DE3731292C2 - - Google Patents
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innenrundschleifen
von in einer Schleifmaschine um ihre Längsachse
drehbar eingespannten rotationssymmetrischen Werkstücken,
mit einer längs der Drehachse des Werkstückes verschiebbaren
und entsprechend dem zu schleifenden Innenprofil radial
zustellbaren Schleifscheibe.
Beim Innenrundschleifen von Drehkörpern werden in der Regel
Schleifscheiben mit einem Verhältnis von Durchmesser/Länge
<0,3 eingesetzt. Eine Schleifscheibe gemäß der DE-OS 24 10 805
und DE-PS 23 36 705 hat den Nachteil, daß sie zwar mit
ihrer schrägen Stirnfläche bei einmaligem Durchgang durch das
Werkstück das gesamte Schleifausmaß abnimmt, jedoch gleichzeitig
Kaliber für das Fertigmaß der Bohrung ist. Dabei besteht
zwischen der Bohrungsfläche und der Mantelfläche des zylindrischen
Teiles der Schleifscheibe durchgehend eine Linienberührung,
was zur Folge hat, daß das Kühlmittel nicht optimal
zur Wirkung kommt. Um die Erwärmung des Werkstückes in
Grenzen zu halten, wird im allgemeinen mit relativ niedrigen
Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet. Dies hat eine
relativ lange Bearbeitungsdauer zur Folge, welche die
Werkstückkosten entsprechend erhöht. Außerdem müssen die bekannten
Schleifscheiben bei jedem Werkstückwechsel abgerichtet
werden.
Des weiteren ist es aus der DE-PS 34 35 313 bekannt, ein
Außenrundschleifen von rotationssymmetrischen Werkstücken
mit einer windschief montierten Spindel auszuführen. Der dort
beschriebene Vorgang läßt sich jedoch nicht ohne weiteres auf
das Innenrundschleifen anwenden, weil erstens bei letzterem
Verfahren der für die Schleifscheibe beim Bearbeiten der Bohrung
verfügbare Raum begrenzt ist und zweitens bei alleiniger
windschiefer Anordnung der Schleifspindel gegen die Werkstücklängsachse
die Scheibe nicht den gewünschten Schleifeffekt
aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Vorrichtung zum Innenrundschleifen der eingangs umrissenen
Art anzugeben, mit der hohe Schleifleistungen bei geringer
Werkstückerwärmung und niedrigen radialen Schleifkräften erreicht werden.
Diese Aufgabe wird beim Innenrundschleifen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die nur stirnseitig am Werkstück anliegende
Schleifscheibe eine im wesentlichen eben verlaufende Mantellinie
aufweist, die unter Einschluß eines geringen Freiwinkels
gegen die zu bearbeitende Werkstückfläche geführt ist und daß
ein weiterer Freiwinkel durch die windschiefe Anordnung der
Achsen der Schleifscheibe und des Werkstückes zueinander gebildet
ist, wobei der Kontaktpunkt der Schleifscheibe an der
fertig geschliffenen Werkstückfläche um ein Maß D zur Werk
stück-Mittelachse versetzt ist.
Zweckmäßig ist der Freiwinkel durch eine zylindrisch abgerichtete
Schleifscheibe gebildet, deren Achse mit der Werkstücklängsachse
einen Winkel größer als Null einschließt.
Der wesentliche Vorteil dieses erfindungsgemäßen Vorschlages
besteht darin, daß unter Senkung der Werkzeugkosten eine erhebliche
Verkürzung der Schleifzeit bei sehr geringer Wärmeentwicklung
erfolgt. Abgesehen davon, daß eine Wärmestauung
im Werkstück vermieden wird, weil bei Verwendung einer flachen
Schleifscheibe wesentlich konzentrierter als bislang möglich
abgekühlt werden kann, wird das Werkstück keinen extremen
radialen Schleifkräften ausgesetzt, weil erstens die
mit dem Werkstück in Eingriff stehende aktive Fläche der Schleifscheibe
relativ gering ist und darüber hinaus ein wesentlicher
Teil der Schleifkräfte in Achsrichtung übertragen wird. Durch
den zwischen der Mantellinie der Schleifscheibe und der fertig
geschliffenen Werkstückfläche vorgesehenen Freiwinkel wird ein
Luftstau ausgeschaltet, so daß das Kühlmittel dort zur Verfügung
steht, wo effektiv geschliffen wird.
Um ein Optimum an Schleifleistung und Schleifgüte zu erreichen,
wird das zweckmäßige Verhältnis des Schleifscheibendurchmessers
und des Innendurchmessers des zu bearbeitenden
zylindrischen Hohlkörpers ermittelt, da dieses Verhältnis
die Eingriffsfläche der Schleifscheibe am Werkstück bestimmt.
Weitere mitbestimmende Parameter sind dabei
die erreichbare Drehzahl von Werkstück und Schleifscheibe,
die Eintauchtiefe (Zustelltiefe),
der Werkstoff,
die Schleifscheibenspezifikation,
die Vorschubgeschwindigkeit und
der Schwenkwinkel.
die Eintauchtiefe (Zustelltiefe),
der Werkstoff,
die Schleifscheibenspezifikation,
die Vorschubgeschwindigkeit und
der Schwenkwinkel.
Unter Optimierung der obengenannten Parameter kann mit relativ
hohen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet werden, weil
im Gegensatz zum herkömmlichen Schleifen die Kräfte, die
rechtwinklig zur Achse wirken, nur einen Bruchteil ausmachen
und diese Kräfte nur in einer kleinen Eingriffsfläche wirksam sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Schleifscheibe
nach einer Seite hin in Form einer dünnen Schicht,
nämlich schichtweise sukzessiv längs ihres Umfanges, gleichmäßig
abnutzt. Es läßt sich also vorher feststellen, wann
vom Schleifscheibenumfang eine Schicht abgetragen worden
ist, damit sie anschließend abgerichtet werden kann. Für
den Fall, daß der Schleifkörper mit einem sogenannten CBN-Belag
versehen ist, ist die Standzeit wesentlich erhöht.
Aufgrund der schiefen bzw. windschiefen Anordnung der
Schleifscheibe zu dem zu bearbeitenden Werkstück ergibt
sich zwischen Mantellinie der Schleifscheibe und Innenumfangslinie des Werkstückes
ein Freiwinkel im Bereich von 0,06° bis 0,2°, der
bewirkt, daß die Schleifscheibe nur an einer kleinen
Fläche auf das Werkstück einwirkt.
Der Fehler, der durch den Freiwinkel bei seitlicher Abnutzung
der Schleifscheibe entsteht, liegt im µ-Bereich und ist
vernachlässigbar gering.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt der Anordnung
der Schleifscheibe zum Werkstück,
wobei die Schleifscheibendrehachse gegen die
Werkstücklängsachse horizontal geschwenkt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei der
Abnutzungsgrad der Schleifscheibe 10% bzw. 80%
beträgt,
Fig. 5 ein Teilschnitt der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
wobei die Schleifscheibendrehachse zusätzlich vertikal gegen
die Werkstücklängsachse geschwenkt ist,
gemäß der Linie B-B in Fig. 6,
Fig. 6 und 7 schematisch eine an den Innenumfang des rota
tionssymmetrischen Werkstückes angesetzte Schleifscheibe,
wobei in Fig. 6 ein weiterer Freiwinkel δ
durch windschiefe Anordnung der Achsen von Schleifscheibe
und Werkstück zueinander gebildet ist,
Fig. 8 eine Teilansicht von Werkstück und Schleifscheibe,
wobei ein Freiwinkel γ sich durch Schrägstellung
der Schleifscheibe zum rotationssymmetrischen
Werkstück ergibt,
Fig. 9 eine Ansicht von Werkstück und Schleifscheibe entsprechend
Pfeil C in Fig. 6.
In Fig. 1 und 2 ist ein rotationssymmetrischer hohler Drehkörper,
nämlich ein Werkstück 1 gezeigt, an welchem eine
schmale Schleifscheibe 2 angreift. Die Rotationsachse 2 a
dieser Schleifscheibe 2 ist gegen die Werkstücklängsachse 4
um einen Winkel β horizontal geschwenkt. In Fig. 5 ist erkennbar,
daß durch Vertikalschwenkung der Schleifscheibendrehachse
2 a gegen die Werkstückachse 4 ein weiterer Ver
schränkungswinkel α gegeben ist. Die Schrägstellung von
Schleifscheibe zu Werkstück während des Schleifens wird
nachfolgend anhand Fig. 3 und 4 deutlicher erläutert.
Nach Fig. 3 und 4 greift die Schleifscheibe 2
in einem
Winkel an dem Innenumfang U 1 des Werkstückes an, von welchem
entsprechend der Zustellung s ein bestimmter Teil der
Manteldicke abgeschliffen werden soll. Dabei liegt der Kontaktpunkt
der Schleifscheibe 2 vertikal um das Maß D zur Werkstückdrehachse
versetzt (Fig. 5).
Dies ist erforderlich, um ein Freiwerden der Schleifscheibe
im fertig geschliffenen Bereich bei windschiefer Anordnung
der Drehachsen 2 a und 4 zu erreichen. Zu Beginn bildet sich
eine Schrägfläche F aus, mit welcher die Schleifscheibe
an dem abzutragenden Teil L des Werkstückes angreift, während
aufgrund der besonderen Anordnung der Schleifscheibe
zum Werkstück ein Freiwinkel γ zwischen der geraden Mantellinie
M der Schleifscheibe und der fertig geschliffenen Fläche
U des Werkstückes 1 vorhanden ist, so daß, wenn die
Fläche U einmal fertig geschliffen ist, sie nicht weiter mit
der Schleifscheibe in Berührung kommt. Während hier ein beträchtlicher
Teil des Druckes der Schleifscheibe über die
Linie L nach Fig. 3 in Achsrichtung abgeleitet wird, wirkt
die radial gerichtete Schleifkraftkomponente im wesentlichen in dem
Punkt auf die fertig geschliffene Werkstückfläche ein, welcher
in Fig. 2, 3, 4 und 8 mit 1 a bezeichnet ist. Die Stirnfläche F
wandert während des weiteren Schleifens entgegen der Vorschubrichtung
der Schleifscheibe zum freien Rand der Schleifscheibe hin,
wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, in welcher die Schleifscheibe
bereits zu 80% in Form einer Schicht abgenutzt ist.
In Fig. 4 ist die schräge Stirnfläche der Schleifscheibe mit
F 1 bezeichnet.
In Fig. 3 und 4 ist schematisch eine vereinfachte Darstellung
der Abnutzung der Schleifscheibe wiedergegeben, in welcher
zwischen der ebenen Mantellinie M der Schleifscheibe 2
und der Innenwand U des Werkstückes 1 des bereits fertig
geschliffenen Durchmessers des Werkstückes 1 ein Freiwinkel
γ vorhanden ist. Nach Fig. 3 und 8 wirkt die Schleifscheibe
2 mit ihrer schrägen Stirnfläche F gegen die Bearbeitungsschicht
B des Werkstückes 1 entsprechend der gewünschten
Schleiftiefe S. Mit den Pfeilen ist die radiale Zustellung
und die Axialbewegung der Schleifscheibe 2 gegenüber
dem Werkstück 1 angedeutet. Bei dem Schleifvorgang nach
Fig. 3 und 4 wird jedoch nicht nur der Bohrungsdurchmesser
des Werkstückes 1 um die doppelte Schleiftiefe vergrößert,
sondern die Schleifscheibe 2 nutzt sich während des Schleifvorganges
sukzessiv in Form einer Schicht L ab, die der
Schleiftiefe S entspricht. Beim Schleifen selbst wirkt ein
erheblicher Teil der Schleifdrücke in axialer Richtung, während
die Radialkomponente dieser Kräfte von der Schleifscheibe
2 auf das Werkstück 1 im wesentlichen in dem Punkt 1 a auf die
fertig geschliffene Werkstückfläche übertragen wird. Die Schleifscheibe
2 berührt das Werkstück also
annähernd punktförmig, so daß das Werkstück selbst keinen wesentlichen
radialen Druckkräften ausgesetzt ist. Der Punkt 1 a
liegt an der Stelle, an welcher das Werkstück 1
von der Scheibe gerade fertiggeschliffen wird. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel liegt der Punkt 1 a auf der Innenumfangslinie
U, während der Innenumfangsabschnitt U 1 des Werkstückes 1
noch abzuschleifen ist. Die Abnutzung der Schleifscheibe
erfolgt also gleichmäßig in Form einer der Schleiftiefe entsprechenden
Schicht S, so daß so lange, wie diese Schicht
noch nicht vollständig abgetragen ist, die Schleifscheibe
auch nicht abgerichtet oder neu zugestellt zu werden
braucht. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 bedeutet dies also,
daß so lange ein Abschnitt X 1 bzw. X 2 der Mantelfläche
der Schleifscheibe zum Schleifvorgang zur Verfügung steht,
im Gegensatz zu bisherigen Schleifverfahren nicht dauernd abgerichtet
werden muß.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist ein sehr schonendes
Hochgeschwindigkeits-Innenschleifen von Werkstücken möglich,
weil im Gegensatz zu bekannten Innenrundschleifverfahren,
bei denen die Kräfte zu über 90% im rechten Winkel zur Werkstückachse
einwirken, die Radialkräfte aufgrund der annähernd punktförmigen
Berührung von Schleifscheibe 2 und
Werkstück 1 im Punkt 1 a im wesentlichen über diesen Punkt zur
Einwirkung gelangen, während der Hauptteil der Kraft aufgrund
der schrägen Stirnfläche in Achsrichtung übertragen wird.
In Fig. 9 ist ein Schnitt nach Pfeilrichtung C in Fig. 6
gezeigt. Hier ist schraffiert die Angriffsfläche A der
Schleifscheibe dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die
Flächengröße von den drei Parametern Schleifscheibendurchmesser,
Werkstückinnendurchmesser und Schleifzustellung
S abhängig ist. Diese Parameter lassen sich für die
jeweilige Schleifaufgabe optimieren. E ist hier die Ringfläche,
die sich infolge der Zustellung ergibt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel hinsichtlich eines
optimalen Verhältnisses von Schleifscheibendurchmesser zu
Innendurchmesser des zu bearbeitenden hohlen Werkstückes
und der mitbestimmenden Parameter wiedergegeben:
Durchmesser der Schleifscheibe:|30 mm | ||
Bohrungsdurchmesser des @ | Werkstückes: | 50 mm |
Erreichbare Drehzahl des @ | Werkstückes: | 6000¹/min |
Erreichbare Drehzahl der @ | Schleifscheibe: | 80 000¹/min |
Maximale Eintauchtiefe @ | (Zustelltiefe): | 0,2 mm |
Verwendete Schleifscheibe: | CBN | |
Vorschubgeschwindigkeit von @ | Werkstück gegen Schleifscheibe: | 3 mm/s |
Schwenkwinkel: | 0,2° |
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Innenrundschleifen von in einer Schleifmaschine
um ihre Längsachse drehbar eingespannten rotations
symmetrischen Werkstücken, mit einer längs der Drehachse des
Werkstückes verschiebbaren und entsprechend dem zu schleifenden
Innenprofil radial zustellbaren Schleifscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß die nur stirnseitig am Werkstück
(1) anliegende Schleifscheibe (2) eine im wesentlichen eben
verlaufende Mantellinie aufweist, die unter Einschluß eines geringen
Freiwinkels (γ) gegen die zu bearbeitende Werkstückfläche
geführt ist, und daß ein weiterer Freiwinkel (δ) durch
windschiefe Anordnung der Achsen der Schleifscheibe (2) und des
Werkstücks (1) zueinander gebildet ist, wobei der Kontaktpunkt
der Schleifscheibe an der fertig geschliffenen Werkstückfläche
um ein Maß D zur Werkstück-Mittelachse versetzt
ist (Fig. 5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiwinkel (γ) durch eine zylindrisch abgerichtete
Schleifscheibe (2) gebildet ist, deren Achse (2 a) mit der
Werkstücklängsachse (4) einen Winkel (α) größer als Null
einschließt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873731292 DE3731292A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Vorrichtung zum innenrundschleifen |
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FR (1) | FR2641224B1 (de) |
GB (1) | GB2225264B (de) |
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GB8827386D0 (en) | 1988-12-29 |
FR2641224A1 (fr) | 1990-07-06 |
GB2225264B (en) | 1992-09-09 |
GB2225264A (en) | 1990-05-30 |
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