DE3735626A1 - Einrichtung zum ausschleifen von bohrungen mit kleinen durchmessern - Google Patents
Einrichtung zum ausschleifen von bohrungen mit kleinen durchmessernInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die entweder
als eine bewegliche oder als eine zusätzliche Einrich
tung zu Bearbeitungsmaschinen anwendbar ist, und zwar für
das Ausschleifen zum Zwecke der Verbesserung der Glätte
(Verminderung der Rauhigkeit) der inneren Oberfläche
besonders von tiefen Bohrungen mit kleinen Durchmessern.
Bisher wird für diesen Zweck nur das Ziehschleifen an
gewendet. Das Ziehschleifen erfordert eine Spezialma
schine, bei der die Rotationsbewegung mit der geradlinigen
Bewegungs so verbunden, ist daß der Ziehschleifkopf eine
Schraubenlinienbewegung mit einer großen Steigung ausübt.
Diese Technologie stellt eine hohe Präzision der Bear
beitung zur Verminderung der Rauhigkeit der bearbeiteten
Bohrung sicher, hat aber den Nachteil der Verminderung
der Arbeitsproduktivität und der Erhöhung der Investi
tionskosten.
Diese Nachteile vermindert die erfindungsgemäße Einrich
tung zum Ausschleifen von Bohrungen mit keinen Durch
messern erheblich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit
relativ einfachen Mitteln eine universell einsetzbare
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der bei niedrigen Investitionskosten und hoher Arbeits
produktivität Oberflächen höchster Güte erzeugt werden.
Die Einrichtung besteht aus einer Hohlwelle mit einem
Kasten des Antriebes, aus einer Rotationswelle, einer
biegsamen Welle und einem Antrieb.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß auf der Hohl
welle der Kasten des Antriebes untergebracht ist, in
welchem der Antrieb gelagert ist. Am Antrieb ist die
Rotationswelle befestigt, welche durch die Hohlwelle
hindurchgeht, in welcher die Lager der Rotationswelle an
geordnet sind. Am Ende dieser Rotationswelle ist eine
biegsame Welle angeschlossen, deren Mantel an der Hohl
welle befestigt ist. Der Endteil der biegsamen Welle
ist an der Welle der Schleifscheibe angebracht, welche
in die Lager der Buchse eingelegt ist.
Der Vorteil der Einrichtung zum Ausschleifen von Boh
rungen mit kleinen Durchmessern liegt in der Universa
lität für das Ausschleifen von Bohrungen mit verschiede
nen Durchmessern mit niedrigen Inverstitionskosten. Die
Oberflächenrauhigkeit nach dem Ausschleifen ist besser
als die Oberflächenrauhigkeit, welche mit Bohrinstru
menten erzielt wird. Weil durch das Ausschleifen der
Bohrung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die durch
die Ausbohrung ausgebildeten Riefen beseitigt werden,
ist es möglich, durch das folgende Glattwalzen der
Bohrungsoberfläche ein besseres Ergebnis als beim
Ziehschleifen zu erzielen, was insbesondere für die Le
bensdauererhöhung von Dichtungselementen bei den Hy
draulikbauteilen wesentlich ist. Es ist dabei möglich,
das Walzeninstrument an der Hohlwelle der Einrichtung
der Erfindung zu befestigen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles der Einrichtung zum Ausschleifen von Bohrun
gen mit kleinen Durchmessern näher erläutert. Die Zeich
nung zeigt in einem Aufrißschnitt die Einrichtung der
Erfindung, welche an eine Spindel einer horizontalen Aus
bohrmaschine angeschlossen ist.
Die Einrichtung zum Ausschleifen von Bohrungen mit kleinen
Durchmessern besteht aus einer Hohlwelle 1, auf welcher
der Kasten 10 des Antriebes 4 untergebracht ist. Dieser
Kasten 10 ist aus Einbau- und Revisionsgründen mit
einem Türchen 11 versehen. Der linke Teil der Hohlwelle
1 geht durch die Energiezuführung 7 (insbesondere
Zufuhr von Druckluft für den Druckluftmotor der Schleif
scheibe) hindurch und ist in die Spindel 8 der Bearbei
tungsmaschine eingeschoben. Hinter dem Kasten 10 des
Antriebes 4 geht die Hohlwelle 1 durch eine Lunette 9
hindurch, welche an dem nicht eingezeichneten Bett der
Bearbeitungsmaschine befestigt ist. Hinter der Lunette 9
ist die Hohlwelle 1 aus Einbaugründen mittels einer
Kupplung 12 mit einem Gewinde unterbrochen. Hinter die
ser Kupplung 12 setzt sich der rechte Teil der Hohl
welle 1 bis zur Absetzung mit dem Träger 13 fort, dessen
Fühlfinger die Hohlwelle 1 in der bearbeiteten Bohrung
zentrieren. An dem Körper des Trägers 13 sind Längs
träger 14 befestigt, welche über eine ausgewuchtete
Hülse 61 und Bolzen 62 die Buchse 6 tragen. Die Buchse 6
ist mit Lagern 60 versehen, durch welche die Welle 5 der
Scheleifscheibe 35 hindurchgeht. Diese Buchse 6 ist
in der zu bearbeitenden Bohrung mittels des Stabilisa
tors 63 stabilisiert. Von dem Antrieb 4 geht die Ro
tationswelle 2 aus, die durch den Hohlraum der Hohlwelle
1 hindurchgeht und in den Lagern 20 gelagert ist. An
der Stelle der Kupplung 12 ist die Rotationswelle 2 mit
einem Gewinde für die Aufnahme der biegsamen Welle 3
versehen, welche mit ihrem Ende angeschlossen ist an die
Welle 5 der Schleifscheibe 35. Der Mantel 30 der bieg
samen Welle 3 ist an die innere Oberfläche des hohlen
Trägers 13 an der Stelle der Kupplung 12 angeschlossen.
Sein Ende ist an der Buchse 6 befestigt.
Bei der Anwendung der Einrichtung der Erfindung können
drei Möglichkeiten der Rotationsbewegung von einzelnen
Teilen abgeleitet werden. Dabei rotiert die Hohlwelle 1
allerdings nur langsam, wobei die Achse der Spindel 8
der Bearbeitungsmaschine mit der Achse der bearbeiteten
Bohrung identisch ist. Entweder dreht sich der Maschinen
teil mit der zu bearbeitenden Bohrung nicht und es rotiert
nur die Hohlwelle 1 und die Schleifscheibe 35, welche im
wesentlichen eine Planetenbewegung ausführt, oder die
Spindel 8 der Bearbeitungsmaschine und die Hohlwellen
rotieren nicht und es dreht sich nur der Maschinenteil
mit der zu bearbeitenden Bohrung, und die Schleifscheibe 35
rotiert mit der Welle 5, aber führt keine Planetenbewegung
aus. Oder es rotieren die Spindel 8 der Bearbeitungs
maschine, die Hohlwelle 1 und auch der Maschinenteil mit
der zu bearbeitenden Bohrung und die Schleifscheibe 35,
welche in diesem Falle auch die Planetenbewegung aus
führt. In dem ersten Falle kann man mit der Einrichtung
der Erfindung solche Teile bearbeiten, die man nicht
drehen kann. In dem zweiten Falle geht es z. B. um die
Anwendung einer Tiefbohrmaschine mit einer nicht dreh
baren Spindel. In dem dritten Falle entsteht eine
hochpräzise Bohrung, wenn die angewendete Bearbeitungs
maschine diese Rotationsart ermöglicht.
Die Einrichtung der Erfindung wird so zusammengesetzt,
daß auf den linken Teil der Hohlwelle 1 die Energie
zuführung 7 eingeschoben wird, worauf dieser linke
Kegelteil der Hohlwelle 1 in den Kegelhohlraum der Spin
del 8 der Bearbeitungsmaschine eingelegt wird. Gleich
zeitig wird die Hohlwelle 1 in die Lunette 9 eingelegt.
Das Türchen 11 des Kastens 10 des Antriebes 4 wird ge
öffnet und in den Kasten 10 wird der Antrieb 4 eingelegt.
Darauf wird in den Hohlraum der Hohlwelle 1 und in die
Lager 20 die Rotationswelle 2 eingelegt und mit dem
Antrieb 4 verbunden. Das Türchen 11 wird geschlossen und
die biegsame Welle 3 mit dem Mantel 30 wird in den Hohl
raum des Trägers 13 eingelegt, ihr Ende wird mit der
Rotationswelle 2 verbunden und ihr Mantel 30 wird an
den Hohlraum des Trägers 13 angeschlossen. Der Träger
13 wird mittels der Kupplung 12 mit der Hohlwelle 1 ver
schraubt. Auf den Flanken des Trägers 13 sind vorher
die elastischen Längsträger 14 angeschraubt. Dann wird
der Schwerpunkt der Zusammenstellung der Buchse 6 und
der Schleifscheibe 35 bestimmt, die Hülse 61 wird so
aufgeschoben, daß die Bolzen 62 in dem Schwerpunkt der
genannten Zusammensetzung liegen und an die Welle 5 der
Schleifscheibe 35 wird die biegsame Welle 3 und ihr
Mantel 30 angeschlossen. Dann werden die Augen der Längs
träger 14 geöffnet, auf die Bolzen 62 die Hülse 61 auf
geschoben und gesichert. Der Stabilisator 63 wird vor
her gemäß dem Durchmesser der zu bearbeitenden Bohrung
eingestellt und an die Buchse 6 angeschlossen. Die so zu
sammengesetzte Einrichtung wird in die Bohrung einge
schoben, die Spindel 8 der Bearbeitungsmaschine wird
in Drehung versetzt, der Vorschub und dadurch auch
die Hohlwelle 1 mit dem Träger 13, mit den Längsträgern
14 und mit der Buchse 6 wird eingerückt. Darauf wird
der Antrieb 4 mit der Rotationswelle 2, der biegsamen
Welle 3, der Welle 5 der Schleifscheibe 35 und dadurch
auch diese Schleifscheibe 35 in Drehrichtung versetzt. Für
eine noch präzisere Arbeit ist es vorteilhaft, eine
Einführvorrichtung von einer oder von den beiden Sei
ten der zu bearbeitenden Bohrung anzuwenden.
- Liste der Bezugszeichen
1 Hohlwelle
2 Rotationswelle
3 biegsame Welle
4 Antrieb
5 Welle der Schleifscheibe
6 Buchse
7 Energiezuführung
8 Spindel der Bearbeitungsmaschine
9 Lunette
10 Kasten des Antriebes
11 Türchen
12 Kupplung mit einem Gewinde
13 Träger
14 Längsträger
20 Lager
30 Mantel der biegsamen Welle
35 Schleifscheibe
60 Buchsenlager
61 Hülse
62 Bolzen
63 Stabilisator
Claims (1)
- Einrichtung zum Schleifen von Bohrungen mit kleinen Durchmessern,
bestehend aus einer Hohlwelle mit einem Kasten des Antriebes, aus einer Rotationswelle, einer biegsamen Welle und einem Antrieb,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Hohlwelle (1) der Kasten (10) des An triebes (4) angebracht ist, in welchem der Antrieb (4) gelagert ist, an welchen die Rotationswelle (2) be festigt ist, welche durch die Hohlwelle (1) hindurch geht, in welcher die Lager (20) dieser Rotations welle (2) angeordnet sind,
daß am Ende dieser Rotationswelle (2) die biegsame Welle (3) angeschlossen ist, deren Mantel (30) an der Hohlwelle (1) befestigt ist,
und daß der Endteil der biegsamen Welle (3) in die Welle (5) der Schleifscheibe (35) angebracht ist, wel che in die Lager (60) der Buchse (6) eingelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2200306A (de) |
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CH673102A5 (de) | 1990-02-15 |
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