DE3736005A1 - Steuereinheit fuer elektronische kochstellen-temperaturregelung mit temperatursensor - Google Patents
Steuereinheit fuer elektronische kochstellen-temperaturregelung mit temperatursensorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinheit für elektronische Kochstellen-
Temperaturregelung mit Temperatursensor, die für Einzelkochstellen und Glaskera
mik-Kochfelder anwendbar ist, da die Steuereinheit so gestaltet ist, daß die in der
Steuereinheit angeordneten Auswerteschaltungen je nach Verwendungszweck aufrüst
bar sind.
Eine derartige Steuereinheit für Elektrokochplatten in Verbindung mit einem lei
stungsfähigen und kostengünstigen Temperatursensor ist bislang in der Haushalttech
nik nicht angewendet worden. Es sind Schaltungsanordnungen zur Leistungssteuerung
für Kochplatten bekanntgeworden, z. B. durch die DE-OS 27 34 003, die jedoch die
erfindungsgemäße Lösung nicht berühren und auch keine elektronische Kochstellen-
Temperaturregelung vorwegnehmen. Beispielsweise behandelt die DE-PS 27 31 782 C2
die Problematik eines Steuergerätes für Elektrokochplatten aus der Sicht der An
kochphase, wofür entsprechende Lösungen angegeben werden, ohne daß eine elektro
nische Kochstellen-Temperaturregelung erfolgt.
Zum Stand der Technik gehören die mit Ausdehnungssensoren ausgerüsteten Automa
tik-Kochplatten für Gußkochstellen. Glaskeramik-Kochfelder können mit den Ausdeh
nungssensoren der Automatik-Kochplatten jedoch nicht bestückt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Steuereinheit für elektronische
Kochstellen-Temperaturregelung, die sich eines besonders kostengünstigen, langzeit
stabilen und für Temperaturen bis 700°C geeigneten Temperatursensors bedient, zu
schaffen und mit dieser Steuereinheit eine Kochstellen-Temperaturregelung, verbun
den mit Übertemperatursicherung, Restwärmeanzeige und Wärmekapazitätserkennung,
zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Steuereinheit zur Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn
zeichnet, daß in der vom Temperatursensor geregelten Steuereinheit Auswerteschal
tungen für eine Kochstellen-Temperaturregelung eine Wärmekapazitätserkennung, ei
ne Übertemperatursicherung und eine Restwärme-Mengenanzeige angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturreg
ler, ausgerüstet mit dem Temperatursensor und einem Sollwertgeber, mit einer Aus
werteelektronik, bestehend aus einer Anzeige- und Leistungsschaltereinheit, verbun
den ist, wobei die zweipunktregelnde, durch den Temperaturregler auf Sollwert
eingestellte Auswerteelektronik durch ihr Ausgangssignal mit der Kochstellenheizung
verknüpft ist und eine vorgewählte Kochtemperatur konstant gehalten wird.
Als Temperatursensor wird ein Platinsensor verwendet, dessen Einsatz besonders vor
teilhaft ist, da Platinsensoren sehr gute Langzeitstabilität, Genauigkeiten um 1%,
und den geforderten Temperaturbereich aufweisen. Zudem sind sie kostengünstig.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatursensor mit einem A-D-Wandler eingangsseitig verbunden ist, daß
der Ausgang des AD-Wandlers gemeinsam mit dem Ausgang eines Dateneingabegerä
tes auf den Datenbus eines Mikroprozessors geführt ist und daß der Mikroprozessor
ausgangsseitig über eine Leistungsschaltstufe mit einer Kochstellenleitung und paral
lel dazu mit einer Datenanzeigeeinheit verbunden ist.
Es ist besonders vorteilhaft, mikroprozessorgesteuerte Auswerteschaltungen einzuset
zen, weil dadurch über die in der Aufgabenstellung angeführten Problemstellungen
hinaus weitere servicefreundliche Kochstelleneinrichtungen, wie beispielsweise die
Eingabe von Daten einer spezifizierten Kochbuchsoftware über das Dateneingabege
rät, geschaffen werden. Das führt zur Entlastung der Hausfrau und bedeutet Ener
gieeinsparung durch kochgutgerechte Heizvarianten.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ent
halten.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1a eine Temperatur-Sensoranordnung für Einzelkochstellen,
Fig. 1b eine Temperatur-Sensoranordnung für ein Glaskeramik-Kochfeld,
Fig. 1c eine Anordnung für ein Platinelement mit Kontaktierung und Vierlei
tertechnik,
Fig. 1d ein Glaskeramik-Kochfeld mit vier sensorbestückten Kochstellen,
Fig. 2a eine Kochstelle mit Längensensor,
Fig. 2b eine Kochstelle mit Flächensensor,
Fig. 2c eine Kochstelle mit 3-Sensor-Serienschaltung,
Fig. 3a einen brückengespeisten Differenzverstärker,
Fig. 3b das Schaltverhalten der Anordnungen 3a,
Fig. 4 einen Platinsensor in Vierleitertechnik mit einer Auswerteschaltung,
Fig. 5 einen Temperaturregler mit Auswerteeinheit,
Fig. 6 eine mit Platinsensor ausgerüstete, mikroprozessorgespeiste Auswerte
schaltung,
Fig. 7 eine Temperatur-Zeit-Charakteristik für verschiedene Kochstellen
lasten.
Ein Temperatursensor 1 mit Zuleitungen 2, angeordnet als Kompaktsensor im Koch
plattenzentrum oder mit Keramikkleber 4 befestigt und geschützt unterhalb der
Glaskeramik 5, umgeben von der Heizung 6, ist als Platinelement ausgeführt und mit
einer entsprechenden Kontaktierung 7 versehen, wobei der Platintemperatursensor 8
als Platinwiderstand aufgebracht ist, entweder diskret als Siebdruck oder als laser
bearbeitetes Flächenelement. Ein Präzisionsabgleich auf einen Sollwert ist notwendig.
In der Gesamtdarstellung eines Glaskeramik-Kochfeldes 10 sind vier Kochstellen mit
Kompaktsensoren 1 dargestellt, die im Kochstellenmittelpunkt radialsymmetrisch zur
Kochzone 11 angeordnet sind.
Die Verwendung von Platinelementen als Temperatursensoren ist aus Gründen der
Langzeitstabilität, der Genauigkeit, der Temperaturverträglichkeit und einer genügend
hohen Signalspannungsabgabe besonders vorteilhaft.
In den Fig. 2a b, c sind weitere Sensoranordnungen dargestellt.
Es wird dabei davon ausgegangen, daß flächenhaft angeordnete Temperatursensoren
eine bessere Mittelung der Temperatur garantieren und Meßfehler eingeschränkt
sind.
Fig. 2a zeigt den Sensoranschlußpunkt 21 eines Platin-Elements 22 als Längensensor,
umgeben von der Kochzone 23, ausgeführt für eine Kochstelle mit Längentempera
tursensor 24.
Fig. 2b zeigt einen in mehreren konzentrischen Ringen flächenhaft angeordneten Pla
tin-Sensor 25 für eine Kochstelle mit Flächensensor 26 und Fig. 2c zeigt eine von
der Kochzone 23 umschlossene Kompakt-Sensoranordnung von mehreren Platin-Ele
menten 27, beispielsweise drei um 2/3 π versetzt angeordnete Platin-Elemente 27,
ausgeführt für eine Kochstelle mit Drei-Sensor-Serienschaltung 28. Zur Förderung
der Langzeitkonstanz und zum Schutz vor Korrosion sind die Zuleitungen und wenn
nötig, auch die Sensoren mit einer Glasur überzogen.
Gemäß der Schaltungsanordnung nach Fig. 3a ist eine Brückenschaltung, bestehend
aus Brückenelementen 31, 32, 33 und 34, wobei der Temperatursensor das Brücken
element 33 darstellt, eingangsseitig auf einen durch einen ohmschen Widerstand 35
rückgekoppelten Differenzverstärker 36 geführt.
Ausgangsseitig ist der Differenzverstärker 36 mit einer Anzeigeeinheit 37 verbunden.
Die Anzeigeeinheit 37 zeigt nach Erreichen der Grenztemperatur, gesteuert vom
Differenzverstärker 36, eine der verwendeten Heizleistung entsprechende Restwärme
an. Wie diese Wärme, falls der Kochvorgang abgeschlossen war, noch genutzt werden
kann, wird durch Kochbuch-Software angegeben. Bei erreichter Grenztemperatur
wird, gesteuert vom Ausgangssignal Ua des Differenzverstärkers 36, die Heizleistung
abgeschaltet.
Fig. 3b zeigt den zugehörigen Temperaturverlauf als Funktion der Zeit und die dar
aus resultierenden Funktionen U 2 (t) und U a (t).
Ist die Grenztemperatur T 1 erreicht, entspricht ihr eine Spannung U 1 der Funktion
U 2 (t) und der Differenzverstärker liefert das Ausgangssignal U a (t). Diese Span
nungsverhältnisse sind durch den Temperatursensor aufgeprägt, da mit steigender
Sensortemperatur die Spannung, der Sensorcharakteristik entsprechend, über dem
Temperatursensor-Brückenzweig 33 ansteigt. Für U 2 (t) = U 1 (t 1) schaltet der Ope
rationsverstärker 36 und liefert am Ausgang +U bis zum neuen Einschaltpunkt
U 1 (t 2).
Darüber hinaus ist eine Unterscheidung verschiedener Wärmekapazitäten durch den
Anstieg der Temperaturkurven in einer festgelegten Zeit, beispielsweise zwei Minu
ten, kochstellenspezifisch möglich. Somit kann eine nichtbesetzte, jedoch eingeschal
tete Kochstelle erkannt und abgeschaltet werden. Andererseits ist es möglich, für
verschiedene erkannte Wärmekapazitäten unterschiedliche wärmekapazitätsgerechte
Heizstufen zuzuschalten.
Das Schaltbild nach Fig. 4 zeigt einen Temperatursensor 41 mit den Kontaktierungs
punkten 42 und 43, der in Vierleitertechnik mit einer Auswerteelektronik 44 verbun
den ist. Die Vierleitertechnik verringert den Einfluß der Zuleitungen auf den tem
peraturabhängigen Sensorwiderstand, z. B. Platinelement.
Das Schaltbild nach Fig. 5 zeigt den Netzspannungseingang 51 des Spannungsversor
gungsmoduls 52, der mit dem Temperaturregler 53 verbunden ist. Der Temperatur
regler 53 wird von einem Sollwertgeber 54 und einem Platinsensor 55 variabel
beaufschlagt. Der eingestellte Sollwert wird mit dem Platinsensorwert ständig vergli
chen und bei Gleichheit setzt die Regelung ein. Eine Anzeige- und Leistungsschalter
einheit, die sich in der Auswerteelektronik 56 befindet, regelt damit die für eine
Kochstelle 57 vorgegebene Solltemperatur und hält diese konstant.
Fig. 6 zeigt in schematisierter Darstellung eine elektronische mikroprozessorge
steuerte Auswerteschaltung mit einem Platinsensor 61, der auf den Eingang eines
A-D-Wandlers 62 geschaltet ist, dessen Ausgangssignale auf den Datenbus eines Mik
roprozessors 63 geführt sind. Der Ausgang eines Dateneingabegerätes 64 liegt auf
dem gleichen Datenbus. Ausgangsseitig steuert der Mikroprozessor 63 eine Lei
stungsschaltstufe 65. Ein Spannungsversorgungsmodel 66 stellt die Versorgungsspan
nungen bereit. Von der Leistungsschaltstufe 65 wird in Abhängigkeit von der Mikro
prozessorsteuerung eine Kochstellenheizung 67 betrieben. Außerdem bedient der Mi
kroprozessor 63 eine Datenausgabeeinheit 68. Diese mikroprozessorgesteuerte Aus
werteschaltung realisiert eine elektronische Kochstellen-Temperaturregelung. Durch
das Dateneingabegerät 64 sind verschiedene Sollwerte einstellbar, beispielsweise Gar
temperatur, Garzeit, Kochstufe, Heizungsart, Kochfeldposition. Wird keine Gartempe
ratur vorgegeben, wird über die Kochstellen-Temperaturregelung eine Übertempera
tursicherung eingeschaltet. Über die Datenausgabeeinheit erhält die Hausfrau Infor
mationen über eine noch nach Kochbuch-Software nutzbare Restwärme, wenn der
Hauptkochvorgang beendet ist. Außerdem wird nach etwa zwei Minuten Ankochzeit
eine Wärmekapazitätsanzeige realisiert. Bei Kombinationsherden oder zusätzlichen
Mikrowellen-Kochstellen werden mikrowellenspezifische Daten kontrolliert und ange
zeigt.
Die Temperatur als Funktion der Zeit, wobei die Parameter verschiedene Wärmeka
pazitäten bei konstanter Kochstellenleistung sind, zeigt Fig. 7. Die Kurvenschar zeigt
für T = f(t) 71 das Diagramm für Nullast, d. h. es steht kein Topf auf der Koch
stelle und nur die Wärmekapazität der Kochstelle wirkt. T = f(t) 72 zeigt das Dia
gramm für einen leeren Topf, T = f(t) 73 das Diagramm für einen Topf mit 1/2
Liter Wasser, T = f(t) 74 das Diagramm für einen Topf mit 1 Liter Wasser. Die
Kochstellenleistung beträgt 1200 W. Nach einer Anheizzeit von zwei Minuten sind
auswertbare Temperaturunterschiede, die den Wärmekapazitäten 71, 72, 73, 74 ent
sprechen, vorhanden. Auf dieser Basis sind, beispielsweise für die mikroprozessorge
steuerte Auswerteschaltung, kochstellenspezifische Wärmekapazitätswerte auswertbar
und die verschiedenen Regelabläufe ableitbar.
Claims (21)
1. Steuereinheit für elektronische Kochstellen-Temperaturregelung mit Tempera
tursensor für Einzelkochstellen und Glaskeramik-Kochfelder anwendbar, da
durch gekennzeichnet, daß in der vom Temperatursensor gere
gelten Steuereinheit Auswerteschaltungen für eine Kochstellentemperaturrege
lung, eine Wärmekapazitätserkennung, eine Übertemperatursicherung und eine
Restwärmemengenanzeige angeordnet sind.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brücken
schaltung, bestehend aus Brückenwiderständen (31, 32, 34) und dem Tempera
tursensor (33), mit einem Differenzverstärker (36) verschaltet ist und daß der
Differenzverstärker (36) ausgangsseitig mit der Kochstellenheizung, die er mit
Erreichen einer Grenztemperatur vom Netz trennt, verbunden ist.
3. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzver
stärker (36) ausgangsseitig mit einer Anzeigeeinheit (37) verbunden ist, die
die verbleibende Restwärme, nachdem die Kochstellenheizung vom Netz ge
trennt ist, anzeigt.
4. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinheit (37) für die angeschlossenen Kochstellen den Tempera
turverlauf als Funktion der Heizdauer mit gespeicherten Kennwerten vergleicht
und drei verschiedene Wärmekapazitäten unterscheidet, denen drei Heizstufen
zugeordnet sind, wobei gleichzeitig erkannt wird, ob auf der Kochstelle ein
Kochtopf abgestellt ist und bei nichtbesetzter Kochstelle die Heizleistung ab
geschaltet wird.
5. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatur
regler (53), ausgerüstet mit dem Temperatursensor (55) und einem Sollwert
geber (54), mit einer Auswerteelektronik (56), bestehend aus einer Anzeige-
und Leistungsschaltereinheit, verbunden ist, wobei die zweipunktregelnde, durch
den Temperaturregler (53) auf Sollwert eingestellte Auswerteelektronik (56)
durch ihr Ausgangssignal (57) mit der Kochstellenheizung verknüpft ist und eine
vorgewählte Kochtemperatur konstant gehalten wird.
6. Steuereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur
sensor (41, 55) mit der Auswerteelektronik (44, 56) in Vierleitertechnik ver
knüpft ist.
7. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur
sensor (61) mit einem A-D-Wandler (62) eingangsseitig verbunden ist, daß der
Ausgang des AD-Wandlers (62) gemeinsam mit dem Ausgang eines Dateneinga
begerätes (64) auf den Datenbus eines Mikroprozessors (63) geführt ist und daß
der Mikroprozessor ausgangsseitig über eine Leistungsschaltstufe (65) mit einer
Kochstellenheizung (67) und parallel dazu mit einer Datenanzeigeeinheit (69)
verbunden ist.
8. Steuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor
(63) in Abhängigkeit von den Sensordaten als Funktion der Heizdauer über die
Datenanzeigeeinheit (68) eine Wärmekapazität, die sich auf der Kochstellen
heizung (67) befindet, anzeigt und die dafür erforderliche Heizstufe über die
Leistungsschaltstufe (65) einschaltet und bei nichtbesetzter Kochstelle die Heiz
leistung abschaltet.
9. Steuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschalt
stufe (65), die vom Mikroprozessor (63) Steuersignale zur Kochstellen-Tempera
turregelung und zur Übertemperatursicherung empfängt, mit der Kochstellenhei
zung (67) ausgangsseitig verbunden ist und mikroprozessorgesteuert die Leistung
für die Kochstellenheizung (67) zuführt und bei erreichter Grenztemperatur die
Heizleistung abschaltet.
10. Steuereinheit nach Anspruch 7, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikropro
zessor (63) über die Datenausgabeeinheit (68) eine verfügbare, über Koch
buchsoftware nutzbare, Restwärme anzeigt.
11. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur
sensor (1) ein Platinsensor ist.
12. Steuereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinsensor
(1) kochstellenmittig als Kompaktsensor angeordnet ist.
13. Steuereinheit nach Anspruch 1, 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinsen
sor (1) für ein Glaskeramik-Kochfeld (5) verwendet wird und unterhalb der
Glaskeramik mittig zum Heizsystem (6), durch Hochtemperatur-Keramikkleber
oder Glasur befestigt, angeordnet ist.
14. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Platinsensor (1) an der Unterseite des Glaskeramik-Kochfeldes (5) als Län
gensensor aufgebracht ist.
15. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Platinsensor (1) an der Unterseite des Glaskeramik-Kochfeldes (5) als Flä
chensensor aufgebracht ist.
16. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Platinsensor (1) an der Unterseite des Glaskeramik-Kochfeldes (5) als
Drei-Sensor-Serienschaltung angeordnet ist.
17. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Platinsensor (1) als Siebdruck direkt auf die Unterseite des Glaskeramik-
Kochfeldes (5) aufgebracht ist.
18. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Platinsensor (1) als Flächenelement direkt auf die Unterseite des Glaskera
mik-Kochfeldes (5) aufgebracht ist.
19. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalleitungen (2) des Platinsensors (1) als metallische Leitungen in
Zwei- oder Vierleitertechnik ausgeführt sind.
20. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalleitungen (2) des Platinsensors (1) auf die Unterseite des Glas
keramik-Kochfeldes (5) als Siebdruck aufgebracht sind.
21. Steuereinheit nach den Ansprüchen 1, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalleitungen (2) des Platinsensors (1), die nach einer in den vor
hergehenden Ansprüchen beschriebenen Weise auf die Unterseite des Glaske
ramikkochfeldes (5) aufgebracht wurden, zum Schutz vor Korrosion mit einer
Glasur überzogen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736005 DE3736005A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Steuereinheit fuer elektronische kochstellen-temperaturregelung mit temperatursensor |
DE20321788U DE20321788U1 (de) | 1987-10-23 | 2003-06-23 | Kartonbehälter für Zigarettenpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736005 DE3736005A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Steuereinheit fuer elektronische kochstellen-temperaturregelung mit temperatursensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736005A1 true DE3736005A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873736005 Ceased DE3736005A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Steuereinheit fuer elektronische kochstellen-temperaturregelung mit temperatursensor |
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Country | Link |
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