DE3734834C2 - Vorrichtung zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspannen von HochgeschwindigkeitsschleifscheibenInfo
- Publication number
- DE3734834C2 DE3734834C2 DE19873734834 DE3734834A DE3734834C2 DE 3734834 C2 DE3734834 C2 DE 3734834C2 DE 19873734834 DE19873734834 DE 19873734834 DE 3734834 A DE3734834 A DE 3734834A DE 3734834 C2 DE3734834 C2 DE 3734834C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- positioning body
- carrier flange
- grinding
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen
von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben mit forminvariablem
Profil werden im Zuge der jüngeren technischen Entwicklung
immer häufiger eingesetzt, da sie bezüglich Standzeit und
Schnittleistung herkömmlichen Schleifscheiben weit überle
gen sind. Für derartige Scheiben kommen beispielsweise
Borazonscheiben, d. h. Bornitrid (CBN)-Scheiben oder Dia
mantscheiben zum Einsatz, wobei der Durchmesser derartiger
Scheiben bei einer Arbeitsbreite bis zu 200 mm über 500 mm
betragen kann.
Herkömmlicherweise werden derartige Hochgeschwindigkeits
schleifscheiben über einen Zentrierkonus an der Schleif
spindel befestigt, wobei eine Spannmutter die Aufgabe hat,
eine ausreichend große Axialkraft zu erzeugen, um die
Schleifscheibe mit ausreichender Kraft auf den Spannkonus
zu drücken.
Da die oben angesprochenen Hochgeschwindigkeitsschleif
scheiben mit extrem hohen Schnittgeschwindigkeiten betrie
ben werden, hat man bereits bislang auf die Beseitigung
von Unwuchtmomenten großen Wert gelegt. Man ging dabei
beispielsweise so vor, daß die aufgezogene Schleifscheibe
dynamisch ausgewuchtet wurde. Es zeigten sich jedoch dabei
regelmäßig weitere Probleme dann, wenn die Schleifscheibe
abgenutzt war. In diesem Fall mußte die gesamte Schleif
scheibe gewechselt werden. Die sich in der Regel dabei
ergebenden toleranzbedingten Rundlauf- und Planlaufabwei
chungen erforderten eine erneute Auswuchtung, was letzt
lich zu dem Problem führen konnte, daß die Schleifscheibe
nicht mehr zum Schleifen von Oberflächen gewünschter Qua
lität einsetzbar war, weil derartige Schleifscheiben mit
forminvariablem Profil nicht mehr abgerichtet werden kön
nen. Die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes derartiger Hoch
geschwindigkeitsschleifscheiben mit forminvariablem Profil
konnte somit mit herkömmlichen Spannsystemen nur unzurei
chend ausgeschöpft werden.
Aus der US 2 841 929 ist eine Aufspannvorrichtung bekannt,
bei der eine ringformige Schleifscheibe von einer
Zentriereinrichtung aufgenommen wird. Die Schleifscheibe
wird dabei an einem Trägerflansch unter Zuhilfenahme eines
ersten axial wirkenden Spannmittels befestigt. Zur
Ausrichtung der Schleifscheibe muß das Spannmittel etwas
gelöst werden, um
ein Ausrichten der Zentriereinrichtung und damit der
Schleifscheibe über die gezeigten Einstellschrauben zu
ermöglichen. Die Einstellschrauben sind dabei radial
angeordnet und wirken mit dem Trägerflansch zusammen.
Bei der Aufspannvorrichtung gemäß der US 2 841 928 wird
die Schleifscheibe ebenfalls von einem Trägerflansch
getragen und mittels einer axialen Spanneinrichtung an
diesem Trägerflansch festgespannt. Auch bei dieser
Vorrichtung muß zum Justieren der Schleifscheibe die
Spannvorrichtung leicht gelöst werden, um eine
Verschieblichkeit der Schleifscheibe in der Aufnahme zu
ermöglichen. Das eigentliche Ausrichten der Schleifscheibe
erfolgt dann über Einstellschrauben, die über den Umfang
des Trägerflansches verteilt angeordnet sind und einen
konischen Durchmesserverlauf aufweisen, so daß durch
unterschiedlich tiefes Einschrauben dieser
Einstellschrauben eine Ausrichtung der Schleifscheibe
erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben mit
forminvariablem Profil gemäß dein Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sich für die
Schleifscheiben höhere Standzeiten ergeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß dem Anspruch 1 wird
eine Vorrichtung zum Aufspannen von
Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben geschaffen, bei der
über Positionierkörper, die entlang einer geneigten Fläche
verschiebbar sind, ein sehr feinfühliges und wohldosiertes
Ausrichten der Schleifscheibe ermöglicht wird. Die
Positionierkörper wirken mit der inneren Stutzfläche der
Schleifscheibe zusammen und können auch bei Verwendung von
Einstellschrauben mit normaler Gewindesteigung äußerst
feinfühlig in radialer Richtung ausgerichtet werden.
Der Anmeldungsgegenstand in der Fassung des Anspruchs
1 unterscheidet sich somit wesentlich von den
Aufspannvorrichtungen gemäß den US-Entgegenhaltungen, gemäß
denen die Ausrichtung der Schleifscheibe ohne irgendwelche
die eigentliche Positionierverschiebung untersetzende
Positionierkörper erfolgt. Bei der Vorrichtung gemäß der US
2 841 928 erfolgt eine Verschiebung der Schleifscheibe zum
Ausrichten derselben direkt über die gezeigten
Einstellschrauben. Bei der Vorrichtung gemäß der US 2 841
929 wirkt zwar die Stutzfläche der Schleifscheibe mit einem
Positionierelement zusammen, jedoch wird der Abstand
desselben vom Trägerflansch direkt durch den Eindreh-
Zustand der Einstellschraube bestimmt. Wird die
Einstellschraube um einen halben Millimeter weiter
eingedreht, so wird automatisch auch die Schleifscheibe um
einen halben Millimeter in entsprechender Richtung
verschoben. Ein feinfühliges und dauerhaft exaktes
Positionieren der Schleifscheibe ist daher mit dieser
Einrichtung nicht möglich, zumal durch die Relativbewegung
zwischen der Einstellschraube und dem Tragerflansch und
die auf das Gewinde der Einstellschraube wirkenden Kräfte
mit zunehmendem Verschleiß zu rechnen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
zusätzlich zu den der Zentrierung dienenden Einstelleinrichtung
weitere, vorzugsweise zwölf weitere Blockiersysteme
vorgesehen sein, die einen Stützmechanismus aufweisen.
Diese Blockiersysteme werden bei abge
schlossener Zentrierung der Schleifscheibe betätigt, um
die Schleifscheibe zusätzlich in radialer Richtung abzu
stützen. Die Blockiersysteme sind bevorzugterweise so angeord
net, daß die Positionierkörper in gleichen Winkelabständen
gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Teil-Schnittansicht einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 verwendeten Positionierkörpers, und
Fig. 3 eine Ansicht des Positionierkörpers.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird im folgenden eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung beschrieben. Auf einer
Schleifspindel 102 ist ein Trägerflansch 110
festgespannt, der in seinem radial außenliegenden Bereich
eine Ringausnehmung 104 zur Ausbildung eines Radialschul
terteils 112 aufweist. In diesem Bereich ist eine Planflä
che 114 zur flächigen Anlage einer Planfläche 126 einer
vom Trägerflansch 110 getragenen Schleifscheibe 116 vorge
sehen. Die Schleifscheibe 116 ist wie bei dem oben be
schriebenen Ausführungsbeispiel als in radialer Richtung
verhältnismäßig schmaler Ringkörper ausgebildet, der eine
CBN-Beschichtung 118 hat, die die spanabhebende Funktions
fläche der Schleifscheibe bildet.
Zur dreh- und axialfesten Verbindung der Schleifscheibe
bzw. des Schleifrings 116 mit dem Trägerflansch 110 findet
eine Spannschraubenanordnung Verwendung, die eine Vielzahl
von axial verlaufenden und in vorzugsweise gleichmäßigem
Umfangsabstand zueinander stehenden Spannschrauben 128
hat, für die im Radialschulterteil 112 eine Gewindebohrung
129 und in der Schleifscheibe 116 eine Bohrung 130 vorge
sehen ist. Für einen Schraubenkopf 132 ist eine Ringnut
oder eine Auflageschulter 134 ausgebildet, an der ein
Zwischenring 135 anliegt.
In radialer Richtung stützt sich der Schleifring 116 über
vier im Winkelabstand von 90 Grad zueinander angeordnete
Positionierkörper 136 am Trägerflansch 110 ab. Die
Ringausnehmung 104 ist aus diesem Grund groß genug ge
wählt. Für die Positionierkörper 136, die - wie aus
Fig. 6 ersichtlich - einen T-Querschnitt besitzen, sind
im Trägerflansch 110 hinterschnittene Nuten 138 ausgebil
det, die an einer Fläche 140 enden. Eine Bodenfläche der
Nut 138 ist mit 142 bezeichnet. Diese verläuft so, daß sie
mit einer Achse 103 der Schleifscheibenanordnung einen
vorbestimmten Neigungswinkel γ einschließt.
Ein Steg 144 des klotzartigen Positionierkörpers 138
weist auf der seiner Gleitfläche 146 entgegengesetzten
Seite eine Abstütz-Oberfläche 148 auf, die mit einer zy
linderförmigen Stützfläche 124 der Schleifscheibe 116 in
kraftübertragenden Eingriff bringbar ist. Zur Bereitstel
lung eines flächigen Kontakts zwischen den Positionier
körpern 136 und der Stützfläche 124 wird die jewei
lige Abstütz-Oberfläche 148 vom Mantelabschnitt eines in
der Fig. 5 mit 150 bezeichneten Zylinders gebildet, der
mit dem die Stützfläche 124 der Schleifscheibe 116 erzeu
genden Zylinder 152 (siehe Fig. 4) im wesentlichen
zusammenfällt bzw. kongruent ist. Die Achse dieses Zylin
ders 150 ist zur Gleitfläche 146 um den oben erläuterten
Neigungswinkel γ angestellt.
Im Positionierkörper 136, dessen Symmetrieebene 154
die Achse 103 enthält, sind radial versetzt zwei Boh
rungen, eine gestufte Durchgangsbohrung 156 und radial
außerhalb im Steg 144 eine Gewindebohrung 158 eingebracht.
Die Bohrungen verlaufen parallel zur Gleitfläche 146 mit
ihren Achsen in der Symmetrieebene 154.
Die abgestufte Bohrung 156 dient zur Aufnahme einer Stell
schraube 160, deren Kopf 162 in Anlage mit der Bohrungs
schulter 164 bringbar ist und deren Schaft 166 die Bohrung
156 mit Spiel durchragt und mit einem Gewindeteil 168 in
eine entsprechende Gewindebohrung 170 im Trägerflansch 110
eingreift. Die Stellschraube 160 bildet somit mit der Nut
138 und dem Positionierkörper 136 ein Stellgetriebe
für die Ausrichtung der Schleifscheibe 116 auf dem in der
Maschine festgespannten Trägerflansch 110.
Die Gewindebohrung 158 nimmt eine Konterschraube 172 auf,
die gegen die Fläche 140 spannbar ist, wenn über die
Stellgetriebe die gewünschte Ausrichtung der Schleif
scheibe 116 abgeschlossen ist.
Um die Funktionsflächen der Schleifscheibenanordnung vor
Schleifspänen und/oder Kühlmittel zu schützen ist eine
Abdeckplatte 174 vorgesehen, mit der die gesamte Stirnsei
te des Trägerflanschs 110 und die Ausnehmungen für die
Schraubenköpfe 132 von der Umgebung abgeschirmt werden
kann.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung
ist es im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich, die
Flächenpaarung zwischen Stützfläche 124 und Positionier
körper 136 zu variieren, um z. B. einen Linienkontakt
bereitzustellen.
Das Stellgetriebe ist auch anwendbar, wenn die axiale
Erstreckung der Schleifscheibe 116 reduziert ist. In die
sem Fall ist der Positionierungskörper entsprechend zu
gestalten, beispielsweise zu kröpfen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeits
schleifscheiben mit forminvariablem Profil, insbesondere
von Borazon- oder Diamant-Schleifscheiben, unter
Zuhilfenahme eines Spannkonus oder eines Spannzylinders
einer Schleifspindel, wobei die Schleifscheibe unter
Zuhilfenahme axial wirkender Spannmittel axial und drehfest
mit einem mit der Schleifspindel verbundenen Trägerflansch
verbindbar und über eine sich im wesentlichen axial
erstreckende, radial innenliegende Stützfläche auf dem
Trägerflansch zentriert ist, gekennzeichnet durch
eine Justiereinrichtung, die über mindestens einen Positionierkörper
(136) verfügt, der auf der Außenseite mit der Stützfläche
(124) der Schleifscheibe (116) zusammenwirkt und auf der Innenseite eine geneigte
Fläche (146) aufweist, die mit dem Trägerflansch (110) zusammen
wirkt, wobei der Positionierkörper (136) mittels einer
Einstelleinrichtung (160, 168, 170) entlang der geneigten
Fläche verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheibe (116) in Form eines Schleifrings
ausgebildet ist und über eine radiale Planfläche (126)
gegen den auf die Spindel aufgespannten Trägerflansch (110,
112) gespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheibe (116) mittels zumindest dreier im
Umfangsabstand zueinander stehender einstellbarer
Positionierkörper (136) zentrierbar ist, die sich
einerseits am Trägerflansch (110, 112) und andererseits an
der Stützfläche (24, 124) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Positionierkörper (136) vorgesehen sind, von denen
jeweils zwei im Winkelabstand von 180° angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Positionierkörper (36, 136) im
Winkelabstand von 90° angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionierkörper (36, 136) von
einer Stirnseite (54) des Trägerflanschs (10, 12; 110, 112)
aus betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von über dem Umfang
gleichmäßig verteilten Spannschrauben (128) vorgesehen
sind, die jeweils versenkt und mit Spiel in der
Schleifscheibe (116) aufgenommen und von einem
gemeinsamen Abdeckring (174) abdeckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung zumindest eine
den Positionierkörper (136) mit Spiel durchragende
Stellschraube (160) aufweist, der in eine Gewindebohrung
(170) des Trägerflanschs (110) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positionierkörper (136) von einem
im Querschnitt T-förmigen Klotz gebildet ist, der in einer
hinterschnittenen Nut (138) des Trägerflansches (110)
geführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (138) symmetrisch zu einer Axialebene (154) der
Schleifscheibenanordnung ausgebildet ist und einen Nutboden
(142) hat, der mit der Achse (103) der Schleifscheiben
anordnung einen Neigungswinkel (Winkel γ) einschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionierkörper (136) einen radial nach außen
weisenden Steg (144) hat, dessen Oberfläche (148) vom
Mantelabschnitt eines Zylinders (150) gebildet ist, der mit
dem die Stützfläche (124) der Schleifscheibe (116)
erzeugenden Zylinder (152) kongruent ist und eine Achse
hat, die zu der geneigten Fläche (146) des
Positionierkörpers (136) um den Neigungswinkel angestellt
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (160) den Positionierkörper (136) im
radial inneren Bereich so durchdringt, daß sie parallel zur
geneigten Fläche (146) verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Positionierkörper (136) im radial äußeren Bereich
eine Gewindebohrung (158) für eine
Konterschraube (172) ausgebildet ist, für die im
Trägerflansch (110, 112) eine Stützfläche (140) ausgebildet
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch eine an der Schleifscheibe (116)
zentriert befestigbare Abdeckplatte (174), mit
der die Stirnseite der Schleifscheibenanordnung zumindest
im Bereich zwischen Spannschrauben (128) und Positionier
körper (136) fluiddicht von der Umgebung abschirmbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734834 DE3734834C2 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Vorrichtung zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben |
PCT/EP1987/000623 WO1988003076A1 (en) | 1986-10-22 | 1987-10-22 | Abrasive disc arrangement for a high-speed grinding machine |
JP50655387A JPH02500422A (ja) | 1986-10-22 | 1987-10-22 | 高速研磨盤用研磨デイスク装置 |
EP87115523A EP0268104A1 (de) | 1986-10-22 | 1987-10-22 | Schleifscheibenanordnung für eine Hochgeschwindigkeits-Schleifmaschine |
EP19870907105 EP0327569A1 (de) | 1986-10-22 | 1987-10-22 | Schleifscheibenanordnung für eine hochgeschwindigkeits-schleifmaschine |
FI891835A FI891835A (fi) | 1986-10-22 | 1989-04-18 | Slipskivearrangemang foer hoeghastighetsslipmaskin. |
SU894613877A SU1741604A3 (ru) | 1986-10-22 | 1989-04-19 | Шлифовальный круг дл скоростного шлифовани |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734834 DE3734834C2 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Vorrichtung zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734834A1 DE3734834A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734834C2 true DE3734834C2 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=6338348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734834 Expired - Fee Related DE3734834C2 (de) | 1986-10-22 | 1987-10-14 | Vorrichtung zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734834C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2841928A (en) * | 1956-12-26 | 1958-07-08 | Super Cut | Truing device for peripheral type grinding wheels |
US2841929A (en) * | 1956-12-26 | 1958-07-08 | Super Cut | Truing device for peripheral type grinding wheels |
DE3635973A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | Guehring Automation | Vorrichtung zum aufspannen von hochgeschwindigkeitsschleifscheiben |
-
1987
- 1987-10-14 DE DE19873734834 patent/DE3734834C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734834A1 (de) | 1989-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69515672T2 (de) | Spannzangenfutter mit durch axiale kraft belastetem lager | |
DE69325723T2 (de) | Gerät und methode zum balancieren drehender werkzeuge | |
DE4322409C2 (de) | Vorrichtung zur zerspanenden Bearbeitung | |
DE19940330C2 (de) | Werkzeugspanneinrichtung | |
DE10393238T5 (de) | Schneidwerkzeug für das Grob- und Feinfräsen | |
EP0182290A2 (de) | Messerkopf | |
DE4309321C2 (de) | Anordnung zur zentrierten und axial fixierten Aufnahme eines rotierenden Körpers und zugehöriger Adapter | |
EP1533078B1 (de) | Geteiltes Schleifwerkzeug | |
DE202010010740U1 (de) | Werkzeug zum Positionshonen | |
CH668021A5 (de) | Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen oder werkstuecken. | |
EP0164582B1 (de) | Spannelement zum zentrischen Spannen rotierender Teile | |
CH668723A5 (de) | Revolverkopf fuer eine drehmaschine und hierzu passende werkzeughalter. | |
DE3734834C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von Hochgeschwindigkeitsschleifscheiben | |
EP3341150B1 (de) | Maschinenwerkzeug, insbesondere reibwerkzeug zur feinbearbeitung von bohrungen | |
DE3341507C2 (de) | ||
DE4008350C2 (de) | Modular aufgebautes Schaftwerkzeug für die Innen- und/oder Außenbearbeitung von Werkstückoberflächen | |
CH682097A5 (de) | ||
DE3232495C2 (de) | Vorrichtung zur Kühlmittelzufuhr zu mit Kühlmittelkanälen versehenen, rotierenden Schneidwerkzeugen für die spanende Metallbearbeitung, insbesondere Bohrwerkzeugen | |
EP0268104A1 (de) | Schleifscheibenanordnung für eine Hochgeschwindigkeits-Schleifmaschine | |
DE3635973C2 (de) | ||
DE19549381C2 (de) | Schleifwerkzeug | |
DE8414528U1 (de) | Hydraulisches Spannelement mit Unwuchtausgleich | |
DE19950168A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zylinderlaufflächen | |
DE907383C (de) | Ziehschleifwerkzeuge mit mittels Konussen eines abgefederten Konentraegers radial vertellbaren Einsatzbacken | |
DE102021003314A1 (de) | System zum Ausrichten eines Werkstücks relativ zu einem Maschinenteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DIE ZUSAMMEMFASSUNG AUF DER TITELSEITE DER OFFENLEGUNGSSCHRIFT IST ZU STREICHEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOPP WERKZEUGMASCHINEN GMBH, 89231 NEU-ULM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOPP WERKZEUGMASCHINEN GMBH, 89231 NEU-ULM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |