DE3736587A1 - Gegen eine trennung gesicherte rohrverbindung - Google Patents
Gegen eine trennung gesicherte rohrverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gegen Trennung gesicherte Rohr
verbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurden bereits Rohrverbindungen, die eine Ausdehnungs
möglichkeit erforderten, vorgeschlagen, beispielsweise Rohr
verbindungen für den Einsatz in erdbebengefährdeten Gebieten,
wo schwere Erdbeben zu erwarten sind oder für die Verwendung
in weichem Untergrund. Solche Rohrverbindungen sind so kon
struiert, daß sie sich axial ausdehnen und zusammenziehen
können, so daß sie eine gewisse Anpassungsmöglichkeit aufwei
sen. Weiter sind sie so ausgeführt, daß sie im Endeffekt nie
auseinandergehen, auch wenn Expansions- oder Kontraktionsbe
wegungen vorkommen.
Bei den bekannten, vorstehenden Rohrverbindungen besteht das
Problem, daß ein unvorhersehbarer Bruch in der Rohrverbindung
oder im Rohrkörper vorkommt. Der Grund dafür ist die Kon
struktion, die es der Rohrverbindung nicht ermöglicht, zum
Ende hin auseinanderzugehen, wenn die durch die Rohrverbin
dung verbundenen Rohre über einen bestimmten Grenzwert hinaus
voneinander wegbewegt werden.
Die vorliegende Erfindung die das oben genannte Problem löst,
stellt sich zur Aufgabe, eine gegen Trennung gesicherte Rohr
verbindung so weiterzubilden, daß diese zum Ende hin aufgeht,
wenn auf sie eine Zugkraft oberhalb eines bestimmten Grenz
werts aufgebracht wird, um dabei die Rohrverbindung und den
Rohrkörper vor einem Bruch zu schützen.
Diese Aufgabe wird bei einer gegen Trennung gesicherten Rohr
verbindung derart, daß ein glattes Muffenrohrende am Ende
eines Rohres 1 in eine Rohrmuffe, die am Ende eines anderen
Rohres gebildet ist, eingesteckt ist, durch folgende Merkmale
gelöst:
Einen konischen Bereich, der an der inneren Umfangsfläche am
offenen Ende der Rohrmuffe gebildet ist und der zum inneren
Bereich der Rohrmuffe hin im Durchmesser zunimmt,
einen Sperring, der an seinem Umfang unterbrochen ist und der
eine Ringform aufweist, die aufgeweitet und zusammengedrückt
werden kann, und dessen äußere Umfangsfläche den oben ge
nannten konischen Bereich berührt und dessen innere Umfangs
fläche das Muffenrohrende umklammert und
einen äußeren Umfangsbereich der Rohrmuffe, der so geformt
ist, daß er vom offenen Ende der Rohrmuffe her im Durchmesser
zum Rohrkörper hin entsprechend dem konischen Bereich zunimmt,
wobei der Teil der Rohrmuffe am konischen Bereich für eine
radiale Aufweitung deformierbar ist, um ein Herausziehen des
genannten Sperrings zu ermöglichen, wenn auf diesen eine nach
außen gerichtete Zugkraft über einen bestimmten Grenzwert
hinaus aufgebracht wird und diese Zugkraft durch den Sperring
auf den konischen Bereich wirkt.
Bei dieser Anordnung wird zur Verbindung von Rohren mit der
erfindungsgemäßen Rohrverbindung das glatte Muffenrohrende in
die Rohrmuffe eingesteckt, in der bereits vorher der Sperring
in den konischen Bereich eingesetzt wurde. Dabei ermöglicht
der Sperring, der das glatte Muffenrohrende umfaßt, den Durch
gang dieses Muffenrohrendes. Wenn eine nach außen gerichtete
Zugkraft auf das Muffenrohrende wirkt, wird der Sperring, der
sich zusammen mit dem Muffenrohrende gegen das offene Ende der
Rohrmuffe hin bewegt, gegen das glatte Muffenrohrende gepreßt,
da der Sperring mit einer radial nach innen gerichteten, den
Durchmesser verkleinernden Kraft beaufschlagt ist, als Folge
einer Reaktion auf die Preßkraft im konischen Bereich, nachdem
der konische Bereich gegen die äußere Umfangsfläche des Sperr
rings gestoßen ist und der konische Bereich zum offenen Ende
hin im Durchmesser abnimmt. Dadurch wird eine Trennung des
Muffenrohrendes von der Rohrmuffe verhindert. Wenn die nach
außen gerichtete Zugkraft am Muffenrohrende, die auf den
konischen Bereich über den Sperring aufgebracht wird, über
einen bestimmten Wert zunimmt, ist das offene Ende der Rohr
muffe durch diese Kraft gezwungen, sich radial aufzuweiten und
das Herausziehen des Sperrings zu ermöglichen. Dadurch wird
sowohl die Rohrverbindung als auch der Rohrkörper gegen Bruch
geschützt.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Schnitts durch den wesentlichen Teil
einer ersten Ausführung einer gegen Trennung gesicher
ten Rohrverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sperrings nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schnittes, der einen Zustand zeigt,
in dem die Rohrverbindung nach Fig. 1 mit einer nach
außen gerichteten Zugkraft auf ein glattes Rohrende be
aufschlagt ist und
Fig. 4 die Ansicht eines Schnittes des wesentlichen Teils
einer zweiten Ausführungsform einer gegen Trennung ge
sicherten Rohrverbindung gemäß der Erfindung.
Eine erste Anwendungsform der Erfindung wird nun hinsichtlich
der Zeichnungen beschrieben. In den Fig. 1 und 2 wird das
glatte Ende eines Muffenrohrs 1 a, das von dem einen Rohr 1 ge
bildet wird, von einer Rohrmuffe 2 a, die von dem anderen Rohr
2 gebildet wird, umschlossen. Die innere Fläche an der Öffnung
der Rohrmuffe 2 a ist als konischer Bereich 3 konstruiert, der
zur Mitte hin im Durchmesser zunimmt. An der Innenfläche des
konischen Bereichs 3 ist ein ringförmiger Sperring 4 angeord
net, der an einer Stelle an seinem Umfang aufgetrennt ist, wie
in Fig. 2 gezeigt, damit ein radiales Aufweiten und Kontrahie
ren möglich ist. Die Außenfläche des Sperrings 4, die an den
konischen Bereich 3 stößt, ist als konische Oberfläche 4 a ent
sprechend dem konischen Bereich 3 gefertigt. Die Innenfläche
des Sperrings 4, die das glatte Ende des Muffenrohrs umfaßt,
besitzt darüber hinaus Kanten 4 b.
Die innere Begrenzung des konischen Bereichs 3 auf der Innen
oberfläche der Rohrmuffe 2 a wird von einem sich ringförmig
radial, nach innen erstreckenden Anschlag 5 gebildet, neben
dem eine radial ausgesparte, ringförmige Nut 6 gebildet ist.
In der Nut 6 ist eine Ringdichtung 7 angeordnet, die gegen das
glatte Ende des Muffenrohrs 1 a gepreßt wird. Die Ringdichtung
7 hat an der Außenseite eine ringförmige Aussparung 9, in die
ein radial nach innen vorstehender, ringförmiger Vorsprung 8
eingreift, der am Boden der Nut 6 ausgebildet ist. Die Ausspa
rung 9 greift in den Vorsprung 8 so ein, daß die Ringdichtung
7 gegen axiale Bewegungen gesichert ist. Das vordere Ende des
Muffenrohrs 1 a hat an der Außenseite eine Abschrägung 10, so
daß das Muffenrohr dünner wird.
Der äußere Umfangsbereich 2 b der Austrittsöffnung der Rohr
muffe 2 a wurde so gestaltet, daß sein Durchmesser entsprechend
dem konischen Bereich 3 größer wird, so daß die Wanddicke der
Rohrmuffe 2 a im konischen Bereich 3 nicht die radiale Ausdeh
nungsfähigkeit des konischen Bereichs 3 unterbindet. Wenn das
Ende des Muffenrohrs 1 a auf Zug beansprucht ist, weitet sich
daher die Rohrmuffe 2 a radial und erlaubt ein Herausziehen des
Sperrings 4, wenn eine Zugkraft über einen bestimmten Grenz
wert hinaus auf den konischen Bereich 3 durch den Sperring 4
aufgebracht wird.
Nun wird die Funktion der oben genannten Anordnung beschrie
ben.
Wenn man Rohre miteinander verbinden will und diese Verbindung
benutzt, wird zuerst die Ringdichtung 7 und der Sperring 4 in
die Rohrmuffe 2 a eingefügt und dann wird das Ende des Muffen
rohrs 1 a durch die Öffnung der Rohrmuffe 2 a in das Innere ein
geführt. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Sperring 4, der im
Innenraum des konischen Bereichs 3 angeordnet ist, im Durch
messer verkleinert und stößt an der Außenseite der Abschrägung
10 des Muffenrohrs 1 a an. Beim weiteren Einschieben des
glatten Muffenrohrendes wird der Sperring 4, weil er an die
Außenseite der Abschrägung 10 stößt, in den inneren Bereich
bewegt, bis er am Anschlag 5 anliegt und dort gestoppt wird.
Da der konische Bereich 3 so gestaltet ist, daß er sich nach
innen im Durchmesser aufweitet, kann sich der Sperring 4 in
dieser Position radial ausdehnen. Der Sperring 4 dehnt sich
radial aus und wird von der Außenseite der Abschrägung 10 des
Muffenrohrendes 1 a ebenfalls aufgeweitet, so daß das glatte
Muffenrohrende 1 a durchgesteckt werden kann, wobei dieses um
schlossen wird. Das Muffenrohrende 1 a wird, während es durch
den Sperring 4 geschoben wird, in die Rohrmuffe 2 a eingesetzt,
wobei die Ringdichtung 7 zusammengedrück wird. Zu diesem Zeit
punkt wird die Ringdichtung 7 von innen an die Nut 6 und von
außen gegen das Ende des Muffenrohrs 1 a gepreßt und dichtet
den Spalt zwischen der Rohrmuffe 2 a und dem Muffenrohrende 1 a
ab.
Wenn das Muffenrohrende 1 a in die Richtung, in welcher es aus
der Rohrmuffe 1 a gezogen wird bewegt wird, wird der Sperring
4, der das Muffenrohrende 1 a mit den an seiner inneren Um
fangsfläche liegenden Kanten 4 b umfaßt, auf das offene Ende
der Rohrmuffe 2 a zubewegt und seine konische Oberfläche 4 a
stößt gegen den konischen Bereich 3 der Rohrmuffe 2 a. Da der
konische Bereich 3 im Durchmesser zur Außenseite hin abnimmt,
werden nun die Kanten 4 b des Sperrings 4 gegen das Muffenrohr
ende 1 a gepreßt, da der Sperring 4 einer radial nach innen
gerichteten Kraft ausgesetzt ist, als Reaktion auf die Keil
wirkung durch die konische Oberfläche 4 a, die gegen den koni
schen Bereich 3 gepreßt wird, wodurch eine Trennung vom
Muffenrohrende 1 a verhindert wird. Wenn die nach außen ziehen
de Kraft auf das Muffenrohrende 1 a, die auf den konischen Be
reich 3 der Rohrmuffe 2 a durch die konische Oberfläche 4 a des
Sperrings 4 wirkt, über einen bestimmten Grenzwert hinaus zu
nimmt, wird das offene Ende der Rohrmuffe 2 a deformiert, d. h.
radial aufgeweitet. Damit kann der Sperring 4 herausgezogen
werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn der Sperring auf diese
Weise herausgezogen wurde, wird die Funktion dieser Rohrver
bindung aber so lange aufrechterhalten, wie das Muffenrohrende
1 a die Ringdichtung 7 zusammenpreßt, obwohl die Funktion, die
eine Trennung der Rohre verhindern soll, verloren gegangen
ist.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In der
eine Trennung verhindernden Rohrverbindung der Fig. 4 ist der
Anschlag 5 in einer Position weiter nach innen vom konischen
Bereich 3 ausgebildet, so daß ein Spielraum 11 zum Herauszie
hen, der ein axiales Bewegen des Sperrings 4 gestattet, zwi
schen dem konischen Bereich 3 und dem Anschlag 5 entsteht. An
der Außenfläche des Muffenrohrendes 1a ist eine Einkerbung 12
ausgebildet, die in einem geeigneten Abstand vom Vorderende
des Muffenrohrs 1 a angebracht ist. In diese Einkerbung 12
greift eine der Kanten 4 b des Sperrings 4 ein, wodurch der
Sperring 4 axial festgelegt ist.
Nun wird die Funktion der oben genannten Anordnung beschrie
ben. Zuerst wird das Muffenrohrende mit der in die Rohrmuffe
2 a eingesetzten Ringdichtung 7 und dem Sperring 4 in die Rohr
muffe 2 a eingeführt. Daraufhin stößt der Sperring 4 gegen die
Außenseite der Abschrägung 10 am Anfang des Muffenrohrendes 1 a
und bewegt sich zusammen mit dem Muffenrohrende 1 a ins Innere,
bis er an den Anschlag 5 stößt, worauf er sich radial aufwei
tet und das Durchstecken des Muffenrohrs ermöglicht, wobei er
das Muffenrohrende 1 a umklammert. Wenn das Muffenrohrende 1 a
eine bestimmte Strecke in die Rohrmuffe 2 a eingeführt ist und
der Sperring 4 seine Stellung bei der Einkerbung 12 erreicht
hat, greift die Kante 4 b in die Einkerbung 12 ein. Das Ergeb
nis dieses Ineinandergreifens ist, daß das Muffenrohrende 1 a
vom Sperring 4 axial arretiert wird. Wenn die Einsteckkraft
auf das Muffenrohr 1 a vom Anschlag 5 in der Rohrmuffe 2 a ge
hemmt wird, ist der Sperring 4 in die Einkerbung 12 des
Muffenrohrs 1 a eingerastet.
Wenn eine Zugkraft nach außen auf das Muffenrohr 1 a einwirkt,
wird der Sperring 4 mit seiner in der Einkerbung 12 einge
rasteten Kante 4 b zusammen mit dem Muffenrohrende 1 a inner
halb des Spielraums 11 auf die Öffnung der Rohrmuffe 2 a zube
wegt, bis die konische Oberfläche 4 a mit der Außenseite gegen
den konischen Bereich 3 stößt. Der Sperring 4 ist einer radial
nach innen wirkenden Kraft vom konischen Bereich 3 unterworfen
und wird gegen das Muffenrohrende 1 a gedrückt. Dabei ist die
Kante 4 b in der Einkerbung 12 verankert und verhindert so eine
Trennung des Muffenrohrendes 1 a. Deshalb kann sich das Muffen
rohrende 1 a bezüglich der Rohrmuffe 2 a frei über die Distanz,
die vom Spielraum 11 abhängt, auseinander- und zusammenschie
ben. In diesem Spielraum 11 wird dabei der Sperring 4 bewegt,
wobei dieser die Trennung von Muffenrohrende 1 a und Rohrmuffe
2 a verhindert.
Wenn die Zugkraft nach außen auf das Muffenrohr 2 a weiter zu
nimmt und einen bestimmten Grenzwert übersteigt, wird die Aus
trittsöffnung der Rohrmuffe 2 a genauso wie im Falle der Fig. 3
deformiert.
Wenn mehrere Rohre z. B. zu einer Rohrleitung verbunden wer
den, können die Rohrverbindungen, die in Fig. 1 gezeigt werden,
mit den Rohrverbindungen aus Fig. 4 kombiniert werden, so daß
die Rohrverbindung der Fig. 4 jeweils nach einer Anzahl von
Rohrverbindungen nach Fig. 1 verwendet wird.
Claims (2)
1. Gegen eine Trennung gesicherte Rohrverbindung, derart,
daß ein glattes Muffenrohrende (1 a) am Ende eines Rohres
(1) in eine Rohrmuffe (2 a), die am Ende eines anderen
Rohres (2) gebildet ist, eingesteckt ist,
gekennzeichnet durch
einen konischen Bereich (3), der an der inneren Umfangs fläche am offenen Ende der Rohrmuffe (2 a) gebildet ist und der zum inneren Bereich der Rohrmuffe (2 a) hin im Durchmesser zunimmt,
einen Sperring (4), der an seinem Umfang unterbrochen ist und der eine Ringform aufweist, die aufgeweitet und zu sammengedrückt werden kann, und dessen äußere Umfangs fläche (4 a) den oben genannten konischen Bereich (3) be rührt und dessen innere Umfangsfläche das Muffenrohrende (1 a) umklammert, und
einen äußeren Umfangsbereich (2 b) der Rohrmuffe (2 a), der so geformt ist, daß er vom offenen Ende der Rohrmuffe (2 a) her im Durchmesser zum Rohrkörper hin entsprechend dem konischen Bereich (3) zunimmt, wobei der Teil der Rohr muffe (2 a) am konischen Bereich (3) für eine radiale Auf weitung deformierbar ist, um ein Herausziehen des genannten Sperrings (4) zu ermöglichen, wenn auf diesen eine nach außen gerichtete Zugkraft über einen bestimmten Grenzwert hinaus aufgebracht wird und diese Zugkraft durch den Sperr ring (4) auf den konischen Bereich (3) wirkt.
einen konischen Bereich (3), der an der inneren Umfangs fläche am offenen Ende der Rohrmuffe (2 a) gebildet ist und der zum inneren Bereich der Rohrmuffe (2 a) hin im Durchmesser zunimmt,
einen Sperring (4), der an seinem Umfang unterbrochen ist und der eine Ringform aufweist, die aufgeweitet und zu sammengedrückt werden kann, und dessen äußere Umfangs fläche (4 a) den oben genannten konischen Bereich (3) be rührt und dessen innere Umfangsfläche das Muffenrohrende (1 a) umklammert, und
einen äußeren Umfangsbereich (2 b) der Rohrmuffe (2 a), der so geformt ist, daß er vom offenen Ende der Rohrmuffe (2 a) her im Durchmesser zum Rohrkörper hin entsprechend dem konischen Bereich (3) zunimmt, wobei der Teil der Rohr muffe (2 a) am konischen Bereich (3) für eine radiale Auf weitung deformierbar ist, um ein Herausziehen des genannten Sperrings (4) zu ermöglichen, wenn auf diesen eine nach außen gerichtete Zugkraft über einen bestimmten Grenzwert hinaus aufgebracht wird und diese Zugkraft durch den Sperr ring (4) auf den konischen Bereich (3) wirkt.
2. Gegen eine Trennung gesicherte Rohrverbindung nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Vorsprung (5) an der inneren Umfangs fläche der Rohrmuffe (2 a), der eine bestimmte Strecke innerhalb vom konischen Bereich (3) liegt und der sich radial nach innen für eine Anlage mit dem Sperring (4) er streckt,
Kanten (4 b), die an der inneren Umfangsfläche des Sperrings (4) gebildet sind und die radial für eine Anlage mit der äußeren Umfangsfläche des Muffenrohrendes (1 a) abstehen und durch
eine ringförmige Einkerbung (12), die auf der äußeren Um fangsfläche des glatten Muffenrohrendes (1 a) eine bestimmte Strecke vom Anfang des Muffenrohrendes (1 a) entfernt ausge bildet ist, wobei die Einkerbung (12) die Kanten (4 b) auf nimmt.
einen ringförmigen Vorsprung (5) an der inneren Umfangs fläche der Rohrmuffe (2 a), der eine bestimmte Strecke innerhalb vom konischen Bereich (3) liegt und der sich radial nach innen für eine Anlage mit dem Sperring (4) er streckt,
Kanten (4 b), die an der inneren Umfangsfläche des Sperrings (4) gebildet sind und die radial für eine Anlage mit der äußeren Umfangsfläche des Muffenrohrendes (1 a) abstehen und durch
eine ringförmige Einkerbung (12), die auf der äußeren Um fangsfläche des glatten Muffenrohrendes (1 a) eine bestimmte Strecke vom Anfang des Muffenrohrendes (1 a) entfernt ausge bildet ist, wobei die Einkerbung (12) die Kanten (4 b) auf nimmt.
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