DE3734736A1 - Bauelement fuer ein behelfshaus - Google Patents

Bauelement fuer ein behelfshaus

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DE3734736A1 DE19873734736 DE3734736A DE3734736A1 DE 3734736 A1 DE3734736 A1 DE 3734736A1 DE 19873734736 DE19873734736 DE 19873734736 DE 3734736 A DE3734736 A DE 3734736A DE 3734736 A1 DE3734736 A1 DE 3734736A1
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Herbert Rossa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Behelfshäuser der im vorstehend aufgeführten Art werden für vielerlei Zwecke verwendet. Es kann sich um nicht stationäre Häuser für Arbeitstrupps handeln oder für nicht stationäre Unterkünfte in Notgebieten oder um Freizeit-Campinghäuser oder dergleichen. Allen diesen Häusern sind die folgenden Bedingungen gemeinsam:
  • 1. Sie müssen leicht, möglichst ohne Fachkenntnisse eines Bauhandwerkers auf- und abbaubar,
  • 2. ohne Bildung sperriger Embalagen leicht transpor­ tierbar,
  • 3. dauerhaft, stabil und witterungsfest,
  • 4. gut isolierbar und
  • 5. möglichst großräumig sein.
Es gibt auf dem Markt bereits eine Vielzahl zerlegbarer Behelfshäuser oder Notunterkünfte, die die eine oder andere der vorstehenden Forderungen erfüllen. Eine op­ timale Lösung, die gleichzeitig alle vorgenannten Forde­ rungen höchstmöglich erfüllen, wurde bisher nicht ge­ funden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Bauelemente für nicht stationäre Behelfshäuser zur Ver­ fügung zu stellen, mit denen ein optimaler Kompromiß zur Lösung der vorstehenden Forderungen geschaffen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird eine, einen Stauraum bildende Bodenwanne ge­ schaffen, die so konstruiert ist, daß sie in sich be­ reits wesentliche Elemente des Behelfshauses vereinigt und dabei einen Stauraum zur Unterbringung weiterer Bau­ elemente für ein Behelfshaus schafft.
An den Längswänden der Bodenwanne sind die Behelfs­ hausseitenwände beispielweise mittels eines Türband­ scharniers klappbar angelenkt. Diese Befehlshausseiten­ wände können zu Transportzwecken derart umgeklappt wer­ den, daß sie übereinanderliegend den Stauraum der Boden­ wanne nach oben abdecken. Dabei kann die eine der Be­ helfshausseitenwand auf Auflagern aufliegen, die an der Innenseite der gegenüberliegenden Längswand montiert sind. Die sich abstützende Behelfshausseitenwand weist eine Höhe auf, deren Höhe gleich der Breite des Stau­ raumes, d. h. des Abstandes zwischen den Innenseiten der Längswände ist. Die andere Behelfshausseitenwand weist eine derartige Höhe auf, daß die Oberkanten der beiden Behelfshausseitenwände im aufgeklappten Zustand in der gleichen Höhe über der Bodenwanne liegen.
Damit der von der Bodenwanne gebildete Stauraum leicht bei umgeklappten Behelfshausseitenwänden zugänglich ist, ist mit Vorteil eine der Querwände der Bodenwanne als Klappe ausgebildet.
In der an der Längswand geringerer Höhe klappbar ange­ lenkten Behelfshausseitenwand sind eine Tür und wenigstens ein Fenster ausgebildet. Dabei liegt mit Vor­ teil die Tür in der Mitte der Behelfshausseitenwand. Zu beiden Seiten dieser Tür ist jeweils ein Fenster ange­ ordnet. In der zweiten Behelfshausseitenwand ist eben­ falls wenigstens ein Fenster ausgebildet. Im zusammen­ geklappten Zustand überdeckt die zweite Behelfshaus­ seitenwand die Tür und die Fenster in der ersten Be­ helfshausseitenwand.
Die Bauteile des Bauelementes können beispielsweise aus Blech gefertigt sein, das mit einem Styropormaterial isoliert ist. Es kann auch eine Fertigung aus Kunst­ stoffteilen vorgesehen sein. MitVorteil sind jedoch diese Bauteile aus Holz, insbesondere aus Sperrholz her­ gestellt, wobei, falls erforderlich, noch eine Isolation vorgesehen sein kann.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß dieses Bauelement zum zentralen Bestandteil eines Transportelementes ge­ macht wird.
In den Stauraum der Bodenwanne sind zur Bildung des Transportelementes jeweils eine Giebelfront- und eine Giebelrückwand für ein Behelfshaus eingelegt, deren Maße an die Maße der Elemente des Bauelementes angepaßt sind. Die eingelegten Giebelfront- und Giebelrückwände können mit Fenstern bestückt sein. Weiterhin werden zur Bildung des Transportelementes auf die umgeklappten Behelfssei­ tenwände zwei Dachplanken derart aufgelegt, daß sie das oder die Fenster in der zweiten Behelfshausseitenwand abdecken. Durch diese Schichtkonstruktion des Transport­ elementes werden die empfindlichen Glasteile geschützt. Zur Komplettierung des Transportelementes werden das Bauelement und die Dachplanken von einem Bindegeschirr oder einer Festhalterung lösbar umspannt. Es kann sich hierbei um eine Bandumspannung handeln, bei der Hanf- oder Kunststoffseile oder Ledergurte verwendet werden.
Mit Vorteil ist das erfindungsgemäße Transportelement ein nicht sperriges, flachbauendes Element, das auf Dachhalterungen von Personenkraftwagen transportiert werden kann. Durch den schmalen Aufbau des Transport­ elementes besteht auch die Möglichkeit, dieses in Not­ fällen mittels Hubschraubern zu transportieren. Das er­ findungsgemäße Transportelement, dessen wesentlicher Be­ standteil das Bauelement mit dem Stauraum bildet, ver­ einigt in sich nach Art eines Bausatzes alle Bestand­ teile, die zur Erstellung des Behelfshauses erforderlich sind. Die einzelnen Bauteile und Bauelemente des aus dem Transportelement zusammengesetzten Behelfshauses können in einfachster Weise mittels Verschraubung ggfs. unter Zwischenschaltung von Fülleisten zu einer festen Bau­ einheit zusammengefügt werden, die nicht mit dem Boden verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Be­ zugnahme auf die Figuren der Zeichnung in der folgenden Be­ schreibung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des geschlossenen Bauelementes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht, bei der die als Klappe ausgebildete Querwand geöffnet ist,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht eines teilweise aufgerichteten Bauelementes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Behelfs­ hauses, dessen Bestandteil das Bauelement ist und
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Transportelementes, aus dessen Be­ standteilen das in Fig. 4 gezeigte Behelfs­ haus besteht.
In Fig. 1 ist die durch die Behelfshausseitenwände 9, 10 geschlossene Bodenwanne 2 dargestellt. Die Bodenwanne 2 weist zwei Längswände 3, 4 auf. Die Höhe H der Längswand 3 ist größer als die Höhe H der Längswand 4. An der Innen­ seite 7 der Längswand 3 ist ein Auflager 8 montiert. Dieses Auflager 8 kann eine durchgehende oder unter­ brochene Leiste sein. Als Auflager 8 können aber auch Zapfen oder Stifte vorgesehen sein. Der Boden 23 der Bodenwanne 2 umschließt zusammen mit deren Längswänden 3, 4 und der dargestellten Querwand 5 und nicht darge­ stellten Querwand einen Stauraum 6.
Wie dargestellt, sind die Behelfshausseitenwände 9, 10 an den zugeordneten Längswänden 3, 4 mittels Türband­ scharnieren 24 umklappbar angelenkt.
Bei der Darstellung in den Fig. 1 und 2 sind die Be­ helfshausseitenwände 9, 10 den Stauraum 6 der Bodenwanne 2 abdeckend, umgeklappt. Die obere Kante der Behelfs­ hausseitenwand 10 stützt sich dabei auf dem Auflager 8 an der Innenseite 7 der gegenüberliegenden Längswand 3 der Bodenwanne 2 ab. Die Befehlshausseitenwand 9 ist auf die Behelfshausseitenwand 10 beim Umklappen aufgelegt. Die Höhe A der Befehlshausseitenwand 10 entspricht der Breite des Stauraumes 6, d. h. im Abstand zwischen den Innenwänden 7 der Längswände 3, 4. Der Höhenunterschied der beiden Längswände 3, 4 entspricht im wesentlichen der Dicke der untenliegenden Behelfshausseitenwand 10.
Es ist zu erkennen, daß durch das beschriebene Umklappen der Behelfshausseitenwände 9, 10 durch die eine Be­ helfshausseitenwand 10 die Fenster 13 in der anderen Be­ helfshausseitenwand 9 und die Tür 12 abgedeckt werden; diese Teile sind geschützt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist eine Querwand 5 der Bodenwanne 2 als Klappe ausgebildet, so daß der Stauraum 6 in der durch die Behelfshausseitenwände 9, 10 abgeschlossenen Bodenwanne 2 von der Stirnseite aus zu Stau- und Ent­ nahmezwecken zugänglich ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine im Stauraum 6 der Boden­ wanne 2 angeordnete Giebelfrontwand 20.
In Fig. 3 sind die beschriebenen Teile des Bauelementes in einer teilweise aufgerichteten Lage dargestellt.
Das in Fig. 4 dargestellte Behelfshaus 1 weist eine Bodenwanne 2 auf. Von einer Längswand 3 der Bodenwanne 2 erstreckt sich nach oben eine Behelfshausseitenwand 9, in der eine Tür 12 und zwei Fenster 13 ausgebildet sind. Von der Querwand 5 der Bodenwanne 2 erstreckt sich die Giebelfrontwand 20 nach oben, in der die Fenster 17 ausgebildet sind. Dachplanken 18 und 19 decken das Be­ helfshaus 1 ab. Zur Montage werden, wie schematisch dar­ gestellt, Verschraubungen 22 verwendet. An den Stoß­ stellen der Behelfshausseitenwände 9, 10 und der Giebel­ frontwand 20 und Giebelrückwand 22 können, falls ge­ wünscht bzw. erforderlich, Fülleisten vorgesehen werden. Die dargestellten Bauteile und Bauelemente sind vor­ zugsweise aus Holz, insbesondere aus Sperrholz ge­ fertigt. Es können, falls gewünscht oder erforderlich, übliche Isolierungen vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine Transporteinheit, deren Grundbestand­ teile die Bodenwanne 2 mit den angelenkten Behelfs­ hausseitenwänden 9, 10 bilden. In die Bodenwanne 2 sind die beiden Giebelfront- und Giebelrückwände 20, 21 ein­ gelegt. Auf die in Fig. 1 dargestellte Behelfshaus­ seitenwand 10 sind, wie Fig. 5 zeigt, die beiden Dach­ planken 18, 19 derart aufgelegt, daß sie die Fenster 16 der Behelfshausseitenwand 10 abdecken. Zur Bildung des Transportelementes wird um das beschriebene Bauelement die lösbare Festlegung 25 gelegt. Diese Festlegung 25 kann ein Band- oder Gurtgeschirr sein. Die in Fig. 5 dargestellte Transporteinheit ist leicht transportierbar und bildet einen Bausatz, mit dem das in Fig. 4 darge­ stellte Behelfshaus 1 erstellt werden kann.

Claims (7)

1. Bauelement für ein nicht stationäres Behelfshaus wie Behelfs-, Freizeit- oder Notunterkunft, Camping- oder Wochenendhaus oder dergleichen, gekennzeichnet durch
  • 1. eine einen Stauraum (6) bildende Bodenwanne (2), deren
    • 1.1 eine Längswand (3) eine größere Höhe (H) als die gegenüberliegende Längswand (4) aufweist und
      • 1.1.1 an deren Innenseite (7) wenigstens ein Auflager (8) montiert ist,
  • 2. eine an der Längswand (4) geringerer Höhe (H) klappbar angelenkte Behelfshausseitenwand (9) deren Höhe (A) gleich der Breite (B) des Stauraumes (6) ist,
  • 3. eine an der gegenüberliegenden Querwand (5) klappbar angelenkte zweite Behelfshausseiten­ wand (10).
2. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • 4. eine als Klappe ausgebildete Querwand (5) der Bodenwanne (2).
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.1 in der an der Längswand (4) geringerer Höhe (H) klappbar angelenkten Behelfshausseiten­ wand (9) eine Tür (12) und wenigstens ein Fenster (13) ausgebildet sind.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.1.1 die Tür (12) in der Mitte der Behelfshaus­ seitenwand (9) angeordnet ist, und daß zwischen dieser und den Wandecken (14, 15) mindestens ein Fenster (13) eingebaut ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3.1 in der zweiten Behelfshausseitenwand (10) wenigstens ein Fenster (16) ausgebildet ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bauteile aus Holz, insbesondere Sperrholz be­ stehen.
7. Transportelement, gekennzeichnet durch
  • 1. ein Bauelement nach einem der Ansprüche 1-6
  • 2. in dessen Stauraum (6) der Bodenwanne (2) eine gegebenenfalls mit einem Fenster (17) ausgerüstete Giebelfrontwand (20) und Giebel­ rückwand (21) für ein Behelfshaus eingelegt sind,
  • 3. zwei, auf die umgeklappten Behelfshaussei­ tenwände (9, 10), das oder die Fenster (16) in der zweiten Behelfshausseitenwand (10) abdeckend aufgelegte Dachplanken (18, 19),
  • 4. eine das Bauelement und die Dachplanken (18, 19) lösbar umspannende Festhalterung.
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