DE3736911A1 - Verfahren und vorrichtung zur trocknung und inertisierung von brennstoffen und brennbaren mahlmaterialien mittels rauchgas in muehlen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur trocknung und inertisierung von brennstoffen und brennbaren mahlmaterialien mittels rauchgas in muehlenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
- F23K1/04—Heating fuel prior to delivery to combustion apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung und Inertisierung
von Brennstoffen und brennbaren Mahlmaterialien mittels Rauchgas in
Mühlen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Seit der Energiekrise in den 70er Jahren wurden immer mehr
Brennstoffe mit niedrigem Heizwert und hohem Feuchtigkeitsgehalt zur
Feuerung von Kesselanlagen herangezogen. Die zur Zerkleinerung der
Brennstoffe bzw. brennbaren Mahlmaterialien verwendeten nicht
selbstansaugenden Mühlen, wie Schüsselmühlen, Kugelmühlen,
Trommelmühlen etc., wurden ursprünglich für Steinkohlen und nieder
feuchte Mahlmaterialien entwickelt. Aufgrund ihrer vorteilhaften
Verschleißeigenschaften werden sie auch für hoch feuchte Brennstoffe und
Mahlmaterialien eingesetzt. Zur Trocknung dieser Brennstoffe und
Mahlmaterialien in den Mühlen wird derzeit hauptsächlich Luft
verwendet, welche durch Gebläse und Luftvorwärmer auf die notwendigen
Druck- und Temperaturverhältnisse gebracht und in die Mühlen
eingeleitet wird. Da jedoch Luft einen hohen Sauerstoffgehalt
aufweist, besteht die Gefahr einer Selbstentzündung des Gemisches aus
Luft mit zerkleinertem Brennstoff und Mahlmaterial. Luft kann daher
zur Trocknung nur in begrenzter Menge verwendet werden. Brennstoffe
und Mahlmaterialien mit mehr als 20-25% Wassergehalt sind bei den
genannten Mühlenarten mit Lufttrocknung nicht mehr beherrschbar. Es
ist notwendig, daß, neben Heißluft, inertisierende Gase, mit höherer
Temperatur eingesetzt werden, um den Trocknungseffekt in den Mühlen zu
erhöhen und die Gefahr der Selbstentzündung zu vermindern. Als
Inertgase bieten sich die Rauchgase selbst an, die direkt nach dem
Kesselsystem entnommen zwar die Temperatur aufweisen, welche für die
Trocknung effektvoll geeignet ist, aber noch zu viel Asche enthalten,
die zu Erosionsproblemen bei den absaugenden Gebläsen führen, welche
bei nicht selbstansaugenden Mühlen erforderlich sind. Auch beim
Einsatz von selbstansaugenden Mühlen, wie z. B. Schlagradmühlen, tritt
das Erosionsproblem in Erscheinung. Wegen der hohen Temperatur der
Rauchgase ist auch der Energiebedarf der absaugenden Gebläse bzw. der
selbstabsaugenden Mühlen entsprechend hoch, so daß diese Einrichtungen
als unwirtschaftlich zu bewerten sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs
genannten Art sowie die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, mit welchem die oben genannten Nachteile vermieden
werden können.
Dieses Ziel wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1
erreicht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Patentanspruches 5 gekennzeichnet.
Weitere Vorteile der Vorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche 6 bis 11.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer Anlage
zur Trocknung und Inertisierung von Brennstoffen oder
Mahlmaterialien gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 einen Rauchgasvorwärmer in schematischer Darstellung, der beim
Beispiel nach Fig. 1 verwendbar ist.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Kesselsystem, bestehend aus einem Kessel 2,
einem Überhitzer 3, einem Rauchgasvorwärmer 4, einem Ekonomizer 5 und
einem Luftvorwärmer 6. Über eine Leitung 7 wird ein
Brennstoff-Gas-Gemisch von zumindest einer Mühle 8 dem Brenner bzw.
den Brennern (nicht dargestellt) des Kessels 2 zugeführt. Zur Mühle 8
führen eine Brennstoffzuleitung 9 und eine Gaszufuhrleitung 10. An das
Kesselsystem 1 schließt eine Rauchgasnachbehandlungsstrecke 11 an, an
deren Ende ein Kamin 12 angeschlossen ist. In diesem Beispiel besteht
die Rauchgasnachbehandlungsstrecke 11 aus einem Staubabscheider 13 und
einem Saugzuggebläse 14. Es können auch ein oder mehrere zusätzliche
Rauchgasreinigungsanlagen 13′, wie Rauchgasentschwefelungsanlagen,
DeNOx-Anlagen etc., sowie Wäremtauscher, Absorber- oder
Adsorbereinrichtungen od. dgl. in der Rauchgasnachbehandlungsstrecke 11
vorgesehen sein.
Von der vom Saugzuggebläse 14 zum Kamin 12 führenden Leitung 15 zweigt
eine Kaltgasentnahmeleitung 16 ab, die ein Absperrorgan 17 und ein
Druckerhöhungsgebläse 18 enthält und zum Einlaß des Rauchgasvorwärmers
4 führt, in welchem die zumindest teilweise gereinigten Kaltgase
aufgewärmt werden, u. zw. je nach Erfordernis, auf eine Temperatur von
180° bis 900°C. Dementsprechend erfolgt auch die Anordnung des
Rauchgasvorwärmers 4 an einer Stelle im Kesselsystem 1, die den
gewünschten Temperaturbereich aufweist. Der Rauchgasvorwärmer 4 kann
auch außerhalb des Kesselsystems 1 angeordnet und fremdbeheizt
sein. Vom Auslaß des Rauchgasvorwärmers 4 führt eine Heißgasleitung 19
zur Gaszufuhrleitung 10, in welche auch eine Luftzufuhrleitung 20
einmündet, um die Primärluft für den Brenner zu liefern. Eine Bypass
leitung 21 mit einem Regelorgan 22 verbindet die Kaltgasleitung 16 mit
der Heißgasleitung 19, um eine Regelung der Temperatur des Heißgases
zu ermöglichen. Zusätzlich dazu kann in der Kaltgasleitung 16 vor dem
Einlaß des Rauchgasvorwärmers 4 ein Regelorgan 23 vorgesehen sein. Zur
Regelung der Durchflußmenge der Heißgase ist in der Heißgasleitung 19
vor der Einmündung in die Gaszufuhrleitung 10 ein Regelorgan 24
vorgesehen. Durch die Regelung der Durchflußmenge kann auch die
Drehzahl des Druckerhöhungsgebläses 18 geregelt werden. Es kann auch
eine gleichzeitige Regelung über das Regelorgan 24 und das
Druckerhöhungsgebläse 18 erfolgen.
Fig. 2 zeigt ein konstruktives Beispiel eines Rauchgasvorwärmers 4
nach Fig. 1, welcher zwischen zwei Rohrwänden 25 des Kessels eingebaut
ist. In diesem Fall strömt das aufzuwärmende Rauchgas bzw. Kaltgas in
parallel liegenden Rohren 26, während das wärmeabgebende Rauchgas quer
zu den Rohren 26 strömt. Die Rohre 26 münden einerseits in einen
Rauchgaseinlaßstutzen 27 und anderseits in einen Rauchgasauslaßstutzen
28. Zur Ermöglichung einer freien Drehung des Rauchgasvorwärmers 4
sind die Stutzen 27 und 28 über Dehnfalten 29 mit der Kesselwand
verbunden. Die Stutzen 27 und 28 können direkt mit der Rauchgasleitung
verbunden werden. Zur Ausführung gelangen Rohre mit einem inneren
Durchmesser zwischen 20 mm und 100 mm, einem Material zwischen
normalem Stahl und hitzebeständigem Stahl. Zur Kühlung der Rohre 26
kann bei allen Betriebsfällen eine Mindestdurchflußmenge an kaltem
Rauchgas durch die Rohre gewährleistet werden. In den Betriebsfällen,
wann kein Kaltgas zur Trocknung der Brennstoffe notwendig ist, kann
die Mindestdurchflußmenge des zur Kühlung der Rohre 26 benötigten
Kaltgases wieder in den Hauptstrom des Rauchgases zurückgeleitet
werden.
Fig. 3 bis 5 zeigen drei weitere Varianten für die Art der
Luftbeimengung zum Heißgas.
Nach Fig. 3 wird die Luft über eine separate Leitung 20′ der Mühle 8
zugeführt.
Nach Fig. 4 wird die Luft über eine separate Leitung 20′′ zugeführt,
die in die Leitung 7 für das Brennstoff-Gas-Gemisch außerhalb des
Kesselsystems 1 einmündet.
Nach Fig. 5 wird die Luft über eine separate Leitung 20″′ zugeführt,
die in die Leitung 7 für das Brennstoff-Gas-Gemisch innerhalb des
Kesselsystems 1, z. B. unmittelbar vor dem Brenner einmündet.
Claims (11)
1. Verfahren zur Trocknung und Inertisierung von Brennstoffen und
brennbaren Mahlmaterialien mittels Rauchgas in Mühlen, von welchen aus
die zerkleinerten Brennstoffe unter Beimengung von Luft in ein
Kesselsystem mit einer darauffolgenden Rauchgasnachbehandlungsstrecke
mit zumindest einer Rauchgasreinigungsanlage eingebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rauchgases nach zumindest
einer der Rauchgasreinigungsanlagen entnommen und aufgewärmt unter
annähernd gleichem Druck wie der Förderdruck der beigemengten Luft den
Mühlen zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufwärmung der Rauchgase innerhalb eines Temperaturbereiches von
180° bis 900°C geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußmenge des den Mühlen zugeführten Rauchgases geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Mühlen
ein Rauchgas-Luft-Gemisch zugeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kesselsystems (1)
ein Rauchgasvorwärmer (4) angeordnet ist, dessen Sekundärkreis-Einlaß
über eine Kaltgasleitung (16) mit dem Ausgang einer
Rauchgasreinigungsanlage (13, 13′) der Rauchgasnachbehandlungsstrecke
(11) verbunden ist, und dessen Sekundärkreis-Auslaß über eine
Heißgasleitung (19) mit einer Gaszufuhrleitung (10) der Mühle (8)
verbunden ist, wobei in der Kaltgasleitung (16) ein an sich bekanntes
Druckerhöhungsgebläse (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Heißgasleitung (19) ein Regelorgan (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heißgasleitung (19) und die Kaltgasleitung (16) über eine Bypass
leitung (21) mit einem Regelorgan (22) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kaltgasleitung (16) vor dem Einlaß des Rauchgasvorwärmers (4 ) ein
zusätzliches Regelorgan (23) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Verbindungsstelle der Heißgasleitung (19) mit der Gaszufuhrleitung (10)
eine Luftzufuhrleitung (20) einmündet (Fig. 1).
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rauchgasvorwärmer (4) zwischen zwei Rohrwänden (25) des Kessels
eingebaut ist und aus einer Mehrzahl von parallel liegenden Rohren
(26) besteht, die einerseits in einen Rauchgaseinlaßstutzen (27) und
anderseits in einen Rauchgasauslaßstutzen (28) einmünden, wobei die
Stutzen (27, 28) über Dehnfalten (29) mit der Kesselwand verbunden sind
und die Rohre (26) quer zum Rauchgasstrom angeordnet sind (Fig. 2).
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rauchgasvorwärmer (4 ) zwischen dem Überhitzer (3) und dem Ekonomizer
(5) des Kesselsystems (1) angeordnet ist.
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AT310286A AT385836B (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Verfahren und vorrichtung zur trocknung und inertisierung von brennstoffen und brennbaren mahlmaterialien mittels rauchgas in muehlen |
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1987
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