DE3731745C3 - Verfahren zur Steuerung einer Fahrzeuglüftungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung
einer Fahrzeuglüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß erhöhte Schadstoffkonzentrationen,
die auf die Insassen von Kraftfahrzeugen einwirken,
zu gesundheitlichen Störungen führen können.
Daher ist vorgeschlagen worden, die Zufuhr von Außenluft
dann zu unterbrechen, wenn das Auto eine Zone passiert,
in der erhöhte Schadstoffkonzentrationen feststellbar
sind. In der Regel sind solche Konzentrationen zeit
lich vorübergehend an Ampeln, an bestimmten Kreuzungen
und im Kolonnenverkehr zu finden.
Vorzugsweise wird das Schließen der Frischluftzufuhr
über eine sogenannte Umluftklappe durch einen Sensor veran
laßt, der empfindlich auf Schadstoffe reagiert.
In der japanischen Patentanmeldung Sho 58-38219 und
Sho 59-39330 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem
zur Erreichung eines anderen Ziels ein Sensor Verwen
dung findet, dessen Auswerteelektronik mit nicht konstanten
Schaltpegeln arbeitet.
Die DE 33 04 324 A1 zeigt ein Verfahren zur Steuerung einer
Fahrzeuglüftungseinrichtung, bei dem in Abhängigkeit von
dem außerhalb des Fahrzeuges vorhandenen Schadstoffpegel
die Lüftung unterbrochen und/oder auf Umluftbetrieb geschaltet
wird und die Beeinflussung der Belüftung dann
erfolgt, wenn der von einem geeigneten Außensensor ermittelte,
der Außenbelastung entsprechende Ist-Wert größer
ist als sein Referenzwert, der einem Mittelwert der von
dem Außensensor gelieferten Ist-Wert entspricht. Bei diesem
bekannten Verfahren wird der Referenzwert in unterschiedlicher
Weise gebildet. Einerseits ist es möglich,
zur Gewinnung des Referenzwerts einen Referenzsensor zusätzlich
zu dem vorhandenen Außensensor einzusetzen. Dieser
Referenzsensor ist der Außenluft in einem anderen Wirkvolumen
ausgesetzt wie der Meßsensor. Die Wirkvolumenverhältnisse
zwischen dem Meßsensor bzw. Außensensor und dem
Referenzsensor sind so gewählt, daß der Meßsensor auch auf
kurzzeitige Erhöhungen der Schadstoffkonzentration in der
Außenluft reagiert, wohingegen der Referenzsensor lediglich
eine vergleichsweise kontinuierliche und andauernde
Erhöhung der Schadstoffkonzentration in der Außenluft erfaßt.
Andererseits wird ein Verfahren zum Erhalt des Referenzwertes
gezeigt, bei dem mittels elektronischer und
elektrischer Bauteile der Referenzwert aus dem seitens des
Meß- bzw. Außensensors erfaßten Meßsignal gewonnen wird.
Abgesehen davon, daß bei den vorstehend geschilderten unterschiedlichen
Verfahrensweisen ein vergleichsweise großer
apparativer Aufwand erforderlich ist, folgt der Referenzwert
bei den bekannten Verfahrensalternativen dem Ist-
Wert des Meß- bzw. Außensensors auch auf einen Pegel, der
deutlich oberhalb derjenigen Schranke liegt, oberhalb der
die Einfuhr weiterer Außenluft in das Fahrzeuginnere u. U.
zu gesundheitlichen Schädigungen führen kann. Desgleichen
folgt der Referenzwert dem Ist-Wert auch unterhalb einer
unteren Schranke, woraus eigentlich nicht erforderliche
Umschaltvorgänge resultieren, die zu einem instabilen Betriebsverhalten
der Fahrzeuglüftungseinrichtung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem
vorstehend geschilderten Stand der Technik ein Verfahren zur
Steuerung einer Fahrzeuglüftungseinrichtung zu schaffen, das
einerseits mit geringerem apparativen Aufwand durchführbar
ist und mittels dem andererseits ausgeschlossen ist, daß eine
Belüftung des Fahrzeuginneren mit Außenluft erfolgt, wenn
der Schadstoffgehalt der Außenluft einen vorgebbaren Maximalwert
überschreitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Beeinflussung der Lüftung über einen Mikroprozessor programmgesteuert
erfolgt, wobei die Änderung des auf einen
zwischen einem maximalen und einem minimalen Eckwert liegenden
Bereich eingegrenzten Referenzwertes sich aus den
programmgemäß permanent gebildeten Ist-Werten des Außensensors
nach beliebigen mathematischen Verfahren errechnet.
Hierdurch wird als nichtarithmetischer Mittelwert ein Referenzschaltpegel
gebildet. Das Programm vergleicht permanent,
also in Echtzeit, den aktuellen Sensorpegel mit
dem sich bildenden Referenzpegel. Gleichzeitig überprüft
das Programm, ob der Referenzpegel größer oder kleiner als
der aktuelle Sensorpegel ist. Wird eine Abweichung festgestellt,
wird in das Register, aus dem der Referenzwert ausgelesen
wird, ein Bit addiert bzw. subtrahiert. Die Software
und die Größe des Registers sind so ausgelegt, daß die
Zeit, die beötigt wird, um den Wert des Registers von 00
auf FF zu verändern, frei wählbar zwischen vorzugsweise 5
und 30 Minuten ist. Das Resultat dieser Maßnahme ist, daß
die Änderungsgeschwindigkeit des Registers (Delta U zu Delta
t) konstant und linear ist. Über ein festgelegtes Maximum
oder unter ein festgelegtes Minimum kann der Referenzwert
nicht steigen bzw. sinken. Dies wird durch die vorgebbaren
Eckwerte gewährleistet. Die Umluftklappe wird geschlossen,
wenn der Ist-Wert größer als der Referenzwert ist, und sie
wird geöffnet, wenn der Ist-Wert kleiner als der Referenzwert
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Nach Start des Programms (1) wird zunächst überprüft, ob die
Zündung eingeschaltet ist (2). Ist dies nicht der Fall, verbleibt
das Programm in einer Endlosschleife. Ist die Zündung
eingeschaltet, wird der Sensor in einer Vorheizphase (3) mit
einer höheren Spannung - vorzugsweise - überheizt; dies hat
den Sinn, den Sensor von Verunreinigungen "freizubrennen".
Weiterhin wird während der gesamten Vorbereitungsphase die
Frischluftklappe geöffnet. Nach Ablauf der Vorheizphase (4)
wird die Sensorheizung auf einen Normalwert zurückgenommen
(5). In einer daran anschließenden Beruhigungsphase (6)
wird abgewartet, bis sich die Sensorpegel normalisieren (in
der bevorzugten Ausführung beträgt diese Zeit ca. 30 Sekunden).
Hieran anschließend wird unter (7) zum ersten Mal der AD-Wandlerwert
eingelesen und unter Umom sowie mit dem Exponenten X bewertet
unter Umom* abgespeichert. Im Schritt (9) wird der
Wert von Umom daraufhin überprüft, ob er in plausiblen
Grenzen liegt; falls dies nicht der Fall ist, verzweigt das
zu Schritt (20), in dem eine Störmeldung herausgegeben beziehungsweise
eine Fehlerbehandlungsroutine abgearbeitet
wird. Für den Fall, daß sich die Sensorwerte normalisieren
sollten und das Programm somit aus der durch die
Schritte (20), (21), (22) gebildeten Fehlerschleife herausfindet,
wird vorher mittels Schritt (8) sichergestellt, daß das Programm
nicht mit einem undefinierten Wert für Uref beginnt,
indem Uref auf einen mittleren Sensorpegel Ufix gesetzt wird.
Hat die Plausibilitätsprüfung unter (9) ein positives
Ergebnis, findet anschließend unter (10) eine Initialisierung
sämtlicher benötigter Parameter statt, wobei der
Referenzwert dadurch gebildet wird, daß der zuvor eingelesene
Sensorwert Umom mit einer Konstanten - bevorzugt
10% des Wandlerbereiches - beaufschlagt wird; dieser so
gewonnene Wert für Uref muß sich innerhalb der durch
Uref.max und Uref.min gebildeten Grenzen befinden. Mit
Schritt (10) ist die Vorbereitungsphase abgeschlossen.
Das eigentliche Hauptprogramm beginnt mit Schritt (12),
in dem wiederum der AD-Wandlerwert eingelesen wird. Im
darauffolgenden Programmschritt (13) findet der Vergleich
zwischen Umom und Uref unter Berücksichtigung von Umix
statt (Umix ist die Spannung, ab der die Klappe ständig
geschlossen ist). Ist der bewertete Pegel Umom* ≦ Uref*
(der Stern deutet die Einbeziehung von Umix an), wird
ein Signal zum Öffnen der Klappe gegeben (25). Liegt die
andere Bedingung vor (Umom* ≦λτ Uref*), wird ein Signal zum
Schließen der Klappe gegeben (14). In beiden parallelen
Programmzweigen ist nun als Option ein Programmschritt
unter (26) beziehungsweise (15) vorgesehen, durch den
eine Anpassung des Nachlernverhaltens in Abhängigkeit
der Schadstoffspitzenhäufigkeit bzw. Schadstoffpegeldauer
erzielt werden kann; in beiden Fällen bewirkt ein
Durchlaufen des einzelnen Programmzweiges ein Rücksetzen
des Nachlernverhaltens im jeweilig anderen Programmzweig.
Es schließen sich die Schritte (27) bzw. (16) an, in denen
entschieden wird, ob die nächste Anpassung des Referenzwertes
erforderlich ist. Ist die Bedingung für das Anpassen
des Referenzpegels gegeben, i. e. (t1 ≦λτ nf · Δt) oder
(t1 ≦λτ nr · Δt), wird vor dem eigentlichen Setzen des
Referenzpegels unter (29) bzw. (18) sichergestellt daß der
Referenzwert nicht unter die Grenze Uref.min bzw. über die
Grenze Uref.max wachsen kann (Programmschritt (28) bzw. (17)).
Anschließend wird in beiden Fällen der Schleifenzähler t1
auf 0 zurückgesetzt (Schritte (30) bzw. (19)). Falls die
Bedingung unter (27) bzw. (16) nicht erfüllt war, wird der
Schleifenzähler erhöht (23), sowie durch eine Zeitverzögerung
(24) eine Zeitgleichheit sämtlicher Schleifendurchläufe
bewirkt. Stellt sich in Programmschritt (22) heraus, daß sich
der eingelesene AD-Wandlerwert außerhalb des erlaubten Bereiches
befindet, wird wiederum Programmschritt (20) angesprungen,
in dem eine Störmeldung herausgegeben sowie eine
Fehlerroutine
abgearbeitet wird. Nach Einlesen des AD-Wandlerwertes
unter (21) wird wiederum die Plausibilität der eingelesenen
Sensorwerte überprüft (22). Für den Fall der Normalisierung
der Sensorwerte wird in Programmschritt (31) eine
eventuelle Störmeldung gelöscht. Nach einer erneuten Kontrolle,
ob die Zündung weiterhin eingeschaltet ist (11), beginnt ein
neuer Programmzyklus mit dem Verzweigen des Programms zu
Programmschritt (12). Bei abgeschalteter Zündung wird zu
Programmschritt (2) verzweigt, und so lange gewartet, bis die
Zündung wieder eingeschaltet wird.
Die von in Fig. 2 Umom dargestellte Linie stellt den Pegel am Sensor
dar. Der Einfachheit halber sind Pegelsprünge als Rechteckfunktionen
idealisiert.
Die gestrichelt gezeichnete Linie Uref zeigt den aus Umom
gebildeten Vergleichswert.
Erkennbar ist, daß dieser sich stets linear ändert, unabhängig
vom Pegelsprung an Umom. Die Steilheit ist beliebig wählbar.
Über ein festgelegtes Maximum oder Minimum hinaus kann Uref
nicht bewegt werden. Die Umluftklappe spricht an, wenn Umom
größer als Uref wird und öffnet im umgekehrten Sinn.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung einer Fahrzeuglüftungseinrichtung,
wobei in Abhängigkeit von dem außerhalb des Fahrzeuges
vorhandenen Schadstoffpegel die Lüftung unterbrochen und/
oder auf Umluftbetrieb geschaltet wird und, wobei die Beeinflussung
der Lüftung dann erfolgt, wenn der von einem geeigneten
Außensensor ermittelte, der Außenbelastung entsprechende
Ist-Wert größer ist als ein Referenzwert, der
einem Mittelwert der von dem Außensensor gelieferten Ist-Werte
entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung
der Belüftung über einen Mikroprozessor programmgesteuert erfolgt,
wobei die Änderung des auf einen zwischen einem maximalen
und einem minimalen Eckwert liegenden Bereich eingegrenzten
Referenzwertes sich aus den programmgemäß permanent
ermittelten Ist-Werten des Außensensors nach beliebigem
mathematischen Verfahren errechnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Änderungsbetrag des Referenzwertes
bis zum Erreichen der Eckwerte konstant
ist, also stets eine lineare Funktion bildet, deren
Steilheit beliebig gewählt werden kann.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Änderungsbetrag beim Ändern in positive oder
negative Richtung unterschiedlich sein kann.
4. Verfahren nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Schließzeit der Luftklappe vom
Programm auf einen beliebig festzulegenden Wert
begrenzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung von vorzugsweise Halbleitersensoren
(SnO2-Sensoren) das Programm die bauartbedingt
stark gekrümmte Kennlinie der Sensoren
mathematisch linearisiert.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Sensoren benötigte Heizleistung bei
der Inbetriebnahme programmgesteuert um einen
beliebigen Betrag angehoben wird, indem vom
Programm das Taktverhältnis der zur Heizung herangezogenen
Gleichspannung verändert wird.
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Cited By (1)
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