DE3737579A1 - Anhaengerbremsventil - Google Patents

Anhaengerbremsventil

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Description

Stand der Technik
Die Anmeldung geht aus von einem Anhängerbremsventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige bekannte Anhängerbremsventile arbeiten sehr exakt, sie sind jedoch verhältnismäßig kompliziert ausgebildet, insbesondere auch dadurch unzweckmäßig, daß sie sehr voluminös sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Anhängerbremsventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es bei Praktisch gleich guter Funktion wie die bekannten Ventile viel einfacher baut und vor allem, sehr wenig Raum erfordert. Es zeichnet sich vorteilhafterweise vor allem dadurch aus, daß es z. B. in einem Load-Sensing-Kreis angewendet werden kann und dadurch einen sehr wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt jeweils einen Längsschnitt durch ein Anhängerbremsventil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das Anhängerbremsventil weist ein Gehäuse 10 auf, mit einer stufen­ förmig ausgebildeten Längsbohrung 11, die einerseits durch einen Deckel 12 verschlossen ist und an die andererseits eine Druckleitung 13 angeschlossen ist. Die Druckleitung führt zu einer verstellbaren Pumpe 14, die Druckmittel über eine Saugleitung 15 aus einem Behäl­ ter 16 ansaugt. Die Pumpe 14 wird mit Hilfe eines Kraftverstärkers 17 eingestellt, der in bekannter Weise zwei Kolben 17 A, 17 B unter­ schiedlichen Durchmessers aufweist, wovon der eine 17 A über eine an die Druckleitung 13 angeschlossene Steuerleitung 13 A beaufschlagt ist, der flächengrößere über eine Steuerleitung 18.
Im vorderen Teil der Längsbohrung 11 ist ein etwa becherförmiger Steuerschieber 20 gleitend geführt, auf den eine Druckfeder 21 mit einer gewissen Vorspannkraft einwirkt und ihn im Ruhezustand gegen einen in der Längsbohrung angeordneten Sprengring 22 drückt. In diesem Fall ist die Verbindung von der Einlaßbohrung 11 A zu einem Kanal 23 versperrt, an welchen eine Leitung 24 angeschlossen ist, die zu eine, oder mehreren Verbrauchern 25 führt. Die Druckfeder 21 stutzt sich an eine, in der Längsbohrung fest angeordneten Feder­ widerlager 27 ab.
An den oder die Verbraucher ist über eine Steuerleitung 28, 29 ein Wechselrückschlagventil 30 angeordnet, von dem wiederum eine Leitung 31 ausgeht, die zu einem Wechselrückschlagventil 32 führt, an welches die Leitung 18 angeschlossen ist. Weiterhin ist an das Wechselrückschlagventil 32 eine Leitung 33 angeschlossen, die zu einem im Gehäuse 10 ausgebildeten Auslaß 34 führt, an welchem ein Kanal 35 angeschlossen ist.
Der Kanal 35 mündet an der Längsbohrung 11. Dort liegt der Fortsatz 37 eines Einsatzkörpers 38, der in der Längsbohrung 11 fest ange­ ordnet ist, und zwar durch eine Mutter 39. Im Einsatzkörper 38 ist eine mittige Längsbohrung 41 ausgebildet, in der der Ventilkörper 42 eines Druckminderventils 43 gleitend angeordnet ist. Dessen kege­ liger Ventilkopf 44 legt sich an einen Ventilsitz 45, welcher als Schulter im Fortsatz 37 ausgebildet ist; auf den Ventilkopf 44 wirkt eine Druckfeder 46 im Schließsinn ein. Die Druckfeder 46 liegt in einem Raum 48 des Fortsatzes 37, dessen Wand durch eine durchgehende Querbohrung 49 durchdrungen ist; diese mündet in den Kanal 35.
Am Ventilkörper 42 ist eine Einschnürung 51 ausgebildet, an welcher eine den Einsatzkörper 38 quer durchdringende Bohrung 52 mündet, die mit einem im Gehäuse 10 ausgebildeten, im wesentlichen längsver­ laufenden Kanal 53 in Verbindung steht, welcher im vorderen Teil der Längsbohrung 11 mündet, und zwar in der Nähe der Einlaßbohrung 11 A. Im Ventilkörper 42 ist eine vom Ventilkopf 44 ausgehende, nicht durchgehende Sackbohrung 54 ausgebildet, die nahe ihrem dem Ventil­ kopf 44 abgewandten Ende in einer durchgehenden Querbohrung 55 endet, und zwar an einem eingeschnürten Teil 56 desselben. Dort ist der Einsatzkörper 38 wiederum von einer Querbohrung 58 durchdrungen, welche in einen Kanal 59 mündet, an welchem eine Bohrung 60 ange­ schlossen ist, die Verbindung zum Behälter 16 hat. Von der Querboh­ rung 58 geht eine parallel zur Längsbohrung 41 verlaufende Bohrung 61 aus, die in einem Endraum 62 am Einsatzkörper mündet, in dem ein Dichtungskörper 63 mit Hilfe einer Scheibe 64 fest angeordnet ist. Durch den Dichtungskörper 63 dringt ein in der Längsbohrung 41 glei­ tend angeordneter Stößel 65 hindurch, der einerseits mit dem Ventil­ körper 42 zusammenzuwirken vermag, andererseits stets an einem Federwiderlager 67 anliegt, welches in einem Hohlkolben 68 ange­ ordnet ist, in dem sich mehrere Druckfedern 69 befinden, die auf das Federwiderlager 67 einwirken. Für dieses ist ein Anschlag 70 im Hohlkolben 68 vorgesehen. Der Hohlkolben gleitet in einem Bohrungs­ fortsatz 71 der Längsbohrung 11, d. h. er verläuft achsgleich zu derselben und stößt an den Deckel 12. In diesem ist eine achsgleich zur Längsbohrung 11 verlaufende Sackbohrung 73 ausgebildet, in welchem ein Kölbchen 74 dicht gleitend angeordnet ist, das von einem Druckraum 75 her beaufschlagbar ist. In diesen dringt eine im Deckel 12 verlaufende Querbohrung 76 ein, an welche eine Leitung 77 ange­ schlossen ist, die zu einem Bremsdruckgeber 78 führt, der einen Kolben 79 mit Bremspedal 80 aufweist. Außerdem ist an die Sackboh­ rung 73 eine Entlüftungsvorrichtung 81 angeschlossen.
An die Leitung 33 ist über eine Leitung 82 ein Bremszylinder 83 mit Bremsbetätigungskolben 84 für die Anhängerbremse angeschlossen.
Wenn die Pumpe 14 Druckmittel fördert, dann wird der Steuerschieber 20 entgegen der Kraft der Feder 21 verschoben, so daß das Druck­ mittel über den Kanal 23 in die Leitung 24 und damit zu den Ver­ brauchern gelangen kann. Wenn das Bremspedal 80 nicht betätigt wird, befindet sich der Ventilkörper 32 A des Wechselrückschlagventils 32 in seiner oberen Stellung, so daß sich der Verbraucherdruck über die Leitungen 28, 31 in die Leitung 18 fortpflanzen kann und auf den Kolben 17 B des Kraftverstärkers 17 einwirkt. Auf dessen anderen, flächenkleineren Kolben 17 A wirkt stets der Förderdruck über die Leitung 13 A ein. Je nach dem, wie sich die Drücke verhalten, wird nun die Pumpe 14 entsprechend eingestellt. Diese Vorgänge sind an sich bekannt im sogenannten Load-Sensing-System und deshalb nicht weiter beschrieben. Die Pumpe wird stets auf wirtschaftlichsten Betrieb entsprechend der Verbraucherleistung eingestellt.
Das in die Längsbohrung 11 eindringende Druckmittel gelangt über den Kanal 53 auch in die Querbohrung 52. Von hier kann es im Moment nicht weitergelangen. Wird jedoch das Bremspedal 80 betätigt, so baut sich in der Leitung 77 ein Ansteuerdruck auf, welcher über das Kölbchen 74 auf den Hohlkolben 68 einwirkt, der nun über die Druck­ feder 69 und das Federwiderlager 67 sowie über den Stößel 65 den Ventilkörper 42 entgegen der Kraft der Feder 46 nach links bewegt. Nun kann Druckmittel aus der Querbohrung 52 und über den Ventilsitz 45 in den Raum 48 eindringen, von diesem über die Querbohrung 49 in den Kanal 35 und dann über die Leitungen 34, 82 in den Bremszylinder 83. Die Verbindung vom Raum 48 über die den Ventilkörper durch­ dringende Bohrung 54 zum Rücklaufkanal 59 ist durch den Stößel 65 unterbrochen, da dieser die Querbohrung 58 versperrt.
Sollte irgendwann durch entsprechende Zuschaltung der Verbraucher die maximale Leistung der Pumpe erreicht sein, so kann sie nicht mehr auf ein Load-Sensing-Signal über die Wechselrückschlagventile 29, 30 reagieren und ihren Druck steigern. Wird während dieses Zustandes gebremst und sollte der Bremsdruck die Höhe des Pumpen­ drucks erreichen, dann verschiebt die Druckfeder 21 den Steuer­ schieber 20 nach links. Dadurch wird der Druckmittelstrom vom Einlaß 11 A zum Kanal 23 mehr oder weniger stark angedrosselt. Der Pumpen­ druck ist dadurch um die Vorspannkraft der Feder 21 stets höher als der in der Leitung 34 herrschende Bremsdruck. Das Druckminderventil 43 kann nun über den Kanal 53 - wie weiter oben beschrieben - Druck­ mittel aus dem Pumpenkreis in den Bremskreis einspeisen, und beide Drücke steigen auf diese Weise weiter an. Der Förderdruck der Pumpe 14 wird in diesem Betriebszustand vom Bremsdruck bestimmt, damit auch der maximale Pumpenförderdruck.
Wenn das Bremspedal 80 zurückgenommen wird, gelangt der Hohlkolben 68 in seine vorherige Ausgangsstellung, der Stößel 65 wird durch den sich schließenden Ventilkörper 42 ebenfalls zurückverschoben, so daß er die Mündung der Querbohrung 58 freigibt. Nun kann Druckmittel aus dem Bremszylinder über die Leitungen 33, 34 und den Raum 48 sowie über die Längsbohrung 54 im Ventilkörper und die Querbohrung 58, den Kanal 59 und die Leitung 60 zum Behälter 16 abfließen. Der Pumpen­ förderdruck verschiebt daraufhin den Steuerschieber 20 wieder ent­ gegen der Kraft der Druckfeder 21 nach rechts, so daß nun die Ver­ braucher wieder voll bedient werden können.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem vor­ herigen lediglich dadurch, daß es sich hier um kein Load-Sen­ sing-System handelt, sondern um ein Konstantdrucksystem. Hier fehlen die Wechselrückschlagventile 30, 32 sowie die zugehörigen Steuer­ leitungen. Die Pumpe wird nun lediglich durch den in der Druck­ leitung 13 herrschenden Druck entgegen der Kraft einer Feder 86 ein­ gestellt. Der gesamte übrige Aufbau des Ventils ist genauso wie oben beschrieben.

Claims (5)

1. Anhängerbremsventil mit einem vom Förderstrom einer verstellbaren Pumpe (14) beaufschlagten, entgegen der Kraft einer Feder in einer Gehäusebohrung (11) verschiebbaren Steuerschieber (20) für die Steuerung des Förderstroms der Pumpe zu Verbrauchern (25, 83), und mit einem, Druckminderventil (43), das über eine Bremseinrichtung (78, 68, 65) betätigbar ist und dadurch eine Druckmittelverbindung von der Pumpe zu einem Bremszylinder (83) herstellt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei höchster Belastung der Verbraucher und bei zuge­ schaltetem Bremszylinder der Förderdruck der Pumpe um die Vorspann­ kraft der auf den Steuerschieber (20) einwirkenden Druckfeder (21) höher ist als der Bremsdruck.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer­ schieber (20) und das Druckminderventil (43) gleichachsig und in einer gemeinsamen Gehäusebohrung (11) angeordnet sind.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses in einem Load-Sensing-Kreis angeordnet ist, in dem der höchste Verbraucherdruck über Wechselrückschlagventile (30, 32) der Verstelleinrichtung (17) der Pumpe zugeleitet wird.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (43) von einem von der Bremseinrichtung betätigbaren Stößel (65) aktiviert wird.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstell­ bare Pumpe (14) eine Konstantdruckpumpe ist.
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