DE373556C - Einspannvorrichtung fuer eine Mehrzahl von Schuhoesen, Agraffen und aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer eine Mehrzahl von Schuhoesen, Agraffen und aehnlichen Gegenstaenden

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DE373556C
DE373556C DEU6876D DEU0006876D DE373556C DE 373556 C DE373556 C DE 373556C DE U6876 D DEU6876 D DE U6876D DE U0006876 D DEU0006876 D DE U0006876D DE 373556 C DE373556 C DE 373556C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Einspannvorrichtung für eine Mehrzahl von Schuhösen, Agraffen und ähnlidien Gegenständen. Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für eine Mehrzahl von Schuhösen, Agraffen und ähnlichen Gegenständen zwecks Festhaltens derselben beim Überziehen mit Zelluloid oder Lack, wobei die Gegenstände in eine Zelluloid.lösung bzw. den Lack eingetaucht werden, und zwar handelt es sich um eine Einspannvorrichtung mit einer zur Aufnahme der Gegenstände dienenden gelochten Platte, in deren Löcher die Gegenstände eingesetzt werden, ..und mit in Querrichtung der Gegenstände längsverschiebbaren Stangen, die sich zum Festhalten der Gegenstände in der Platte mit federnden Teilen gegen die Gegenstände legen. Um ein achsiales Verschieben' der Gegenstände .in der Platte beim Einspannen derselben zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung die Einrichtung derart getroffen, daß die gegen die Gegenstände zu liegen kommenden federnden Teile der Stangen in deren Längsrichtung verlaufen, so daß beim Verschieben der Stangen die federnden Teile quer zu den Gegenständen an diesen vorbeibewegt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i dieselbe in der ersten Ausführungsform in Ansicht von unten, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Abb. i, Abb.3 dieselbe in der zweiten Ausführungsform in Unteransicht und Abb.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Abb. 3.
  • Ausführung nach Abb. i und 2. Die Vorrichtung besteht aus der Platte i, die mit einer großen Anzahl von Bohrungen 2 zur Aufnahme der Werkstücke 3 ver-@ehen ist. Diese Werkstücke sind im gezeichneten Beispiel Ösen, die von oben her in die Löcher 2 eingesetzt werden und mit ihrem Rande auf der Platte ruhen.
  • Zum Festhalten der Ösen in den Lochungen 2 dienen starre Stangen 7, die in der Platte i zwischen je zwei Lochreihen 2 in Nuten in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind und mit ihren Enden an einem gemeinsamen Rahmen 5 sitzen, mittels dessen dieselben alle gleichzeitig in ihrer Längsrichtung verschoben werden können. Die Stangen sind beiderseits mit den vorstehend erwähnten, gegen die Ösen zu liegen kommenden federnden Teilen besetzt, die im vorliegenden Fall aus Blattfedern 8 bestehen. Diese Blattfedern sind winklig gebogen und sitzen mit einem kurzen Ende auf den Stangen 7. Der abstehende Teil 8' der Blattfedern verläuft in Längsrichtung der Stangen und kommt gegen die Ösen 3 zu liegen, wodurch dieselben gegen die Wand der Löcher 2 gepreßt und so in der Platte i festgehalten wenden. Auf der Zeichnung sind die Stangen 7 in ihrer Klentnlage dargestellt. Durch Bewegung des Rahmens 5 in die andere Endlage treten die Federn 8 von den Öffnungen und Ösen zurück und die Klemmwirkung hört auf.
  • Selbstverständlich muß der Rahmen 5 mit den Stangen 7 in den Endlagen festgestellt werden können.
  • Ausführung nach Abb. 3 und 4.
  • Bei dieser Ausführung bestehen die Stangen 4 aus einem wellenförmig gebogenen elastischen Draht. Dieselben sind ebenfalls zwischen je zwei benachbarten Lochreihen 2 in Nuten der Platte i in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und sitzen mit den Enden an einem gemeinsamen Rahmen 5, mittels dessen dieselben alle gleichzeitig in ihrer Längsrichtung verschoben werden können. Die gegen die Ösen zu liegen kommenden federnden Teile werden hier von den auf jeder Seite der Stangen befindlichen Wellenbergen 4' gebildet.
  • Der Rahmen 5 mit den Stangen q. muß in seinen Endstellungen wiederum entsprechend feststellbar sein.
  • Auf der Zeichnung sind die Stangen 4 in einer solchen Lage gegenüber der Platte i dargestellt, daß an der Stelle, wo die Löcher 2 sind, sich die auf beiden Seiten der Stangen vorhandenen Wellentäler befinden, wobei die Löcher und Ösen von den Stangen freigegeben sind. Wird der Rahmen 5 in seine andere Endstellung gebracht, dann legen sich die Stangen mit den Wellenbergen 4' gegen die Ösen und drücken dieselben fest an die Lochwandung. Es kann dann die Platte umgekehrt werden, ohne daß die Ösen aus den Löchern herausfallen können.
  • Infolge der Elastizität der Drähte wirkt jeder Wellenberg für sich auf die anliegende Öse ein und es werden dadurch die vorkommenden geringfügigen Ungleichmäßigkeiten im Durchmesser der Ösen vollkommen ausgeglichen, so daß alle Ösen sicher festgehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspannvorrichtung für eine Mehrzahl von Schuhösen, Agraffen und ähnlichen Gegenständen mit einer zur Aufnahme der Gegenstände dienenden gelochten Platte, in deren Löcher die Gegenstände eingesetzt werden, und mit in Querrichtung der Gegenstände längsverschiebbaren Stangen, die sich mit federnden Teilen gegen die Gegenstände legen, zum Festhalten der Gegenstände in der Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Gegenstände zu liegen kommenden federnden Teile (8', q') der Stangen (7, 4) in deren Längsrichtung verlaufen, so daß beim Verschieben der Stangen die federnden Teile quer zu den Gegenständen an diesen vorbeibe-,vegt werden.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Stangen (d.) aus einem wellenförmig gebogenen federnden Draht bestehen.
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