DE3737900A1 - Personenkraftwagen mit hydrodynamischer kupplung und parksperrbremse - Google Patents
Personenkraftwagen mit hydrodynamischer kupplung und parksperrbremseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D47/00—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
- F16D47/06—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/005—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles by locking of wheel or transmission rotation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/34—Locking or disabling mechanisms
- F16H63/3416—Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einer hydrodynamischen
Kupplung, deren Pumpenrad und Turbinenrad über eine der Arbeitsflüssigkeit
der hydrodynamischen Kupplung ausgesetzte Parksperrbremse kuppelbar sind,
welche ein mit dem Pumpenrad über Reibbeläge gekuppeltes Klinkenrad und
einen mit dem Turbinenrad drehbaren, schwenkbar gelagerten einarmigen Klin
kenhebel aufweist, der in seiner Einkuppelstellung, in welcher er in das Klin
kenrad eingreift, im wesentlichen tangential zu diesem angeordnet ist und mit
seinem freien Ende in die Drehrichtung des Turbinenrades weist und der bei
seiner Drehung mit dem Turbinenrad unter der Einwirkung der Fliehkraft aus
dem Klinkenrad ausgehoben wird.
Die Parksperrbremse hat den Zweck, den Kraftwagen bei stillstehendem Motor
im Parkzustand des Kraftwagens bei gelöster Handbremse gegen ein selbständi
ges Wegrollen des Kraftwagens zu halten. Beim Anlaufen des Motors und daher
des Pumpenrades der hydrodynamischen Kupplung dreht sich das Klinkenrad un
ter dem Klinkenhebel weg, bis auch das Turbinenrad angelaufen ist, von dem
der Klinkenhebel mitgenommen wird, der unter der dabei auf ihn einwirkenden
Fliehkraft aus dem Klinkenrad ausgehoben wird. Zur Sicherheit ist das Klinken
rad mit dem Pumpenrad über Reibbeläge gekuppelt, so daß die Parksperrbrem
se im Bedarfsfall bei eingerastetem Klinkenhebel durchrutschen kann. Das
Rutschmoment ist kleiner als das oder gleich dem Drehmoment, welches zum
Anwerfen des kalten Motors durch Anschleppen des Kraftwagens in den Motor
über die Hinterräder des Kraftwagens, die Parksperrbremse und das Pumpenrad
eingeleitet werden müßte.
Eine solche Auslegung der Parksperrbremse führt bei einem Abschleppen oder
Wegschieben des Kraftwagens bei kaltem Motor und tiefer Außentemperatur zu
einem Durchrutschen der Parksperrbremse und daher zum Verschleiß der Reib
beläge, weil der Klinkenhebel wegen der bei tiefer Außentemperatur großen
Zähigkeit der Arbeitsflüssigkeit unter dem durch die Drehung des Turbinenrades
auf den Klinkenhebel einwirkenden Fliehkraft-Aushebemoment nicht aus dem
Klinkenrad ausrasten kann. Dies wird nämlich von der hohen Reibung, die durch
die große Zähigkeit der Arbeitsflüssigkeit im Schwenkgelenk des Klinkenhebels
auftritt, und von dem hohen Verdrängungswiderstand der zähen Arbeitsflüssig
keit sowie der durch das Antreiben des Turbinenrades auftretenden hohen
Reibung an der Stirnfläche des Klinkenhebels und dem Klinkenrad verhindert.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, bei einem in eingangs erwähnter
Art mit einer hydrodynamischen Kupplung mit Parksperrbremse ausgestatteten
Personenkraftwagen ein zuverlässiges Ausrasten des Klinkenhebels aus dem
Klinkenrad der Parksperrbremse auch dann zu erreichen, wenn der Kraftwagen
bei tiefer Außentemperatur und stillstehendem Motor abgeschleppt oder wegge
schoben wird.
Dies wird gemäß der Erfndung dadurch erreicht, daß der Klinkenhebel derart
gestaltet ist, daß beim Antreiben des Turbinenrades über den Kupplungsabtrieb
bei noch ruhender Arbeitsflüssigkeit aus dem dem Klinkenhebel bei dessen Dre
hung entgegenwirkenden Verdrängungswiderstand der Arbeitsflüssigkeit ein auf
den Klinkenhebel einwirkendes zusätzliches Aushebemoment erzeugt wird.
Durch die Erfindung wird daher der große Verdrängungswiderstand der Arbeits
flüssigkeit bei tiefer Außentemperatur und kaltem Motor zur Erzeugung eines
auf den Klinkenhebel einwirkenden zusätzlichen Aushebemomentes ausgenutzt,
welches dem auf den Klinkenhebel aufgrund der Fliehkraft einwirkenden Aushe
bemoment hinzugefügt wird, so daß der Klinkenhebel aus dem Klinkenrad der
Parksperrbremse auch dann zuverlässig ausrastet, wenn der Kraftwagen bei tie
ferer Außentemperatur und stillstehendem Motor abgeschleppt oder weggescho
ben wird. Dadurch ist die Funktion der Parksperrbremse auch unter ungünstigen
Umgebungsbedingungen sichergestellt und ist ein übermäßiger Verschleiß der
Reibbeläge der Parksperrbremse auch bei großer Zähigkeit der Arbeitsflüssig
keit verhindert.
Das zusätzliche Aushebemoment wird erfindungsgemäß durch eine entsprechen
de konstruktive Gestaltung des Klinkenhebels erzeugt. Konstruktive Möglichkei
ten, dies unter den angegebenen Betriebsbedingungen zu erreichen, sind dem
Fachmann an sich bekannt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist längs des Klinkenhebels an einer oder beiden von dessen Seiten ein das zu
sätzliche Aushebemoment erzeugendes Tragflügelprofil ausgebildet, welches an
dem radialen Außenrand des Klinkenhebels über dessen jeweilige Seitenfläche
vorsteht. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung hingegen be
steht darin, den Klinkenhebel mit dem bei dessen Drehung an der Arbeitsflüs
sigkeit angreifenden Teil seiner freien Stirnfläche für das Erzeugen des zusätz
lichen Aushebemomentes schräg zur Drehrichtung des Turbinenrades anzustel
len. Die Anstellung dieses Teils der freien Stirnfläche des Klinkenhebels schräg
zur Drehrichtung des Turbinenrades muß daher in derjenigen Richtung erfolgen,
in welcher das Drehmoment, welches durch das der freien Stirnfläche des Klin
kenhebels bei dessen Drehung entgegenwirkenden Verdrängungswiderstand der
Arbeitsflüssigkeit entsteht, in der gleichen Richtung wie das auf den Klinkenhe
bel einwirkende Fliehkraft-Drehmoment wirkt, nicht aber dem Fliehkraft-Dreh
moment entgegenwirkt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen erläutert, die aus der Zeich
nung wenigstens schematisch ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer hydrodynamischen Kupplung mit
Parksperrbremse, und
Fig. 2 und 3 zwei mögliche Ausführungsformen für die erfindungsgemä
ße Gestaltung des Klinkenhebels der Parksperrbremse aus
Fig. 1.
Die aus Fig. 1 ersichtliche hydrodynamische Kupplung 1 eines Kraftwagens ent
hält in üblicher Weise ein Pumpenrad 2, welches über eine Gehäuseschale 11
mit dem Kupplungsantrieb 12 gekuppelt ist, und ein mit dem Pumpenrad 2 zu
sammenwirkendes Turbinenrad 3, welches über einen Nabenteil 13, der über ein
Lager 14 an einem Ringbund 15 der Gehäuseschale 11 gelagert ist, mit dem
Kupplungsabtrieb 10 gekuppelt ist.
Der Ringbund 15 dient zugleich als Nabenteil des Klinkenrades 6 einer Park
sperrbremse 4, welches auf dem Ringbund 15 über ein Gleitlager 16 gelagert
ist und über Reibbeläge 5 an der Gehäuseschale 11 unmittelbar und über einen
auf dem Ringbund 15 verschiebbar und an diesem über ein Tellerfederpaket 17
abgestützten Druckring 18 mittelbar abgestützt ist. Radial zwischen dem Klin
kenrad 6 und dem Turbinenrad 3 ist auf einem Bolzen 20 an einem an dem
Turbinenrad 3 festgelegten Nabenring 19 ein einarmiger Klinkenhebel 7
schwenkbar gelagert, der - wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich - sich von dem
Bolzen 20 aus etwa tangential zum Klinkenrad 6 in die durch den Pfeil D an
gegebene Drehrichtung des Turbinenrades erstreckt und in der Einkuppelstel
lung mit dem unteren Teil seines Stirnendes an einer Klinkenschulter 21 des
Klinkenrades 6 angreift.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 2 sind entlang des oberen Randes des Klin
kenhebels 7, wie auch aus dessen in die Figur eingetragenen, schraffiert ge
zeichneten Querschnitt ersichtlich, beidseitig des Klinkenhebels 7 vorstehende
Tragflügelprofile 8 ausgebildet. Bei der Ausführungsform aus Fig. 3 hingegen
ist die freie Stirnfläche 9 des Klinkenhebels 7 schräg zur Drehrichtung des
Turbinenrades derart angestellt, daß das radial äußere Ende der Stirnfläche 9
einen größeren Abstand von dem Schwenkbolzen 20 als das radial innere Ende
der Stirnfläche 9 hat.
Aufgrund des Verlaufs und der Form der Tragflügelprofile bei der Aus
führunsform aus Fig. 2 und der Stirnfläche 9 des Klinkenhebels 7 bei der
Ausführungsform aus Fig. 3 wirkt auf den Klinkenhebel 7, falls es zu einer
Relativdrehung zwischen dem Klinkenhebel 7 in der Pfeilrichtung D und der
den Klinkenhebel 7 umgebenden Arbeitsflüssigkeit der hydrodynamischen Kupp
lung kommt, aufgrund des Verdrängungswiderstandes der Arbeitsflüssigkeit
eine Kraft F W auf den Klinkenhebel 7 um den Schwenkbolzen 20 in derjenigen
Richtung ein, in welchem der Klinkenhebel 7 aus dem Klinkenrad 6 ausgehoben
werden kann. Außerdem wirkt während der Drehung des Klinkenhebels 7 mit
dem Turbinenrad eine Fliehkraft F F auf den Klinkenhebel 7 ein, die ebenfalls
in der Richtung wirkt, in welcher der Klinkenhebel 7 aus dem Klinkenrad 6
ausgehoben werden kann. Die Fliehkraft F F reicht im Normalbetrieb der hy
drodynamischen Kupplung aus, den Klinkenhebel 7 aufgrund der Drehung des
Turbinenrades aus dem Klinkenrad 6 auszuhebeln. Falls jedoch die Arbeitsflüs
sigkeit zu kalt ist, und die Drehung des Turbinenrades 3 und mit diesem des
Klinkenhebels 7 und des Klinkenrades 6 über den Kupplungsabtrieb 12 eingelei
tet wird, wirken der Fliehkraft F die entsprechend vergrößerten Zähigkeits
kräfte der Arbeitsflüssigkeit entgegen. Gleichzeitig ist jedoch der Verdrän
gungswiderstand für das Verdrängen der Arbeitsflüssigkeit in der Drehrichtung
D größer, wodurch die zusätzliche Aushebekraft F W entsprechend größer wird
und das unter der Aushebekraft F W auf den Klinkenhebel 7 einwirkende Aus
hebemoment und das Fliehkraft-Aushebemoment gemeinsam ausreichen, den
Klinkenhebel 7 trotz der großen Zähigkeit der Arbeitsflüssigkeit aus dem Klin
kenrad 6 auszuheben.
Claims (3)
1. Personenkraftwagen mit einer hydrodynamischen Kupplung, deren Pumpenrad
und Turbinenrad über eine der Arbeitsflüssigkeit der hydrodynamischen
Kupplung ausgesetzte Parksperrbremse kuppelbar sind, welche ein mit dem
Pumpenrad über Reibbeläge gekuppeltes Klinkenrad und einen mit dem
Turbinenrad drehbaren, schwenkbar gelagerten einarmigen Klinkenhebel auf
weist, der in seiner Einkuppelstellung, in welcher er in das Klinkenrad ein
greift, im wesentlichen tangential zu diesem angeordnet ist und mit seinem
freien Ende in die Drehrichtung des Turbinenrades weist und der bei seiner
Drehung mit dem Turbinenrad unter der Einwirkung der Fliehkraft aus dem
Klinkenrad ausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel
(7) derart gestaltet ist, daß beim Antreiben des Turbinenrades (3) über den
Kupplungsabtrieb bei noch ruhender Arbeitsflüssigkeit aus dem dem Klinken
hebel (7) entgegenwirkenden Verdrängungswiderstand der Arbeitsflüssigkeit
ein auf den Klinkenhebel einwirkendes zusätzliches Aushebemoment erzeugt
wird.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des
Klinkenhebels (7) an einer oder beiden von dessen Seiten ein das zusätzliche
Aushebemoment erzeugendes Tragflügelprofil ausgebildet ist.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klin
kenhebel (7) mit dem an der Arbeitsflüssigkeit angreifenden Teil seiner
freien Stirnfläche (9) für das Erzeugen des zusätzlichen Aushebemomentes
schräg zur Drehrichtung des Turbinenrades (3) angestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737900 DE3737900A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Personenkraftwagen mit hydrodynamischer kupplung und parksperrbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737900 DE3737900A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Personenkraftwagen mit hydrodynamischer kupplung und parksperrbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737900A1 true DE3737900A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6340049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737900 Withdrawn DE3737900A1 (de) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | Personenkraftwagen mit hydrodynamischer kupplung und parksperrbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737900A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006731B (de) * | 1955-03-03 | 1957-04-18 | Fichtel & Sachs Ag | Anordnung zur automatischen Betaetigung einer mit einer hydrodynamischen Kupplung verbundenen mechanischen Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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1987
- 1987-11-07 DE DE19873737900 patent/DE3737900A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |