DE3734368C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
- B21D43/055—Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greiferschienenbeschickungs- bzw. Ent
nahmevorrichtung für Pressen in mechanisierten Pressenstraßen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der DE-OS 36 07 323 beschrieben.
Sie betrifft einen umrüstbaren Greifertransfer für mehrere hintereinan
der angeordnete Pressen.
Die Greiferschienen mit den verstellbaren Greiferarmen
ermöglichen einen Schritt-, Schließ- und Hebehub,
angetrieben durch Kardanwelle und Kurventrieb in Abstimmung mit
der Auf- und Abwärtsbewegung der Pressenstößel.
Damit beim Werkzeugwechsel die Greiferarme nicht deformiert werden,
wird die Mechanisierung in eine "Parkstellung" auseinandergefahren.
Die Preßteile werden in den Werkzeugen (Operationen) in einer bestimm
ten Höhe verformt, die von den Freiheitsgraden (Bewegungsmöglichkeiten)
der Mechanisierung und dem Verformungsgrad der Preßteile abhängig ist.
Bei extrem verformten Preßteilen kommt es vor, daß die Bewegungsmög
lichkeiten (Hebehub, Schließhub) der Mechanisierung nicht ausreichend
sind, die Preßteile über Führungen, Schieber, Teilaufnahmen usw. zu
tragen, weil die Durchlaufhöhe von der ersten Presse bis zu der letzten
Presse nur geringfügig beeinflußbar ist.
Gerade auch bei der Kraftfahrzeugherstellung kommt es häufig vor, daß
bei der Herstellung von tiefgezogenen Preßteilen, wie Karosserieelemen
ten oder anderen Funktionsteilen die Hubhöhe nicht ausreicht, um die
entsprechend geformten Preßteile zu handhaben. Daran scheitert dann
auch häufig die eigentlich beabsichtigte Automatisierung der Fertigung,
die eine wesentliche Erhöhung der Stückzahl ergeben würde. Man ist
vielmehr gezwungen, die Tiefziehteile in einer lediglich teilmecha
nisierten Pressenstraße zu fertigen, wie sie beispielsweise in der
DE-OS 36 08 825 beschrieben ist. Dort ist zwischen den Einzelpressen
der Pressenstraße eine Fördereinrichtung mit Teilaufnahmen angebracht.
Um der Teilaufnahme die Werkstücke in definierter Lage anzubieten, ist
zwischen der Fördereinrichtung und der Einlegevorrichtung noch eine
Ausrichtvorrichtung vorgesehen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegende Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit der die Hubhö
hen der gattungsgemäßen Vorrichtung auf besonders einfache und kosten
günstige Weise variabel gestaltet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Die somit
zur Anwendung gelangende "aufgesetzte" zusätzliche Hebeeinheit ermög
licht quasi eine Addition zweier Hubhöhen. Durch ihre Verwendung in
Werkstückbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung von Pressen wird es
erst möglich, daß verschiedene Tiefziehteile überhaupt einem automati
sierten Fertigungsprozeß unterzogen werden können. Die Hebeeinheit hat
darüber hinaus den Vorteil, daß sie universell einsetzbar ist, d. h.
daß sie auch ganz allgemein an verschiedene Teile anhebende Vorrichtun
gen in Fertigungsanlagen angeschlossen werden kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung mit weiteren
Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher beschrieben. Die diesbezüg
liche Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Werkstückbeschickungs
bzw. Entnahmevorrichtung für eine Presse in einer automatisier
ten Pressenstraße,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Hebeeinheit,
Fig. 3 die Hebeeinheit in einer weiteren Ansicht (teilgeschnitten) mit
in der oberen Endstellung sich befindenden Greiferarmen und
Fig. 4 die verschiedenen Höhenpositionen eines Werkstückes während des
Beschickens, der Bearbeitung und der Entnahme aus dem Werkzeug.
In Fig. 1 ist in schematisierter Darstellung eine Presse 1 als Teil
einer Pressenstraße dargestellt. Sie besteht dabei aus einem die Basis
bildenden Pressentisch 2, einem darauf aufgesetzten Werkzeugunterteil
3, einem damit zusammenwirkenden Werkzeugoberteil 4, das wiederum von
einem Pressenstößel 5 gehalten wird, der eine entsprechende Auf- und
Abwärtsbewegung ausführt. Der Presse 1 vor- bzw. nachgeschaltet sind
Fördereinrichtung 6, 7 mit aufgesetzten Werkstückträgern 8, 9, mit deren
Hilfe ein zu bearbeitendes Werkstück 10 (Fig. 4) innerhalb der Ferti
gungsstraße von einer vorausgegangenen Bearbeitungsstation angeliefert
bzw. einer nachgeschalteten weiteren Bearbeitungsstation zugeführt
wird.
In Durchlaufrichtung 13 ist zu beiden Seiten der Presse 1 jeweils eine
Werkstückbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung vorgesehen, mittels der
das Werkstück 10 von der einen Fördereinrichtung 6 entnommen, der Pres
se 1 zugeführt und nach Ablauf des Bearbeitungsvorganges aus dieser
herausgehoben und der weiteren Fördereinrichtung 7 übergeben wird.
Jede Werkstückbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung besteht zunächst
aus einer Greiferschienenführung 11, 12, die als längliches Bauteil
ausgeführt ist und sich in Durchlaufrichtung 13 erstreckt. An der der
Presse 1 zugewandten Innenfläche der Greiferschienenführung 11, 12
gleitet die eigentliche Greiferschiene 14, 15 entlang. Die hierfür
erforderlichen Antriebs- und Steuermittel sind der Einfachheit halber
nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung und dem
Fachmann geläufig sind. Die Greiferschiene 14, 15 bewegt sich gemäß dem
Arbeitstakt
der Presse 1 in bezug auf die Durchlaufrichtung 13 in einer vor- und
rückwärts gerichteten Bewegung. An ihren beiden Endbereichen sind paar
weise Werkstückgreifer 16, 17 tragende Hebeeinheiten 18, 33 angeordnet,
so daß jedes Werkstück 10 mit insgesamt vier Werkstückgreifern 16, 17 an
seinen Eckpunkten erfaßt und transportiert werden kann.
Wie ergänzend auch aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist jede Hebe
einheit 18, 33 zunächst mit einem Lagerbock 19 über in seitliche Längs
schlitze 20, 21 einzusetzende Befestigungsmittel an der Greiferschiene
14, 15 befestigt. An die beiden Längschlitze 20, 21 schließt sich in
Längserstreckung des Lagebockes 19 jeweils nach innen ein unterer, mit
einer vertikal gerichteten Bohrung 22 versehener Lagersteg 23, 24 an.
Dieser dient jeweils der Aufnahme eines ebenfalls vertikal gerichteten
Führungsbolzens 25, 26, an dem über eine Gleitführung 27, 28 ein Winkel
entlanggleitet. Diese Gleitbewegung wird durch eine mittels Befesti
gungsmuttern 30, 31 angeschlossene Kolbenstange 32 eines Pneumatikzylin
ders 35 eingeleitet, der an besagtem Winkel 29 mittig angreift und
daher zwischen den beiden Führungsbolzen 25, 26 angeordnet ist. Der
Pneumatikzylinder 35 selbst ist im Bereich der Austrittsstelle der
Kolbenstange 32 in einen oberen Quersteg 36 des Lagerbockes 19 einge
setzt und daran befestigt. In diesen Quersteg 36 sind des weiteren mit
den bereits erwähnten Bohrungen 22 der Lagerstege 23, 24 fluchtende
weitere Bohrungen 37 eingebracht, durch die die Führungsbolzen 25, 26
hindurchragen, so daß deren Lagerung insgesamt stabilisiert wird. Im
Bereich der Bohrungen 37 ist der oberste Quersteg 36 jeweils als Lager
auge 38, 39 aufgeführt.
Im Bereich der Angriffsstelle der Kolbenstange 32 ist an den Winkel 29
ein mit einer Kulissenführung 42 versehener Flansch 43 angesetzt. Über
zwei Befestigungsschrauben 40, eine davon durch die Kulissenführung 42
ragend, ist eine den Flansch 43 beidseitig umgreifende Gabel 44 befe
stigt, an die sich über eine Schweißverbindung 45 ein Greiferarm 46
anschließt. An dessen anderes Ende ist wiederum mittels Schweißverbin
dung 47 ein weiterer, mit einer weiteren Kulissenführung 48 versehener
Flansch 49 angesetzt. Gemäß dem vorstehend erwähnten Befestigungsprin
zip ist auch hier wieder mittels zweier Befestigungsschrauben 50 ein in
den Werkstückgreifer 16 mündender Steg 53 befestigt. Damit läßt sich
der Werkstückgreifer 16 gegenüber dem Winkel 29 in jede beliebige Hö
henlage verstellen. Die Vertikalbewegung des Winkels 29 selbst ist zum
einen durch den Hub der Kolbenstange 32 sowie durch endseitig an den
Führungsbolzen 25, 26 aufgesetzte, als Anschlag wirkende Sechskantmut
tern 54 begrenzt.
Mittels der vorstehend beschriebenen Hebeeinheiten 18, 33,
ist es nun
möglich, den Bewegungen der Greiferschienenführungen 11, 12 eine weitere
Hubbewegung 55 zu überlagern. An jede Greiferschienenführung 11, 12 sind
zwei Hydraulikeinheiten 56, 57 angesetzt, die an weiteren sie tragenden
Bauteilen (nicht dargestellt) in der Weise befestigt sind, daß der
Greiferschienenführung 11, 12 eine Vertikalbewegung (Pfeil 58) sowie ein
zur Durchlaufrichtung 13 rechtwinklig gerichtete Querbewegung (Pfeil
59) vermittelt werden kann. Der besagten Vertikalbewegung (Pfeil 58)
wird dann die Hubbewegung (Pfeil 55) der Hebeeinheit 18, 33 überlagert.
In Fig. 4 sind abschließend und der Übersicht halber die einzelnen
Positionen A bis G gezeigt, die ein Werkstück 10 von dessen Entnahme
aus dem Werkstückträger 8 der ersten Fördereinrichtung bis zur Übergabe
an den Werkstückträger 9 der weiteren Fördereinrichtung 7 einnimmt.
In Position A befindet sich das Werkstück 10 unmittelbar vor der Über
nahme durch die Werkstückbeschickungs bzw. Entnahmevorrichtung in Ruhe
lage auf dem Werkstückträger 8. In Position B ist das Werkstück 10 von
den Werkstückgreifern 16, 17 durch den Maschinenhub (Vertikalbewegung
gemäß Pfeil 58) und zusätzlich durch die aktivierten Hebeeinheiten
18, 33 angehoben. Während der translatorischen Bewegung (Greiferschiene
14, 15 gleitet in der Greiferschienenführung 11, 12 zur Position C)
werden die
Kolbenstangen 32 der Hebeeinheiten 18, 33 bis zu ihren unteren Endstel
lungen abgesenkt. Ist die Position C erreicht, so wird durch den Ma
schinen-Senkhub das Absetzen des Werkstückes 10 auf das Werkzeug-Unter
teil 3 bewirkt (Position D). Während des Bearbeitungsvorganges durch
den in geeigneten Führungen 60 des Pressenoberteiles 61 geführten Pres
senstößel 5 nimmt das Werkstück 10 kurzzeitig die Position E ein, um
danach wieder in die Position D zu gelangen.
Nach Abschluß des Bearbeitungsvorganges wird das Werkstück 10 von den
Werkstückgreifern 16, 17 wieder erfaßt, mit dem Maschinenhub auf die
Position C angehoben und während der Tranlationsbewegung zum Werkstück
träger 9 der weiteren Fördereinrichtung 7 durch die wieder ausfahrende
Kolbenstangen 32 der Hebeeinheiten 18, 33 zusätzlich angehoben und in
die Position F verbracht.
Dieser Arbeitsschritt wird von dem in Fig. 1 in Durchlaufrichtung 13
gesehen zweiten Werkstückgreiferpaar 16, 17 ausgeführt, während das
davorliegende Greiferpaar 16, 17 zur gleichen Zeit vom Werkstückträger 8
der ersten Fördereinrichtung 6 bereits ein neues Werkstück erfaßt hat
und in die Presse 1 transportiert. Durch gleichzeitiges Aktivieren des
Maschinensenkhubes und der Absenkbewegung der Hebeeinheiten 18, 33 wird
das Werkstück 10 in Position G verbracht, um so von der Fördereinrich
tung 7 zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert zu werden.
Die für diese Arbeitsschritte notwendigen Antriebsmittel und Steuerein
richtungen sind der Einfachheit halber nicht gezeigt und auch nicht
beschrieben, sie sind aber vom infrage kommenden Durchschnittsfachmann
Problemlos zu verwirklichen. Für die Hebeeinheit 18, 33 erscheint es
sinnvoll, den (ggf. in seiner Hubhöhe einstellbaren) doppelt wirken
den Pneumatikzylinder mit Endlagendämpfung und Geschwindigkeitsregel
ventilen zu verwenden, der über zwei Induktionsschalter (Vor- und Rück
luft) elektrisch gesichert werden kann.
Claims (6)
1.Greiferschienenbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung für Pressen in me
chanisierten Pressenstraßen mit zu beiden Seiten einer Presse ange
ordneten und auf Greiferschienen befestigten Werkstückgreifern,
wobei jede Greiferschiene für die Beschickung und Entnahme von
Werkstücken in horizontaler sowie in vertikaler Richtung bewegbar
ist (Schritt-, Hebe- und Schließhub), dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Werkstückgreifer (16, 17) auf einer weiteren, individuell
ansteuerbaren Hebeeinheit (18, 33) angeordnet ist.
2. Greiferschienenbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebeeinheit (18, 33) mit einem
Lagerbock (19) über in seitliche Längsschlitze (20, 21) einzusetzen
de Befestigungsmittel an einer Greiferschiene (14, 15) befestigt
ist, daß sich an die beiden Längsschlitze (20, 21) in Längser
streckung des Lagerbockes (19) jeweils nach innen ein unterer, mit
einer vertikal gerichteten Bohrung (22) versehener Lagersteg
(23, 24) anschließt, der der Aufnahme zweiter vertikal gerichteter
Führungsbolzen (25, 26) dient, an denen über eine Gleitführung
(27, 28) ein Winkel (29) entlanggleitet.
3. Greiferschienenbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung nach Patentanspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung durch eine mittels
Befestigungsmuttern (30, 31) am Winkel (29) angeschlossene Kolben
stange (32) eines Pneumatikzylinders (35) eingeleitet wird, der an
dem Winkel (29) mittig angreift und somit zwischen den beiden Füh
rungsbolzen (25, 26) angeordnet ist, wobei der Pneumatikzylinder
(35) im Bereich der Austrittsstelle der Kolbenstange (32) in einen
oberen Quersteg (36) des Lagerbockes (19) eingesetzt und daran be
festigt ist.
4. Greiferschienenbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung nach Patentanspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Quersteg (36) mit den
Bohrungen (22) der Lagerstege (23, 24) fluchtende weitere Bohrungen
(37) eingebracht sind, durch die die Führungsbolzen (25, 26) hin
durchragen, wobei im Bereich der Bohrungen (37) der obere Quersteg
(36) jeweils als Lagerauge (38, 39) ausgeführt ist.
5. Greiferschienenbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung nach Patentanspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Angriffstelle der
Kolbenstange (32) an den Winkel (29) ein mit einer Kulissenführung
(42) versehener Flansch (43) angesetzt ist, an dem eine ihn beid
seitig umgreifende Gabel (44) mittels Befestigungsschrauben (40)
befestigt ist, an welche Gabel (44) sich ein Greiferarm (46) an
schließt, an dessen anderes Ende ein weiterer, ebenfalls mit einer
Kulissenführung (48) versehener Flansch (49) angesetzt ist, der
einen in den Werkstückgreifer (16, 17) mündenden Steg (53) trägt.
6. Greiferschienenbeschickungs- bzw. Entnahmevorrichtung nach Patentanspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelt wirkender Pneumatikzy
linder (35) mit Endlagendämpfung und Geschwindigkeitsregelventilen
vorgesehen ist, der über zwei Induktionsschalter (Vor- und Rück
luft) elektrisch gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873734368 DE3734368A1 (de) | 1987-10-10 | 1987-10-10 | Werkstueckbeschickungs- bzw. entnahmevorrichtung fuer pressen |
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DE19873734368 DE3734368A1 (de) | 1987-10-10 | 1987-10-10 | Werkstueckbeschickungs- bzw. entnahmevorrichtung fuer pressen |
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---|---|
DE3734368A1 DE3734368A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3734368C2 true DE3734368C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6338086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734368 Granted DE3734368A1 (de) | 1987-10-10 | 1987-10-10 | Werkstueckbeschickungs- bzw. entnahmevorrichtung fuer pressen |
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DE (1) | DE3734368A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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CN102416425B (zh) * | 2011-09-22 | 2013-09-18 | 浙江大学 | 适用于紧固件生产的带有机械手的全自动冲床 |
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US3456814A (en) * | 1967-10-16 | 1969-07-22 | Verson Allsteel Press Co | Transfer assembly for presses |
DE2315950C2 (de) * | 1973-03-30 | 1982-10-07 | L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen | Werkstücktransportvorrichtung, insbesondere für Blechteile an Pressen |
DE3050873C2 (de) * | 1978-11-06 | 1990-04-19 | Hugh Mac Bloomfield Hills Mich. Sofy | Transfervorrichtung |
DE3607323A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-11-06 | Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten | Automatisch umruestbarer greifertransfer fuer pressen mit schiebetischen |
DE3608825A1 (de) * | 1986-03-17 | 1986-08-14 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 70567 Stuttgart | Teilmechanisierte pressenstrasse |
-
1987
- 1987-10-10 DE DE19873734368 patent/DE3734368A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3734368A1 (de) | 1989-04-20 |
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