DE3733808A1 - Vorrichtung zur ueberwachung von sachen und/oder personen - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung von sachen und/oder personenInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/14—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
von Sachen und/oder Personen nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Zur Sicherung von Gegenständen gegen unbefugtes Mitneh
men sind sogenannte Resonatormarken bekannt, die an dem
jeweils zu sichernden Gegenstand befestigt werden und
einen Schwingkreis beinhalten, der dann, wenn der Gegen
stand durch eine "Schleuse" gebracht wird, ein an diesem
Ort erzeugtes HF-Feld stört, woraufhin ein Alarm ausge
löst wird. Wenn es einem Ladendieb jedoch gelingt, die
Marke vom zu sichernden Gegenstand abzunehmen, bevor er
durch die Schleuse geht, so kann der Diebstahl nicht er
kannt werden. Darüber hinaus wird bei derartigen Resona
tormarken vorausgesetzt, daß jeder Ausgang aus dem zu
überwachenden Bereich (Geschäft) mit einer solchen
Schleuse versehen ist, was z. B. bei größeren Kauf
häusern oder gar Werksgeländen aufgrund der hohen Kosten
für die Schleusen wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
Aus der DE-OS 31 19 112 ist eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art bekannt, die also selbst einen
(akustischen) Alarm abgibt, wenn entweder die Sicherungs
marke vom zu sichernden Gegenstand entfernt oder die Mar
ke aus einem Bereich gebracht wird, in welchem über
einen HF-Sender ein HF-Feld erzeugt wird, welches von
einem in der Marke angeordneten HF-Empfänger detektiert
und zur Unterdrückung eines Alarms ausgewertet wird. Ein
technisch versierter Ladendieb kann aber sehr leicht
einen (breitbandig abstrahlenden) Sender mit sich führen
und den "gesicherten" Gegenstand mit samt der über sei
nen Sender stumm gehaltenen Sicherungsmarke entwenden.
Wenn man weiterhin mit der bekannten Vorrichtung nicht
Gegenstände sichern, sondern Personen überwachen will
- z. B. Besucher einer größeren Anlage, die nur zu be
stimmten Bereichen Zutritt haben sollen - so ist dies
nur bedingt möglich, da eine Individualisierung der
Sicherungsmarken (nicht für jeden Besucher gelten die
selben erlaubten/verbotenen Bereiche) bestenfalls über
abgestimmte HF-Schaltungen möglich ist, was wiederum zu
wirtschaftlich unvertretbar hohen Kosten für die Siche
rungsmarken führt.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
bei gleichzeitiger Steigerung der erzielbaren Sicherheit
eine erhöhte Vielfalt von Verwendungsmöglichkeiten er
reicht wird.
Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Gegenstand da
durch gelöst, daß der HF-Sender zum Abstrahlen eines
codierten HF-Signals ausgebildet ist, und daß die elek
tronische Schaltung einen Codierer umfaßt, der bei Vor
liegen eines definierten Informationsinhalts des codier
ten HF-Signals ein Alarmsignal an den Alarmgeber zum Aus
lösen eines Alarms abgibt.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist zum einen
eine erhöhte Störsicherheit gegenüber dem herkömmlichen
System der eingangs genannten Art gewährleistet, das
immer dann einen akustischen Alarm abgibt, wenn es
außerhalb des Bereiches, in dem ein uncodiertes HF-Feld
erzeugt wird gelangt. Es ist nämlich nun auch für
technisch recht versierte Langfinger nicht mehr möglich,
die Vorrichtung mit Hilfe eines einfachen Senders stumm
zu machen, da bei Vorliegen eines uncodierten oder
falsch codierten HF-Signals genauso Alarm abgestrahlt
wird wie bei Fehlen eines jeglichen HF-Signals. Wenn man
die Vorrichtung so ausbildet, daß ein Alarm dann
abgegeben wird, wenn ein bestimmtes Signal vorliegt, so
ist auch in diesem Fall die Störsicherheit gegenüber
Fremdeinflüssen wesentlich erhöht. Beispielsweise kann
es dann nicht passieren, daß alle mit den Vorrichtungen
versehenen Gegenstände in einer Spielzeugabteilung eines
Warenhauses Alarm abgeben, wenn einem Kunden ein Funk
ferngesteuertes Spielzeugauto vorgeführt wird.
Setzt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung
von Personen in Form einer "Besuchermarke" oder "Identi
fizierungsmarke" ein, so kann man aufgrund der Codierung
den Besucher "individualisieren". Ist die Vorrichtung
hierbei so ausgebildet, daß sie dann einen Alarm ab
strahlt, wenn sie ein Signal mit bestimmtem Code em
pfängt, so kann man in den Bereichen, die von dem Besu
cher nicht betreten werden sollen, Sender aufstellen,
welche eben diesen Code abstrahlen. Es sind hier z. B.
auch ohne weiteres verschiedene "Ebenen" denkbar, die
einander überschneidend innerhalb eines Werksgeländes an
hand von HF-Sendern definierbar sind, welche verschieden
artige Codes abstrahlen. Je nach Klassifizierung des Be
suchers erhält dieser dann eine Vorrichtung mit einem De
codierer, der bei Vorliegen eines bestimmten, ggf. auch
verschiedener Codes (in ODER-Verknüpfung) Alarm abgibt.
Weiterhin ist durch diese Ausbildung und Verwendung der
Vorrichtung als Besuchermarke nicht nur eine Überwachung
der Besucher möglich, sondern z. B. auch ein selbsttäti
ges "Lotsen" des Besuchers z. B. durch ein größeres
Werksgelände, das durch Sender mit voneinander verschie
denen Codes in "Planquadrate" eingeteilt ist.
Auch als Diebstahlsicherung ist die so ausgebildete Vor
richtung vorteilhaft einsetzbar. Betrachtet man sich
z. B. ein Kaufhaus mit drei Stockwerken, so kann
man z. B. jedem Stockwerk einen besonderen Code zuweisen,
auf den alle Sicherungsmarken eingestellt werden, mit
denen die Gegenstände in diesem Stockwerk versehen sind.
Die Codierer der HF-Sender sind dann so eingestellt, daß
jedes Stockwerk zwar mit entsprechende HF-Felder auf
bauenden Sendern versehen sind, jedoch der einen Alarm
auslösende Code in dem betreffenden Stockwerk nicht abge
strahlt wird. Dadurch wird ein Alarm schon dann ausge
löst, wenn ein gesicherter Gegenstand vom einen in das
andere Stockwerk verbracht wird. Selbstverständlich gilt
Gleiches auch in dem Fall, in welchem ein HF-Feld mit
entsprechender Codierung vorliegen muß, um eine
Sicherungsmarke stumm zu halten.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es von Vorteil, wenn die
beiden oben beschriebenen Alternativen über eine UND-Ver
knüpfung kombiniert werden, so daß ein Alarm immer dann
ausgelöst wird, wenn der geschützte Gegenstand entweder
aus dem stumm-haltenden HF-Feld verbracht oder in ein
Alarm auslösendes Feld getragen wird.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung so ausgebildet,
daß ein einmal ausgelöster Alarm so lange weiter abge
strahlt wird, bis die Vorrichtung ein HF-Signal em
pfängt, das mit einem zweiten Code moduliert ist, der
zum Abschalten des Alarms führt. Die dazugehörigen HF-Sen
der sind vorzugsweise als Handgeräte ausgebildet, die
z. B. jeder Kaufhausdetektiv mit sich trägt.
Die Sicherheit der hier in Rede stehenden Vorrichtungen
wird weiterhin durch die Lebensdauer der verwendeten
Batterie bestimmt. Nachdem die Gehäuse der Vorrichtungen
selbstverständlich ein gewisses Höchstmaß nicht über
schreiten dürfen und auch die Kosten für große Batterien
höher als für kleine Batterien sind, ist nur eine be
grenzte Betriebszeit der Vorrichtungen möglich. Nach Er
müden der Batterie wird dann kein Alarm mehr ausgelöst.
Ist nun die Betriebsdauer der Geräte mit einem Batterie
satz sehr gering, so ist die statistische Wahrscheinlich
keit für eine verbrauchte Batterie höher als bei Geräten
mit längerer Betriebszeit. Zur Lösung dieses Problems
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der Vorrichtung
einen Taktgeber vorzusehen, der in definierten Inter
vallen, z. B. einmal pro Sekunde, Einschaltsignale ab
gibt, welche die übrigen aktiven Teile der Vorrichtung
"erwachen" läßt, indem ihre Stromzufuhr eingeschaltet
wird, während zwischen diesen Signalen diese aktiven
Teile "schlafen". Die Dauer der "Wachphase" wird vorzugs
weise für den HF-Alarmteil länger gewählt als für die
Überwachung des Sicherungselements, da während der Wach
phase in jedem Fall mindestens ein vollständiges Code
signal, bestehend aus mehreren bit empfangen werden muß,
während für die Überwachung des leitenden Sicherungsele
ments sozusagen ein einziges bit genügt. Auf diese Weise
läßt sich die Vorrichtung z. B. in einem 1:9-Verhältnis
zwischen aktivem und "schlafendem" Zustand betreiben,
was zu einer erheblichen Stromersparnis und damit zu
einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer der Bat
terie führt. Weiterhin kann über den Taktgeber ein
Clock-Signal für den Decodierer erzeugt werden, wenn man
den Taktgeber (der vorzugsweise einen Quarzoszillator
enthält) mit den empfangenen HF-Codesignalen synchroni
siert.
Der abgestrahlte Alarm kann entweder ein akustisches
Signal oder ein HF-Signal sein, das z. B. den Kaufhaus
detektiv über einen bei diesem befindlichen Sender
alarmiert. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das abge
strahlte HF-Signal codiert ist, da dieser Code dann
z. B. für den mit der Sicherungsmarke versehenen Gegen
stand spezifisch gewählt sein kann. Der Kaufhausdetektiv
weiß dann z. B., daß gerade ein gesichertes Teil aus der
Abteilung Schmuckwaren oder Lederwaren oder... entwendet
wurde. Selbstverständlich ist es auch möglich, beide
Alarmarten miteinander zu verbinden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand
von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen
in schematisierten Blockschaltbildern die
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Vor
richtung mit Sender und Empfänger,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform des Alarmge
bers aus Fig. 1
Fig. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der in
der Sicherungsmarke befindlichen Schaltung,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform des Codierers,
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in bezug auf die HF-Empfangs-Antenne,
Fig. 6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung mit Taktgeber und
Fig. 7 eine bevorzugte Ausführungsform des Decodie
rers und weiterer Sicherungselemente.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Vorrichtung zur Über
wachung einen HF-Sender 10, der die von einer Antenne 13
abgestrahlten HF-Signale eines Senders 12 über einen
Codierer 11 codiert.
Die codierten HF-Signale werden von der Sicherungsmarke,
die in Fig. 1 mit einer unterbrochenen Linie angedeutet
und mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet ist, über eine An
tenne 17 empfangen, durch welche sie in einen HF-Empfän
ger 16 gelangen, der die Signale über passive Bauelemen
te (LC-Parallelschwingkreis mit nachgeschaltetem Demodu
lator und abschließendem Pulsformer) in Signale verwan
delt, die von digitalen Schaltungen "verstanden" werden.
Die so erhaltenen Digitalsignale gelangen in den Decodie
rer 20 und zwar dort zunächst in einen Seriell/Parallel-
Wandler, der immer ein vollständiges Code-Wort einliest.
Nach dem Einlesen wird das gespeicherte Code-Wort
parallel einem Komparator 22 übergeben, der dieses Code-
Wort mit einem Code-Wort vergleicht, das ihm über einen
Codierschalter zugeführt wird. Das Vergleichssignal aus
dem Komparator 22 ("1" bei Übereinstimmung, "0" bei un
terschiedlichen Code-Wörtern) ist auf einen Eingang
eines OR-Gatters 24 geführt. Der andere, invertierende
Eingang des OR-Gatters 24 ist über ein Sicherungselement
14, einen Draht, auf eine logische "1" geführt. Mit Hil
fe des Sicherungselementes 14 ist die Sicherungsmarke 15
am zu schützenden Gegenstand befestigt.
Der Ausgang des OR-Gatters 24 ist auf den Eingang eines
Alarmspeichers 31 geführt, der bei der in Fig. 1 gezeig
ten Anordnung vorzugsweise als wiedertriggerbares Mono
flop mit langer Ausgangspulsdauer ausgeführt ist. Der
Ausgang des Alarmspeichers 31 ist auf den Eingang eines
Tongenerators 32 geführt, der gleichzeitig einen Treiber
beinhaltet, der einen Schallwandler 33 (vorzugsweise ein
Piezo-Schallwandler) ansteuert. Die Anordnung ist hier
bei derart getroffen, daß bei Vorliegen eines Ausgangs
signals am Alarmspeicher 31 ein Ton mit definiertem
Klang abgegeben wird.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist nun so, daß
dann, wenn entweder ein HF-Signal empfangen wird, das
mit einem Code moduliert ist, der mit dem im Codier
schalter 23 eingestellten Code übereinstimmt, der Aus
gang des OR-Gatters 24 auf hohen Pegel gelangt und so
über den Alarmspeicher 31 der Tongenerator 32 angesteu
ert wird und akustischer Alarm gegeben wird, oder daß
dann, wenn das Sicherungselement 14 durchtrennt wird und
die logische "1" nicht mehr auf dem (invertierenden) Ein
gang des OR-Gatters 24 liegt, das Alarmsignal ertönt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist anstelle (oder parallel zu) dem akustischen
Alarmgeber aus Fig. 1 ein HF-Alarmgeber 30 vorgesehen,
bei welchem der Ausgang des Alarmspeichers 31 einen HF-
Alarmsender 34 aktiviert, der ein über einen HF-Alarm
codierer 35 einstellbar codiertes HF-Signal abgibt.
Dieses HF-Signal kann dann in einem nicht gezeigten
Alarmempfänger empfangen und identifiziert werden.
Vorzugsweise sind der Codierschalter 23 und die Codierer
11 und 35 zumindest teilweise einstellbar ausgeführt, so
daß mindestens jeder Kunde Geräte mit einem besonderen
Code erhält. Weiterhin können dadurch, wie eingangs ange
deutet, waren- bzw. personenspezifische Marken 15 herge
stellt werden, ohne daß hierfür größere Umbauten bzw.
konstruktionstechnische Veränderungen notwendig sind.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 eine weitere bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung vorgestellt. Hierbei
(wie auch in allen späteren Erläuterungen) werden be
reits beschriebene Baugruppen gleicher Funktion mit den
selben Bezugsziffern versehen und nicht nochmals be
schrieben.
Ein Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 3 zu der
nach Fig. 1 liegt darin, daß die im Seriell/Parallel-
Wandler 21 gespeicherten Digitalworte sowohl dem Kompara
tor 22 mit Codierschalter 23 zur Auslösung eines Alarms,
als auch einem weiteren Komparator 22′ mit einem weite
ren Codierschalter 23′ zugeführt werden. Der Alarmgeber
30 unterscheidet sich zu dem anhand von Fig. 1 be
schriebenen Alarmgeber 30 durch eine andere Ausführungs
form des Alarmspeichers 31. Dieser Alarmspeicher 31 ist
mit seinem Aktivierungseingang Set ebenso wie zuvor ge
zeigt mit dem Ausgang des OR-Gatters 24 verbunden. Der
Alarmspeicher 31 weist jedoch auch einen Lösch-Eingang
Res auf, der mit einer entsprechenden in Fig. 3 mit Res
bezeichneten Ausgangsklemme des weiteren Komparators 22′
verbunden ist und über den ein einmal ausgelöster Alarm
gestoppt werden kann. Der Lösch-Code (der im
Codierschalter 23′ gespeichert ist) wird von einem
- nicht gezeigten - Handsender ausgesendet, den z. B.
der Kaufhausdetektiv mit sich trägt.
Ein weiterer Unterschied der in Fig. 3 gezeigten Aus
führungsform der Erfindung zu der nach Fig. 1 liegt da
rin, daß dem Komparator 22 ein Teiler 25 nachgeschaltet
ist, der bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
durch zwei teilt. Durch diesen Teiler 25 wird nun gewähr
leistet, daß an der einen Alarm auslösenden Klemme A 1
des Decodierers 20 nur dann ein Signal ansteht, wenn
zweimal der Alarm-Code erkannt wurde. Dadurch ist eine
erhöhte Sicherheit gegen Fehlalarm gegeben, wobei das
Teilungsverhältnis selbstverständlich zur Erhöhung der
Redundanz und damit zur Steigerung der Störsicherheit er
höht werden kann. Weiterhin ist bei einer hier nicht ge
zeigten bevorzugten Ausführungsform auch dem weiteren
Komparator 22′ ein solcher Teiler nachgeschaltet.
Eine Verringerung des Bauaufwandes läßt sich dadurch er
zielen daß man - wie in Fig. 4 gezeigt - einen einzigen
Codierschalter 23 für den ersten Komparator 22 und den
zweiten Komparator 22′ (zum Zurücksetzen) verwendet, so
daß bei der kundenspezifischen Einstellung des Alarm-
Codes auch gleichzeitig der Lösch-Code kundenspezifisch
verändert wird. Darüber hinaus wird die Anordnung da
durch vereinfacht, daß lediglich ein Teil der Informa
tion im Alarm-Code ebenso wie im Lösch-Code einstellbar
ist, was bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung dadurch bewerkstelligt ist, daß lediglich die
bits 4, 7, 11 und 15 auf den (vierstelligen) Codierschal
ter 23 geführt sind, während die restlichen der insge
samt 16 bit auf definierten, nicht nachträglich veränder
baren logischen Pegeln liegen. Der Codierschalter 23
kann zur Kostensenkung in Form von Kurzschlußsteckern in
an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Im folgenden wird anhand von Fig. 5 eine bevorzugte Aus
führungsform des Sicherungselementes beschrieben, mit
dem die Marke an einem Gegenstand (einer Person) be
festigt wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen dem Eingang eines Inverters 26 und dem posi
tiven logischen Pegel (hier Vcc) ein pull-up-Widerstand
27 vorgesehen, wobei der Ausgang des Inverters 26 auf
einem Eingang des OR-Gatters 24 liegt. Der Eingang des
Inverters 26 liegt weiterhin über das Sicherungselement
14 auf einem Ende einer Induktivität 18 (Ferrocup),
deren anderer Anschluß auf Masse liegt. Wird das
Sicherungselement 14 durchtrennt, so wird der Eingang
des Inverters 26 auf positiven Pegel gezogen, so daß am
Ausgang des Inverters 26 eine 0 und (über dem invertie
renden Eingang des OR-Gatters 24) Alarm gegeben wird.
Weiterhin ist bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungs
form der Erfindung das Sicherungselement als Koaxialka
bel ausgeführt, dessen Außenmantel 17 zum Antennen
eingang des HF-Empfängers 16 geführt ist. Durch die In
duktivität 18 wird ein Kurzschluß der empfangenen HF-
Leistung vermieden. Weiterhin ist durch diese Anordnung
gewährleistet, daß der (technisch versierte) Langfinger
die Antenne der Sicherungsmarke nicht einfach abtrennen
kann, um so eine HF-Alarmauslösung zu verhindern. Selbst
verständlich kann hier auch eine zweiadrige Leitung (vor
zugsweise mit geringem Abstand der Adern) verwendet wer
den, wobei ebenfalls der Vorteil erzielbar ist, daß eine
relativ lange Antenne auf mechanisch einfache Weise her
stellbar ist.
Im folgenden wird anhand von Fig. 6 eine weitere, beson
ders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrie
ben, die sich zunächst dadurch von den zuvor beschriebe
nen Ausführungen unterscheidet, daß der Alarmspeicher 31
zwei überkreuz gekoppelte NAND-latches 37, 38 umfaßt, so
daß ein einmal ausgelöster Alarm so lange bestehen
bleibt, bis ein Rücksetzsignal an der Klemme Res des De
codierers 20 abgegeben wird. Weiterhin ist bei der in
Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ein Takt
geber 40 vorgesehen, der einen Quarzoszillator 41 mit
nachgeschaltetem Teiler 42 enthält. Der Rücksetzeingang
des Teilers 42 ist über eine Synchronisierschaltung 19
auf den Ausgang des HF-Empfängers 16 geführt, so daß bei
Empfangen eines codierten HF-Signals eine Synchronisie
rung des Taktgebers 40 mit dem gesendeten Code erfolgt.
Der Taktgeber 40 erzeugt einen Clock-Puls, der dem De
codierer 20 in an sich bekannter Weise zugeführt wird.
Weiterhin werden über den Zähler 42 zwei elektronische
Schalter (FET) 43 und 44 angesteuert, welche die Aus
gangsspannung der Batterie 45 z. B. einmal in jeder
Sekunde für definierte Zeitspannen an Ausgänge A und B
des Taktgebers 40 legen. Bei der in Fig. 6 gezeigten Aus
führungsform der Erfindung liegt die Batteriespannung
länger am Punkt A als am Punkt B.
Die Vorsorgungsanschlüsse Vcc der im Taktgeber 40 vorge
sehenen Bauelemente sind ebenso ständig mit der Batterie
45 verbunden wie der Stromversorgungseingang Vcc des
Alarmspeichers 31. Der Stromversorgungseingang Vcc des
Tongenerators/Treibers 32 ist über einen FET 36 an die
kontinuierliche Stromversorgung geführt, dessen Gate-An
schluß auf dem Ausgang des Alarmspeichers 31 liegt. Wird
also ein Alarm ausgelöst, so wird der Tongenerator/Trei
ber 32 mit Strom versorgt, ansonsten ist er von der Bat
terie 45 abgetrennt.
Der Stromversorgungseingang Vcc des Decodierers 20 ist
mit dem Anschluß A des Taktgenerators 40 verbunden, eben
so derjenige des OR-Gatters 24. Der pull-up-Widerstand
27 liegt ebenso wie der Stromversorgungsanschluß des In
verters 26 auf dem Punkt B. Dadurch wird erreicht, daß
die Stromversorgung für die aktiven Bauelemente der An
ordnung immer nur taktweise (z. B. einmal jede Sekunde)
für die zur Erkennung eines Alarmsignals oder eines
Durchtrennens des Sicherungselementes 14 minimal notwen
dige Zeitdauer eingeschaltet werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist neben dem Sicherungselement 14 noch
ein Schalter 29 in ansonsten gleicher Anordnung wie das
Sicherungselement 14 vorgesehen, wobei hier ein pull-up-
Widerstand 28 vorgesehen ist. Der Schalter 29 ist so im
(nicht gezeigten) Gehäuse angeordnet, daß er bei ge
schlossenem Gehäuse ebenfalls geschlossen ist. Öffnet
ein Langfinger das Gehäuse (z. B. um die Batterie zu ent
fernen) so wird Alarm gegeben.
Weiterhin ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ein Zähler 39 vorgesehen, dessen Rücksetzein
gang mit der Klemme Res des Decodierers 20 (z. B. nach
den Fig. 3 oder 4) verbunden ist und dessen Zähleingang
(Count) auf dem Punkt A des Taktgebers 40 liegt. Der Ver
sorgungsanschluß Vcc ist kontinuierlich mit der Batterie
45 verbunden. Der Ausgang des Zählers 39, an dem eine
logische "1" dann erscheint, wenn der Zähler überläuft,
ist an einen weiteren Eingang des OR-Gatters 24 gelegt.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist nun derart, daß
der Zähler jedesmal beim "Aufwachen" der Anordnung, wenn
also alle aktiven Bauelemente mit Strom versorgt werden,
um eins weiterzählt. Jedesmal, wenn beim Aufwachen der
Schaltung ein Lösch-Code gesendet wird, so wird der Zäh
ler 39 zurückgesetzt, kann also bei hinreichend häufig
vorliegendem Lösch-Code niemals überlaufen und einen
Alarm auslösen. Sobald aber der Lösch-Code entsprechend
der Zählerkonstruktion über eine bestimmte Anzahl von
Aufwach-Phasen nicht empfangen wurde, wird Alarm ausge
löst. Ist der Zähler 39 so ausgebildet, daß er nur bis
zwei zählen kann, so entspricht dies einer Redundanzer
höhung, wie sie durch den Zähler 25 nach Fig. 3 erzielt
wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird also
in vier Fällen Alarm ausgelöst, und zwar einmal dann,
wenn kein Lösch-Code empfangen wird, zum zweiten dann,
wenn ein Alarm-Code empfangen wird, zum dritten dann,
wenn das Sicherungselement 14 durchtrennt wird und zum
vierten dann, wenn das Gehäuse geöffnet und damit der
Schalter 29 geöffnet wird.
In der obigen Beschreibung wurden verschiedene Baugrup
pen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen
Zusammenstellungen erläutert. Die jeweiligen Kombinati
onen der Einzelbaugruppen fallen jedoch ebenfalls unter
den Erfindungsgedanken bzw. werden für sich alleine ge
sehen als erfindungswesentlich beansprucht. Insbesondere
gilt dies für die verschiedenen Codiermaßnahmen und die
Anordnung des Taktgebers 40 zur Stromeinsparung.
Bezugszeichenliste:
10 HF-Sender
11 Codierer
12 Sender
13 Sende-Antenne
14 Sicherungselement
15 Sicherungsmarke
16 HF-Empfänger
17 Empfangs-Antenne
18 Induktivität
19 Synchronisierschaltung
20 Decodierer
21 Seriell/Parallel-Wandler
22, 22′ Komparator
23, 23′ Codierschalter
24 OR-Gatter
25 Teiler
26 NAND-Gatter
27 Pull-up-Widerstand
28 Pull-up-Widerstand
29 Gehäuseschalter
30 Alarmgeber
31 Alarmspeicher
32 Tongenerator und Treiber
33 Schallwandler
34 HF-Alarmsender
35 HF-Alarmcodierer
36 FET
37 NAND-Gatter
38 NAND-Gatter
39 Zähler
40 Taktgeber
41 Quarzoszillator
42 Teiler
43 FET
44 FET
45 Batterie
11 Codierer
12 Sender
13 Sende-Antenne
14 Sicherungselement
15 Sicherungsmarke
16 HF-Empfänger
17 Empfangs-Antenne
18 Induktivität
19 Synchronisierschaltung
20 Decodierer
21 Seriell/Parallel-Wandler
22, 22′ Komparator
23, 23′ Codierschalter
24 OR-Gatter
25 Teiler
26 NAND-Gatter
27 Pull-up-Widerstand
28 Pull-up-Widerstand
29 Gehäuseschalter
30 Alarmgeber
31 Alarmspeicher
32 Tongenerator und Treiber
33 Schallwandler
34 HF-Alarmsender
35 HF-Alarmcodierer
36 FET
37 NAND-Gatter
38 NAND-Gatter
39 Zähler
40 Taktgeber
41 Quarzoszillator
42 Teiler
43 FET
44 FET
45 Batterie
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Überwachung von Sachen und/oder
Personen mit einem HF-Sender und einer Sicherungsmarke
mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer elektronischen
Schaltung, die eine Batterie und einen Alarmgeber um
faßt, und weiterhin zum einen ein elektrisch leitendes
Sicherungselement zum Sichern der Sicherungsmarke an dem
Gegenstand/der Person umfaßt, bei dessen Durchtrennen
ein Alarm ausgelöst wird, und die zum anderen einen HF-
Empfänger zur alternativen Auslösung eines Alarms um
faßt, und zwar abhängig vom äußeren HF-Feld, das von dem
(ortsfesten) HF-Sender erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der HF-Sender (10) zum
Abstrahlen eines codierten HF-Signals ausgebildet ist,
und daß die elektronische Schaltung einen Decodierer
(20) umfaßt der bei Vorliegen eines definierten Infor
mationsinhalts des codierten HF-Signals ein Alarmsignal
an den Alarmgeber (30) zum Auslösen eines Alarms abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Decodierer (20) und der Alarmgeber (30) so
ausgebildet sind, daß bei Empfangen eines ersten Codes
(Alarm-Code) der Alarm ausgelöst und bei Empfangen eines
zweiten Codes (Reset-Code) ein ausgelöster Alarm abge
schaltet wird (Fig. 3 bis 7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Decodierer (20) eine Unterdrückungsschal
tung (39) umfaßt, die dann (alternativ) ein Alarmsignal
an den Alarmgeber (30) abgibt, wenn der zweite Code (Re
set-Code) nicht empfangen wird (Fig. 7).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Decodierer
(20) Mittel (23, 23′) zum Einstellen eines Codes um
faßt/umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zum Einstellen beider Codes einen
einzigen Codierschalter (23) umfassen, über den beide
Codes gleichzeitig einstellbar sind (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Schaltung (20) einen Teiler (25) umfaßt, über den das
Alarmsignal derart geführt ist, daß nur dann ein Alarm
ausgelöst wird, wenn eine dem Teilverhältnis des Teilers
(25) entsprechende Anzahl von Alarmsignalen empfangen
wurde (Fig. 3, 4).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Schaltung einen Schalter (29) umfaßt, der mit dem Gehäu
se derart mechanisch verbunden ist, daß sich sein Schalt
zustand beim Öffnen des Gehäuses ändert und dem Alarmge
ber (30) ein Alarmsignal zugeführt wird (Fig. 7).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Schaltung einen pull-up-Widerstand (29) zwischen dem
ersten Ende des Sicherungselements (14) und einem Schal
tungspunkt (B; Vcc) mit definiertem erstem logischem
Pegel ("1"), wobei das zweite Ende des Sicherungsele
ments (14) auf einem, zum ersten logischen Pegel entge
gengesetzten logischen Pegel ("0") liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Schaltung ein OR-Gatter (24), umfaßt, auf dessen Eingän
ge alle Alarmsignale geführt sind, und dessen Ausgang
mit einem Alarmeingang (Set) des Alarmgebers (30) verbun
den ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (30)
einen Alarmspeicher (31) umfaßt, der so ausgebildet ist,
daß bei Auftreten eines (ggf. kurzzeitigen) Alarmsignals
mindestens während einer definierten Zeitdauer ein Alarm
abgegeben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Alarmspeicher (31) über ein Reset-Signal
löschbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Schaltung einen Taktgeber (40) umfaßt, der in definier
ten Intervallen (z. B. eine Sekunde) Einschaltsignale an
steuerbare Schalter (43, 44) zwischen der Batterie (45)
und Stromversorgungsanschlüssen (Vcc) stromverbrauchen
der Bauelemente (27, 28) bzw. Baugruppen (19, 20, 24,
26) zum stichprobenartigen Abtasten von Alarmzuständen
abgibt (Fig. 6).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Taktgeber (40) derart ausgebildet ist, daß
der Decodierer (20) und (ggf.) das OR-Gatter (24) nur
während einer, zur Aufnahme des definierten Informations
inhalts hinreichenden Zeitspanne mit Strom versorgt
wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überwachung des
Sicherungselements (14) und (ggf.) des Schalters (29) in
der elektronischen Schaltung vorgesehenen stromverbrau
chenden Bauelemente (27, 28) bzw. Baugruppen (26) nur
während einer, durch mindestens die Schaltzeiten der
elektronischen Schaltung definierten Zeitspanne mit
Strom versorgt werden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (40) einen zu
Clock-Eingängen der elektronischen Schaltung geführten
Clock-Ausgang (C 1) aufweist und mit einem Steuereingang
über eine Synchronisierschaltung (19) am Ausgang des HF-
Empfängers zur Synchronisierung von Clock-Impulsen
liegt.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterdrückungsschaltung einen
Zähler (39) umfaßt, der kontinuierlich mit Strom ver
sorgt wird, dessen Zähleingang (Count) mit dem Taktgeber
(40) zum Zählen der definierten Intervalle, dessen Rück
setzeingang (Res) mit dem Decodierer (20) zum Zurück
setzen bei Empfangen des zweiten Codes und dessen Aus
gang mit dem Alarmgeber (30) zum Abgeben eines Alarmsig
nals beim Überlaufen des Zählers (39) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (30)
einen Schallwandler zur Abgabe eines akustischen Alarms
umfaßt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (30)
einen HF-Alarmsender (34) zur Abgabe eines von einem HF-
Empfänger detektierbaren Alarmsignals umfaßt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (30)
Codiereinrichtungen (35) zur Codierung des Alarmsignals
umfaßt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antenneneingang
der elektronischen Schaltung mit einer Antenne (17) ver
bunden ist, die zusammen mit dem Sicherungselement (14)
aus dem Gehäuse geführt ist (Fig. 6).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß das Sicherungselement (14) die eine Ader oder
den Innenleiter einer zweiadrigen Leitung oder eines Ko
axialkabels bildet, dessen andere Ader oder Mantel die
Antenne (17) bildet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (14)
am einen Ende über eine Induktivität (18) auf Masse ge
führt ist.
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