DE3737666A1 - Ratsche - Google Patents

Ratsche

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DE3737666A1
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DE
Germany
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ratchet
chain strand
chain
guide
shaft
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DE19873737666
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English (en)
Inventor
Anton Dipl Ing Mueller
Hermann Dipl Ing Schinko
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ratsche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit einer bekannten Ratsche dieser Art (DE-OS 30 31 917) werden Gurte und Bänder verzurrt, die zum Verzurren auf die Welle gewickelt wurden. Mit dieser Ratsche können Ketten jedoch nicht gespannt bzw. verzurrt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ratsche der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß mit ihr Ketten einwandfrei und einfach gespannt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Ratsche der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können mit der Ratsche ein oder zwei Kettenstränge gespannt werden. Durch wiederholtes Verschwenken des Antriebsteiles können Kettenstränge in der gewünschten Weise gespannt werden, so daß das verzurrte Gut gefahrlos transportiert werden kann. Die Kettenstränge werden in den Durchführschlitzen des Führungsteiles einwandfrei dem Kettenrad zugeführt, so daß es den jeweiligen Kettenstrang zuverlässig erfassen und spannen kann. Das Kettenstrang-Führungsstück stellt sicher, daß der vom Kettenrad zu erfassende Kettenstrang genau gerichtet in den benachbarten Durchführschlitz des Führungsteiles gelangt. Der Kettenstrang kann beim Spannvorgang darum nicht hängen bleiben, so daß er sich auch gefahrlos spannen läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeipieles näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ratsche für Ketten,
Fig. 2 die Ratsche nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Die Ratsche 1 weist in bekannter Weise zwei gegeneinander verschwenkbare Ratschenteile, nämlich einen Antriebsteil 2 und einen Anschlußteil 3 auf, die mit ihren Schenkeln 4, 5 und 6, 7 auf einer gemeinsamen Welle 8 angeordnet sind. Die Welle 8 ist von einem drehfest am Anschlußteil 3 befestigten Führungs- und Schutzteil 9 umgeben, der einen ersten Durchführschlitz 10 und einen zweiten Durchführschlitz 11 aufweist, die einander etwa diametral gegenüberliegen. Sie dienen zur Durchführung eines ersten Kettenstranges (nicht dargestellt). Die Welle 8 ist mit vorzugsweise zwei zu beiden Seiten des Führungsteiles 9 liegenden Klinkenrädern 12, 13 drehfest verbunden. In sie greift eine Antriebsklinke 14 ein, die in dem um die Welle 8 schwenkbaren Antriebsteil 2 gegen die Kraft einer Feder 15 verschiebbar angeordnet ist. In die Klinkenräder 12, 13 greift ferner eine Sperrklinke 16 ein, die im Anschlußteil 3 verschiebbar liegt. Die Sperrklinke 16 wird unter der Kraft einer Feder 17 in Eingriffsstellung mit den Klinkenrädern 12, 13 gehalten. Beim Spannvorgang verhindert die Sperrklinke 16, daß die Klinkenräder 12, 13 beim Rückholvorgang des Antriebsteiles 2 entgegen Spannrichtung zurückgedreht werden. Die Sperrklinke ist in Öffnungen in den Schenkeln 6, 7 des Anschlußteiles 3 begrenzt verschiebbar, so daß die Sperrklinke beim Spannen über die Zähne der Klinkenräder 12, 13 ratschen kann. Die über den Führungsteil 9 bzw. die Welle 8 ragenden Enden der Schenkel 6, 7 des Anschlußteiles 3 sind durch ein U-förmiges Führungsstück 18 für die zu spannende Kette verbunden. Das Führungsstück 18 ist mit einem mit dem Durchführschlitz 10 fluchtenden Durchführschlitz 19 für den ersten Kettenstrang versehen. Vorzugsweise besteht das Führungsstück 18 aus Kunststoff, der eine geringe Reibung der Kettenglieder beim Durchziehen des Kettenstranges gewährleistet.
Der Anschlußteil 3 hat eine Vorspannkraftanzeige 22, die mit einem als U-förmiger Bügel ausgebildeten Verbindungsstück 23 an Enden 20, 21 der Schenkel 6, 7 befestigt ist. Der von den Schenkelenden 20, 21 abgewandte Quersteg 24 des Verbindungsstückes 23 ist von einem Führungsbolzen 25 durchsetzt, dessen eines als Gabelkopfanschluß 26 ausgebildetes Ende nach außen über den Quersteg ragt. Das andere Ende 27 ragt durch einen mit Abstand von den Schenkelenden 20, 21 des Anschlußteiles 3 in den Schenkeln 28, 29 des Verbindungsstückes 23 verschiebbar gelagerten Anzeigeplatte 30, die an den Innenseiten der Schenkel 28, 29 des Verbindungsstückes 23 geführt wird. Die Anzeigeplatte 30 liegt zwischen einem Widerlager 31 und einem Ende 32 einer Druckfeder 33, die den Führungsbolzen 25 umgibt und sich mit ihrem anderen Ende 34 am Quersteg 24 abstützt. Das Widerlager 31 ist ein den Führungsbolzen 25 durchsetzender Diametralstift, an den die Anzeigeplatte 30 unter der Kraft der Druckfeder 33 anliegt. Der Führungsbolzen 25 kann am freien Ende auch mit Gewinde versehen sein, auf das unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe eine Mutter geschraubt wird. Die Druckfeder 33 liegt in diesem Fall an der Unterlegscheibe an.
An den Gabelkopfanschluß 26 wird ein mit der Ratsche 1 zu verbindender zweiter Kettenstrang K angeschlossen. Mit den Kettensträngen K bildet die Ratsche 1 eine Kettenanschlußvorrichtung, mit der die Kettenstränge verzurrt und gespannt werden können. Hierzu werden die Kettenstränge in Zurrpunkte, wie Anschlußösen oder dgl. von Tragrahmen, Fahrzeugpritschen und dgl. eingehängt, auf denen das zu verzurrende Gut gelagert ist. Der eine Kettenstrang K wird außerdem in den Gabelkopfanschluß 20 eingehängt. Der andere Kettenstrang wird mit seinem Ende zunächst durch den Durchführschlitz 19 des Führungsstückes 18 geschoben. Da der Durchführschlitz 19 fluchtend zum Durchführschlitz 10 des Führungsteiles 9 liegt, wird das Kettenstrangende gerichtet dem Durchführschlitz 10 zugeführt. Beide Durchführschlitze 10, 19 sind kreuzförmig ausgebildet und somit an die Umrißform des Kettenstranges angepaßt. Sobald das Kettenstrangende weit genug in den Durchführschlitz 10 geschoben worden ist, gelangt es in den Eingriffsbereich eines Kettenrades 35 (Fig. 3), das innerhalb des Führungsteiles 9 drehfest auf der Welle 8 sitzt. Das Kettenrad 35 weist im Ausführungsbeispiel fünf Zähne 36 auf, die beim Drehen der Welle 8 in die Kettengliedöffnungen des Kettenstranges eingreifen und dann beim weiteren Drehen den Kettenstrang mitnehmen.
Mit dem Antriebsteil 2 wird die Welle 8 mit dem Kettenrad 35 schrittweise gedreht und dabei die Kettenstränge gespannt. Infolge der doppelten Führung des Kettenstranges durch das Führungsstück 18 und den Führungsteil 9 gelangen die Kettenglieder einwandfrei ausgerichtet in den Bereich des Kettenrades 35, so daß die Kettenglieder zuverlässig vom Kettenrad erfaßt werden und eine problemlose Verzurrung ermöglicht wird.
Nach Überschreiten einer durch die Druckfeder 33 bestimmten Spannung der Ketten wird beim weiteren Ratschvorgang der Führungsbolzen 25 gegen die Kraft der Druckfeder 33 verschoben, wobei die Anzeigeplatte 30 mitgenommen wird. Anhand der Lage der Anzeigeplatte 30 kann der Benutzer die Höhe der Kettenspannung feststellen. Damit die Anzeigeplatte 30 in jeder Lage der Ratsche erkennbar ist, sind in den Schenkeln 28, 29 des Verbindungsteiles 23 im Bewegungsbereich der Anzeigeplatte Schlitze vorgesehen, durch welche die Anzeigeplatte erkennbar ist. Längs des oder der Schlitze können Markierungen vorgesehen sein, welche die jeweilige Vorspannkraft anzeigt.
Der Führungsteil 9 besteht aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeten schalenförmigen Hälften 37, 38, die zur Bildung der Durchführschlitze 10, 11 zwei randseitige Ausnehmungen 39, 40 (Fig. 3) aufweisen. Sie sind so ausgebildet, daß die Durchführschlitze Kreuzform haben, um die Durchführung der Kettenglieder des Kettenstranges zu ermöglichen.
Der Antriebsteil 2 kann zum Ratschen zwischen zwei Anschlägen 44, 45 und 54, 55 am Anschlußteil 3 geschwenkt werden, an denen die Antriebsklinke 14 jeweils zur Anlage kommt. Die Anschläge 44, 45 und 54, 55 begrenzen den Ratschenbereich der Ratsche und trennen ihn von einem Freigabebereich und einem Sperrbereich. Die Anschläge 44, 45 sind durch radial von den verbreiterten Schenkelenden 46, 47 des Anschlußteiles 3 abstehende Ansätze gebildet. Auch die Anschläge 54, 55 sind durch Ansätze an den Schenkeln 6, 7 des Anschlußteiles 3 gebildet. Der Antriebsteil 2 läßt sich infolge der Anschläge 44, 45, und 54, 55 einfach und schnell zum Spannen der Kette hin- und herschwenken.
Aus dem Ratschenbereich gelangt der Antriebsteil 2 in den Freigabebereich, in dem die Antriebsklinke 44 gegen die Kraft der Feder 15 in eine die Klinkenräder 12, 13 freigebende Stellung zurückgezogen und der Antriebsteil dann entgegen Uhrzeigersinn weiterverschwenkt wird. Die zurückgezogene Antriebsklinke 44 kann dann über die Anschläge 44, 45 hinweg geschwenkt werden und gelangt in den Bereich von Nuten N, in die die Antriebsklinke 14 einrastet und die in den Schenkeln 6, 7 des Anschlußteiles 3 vorgesehen sind. In dieser Raststellung hat die Antriebsklinke 14 Abstand von den Klinkenrädern 12, 13 (Fig. 2). Die Stirnseite der Schenkel 4, 5 des Antriebsteiles 2 ist als Kurvenbahn 50, 51 ausgebildet, die beim Verschwenken des Antriebsteiles 2 aus dem Ratschenbereich in den Freigabebereich auf die Sperrklinke 16 auflaufen und sie gegen die Kraft der Feder 17 zurückdrücken. In der Freigabestellung des Antriebsteiles (Fig. 2) halten die Kurvenbahnen 50, 51 die Sperrklinke 16 außer Eingriff mit den Klinkenrädern 12, 13. Somit ist die Welle 8 in der Freigabestellung des Antriebsteiles 2 frei drehbar, so daß in dieser Stellung die Verzurrung der Ketten einfach aufgehoben werden kann.
Der Antriebsteil 3 kann aus dem Ratschbereich im Uhrzeigersinn in einen Sperrbereich geschwenkt werden. Die Antriebsklinke 14 wird wieder gegen Federkraft zurückgezogen, so daß sie von den Klinkenrädern 12, 13 freikommt. Die Antriebsklinke 14 kann in dieser Lage beim Verschwenken des Antriebsteiles frei über die Anschläge 54, 55 geschwenkt werden. Hinter den Anschlägen 54, 55 kann die Antriebsklinke wieder in die Eingriffstellung mit den Klinkenrändern 12, 13 zurückkehren. Der Antriebsteil 3 kann aus dieser Sperrstellung nicht unbeabsichtigt in den Ratschbereich gelangen, weil die Antriebsklinke 14 die Anschläge 54, 55 hintergreift. Die Schenkel 4, 5 des Antriebsteiles 2 sind mit Sperrnasen 60 versehen, die quer von den Schenkeln abstehen und in der Sperrstellung des Antriebsteiles quer von der Sperrklinke 16 abstehende, auf den voneinander abgewandten Außenseiten der Schenkel 6, 7 des Anschlußteiles 3 liegende Vorsprünge 61 hintergreift. Dadurch wird verhindert, daß die in Eingriffstellung befindliche Sperrklinke 16 unbeabsichtigt in eine Freigabestellung zurückgeschoben werden kann.

Claims (7)

1. Ratsche mit einem Anschlußteil, in dem eine Welle drehbar gelagert ist, die mit einem schwenkbar am Anschlußteil gelagerten Antriebsteil drehbar ist, der eine Antriebsklinke aufweist, die in Klinkenräder der Welle eingreift, und mit mindestens einer im Anschlußteil gegen Federkraft verschiebbar gelagerten Sperrklinke, die in die Klinkenräder eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) von einem Führungsteil (9) umgeben ist, der mit Abstand voneinander liegende Durchführschlitze (10, 11) für einen Kettenstrang aufweist, daß innerhalb des Führungsteiles (9) auf der Welle (8) drehfest ein Kettenrad (35) sitzt und daß dem Führungsteil (9) ein Kettenstrang-Führungsstück (18) vorgeschaltet ist.
2. Ratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführschlitze (10, 11) als Kreuzschlitze ausgebildet sind.
3. Ratsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenstrang-Führungsstück (18) am Anschlußteil (3) ortsfest gelagert ist.
4. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenstrang-Führungsstück (18) einen Durchführschlitz (19) für den Kettenstrang aufweist.
5. Ratsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführschlitz (19) des Kettenstrang-Führungsstückes (18) zumindest annähernd mit dem benachbarten Durchführschlitz (10) des Führungsteiles (9) fluchtet.
6. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (9) und/oder das Kettenstrang-Führungsstück (18) aus reibungsarmem Material besteht.
7. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (9) und/oder das Kettenstrang-Führungsstück (18) zwischen Schenkeln (6, 7) des Anschlußteiles (3) liegen.
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EP0434441A2 (de) * 1989-12-22 1991-06-26 Avon Industrial Polymers Limited Spanngurt und Spannungsanzeiger dafÀ¼r
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SE8803830L (sv) 1989-05-07
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