DE3736242C2 - - Google Patents

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DE3736242C2
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Gerd 2061 Meddewade De Richter
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PREUSSAG AG MINIMAX 2060 BAD OLDESLOE DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/14Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung zur Auslösung einer Sicherheitsmaßnahme bei einer vorbestimmten Temperatur, bestehend aus einem mehrteiligen, offenen, an zwei sich gegen­ überliegenden Enden zugkraftbelastbaren Gehäuse mit einer darin gehalterten Ampulle, deren Inhalt bei vorbestimmter Temperatur ein Zerplatzen der Ampulle und infolgedessen eine vollständige mechanische Durchtrennung des Gehäuses be­ wirkt.
Eine derartige Einrichtung ist aus dem praktischen Stand der Technik bekannt. Diese Trenneinrichtung besteht im wesent­ lichen aus zwei flach aufeinanderliegenden, streifenförmigen Tragteilen aus metallischem Werkstoff, an deren aneinder ent­ fernt liegenden Enden Zugkräfte eingeleitet werden, welche bei­ spielsweise aus der Spannung einer Feder resultieren, die ge­ eignet ist, beispielsweise ein Ventil aus einer Schließstellung in die Öffnungsstellung zu bringen. Um diese Wirkung doch zu unterbinden, sind die beiden Tragteile der Trenneinrichtung durch ein formschlüssig in diese Teile eingreifendes Fallen­ element verbunden, welches durch Hinterfassen einer bei Er­ reichen einer vorbestimmten Temperatur zerplatzenden Glas­ ampulle in Riegelstellung gehalten wird. Stellt sich die entsprechende Auslösetemperatur ein, so bewirkt das dadurch eintretende Zerplatzen der Glasampulle eine Aufhebung der Riegelstellung und damit der Verbindung der beiden Tragteile, so daß die genannte Ventilfeder wirksam werden kann.
Diese bekannte Trenneinrichtung weist insbesondere den Nachteil auf, daß Glasreste nach dem Zerplatzen der Glasampulle den Entriegelungsvorgang behindern oder sogar verhindern können. Darüber hinaus ist die bekannte Trenneinrichtung aufgrund der Verwendung jeweils unterschiedlich zueinander gestalteter Einzel­ teile relativ kostenaufwendig in der Herstellung.
Eine weitere bekannte Trenneinrichtung ist in der US-PS 18 16 017 dargestellt. Diese Einrichtung erfordert eine besonders ausgebildete Ampulle, da letztere nur dann von an den Endbereichen der Ampulle angreifenden Halteteilen gehalten werden kann. Die Ampulle ist an ihren beiden Endbereichen umfangsmäßig eingeschnürt ausgebildet und in die so geformten Ringnuten greifen axiale, deformierte Rohrenden von Halteteilen ein. Diese Trenneinrichtung ist auch mechanisch nicht hoch belastbar, weil die ringförmigen Einschnürungsbereiche der Ampulle eine Schwächung der Belastbarkeit des Ampullenglasmaterials neben der Tatsache ergibt, daß die Zugbelastbarkeit der Ampulle an sich relativ gering ist. Beim Anbringen der metallenen Halteteile an der Ampulle muß des weiteren besondere Sorgfalt aufgewendet werden, da sonst die Ampulle zerplatzt. Aufgrund der Einschnürungen an ihren Endbereichen bedingt die Ampulle selbst höhere Herstellungskosten im Vergleich zu einfachen Ampullen ohne Einschnürungen. Auch hat sich gezeigt, daß die Zugbelastung von Glasampullen ein Sicherheitsrisiko beim Auslösevorgang darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Trenneinrichtung der einleitend angeführten Art zu so verbessern, daß sie mechanisch höher belastet werden kann, eine sichere Trennung des Gehäuses nach dem Zerplatzen der Glasampulle gewährleistet und die Einrichtung kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der Trenneinrichtung der einleitend angeführten Art aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht, dergestalt aufgebaut, daß jeder Gehäusehälfte an ihrem einen Endbereich eine innere Aufnahme für ein Ende der Ampulle und an ihrem anderen, unter Bildung eines Aufnahmeraums für die Ampulle mit Abstand axial gegenüberliegenden Endbereich eine Fassung mit einem axial wirkenden Klemmorgan aufweist, daß die beiden Gehäusehälften dergestalt ineinandergreifen, daß der die innere Aufnahme aufweisende Endbereich der einen Gehäusehälfte axial in den Aufnahmeraum der jeweils anderen Gehäusehälfte hineinragt, und daß die Ampulle zwischen den beiden inneren Aufnahmen mittels der beiden Klemmorgane axial eingeklemmt ist.
Die mit diesem Konzept erzielbaren Vorteile bestehen neben der Verbesserung der Sicherheit des Trennvorganges darin, daß die an den beiden Hälften des Gehäuses angreifende Zugkräfte als axiale Druckbelastung auf die Ampulle einwirken, so daß deren gegenüber ihrer Zugfestigkeit höhere Druckfestigkeit es gestattet, relativ hohen, insbesondere bei der Steuerung von Löschanlagen auftretenden Schaltkräften das Gleichgewicht zu halten. Des weiteren kann die Ampulle in einfacher Bauform verwendet werden, und die beiden Gehäusehälften können als Gußteile billig hergestellt und mit Hilfe von Fertigungsautomaten kostengünstig fertigbearbeitet werden. Dies gilt auch für die Klemmorgane der Gehäusehälften.
Nach einer bevorzugten, auf eine weitere Kostenminimierung zielenden Ausführung ist vorgesehen, daß die beiden Gehäusehälften wenigstens im wesentlichen identisch ausgebildet sind und aus Metallgußteilen bestehen. Dabei kann ein ungehinderter Kontakt der Ampulle mit der umgebenden Atmosphäre dadurch erreicht werden, daß die beiden sich axial gegenüberliegenden Endbereiche jeder Gehäusehälfte im wesentlichen U-förmig ausgebildet und durch eine radial versetzte Strebenanordnung miteinander verbunden sind. Zwecks geführter und zentrierender Stützung der Ampulle kann die innere Aufnahme für ein Ende der Ampulle in dem einen Endbereich jeder Gehäusehälfte aus einer abgestuften Bohrung und die Fassung für das Klemmorgan in dem anderen Endbereich jeder Gehäusehälfte aus einem axialen Innengewinde bestehen, in welches als Klemmorgane wirksame Schrauben eindrehbar sind, deren eines Ende den Gehäuseendbereich mit der genannten Aufnahme zentriert und an deren anderem Ende eine Axialkraft angreift.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der beispielsweisen Trenneinrichtung in funktionsbereitem Montagezustand,
Fig. 2 eine gegenüber der vorgenannten Seitenansicht um 90°C gedrehte Seitenansicht auf die Trenneinrichtung.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Trenneinrichtung ein eine Ampulle 1 aufnehmendes Gehäuse 2, das aus zwei identischen Gehäusehälften 3 klauenartiger Gestalt aus vorzugsweise metallischem Gußwerkstoff besteht, die in funktionsbereitem Montagezustand in- und übereinandergreifend unter axialer Abstützung auf der Ampulle 1 angeordnet sind. Die Ampulle 1 ist aus einem an seinen Enden geschlossenen Glasröhrchen gefertigt, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, deren Verdampfungsverhalten in Abhängigkeit von der einwirkenden Temperatur bekannt ist. Jede Gehäusehälfte 3 weist zwei Endbereiche 4 und 5 auf, wobei jeweils der in funktionsbereitem Montagezustand innenliegende Endbereich 4 mit einer das eine Ende der Ampulle 1 aufnehmenden inneren Aufnahme 6 ausgestattet ist, während der außenliegende Endbereich 5 als Fassung 7 mit einer zu der inneren Aufnahme 6 axial ausgerichteten Gewindebohrung ausgebildet ist. Die beiden Endbereiche liegen einander auf gemeinsamer Achse gegenüber und sind durch radial aus der Achse versetzt verlaufende Stege 8 miteinander verbunden, die zwischen sich ein Fenster 9 belassen, hinter dem sich die Ampulle 1 befindet. Die Fassung 7 dient der Aufnahme jeweils ebenfalls identischer Klemmorgane 10, welche jeweils in die Gewindebohrung einschraubbar sind und an dem eingeschraubten Ende mit einem dem innenliegenden Endbereich 4 zentrierenden Fangkonus 11 versehen sind. Das herausragende Ende ist mit einer Querbohrung 12 durchsetzt, die dem Anschluß geeigneter Zugelemente zur Einleitung der aufzufangenden Zugkräfte dient.
Die funktionsgerechte Herrichtung der Trenneinrichtung erfolgt in der Weise, daß die vorgesehene Ampulle 1 mit einem Ende in die innere, vorzugsweise senkrecht nach unten gehaltene Aufnahme 6 einer Gehäusehälfte 3 eingestellt und eine zweite Gehäusehälfte 3 mit der inneren Aufnahme 6 nach oben auf das andere Ende der Ampulle 1 aufgesetzt wird. In die Fassung 7 jeder Gehäusehälfte 3 kann dabei das Klemmorgan 10 bereits eingeschraubt sein, aber lediglich etwa so tief, daß das eingeschraubte Ende noch in der Fassung 7 verbleibt. Die in­ einanderliegenden Gehäusehälften 3 werden nunmehr zwischen Daumen einerseits und Zeige- und Mittelfinger andererseits über die außenliegenden Stege 8 radial zusammengehalten und dann die Klemmorgane 10 eingeschraubt, bis sie mit ihrem Fang­ konus 11 die innenliegenden Endbereiche 4 der Gehäusehälften 3 übergreifen. Nachdem die Klemmorgane 10 unter leichtem Druck zur gegenseitigen Abstützung gelangt sind, werden diese in ihren Gehäusehälften 3 durch Stifte 13 verdrehsicher festge­ legt. Die Gehäusehälften 3 stützen sich nunmehr über die Enden der Ampulle 1 ab, wobei die eingeleiteten Zugkräfte als Druck­ kräfte an dieser angreifen. Erfolgt nun eine Zerstörung der Ampulle 1 durch Anstieg der Umgebungstemperatur auf diejenige, bei der die Ampulle 1 zerplatzt, so geht damit die axiale Stütze der beiden Gehäusehälften 3 verloren, so daß das Gehäuse 2 in seine beiden Einzelteile zerfällt und damit eine bis dahin vorgespannt gehaltene Feder in der Lage ist, ihre Spannungs­ energie beispielsweise zum Öffnen eines Ventils abzugeben.
Wie den Fig. 1 und 2 noch zu entnehmen ist, weisen die radial außermittigen Stege 8 je einen innenseitigen Vorsprung 8 a auf, vorzugsweise in Form von Kegelspitzen, die das Zusammensetzen sowie das Auseinanderfallen der Gehäusehälften 3 beim Zerplatzen der Ampulle 1 unterstützen und begünstigen.

Claims (7)

1. Trenneinrichtung zur Auslösung einer Sicherheitsmaßnahme bei einer vorbestimmten Temperatur, bestehend aus einem mehrteili­ gen, offenen, an zwei sich gegenüberliegenden Enden zugkraftbe­ lastbaren Gehäuse mit einer darin gehalterten Ampulle, deren Inhalt bei vorbestimmter Temperatur ein Zerplatzen der Ampulle und infolgedessen eine vollständige mechanische Durchtrennung des Gehäuses bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse (2) aus zwei Gehäusehälften (3) besteht, der­ gestalt aufgebaut, daß jede Gehäusehälfte (3) an ihrem einen Endbereich (4) eine innere Aufnahme (6) für ein Ende der Am­ pulle und an ihrem anderen, unter Bildung eines Aufnahme­ raumes für die Ampulle (1) mit Abstand axial gegenüberlie­ genden Endbereich (5) eine Fassung (7) mit einem axial wir­ kenden Klemmorgan (10) aufweist,
  • - daß die beiden Gehäusehälften (3) dergestalt ineinander­ greifen, daß der die innere Aufnahme aufweisende Endbereich (4) der einen Gehäusehälfte (3) axial in den Aufnahmeraum der jeweils anderen Gehäusehälfte (3) hineinragt,
  • - und daß die Ampulle (1) zwischen den beiden inneren Auf­ nahmen (6) mittels der beiden Klemmorgane (10) axial eingeklemmt ist.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (3) wenigstens im wesentlichen identisch sind und vorzugsweise aus Metallgußteilen bestehen.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich axial gegenüberliegenden Endbereiche (4 u. 5) jeder Gehäusehälfte (3) im wesentlichen rohrförmig und durch eine radial versetzte Strebenanordnung miteinander verbunden sind.
4. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Aufnahme (6) für ein Ende der Ampulle in dem einen Endbereich jeder Gehäusehälfte (3) aus einer abgestuften Bohrung besteht.
5. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung für das Klemmorgan (10) in dem anderen Endbereich jeder Gehäusehälfte aus einem axialen Innengewinde besteht.
6. Trenneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (10) jeder Gehäusehälfte (3) aus einer Schraube besteht, deren eines Ende den Gehäuseendbereich mit der genannten Aufnahme (6) zentriert und an deren anderem Ende eine Axialkraft angreift.
7. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (4, 5) der beiden länglichen Gehäusehälften (3) jeweils durch radial außermittige Stege (8) miteinander ver­ bunden sind und daß die Stege (8) mit innenseitigen Vorsprüngen (8 a) versehen sind.
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