DE373650C - Schiffsaufschleppvorrichtung - Google Patents

Schiffsaufschleppvorrichtung

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DE373650C
DE373650C DEM72175D DEM0072175D DE373650C DE 373650 C DE373650 C DE 373650C DE M72175 D DEM72175 D DE M72175D DE M0072175 D DEM0072175 D DE M0072175D DE 373650 C DE373650 C DE 373650C
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DE
Germany
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ship
stacking
towing device
towing
superstructure
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Expired
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DEM72175D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE373650C publication Critical patent/DE373650C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/08Tracks on slipways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schiffsaufschleppvorrichtung. Bei Schiffsaufschleppvorrichtungen ist es häufig erwünscht, mit einem einzigen Aufschleppwagen mehrere nebeneinanderliegende Stapelplätze -bedienen zu können, indem das auf den Schleppwagen aufgesetzte Schiff je nach Wunsch und je nach dem zur Verfügung stehenden Platz auf den einen oder anderen Stapelplatz abgesetzt werden soll. Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bei welcher dieses in besonders vorteilhafter und einfacher Weise erreicht wird. Sie besteht darin, daß zwischen der Aufschleppbahn und den parallel zueinanderliegenden Stapelplätzen eine Schiebebühne angeordnet wird, mit deren Hilfe der auf dem eigentlichen Schleppwagen angeordnete und das Schiff tragende Oberwagen wahlweise auf einen beliebigen der nebeneinanderliegenden Stapelplätze verfahren werden kann. Die Stapelplätze müssen bei dieser Anordnung mit Gleisanlagen versehen sein und die Gleise der Schiebebühne, sowie die Höhenlage derselben und die Schienenoberkante der Stapelplatzgleise müssen so gelegt sein, daß ein Überleiten des Oberwagens von dem eigentlichen Schleppwagen auf die Schiebebühne und von dieser auf die Stapelplatzgleise ohne weiteres möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Übersichtsplan dargestellt. Es ist a die schräge Aufschleppbahn. Auf dieser Aufschleppbahn läuft der Schleppwagen b, dessen obere Plattform wagerecht liegt und Gleise für den aus einer großen Anzahl von Riadgestellen bestehenden Oberwagen trägt. Am Landende der Schleppbahn ist quer zu derselben die Gleisanlage einer Schiebebühne c angeordnet, die ihrerseits so lang ist, daß sie den gesamten Oberwagen mit dein darauf ruhenden Schiff aufnehmen kann. Die Schiebebühne ist quer zu den Stapelplätzen d' bis dB verfahrbar. Diese Stapelplätze sind mit Schienenanlagen versehen und liegen in einer solchen Höhe, daß der Oberwagen mit dem darauf ruhenden Schiff von der Schiebebühne auf dieselben ohne Schwierigkeit übergeleitet werden kann. Nlach Absetzen des Schiffes auf Stapelklötze, wias durch bekannte Vorrichtungen leicht möglich wird, kann der Oberwagen auf die Schiebebühne zurückgefahren und von dieser zu dem Schleppwagen zurückgebracht werden und ist dann zum Aufschleppen eines weiteren Schiffes .und Verbringen desselben auf einen anderen Stapelplatz bereit. Das Abschleppen eines Schiffes vom Stapelplatz geschieht in der Weise, da ß zunächst unter dasselbe der Oberwagen gefahren wird, auf den es aufgesetzt wird'. Dann wird der Oberwagen auf die Schiebebühne geschoben und mit dieser vor die schräge Bahn verfahren; an dieser Stelle wird das Schiff dann auf den Schleppwagen übergeführt und mit diesem in das Wasser abgelassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schiffsaufschleppvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der schrägen Aufschleppbahn (a) und den parallel zueinanderliegenden Stapelplätzen (d' bis de) eine Schiebebühne (c) angeordnet ist, mit deren Hilfe d!as auf einem Oberwagen ruhende Schiff von diesem auf einen beliebigen der nebeneinanderliegenden Stapelplätze verfahren werden kann.
DEM72175D Schiffsaufschleppvorrichtung Expired DE373650C (de)

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DE373650C true DE373650C (de) 1923-04-14

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DE (1) DE373650C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105303B (de) * 1957-01-31 1961-04-20 Leipziger Stahlbau Veb Slipanlage zum Aufholen von Schiffen auf eine horizontale Helling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105303B (de) * 1957-01-31 1961-04-20 Leipziger Stahlbau Veb Slipanlage zum Aufholen von Schiffen auf eine horizontale Helling

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