DE3733823A1 - Verfahren zur kompensation des einflusses von umweltparametern auf die abbildungseigenschaften eines optischen systems - Google Patents
Verfahren zur kompensation des einflusses von umweltparametern auf die abbildungseigenschaften eines optischen systemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Kompensation des
Einflusses von Umweltparametern auf die Abbildungseigenschaften
eines Systems, das dazu dient, unter Verwendung schmalbandiger
Strahlung eine Vorlage in eine Bildebene abzubilden, sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Kompensationsverfahren findet vorwiegend auf dem
Gebiet der Mikrolithographie Anwendung. Dabei werden sogenannte
Masken von Laserstrahlung beleuchtet und durch ein optisches
System auf eine Siliziumscheibe (Wafer) abgebildet. Änderungen
von Umweltparametern, wie Temperatur- und Luftdruckänderungen,
führen bei solchen Systemen, welche Strukturgrößen von 0,5-1,0 µm
hochgenau abbilden sollen, zu einer merklichen Verschlechterung
der Abbildung.
Vorrichtungen zur Mikrolithographie dienen zur Herstellung
integrierter Schaltkreise. Solche Vorrichtungen werden im
allgemeinen in klimatisierten Räumen mit Temperaturkonstanz
betrieben. Eine zusätzliche Luftdruckstabilisierung
unterbleibt, da die Größe der Vorrichtung eine sehr aufwendige
und teure Druckkammer erfordern würde, welche wirtschaftlich
nicht vertretbar erscheint. Aus diesem Grund wird die
Produktion integrierter Schaltkreise mittels solcher
Vorrichtungen entweder bei Überschreiten gewisser
Luftdruckgrenzen eingestellt, oder es wird eines der folgenden
Verfahren verwendet:
- 1. Spülen des abbildenden Objektivs und/oder des Objekt- und
Bildraumes mit Gasen, und zwar mit
- a) Helium, da dessen Brechzahländerung relativ wenig auf Umweltveränderungen reagiert, oder einem
- b) O₂/N₂-Gemisch, wobei die Einstellung des Mischungsverhältnisses zur Luftdruckkompensation verwendet wird;
- 2. Nachregeln von Objekt- und Bildebene, so daß der Abbildungsmaßstab konstant bleibt.
Die Gasspülung hat den Nachteil, daß man spezielle Voraussetzungen
an die Dichtheit der gasumströmten Bereiche stellen
muß und somit ein unverhältnismäßig großer Aufwand notwendig
ist. Das Nachregeln bedeutet eine Unterbrechung der Produktion
und verursacht damit eine Verringerung der nutzbaren Betriebszeit.
Außerdem ist diese Regelung nur innerhalb enger Grenzen
durchführbar, da sie merkliche Verzeichnungen bringt.
Das Verfahren kann aber auch überall dort mit Erfolg verwendet
werden, wo schmalbandige Strahlung durch optische Systeme
abzubilden ist, wobei diese Systeme stärkeren, die
Abbildungseigenschaften merklich verschlechternden Umwelteinflüssen
ausgesetzt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei Systemen, die dazu dienen,
unter Verwendung schmalbandiger Strahlung eine Vorlage
hochgenau in eine Bildebene abzubilden, eine automatische
Kompensation des Einflusses von Umweltparametern auf die
Abbildungseigenschaften zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst. Die Ansprüche 2-4 nennen die
Umweltparameter, deren Einfluß kompensiert wird. Gegenstand der
Ansprüche 5 und 6 sind Verfahren, mit denen die gewünschte
Kompensation besonders vorteilhaft durchgeführt werden kann,
während die Ansprüche 7 und 8 andere Kompensationsmöglichkeiten
beschreiben. Die Ansprüche 9, 10 und 11 beschreiben schließlich
vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des
Kompensationsverfahrens nach der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Fig. 1-4
dargestellten Ausführungsbeispiele und sogenannten Wafer-Steppern
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Kompensation durch Nachstimmen der Wellenlänge des
Lasers erfolgt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die
Kompensation über eine Einstellung der Objekt- und
Bildebene erfolgt;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die
Kompensation durch Einstellen eines Elements im
abbildenden System erfolgt;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kompensation
durch Regelung der Wellenlänge des Lasers erfolgt.
In allen Figuren sind sogenannte Wafer-Stepper gezeigt, die zur
Herstellung integrierter Schaltkreise dienen und dazu
entsprechend ausgebildete Vorlagen auf einen Wafer abbilden.
Sollen Schaltkreise hergestellt werden, deren Strukturen
Abmessungen von ca. 0,5 µm haben, so ist es notwendig, zur
Abbildung kurzwelliges Licht zu verwenden. Dieses muß extrem
schmalbandig sein, damit das zur Abbildung der Vorlage auf den
Wafer dienende optische System so ausgebildet werden kann, daß
es die erforderlichen optischen Abbildungseigenschaften
aufweist. Die Parameter eines Wafer-Steppers zur Erzeugung von
0,5- µm-Strukturen sind beispielsweise folgende:
Wellenlänge < 300 nm
numerische Apertur NA < 0,35
Felddurchmesser 14,5 mm
Abbildungsmaßstab 1/5
Auflösung 0,5 µm
numerische Apertur NA < 0,35
Felddurchmesser 14,5 mm
Abbildungsmaßstab 1/5
Auflösung 0,5 µm
Kohärente Strahlung im mittleren bis fernen UV kann mit Hilfe
von Gaslasern oder Farbstofflasern mit Frequenzvervielfachern
erzeugt werden, wobei Gaslaser aufgrund ihrer großen Ausgangsleistung
und ihrem großen Wirkungsgrad bevorzugt werden. Die
wichtigsten Gasmoleküle für die Erzeugung von UV-Strahlung sind
Edelgasmoleküle (Excimere) oder Edelgashalogenide (Exciplexe).
Ein Exciplexlaser vom KrF-Typ hat eine Wellenlänge von ∼248,5 nm
(entspricht einer Frequenz von 1,2 PHz) und eine spektrale
Bandbreite von ungefähr ±0,5 nm, welche durch einen Monochromator
im Resonatorbereich auf ∼2 pm reduziert wird.
Verwendet man Hohlgitter-Monochromatoren mit ca. 1500 L/mm und
einem Durchmesser von 40 mm, so läßt sich eine spektrale Bandbreite
Δλ von 5 pm bei λ=248,5 nm erreichen. Als mittlere
Leistung kann mit solchen Lasern heute 200 m J · 250 Hz=50 W
erzeugt werden.
Objektive für Wafer-Stepper benötigen eine Beleuchtung im
Licht-Leitwert-Durchmesser von mindestens ∼15 mm. Sollen
Strukturen einer Größe von 0,5 µm abgebildet werden, so wird
mit einer Wellenlänge <300 nm, beispielsweise der Wellenlänge
248,5 nm, gearbeitet. Die abbildenden Systeme, d. h. die in
solchen Wafer-Steppern verwendeten Objektive, enthalten meist
Linsen aus Quarz, wobei alle Linsen des Objektivs aus dem
gleichen Material bestehen. Ein anderes verwendbares Material
wäre beispielsweise Flußspat. Die Brechzahl n L der Luft,
die den Wafer-Stepper und damit auch das Objektiv umgibt, hat
eine gewisse Abhängigkeit vom Luftdruck. Auch sehr kleine
Änderungen der Brechzahl Δ n L (Δ n L : Brechzahländerung
der Luft aufgrund von Δλ und Luftdruckänderungen Δ p) wirken
sich bei der Feinheit der abzubildenden Strukturen nachteilig
auf die Abbildungseigenschaften des Objektivs aus, da dadurch
das bei der Berechnung des Objektivs zugrunde gelegte
Brechzahlverhältnis n M : n L (n M =Brechungszahl des
Linsenmaterials) verändert wird.
Das Problem der Luftdruckabhängigkeit der
Abbildungseigenschaften von Objektiven für die Mikrolithographie
verschärft sich mit zunehmender Feinheit der abzubildenden
Strukturen. Bei einer Strukturgröße von d min =1,0 µm
ist eine Luftdruck-induzierte Änderung der Bildgröße um V L =0,1 µm
noch tolerierbar, für d min =0,5 µm muß jedoch die
Änderung der Bildgröße V L 0,05 µm sein.
Wie eingangs erwähnt, ist es nicht oder nur mit einem nichtvertretbar
großen Aufwand möglich, bei Wafer-Steppern den
Luftdruck so konstant zu halten, daß die Verzeichnung V L
unterhalb des extrem kleinen Grenzwertes gehalten werden kann.
Hier bietet das Verfahren nach der Erfindung Abhilfe, welches
durch eine geeignete Stellgröße einen Teil des Systems so
beeinflußt, daß dessen Abbildungseigenschaften hochgenau
konstant gehalten werden. D. h., daß der Einfluß des
Umweltparameters kompensiert werden kann, ohne auf diesen
Parameter selbst Einfluß nehmen zu müssen.
Als Beispiel sei im folgenden die Kompensation des Einflusses
des Luftdruckes erläutert. Diese Kompensation geht von der
Erkenntnis aus, daß zwar alle Materialien eine Dispersion, d. h.
eine Abhängigkeit ihrer Brechungszahl n von der Wellenlänge aufweisen,
daß jedoch die Dispersion der Luft sehr viel geringer
ist als die von optischen Materialien. Diese Tatsache wird
ausgenutzt, indem zur Kompensation der luftdruckabhängigen
Brechzahländerung der Luft die Wellenlänge λ des Lichts verändert
wird. Diese Kompensation wird im folgenden erläutert.
Der Berechnung des Objektivs ist das Verhältnis der bei Normalbedingungen
(20°C, 1013 mbar) gemessenen Brechzahlwerte n M : n L
zugrunde gelegt, das jedoch tatsächlich gesehen werden muß als
das Verhältnis
(p=Luftdruck)
(Δ n M =Brechzahländerung des opt. Materials aufgrund einer Wellenlängenänderung Δλ).
(Δ n M =Brechzahländerung des opt. Materials aufgrund einer Wellenlängenänderung Δλ).
Daraus ergibt sich ohne weiteres, daß das Brechzahlverhältnis
n M : n L konstant gehalten werden kann, wenn man dafür sorgt,
daß Δ n M (Δλ)/n M =Δ n L (Δλ, Δ p)/n L ist. Da die
Dispersion der Luft, d. h. Δ n L (Δλ), sehr viel geringer
ist als die von optischen Materialien, läßt sich schreiben Δ n M (Δλ)/n M =Δ n L - (Δ p)/n L . Daraus wird deutlich, daß
durch eine Wellenlängen-Nachstellung um Δλ der nachteilige
Einfluß des Luftdrucks auf die Brechzahl der umgebenden Luft
kompensiert werden kann.
Man kann die notwendige Wellenlängenverstellung Δλ in
Abhängigkeit von der Luftdruckänderung Δ p berechnen und als
Speicherwert in einen Stellgrößenrechner eingeben, der in
Abhängigkeit vom Wert Δ p eine Größe zur Verstellung des die
Wellenlänge bestimmenden Gliedes der Lichtquelle so errechnet,
daß zu jedem Wert von Δ p der zur Kompensation erforderliche
Wert von Δλ eingestellt wird.
Einfacher ist es normalerweise, einen Eichvorgang vorzuschalten,
in dem Δλ in Abhängigkeit von Δ p bestimmt wird und die so
gewonnenen Werte im Stellgrößenrechner gespeichert werden.
Dazu kann beispielsweise der Längsfokus oder der
Abbildungsmaßstab des Objektivs bestimmt und bei einer
Änderung Δ p des Luftdrucks durch Nachstimmen der Wellenlänge
der Lichtquelle konstant gehalten werden, wobei direkt die
Stellgröße gewonnen wird.
Als weiterer Umweltparameter hat auch die Luftfeuchtigkeit
Einfluß auf die Brechzahl n L der Luft. Dieser Einfluß braucht
im allgemeinen nicht beachtet zu werden, wenn es gelingt, die
relative Luftfeuchtigkeit mit einer Schwankungsbreite von ca. ±10%
konstant zu halten. Gelingt dies nicht oder sollen noch
feinere Strukturen abgebildet werden, so ist aus den oberen
Ausführungen erkennbar, daß eine Kompensation des Einflusses
der Luftfeuchtigkeit beispielsweise durch ein Nachstimmen der
Wellenlänge λ der Strahlungsquelle möglich ist.
Weitere zu beachtende und gegebenenfalls zu kompensierende
Größen sind die Temperaturabhängigkeit der Brechzahl n M sowie
temperaturabhängige Verformungen der Objektivfassungen sowie
der brechenden Flächen durch Materialausdehnung sowie die
Zusammensetzung der Luft.
Alle Umweltparameter, die einen unzulässig großen Einfluß auf
die Abbildungseigenschaften eines Objektivs haben, lassen sich
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren so kompensieren, daß die
Abbildungseigenschaften des Objektivs hochgenau konstant
gehalten werden. Dabei wird jede Kompensation so geführt, daß
das der Berechnung zugrundegelegte Brechzahlverhältnis n M : n L
konstant gehalten wird.
In Fig. 1 ist ein Wafer-Stepper schematisch dargestellt. Das
Lasermedium (1), z. B. ein Edelgashalogen-Gemisch, wird durch
zwei Austrittsfenster (2 a, 2 b) begrenzt. Der Austrittsstrahl des
einen Fensters (2 a) gelangt in einen Monochromator (24),
welcher in diesem speziellen Fall aus drei Aufweitungsprismen
(4 a, 4 b, 4 c) und einem Reflexionsgitter (5) besteht. Die Neigung
des Reflexionsgitters (5) ist durch eine Einstellschraube (8)
veränderbar, wodurch die Wellenlänge der spektral reflektierten
Strahlung innerhalb eines gewünschten Wellenlängenintervalles
kontinuierlich regelbar verändert werden kann. Ein Stellmotor
(9) für die Einstellschraube (8) erlaubt eine Fernbedienung.
Der durch das andere Austrittsfenster (2 b) austretende Laserstrahl
(7) gelangt durch eine Blende (3 a) und einen Auskoppelspiegel
(6) in den Bereich der Refraktionsoptik (10, 11 und 13).
Dort wird der Laserstrahl (7) durch eine Aufweitungsoptik (10)
und eine Feldlinse (11) auf einen Objektträger (12) abgebildet,
der die abzubildende Vorlage trägt. Das Bild der Vorlage auf
dem Objektträger (12) wird durch eine Abbildungsoptik (13),
hier schematisch als Block in einem Optikgehäuse (14) und einer
Linse (16) daraus in einer Linsenhalterung (15) dargestellt,
auf einen Wafer (17) auf einer Waferauflage (18) abgebildet.
Die Waferauflage (18) ist durch einen bekannten
Waferpositionierer (19) in x-y-Richtung verstellbar.
Veränderungen von Umweltparametern, beispielsweise des
Luftdrucks, erzeugen an einem Meßgerät (20) für Umweltparameter
ein Signal, welches über ein Verbindungskabel (21) einem
Stellgrößenrechner (22) zugeleitet wird, wenn das Meßgerät (20)
aus Gründen der räumlichen Flexibilität mit dem
Stellgrößenrechner (22) nicht zusammen in einem Gehäuse
untergebracht ist.
Aus den Daten des Meßgerätes (20) errechnet der
Stellgrößenrechner (22) die Sollposition für den Stellmotor
(9) der Einstellschraube (8), welches über ein Verbindungskabel
(23) übertragen wird. Der Umlenkspiegel (37) vor dem
Monochromator (24) dient lediglich der Baulängenreduzierung des
Lasers.
Durch das vom Rechner (22) erzeugte Signal wird die
Einstellschraube (8) des Monochromators (24) solange betätigt,
bis durch die dadurch bewirkte Änderung der Wellenlänge λ des
Lasers (1) der nachteilige Einfluß des vom Gerät (20) gemessenen
Umweltparameters auf die Abbildungsgüte des Objektivs
(13) kompensiert ist. Dadurch wird eine einwandfreie Abbildung
der Vorlage auf dem Objektträger (12) auf einen Wafer (17)
gewährleistet, ohne daß die Bedienungskraft eingreifen muß.
Außer dem beschriebenen Monochromator (24) kann
selbstverständlich auch jeder andere Monochromator verwendet
werden, der eine genügend große Auflösung hat. Dabei muß auch
die spezielle Größe des Laserstrahldurchmessers berücksichtigt
werden.
Die sich aus den Veränderungen der Umweltparameter ergebenden
Stellgrößen kann man wie erwähnt mittels eines vorgeschalteten
Eichvorganges vorher ermitteln und dem Rechner als
Berechnungsgrundlage implementieren, wobei sowohl Hardware- als
auch Software-Lösungen zu befriedigenden Ergebnissen führen.
In Fig. 2 ist im Zusammenhang mit dem schematisch
dargestellten Wafer-Stepper eine andere
Kompensationsmöglichkeit gezeigt. Auch hier werden die Daten
des Meßgerätes (20) für Umweltparameter im Stellgrößenrechner
(22) verarbeitet, um dann aber über Schrittmotore (27) den
Objektträger (12) und über Piezokristallheber (25) die
Waferauflage (18) in der Höhe zu variieren, so daß der
Abbildungsmaßstab und die Abbildungsqualität erhalten bleiben.
Die Steuerungsdaten werden im dargestellten Beispiel über
Verbindungskabel (26, 45) übertragen. Auch diese von den
gemessenen Umweltparametern gesteuerte Kompensation erlaubt den
automatischen Einsatz des Wafer-Steppers über lange Zeit.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die Wirkung von
Umweltveränderungen auf die Abbildungsgüte durch eine Höhenverstellung
einer Linse (16) in der Fassung (38) mittels Piezokristallhebern
(30) kompensiert, wobei die Bewegung durch eine
seitliche Linsenführung (31) in engen Toleranzen gehalten wird.
Die Signale zur Höheneinstellung werden über ein Verbindungskabel
(29) vom Stellgrößenrechner (22) zu den Piezokristallhebern
(30) übertragen. Allgemein muß nicht die letzte
Linse (16) der Abbildungspolitik (13) höhenverändert werden; man
wird sich diejenige Linse oder Linsengruppe aussuchen, welche
am besten die gewünschte Kompensation bewirkt.
Während in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 3 die
Mittel zur Kompensation des Einflusses von Umweltparametern
gesteuert verstellt werden, läßt sich auch eine Regelung nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren aufbauen.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4. Das Meßgerät (20) dient
zur Messung der Umweltparameter und führt die entsprechenden
Signale über das Kabel (21) dem Stellgrößenrechner (22) zu. Ein
Teil der Laserstrahlung (7) wird nach dem Auskoppelspiegel (6)
mittels eines Strahlteilers (36) auf ein Spektrometer (33)
abgebildet. Dazu wird vor dem Spektrometer (33) der ausgekoppelte
Laserstrahl (7 a) durch eine Linse (32) auf den Eintrittsspalt
(43) fokussiert. Nachdem mittels einer Linse (40)
eine parallele Strahlung erzeugt wurde, wird die Strahlung
durch die Prismen (41 a, 41 b) zerlegt und über einen Spiegel (28)
und eine Linse (42) auf eine Diodenzeile (34) abgebildet,
welche die Wellenlänge direkt als Signal über das Verbindungskabel
(35) an den Stellgrößenrechner (22) weitergibt. Aus der
Abweichung vom Sollwert rechnet der Stellgrößenrechner (22) ein
Korrektursignal. Dieses wird an den Stellmotor (9) der Einstellschraube
(8) über das Verbindungskabel (23) übertragen.
Natürlich kann auch eine Einstellung der Objekt- und Bildebene
oder eine Höhenverstellung einer oder mehrerer Linsen des Objektivs
(13) als Korrekturmaßnahme im Sinne der Fig. 2 und 3
durchgeführt werden.
Das zu verwendende Spektrometer (33) hängt von der verlangten
Auflösung ab und ist nicht auf das hier dargestellte
Spektrometer (33) beschränkt. Der Strahlteiler (36) kann je
nach den Gegebenheiten dauerhaft im Strahlengang verbleiben
oder bei der Bestrahlung aus dem Strahlengang geklappt oder
geschoben werden, um die maximale Strahlungsintensität nicht zu
verringern.
Das in Fig. 4 dargestellte Spektrometer ist als
Prismenspektrometer (33) ausgebildet, dessen Prismen aus dem
gleichen Material bestehen wie die Linsen des Objektivs
(13, 16). Die Wellenlänge des Lasers (1) ist dann so
nachzuregeln, daß die Strahlung stets auf die gleiche Stelle
der Diodenzeile trifft.
In den Ausführungsbeispielen ist jeweils nur die
Berücksichtigung eines Umweltparameters gezeigt. Es ist auch
möglich, mehrere Kompensationssysteme vorzusehen, damit
gleichzeitig mehrere Umweltparameter berücksichtigt werden
können. Diese Kompensationssysteme betätigen dann zweckmäßig
unterschiedliche Einstellelemente im Sinne der Fig. 1-3 oder
beschränken sich auf das geeignetste.
Claims (11)
1. Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Umweltparametern
auf die Abbildungseigenschaften eines Systems, das
dazu dient, unter Verwendung schmalbandiger Strahlung eine
Vorlage in eine Bildebene abzubilden, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst der Einfluß mindestens eines
Umweltparameters auf die Abbildungseigenschaften bestimmt
und gespeichert wird, daß während der Benutzung des Systems
der ausgewählte Umweltparameter laufend gemessen und
mittels der gespeicherten Werte in eine Stellgröße umgerechnet
wird und daß mittels dieser Stellgröße ein Teil des
Systems so beeinflußt wird, daß die Abbildungseigenschaften
hochgenau konstant gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einfluß des Umweltparameters Luftdruck kompensiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einfluß des Umweltparameters Temperatur kompensiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einfluß des Umweltparameters Luftfeuchtigkeit kompensiert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ausgewählter
Umweltparameter gemessen und daraus eine Stellgröße gebildet
wird, welche die Wellenlänge der Strahlung im abbildenden
System so nachstimmt, daß die Vorlage exakt in
die Bildebene abgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß mindestens eines
ausgewählten Umweltparameters auf die Abbildungseigenschaften
bestimmt und daraus ein Sollwert für die Wellenlänge
der Strahlung im abbildenden System gebildet und
gespeichert wird, daß diese Wellenlänge und der Umweltparameter
laufend gemessen werden und daß aus dem Vergleich
zwischen dem gemessenen Ist-Wert der Wellenlänge und dem
gespeicherten Soll-Wert ein Regelsignal gebildet wird, das
die Wellenlänge so nachstimmt, daß die Vorlage exakt in die
Bildebene abgebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ausgewählter
Umweltparameter gemessen und daraus eine Stellgröße gebildet
wird, welche den Abstand zwischen Vorlage und Bildebene
so variiert, daß die Vorlage exakt in die Bildebene
abgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ausgewählter
Umweltparameter gemessen und daraus eine Stellgröße gebildet
wird, welche die Lage eines die Abbildung beeinflussenden
Elementes so nachstellt, daß die Vorlage exakt
in die Bildebene abgebildet wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und einem oder mehreren der Ansprüche 2-6 mit einem Laser
(1) als Strahlungsquelle, einer von der Laserstrahlung (7)
beleuchteten Vorlage (12) und einem System (13) zur Abbildung
dieser Vorlage auf die Oberfläche eines Werkstücks
(17), dadurch gekennzeichnet, daß im Resonatorraum des
Lasers (1) ein einstellbarer Monochromator (24) angeordnet
ist, daß ein Meßgerät (20) zur Messung mindestens eines
Umweltparameters vorgesehen ist, dessen Signale einem
Stellgrößenrechner (22) zugeführt sind und daß mit dem
Ausgang dieses Rechners (22) ein Stellmotor (9) zur Einstellbewegung
des die Laserwellenlänge bestimmenden
Elementes (5) des Monochromators (24) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang
(7) des Lasers (1) ein Umlenkelement (36) zur Umlenkung
eines vorbestimmten Strahlungsanteils in ein
Spektrometer (33) vorgesehen ist, das einen Signalerzeuger
(34) zur Erzeugung eines dem Ist-Wert der Laser-Wellenlänge
proportionalen Signals enthält, der mit einem Eingang eines
Stellgrößenrechners (22) in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 mit einem abbildenden System,
das aus Elementen gleichen Materials besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spektrometer (33) als Prismen-Spektrometer
ausgebildet ist, welches Prismen (41 a, 41 b)
aus dem gleichen Material wie das abbildende System (13)
enthält.
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