DE3731149C2 - Zugentlastung für eine Anschlußschnur - Google Patents

Zugentlastung für eine Anschlußschnur

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Description

Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Zugentlastung für eine in eine Öffnung eines elektrischen Gerätes einführbare elektrische Anschlußschnur.
Zugentlastungen für elektrische Anschlußschnüre sind in zahl­ reichen Ausführungsformen bekannt. Bei einer einfachen Aus­ führungsform wird die Anschlußschnur mit einem Knoten verse­ hen, der innerhalb des Gehäuses an der Geräteöffnung zur An­ lage gelangt. Hierbei muß es als nachteilig angesehen werden, daß bei stetigem auf die Anschlußschnur ausgeübten Zug die einzelnen Anschlußadern abknicken können, was letztendlich zur Unbrauchbarkeit der Verbindung führt.
Eine weitere Ausführungsform der Zugentlastung besteht darin, daß die Anschlußschnur im Inneren des Gerät es im Bereich der Einführungsöffnung mittels einer Schelle befestigt wird. Hierzu bedarf es neben besonderer Befestigungspunkte im Gerä­ teinneren noch zusätzlicher Befestigungsmittel in Form von Schellen und entsprechenden Schrauben.
Andere Zugentlastungen werden dadurch realisiert, daß die An­ schlußschnur mehrfach um im Gerät vorgesehene Stege geschlun­ gen wird. Weitere Zugentlastungen weisen z. B. bei Fern­ sprechstationen eine die Anschlußschnur im Einführungsbereich fest umschließende Tülle auf, die mit einer angeformten Nase in eine im Inneren des Gerät es im Bereich der Einführungsöff­ nung vorgesehene Ausnehmung einlegbar ist, so daß die Zugent­ lastung zustande kommt.
Weiterhin ist durch die DE 82 25 239 U1 eine Zugentlastung für eine Anschlußschnur mit einem an der Schnur befestigten Klemmstück bekannt, das in einem Gehäuse des Gerätes gehalten ist. Das die Schnur umfassende Klemmstück weist eine quer zur Schnur angeordnete Führung auf, die mit entsprechenden Füh­ rungen im Gehäuse korrespondieren. Hierbei kann z. B. auf das Klemmstück ein T-förmiges Führungsstück mittels einer Hinter­ schneidung unverlierbar aufgesetzt sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung für Anschlußschnüre aufzuzeigen, durch die ohne Änderung der die Anschlußschnüre aufnehmenden Geräteöffnung Anschlußschnüre unterschiedlichen Durchmessers innerhalb der Geräteöffnung fixierbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußschnur in ihrem Einführungsbereich von einem radial überstehenden Ab­ schlußteil umgeben ist, das von einem in die Öffnung des Ge­ rätes einführbaren, aus zwei Halbschalen bestehenden und in­ nerhalb der Öffnung fixierbaren Adapter formschlüssig umgrif­ fen ist, wobei jede der Halbschalen eine senkrecht zu ihrer axialen Richtung verlaufende Rille zur Aufnahme eines als U- förmige Klammer gestalteten Sicherungselementes aufweist und das Sicherungselement in den Endbereichen seiner federnden Schenkel zueinander weisende Rastnasen besitzt und wobei fer­ ner die Anschlußschnur im eingebrachten Zustand innerhalb der Öffnung durch die Halbschalen geklemmt gehalten wird.
In diesem Fall können bei gleichbleibender Geräteöffnung be­ züglich ihres Durchmessers unterschiedliche Anschlußschnüre verwendet werden, da für den jeweiligen Anwendungsfall ledig­ lich unterschiedlich gestaltete und an die Abmessungen der Geräteöffnung und des Abschlußteils angepaßte Adapter zum Einsatz kommen. Derartige das Abschlußteil formschlüssig um­ greifende Adapter sind im Vergleich zu den Geräten preisgün­ stiger herstellbar und können in einem Sortiment auf Lager gehalten werden. Die Sicherung der in die Geräteöffnung ein­ geschobenen Zugentlastung erfolgt dadurch, daß jede der Halbschalen eine senkrecht zur axialen Richtung verlaufende Rille zur Aufnahme eines Sicherungselementes aufweist, wobei das Sicherungsele­ ment als U-förmige Klammer ausgebildet ist, die in den Endbereichen ihrer federnden Schenkel zueinander weisende Rastnasen besitzt. Hierbei ragt ein Bereich der den Adapter bildenden Halbschalen soweit in das Geräteinnere hinein, daß die U-förmige Klammer aufgeschoben und mit den Halbschalen verrastet werden kann. Eine endgültige Zugentlastung der An­ schlußschnur erfolgt durch die beiden in die Öffnung einge­ brachten und gesicherten Halbschalen, die die Anschlußschnur durch später erläuterte konstruktive Maßnahmen geklemmt hal­ ten.
Der Adapter besteht aus zwei Halbschalen, die wiederum über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind oder miteinander verrastet werden können.
Durch das DE-GM 67 53 188 ist zwar eine Zugentlastung für aus einem elektrischen Gerät herausgeführte Leitungen bekannt, die aus zwei formgleichen, über ein Filmscharnier miteinander verbundenen Kunststoffteilen gebildet ist. Nach dem Einlegen der Leitung in eine Vertiefung in den Kunststoffteilen werden diese zusammengeklappt und die so gebildete Zugentlastung in eine Durchführungsöffnung im Gerätegehäuse eingedrückt. Eine individuelle Anpassung dieser Zugentlastung an unterschiedli­ che Durchmesser aufweisende Leitungen ist bei dieser Ausfüh­ rungsform nicht angedacht.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann jede der Halbschalen zumindest eine in axialer Richtung verlaufende Nut besitzen, in die in der Öffnung des Gerätes vorgesehene, konturmäßig angepaßte Stege eingreifen. Die Tiefe der Nuten läßt sich dabei beispielsweise so bemessen, daß sich die in Einführungsöffnung an der außen befindlichen Geräteöffnung liegenden Endbereiche der Halbschalen mit dem Gerät in einer Ebene befinden, so daß kein Angriffspunkt zum Entfernen der Zugentlastung gegeben ist. Durch die in Nuten eingreifenden Stege ist ferner ein Verdrehen der Zugentlastung innerhalb der Geräteöffnung ausgeschlossen.
Weiterhin kann jede der Halbschalen in axialer Richtung der Anschlußschnur bzw. ihrer Umhüllung angepaßte Aufnahmen be­ sitzen und die Aufnahme für die Anschlußschnur einen senk­ recht zu ihrer axialen Richtung verlaufenden Ansatz aufwei­ sen, wobei im zusammengebauten Zustand der Halbschalen der Abstand der zueinander weisenden Ansätze geringer ist als der Außendurchmesser der Anschlußschnur. Dadurch wird z. B. bei Verwendung eines die Anschlußschnur lose umschließenden Me­ tallmantels erreicht, daß die Anschlußschnur selbst im Inne­ ren des Gerätes innerhalb des Adapters zugentlastet gehalten wird. Die zueinander weisenden Ansätze können schneidenförmig gestaltet sein.
Bei Verwendung eines Metallmantels, wie er z. B. bei öffent­ lich zugänglichen Fernsprechern Anwendung findet, ist der Endbereich des Metallmantels in dem vom Adapter umgebenden Anschlußteil festgelegt, so daß sich bei auf den Metallmantel ausgeübten Knick- oder Biegebelastungen die gefährdete Bruch­ stelle innerhalb der Zugentlastung befindet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert werden.
Die Abbildung zeigt in einer Explosionsdarstellung die Zug­ entlastung für eine gepanzerte Anschlußschnur eines bei öf­ fentlichen Fernsprechern zum Einsatz gelangenden Handappara­ tes.
In einer Öffnung 1 eines Handapparates 2 für Münzfernsprecher soll die mit einem flexiblen Metallmantel 3 lose umhüllte An­ schlußschnur zugentlastet befestigt werden. Die die Anschluß­ adern 5 aufweisende Anschlußschnur 4 besitzt in ihrem Einfüh­ rungsbereich ein ihre äußeren Abmessungen überragendes Ab­ schlußteil 6. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Abschluß­ teil 6 quaderförmig gestaltet, wobei das Ende des flexiblen Me­ tallmantels 3 mit diesem Abschlußteil 6 fest verbunden ist. Dieses Abschlußteil 6 wird von einem aus zwei Halbschalen 7 und 8 bestehenden Adapter formschlüssig umgriffen. Jede der Halb­ schalen 7 und 8 weist in diesem Fall eine Ausnehmung 9 recht­ eckförmigen Querschnitts zur Aufnahme des quaderförmig gestal­ teten Abschlußteils 6 auf. Jede der Halbschalen 7 und 8 besitzt ferner dem Metallmantel 3 der Anschlußschnur 4 angepaßte Auf­ nahmen 10 bzw. 11. Ferner besitzt jede der Halbschalen einen Zapfen 12 bzw. 13, der in eine konturmäßig angepaßte Aussparung 14 an der jeweiligen anderen Halbschale 7 bzw. 8 eingreift und somit eine Sicherung der Halbschalen 7 und 8 in axialer Rich­ tung bewirkt.
Die Halbschalen besitzen in ihren Aufnahmen 11 für die An­ schlußschnur senkrecht zur Zugrichtung verlaufende Ansätze 16. Diese Ansätze sind schneidenförmig gestaltet. Im zusammengebau­ ten Zustand der Halbschalen (Pfeilrichtung A) ist der Abstand der zueinander weisenden Ansätze 16 kleiner als der Außendurch­ messer der Anschlußschnur 4, so daß diese im Metallmantel lose gehalterte Schnur geklemmt gehalten ist und gegen Zugbelastung gesichert ist.
Die Halbschalen weisen auf einem Teil ihrer Länge in axialer Richtung verlaufende Nuten 17 und 18 auf, in die in der Öffnung 1 des Handapparates 2 angeordnete und ihnen konturmäßig ange­ paßte Stege 19 und 20 eingreifen. Durch die Nuten wird einmal ein Anschlag beim Einschieben (Pfeilrichtung B) der zusammenge­ fügten Halbschalen 7 und 8 in die Öffnung 1 des Handapparates erreicht und zum anderen eine Sicherung gegen Verdrehen der zu­ sammengesetzten Halbschalen 7 und 8 in der Öffnung 1 erzielt.
Die Halbschalen besitzen ferner eine senkrecht zu ihrer axialen Richtung verlaufende Rille 21 bzw. 22 rechteckförmigen Quer­ schnitts, die im zusammengefügten und in die Öffnung 1 einge­ setzten Zustand der Halbschalen zur Aufnahme eines Sicherungs­ elementes (Pfeilrichtung C) dient. Im eingeschobenen Zustand Überragen die beiden Halbschalen die Konturen des die Öffnung aufweisenden Handapparates gerade so weit, daß die Rillen 21 und 22 sich im Inneren des Handapparates befinden. Dieses Si­ cherungselement 15 ist als U-förmige Klammer ausgebildet, wobei deren beide federnde Schenkel 23 und 24 an ihren freien Enden zueinander weisende Rastnasen 25 und 26 besitzen. Diese Rastna­ sen verhaken hinter stufenförmigen Absätzen 27 in den Rillen 21 und 22 der beiden Halbschalen 7 und 8. Das Sicherungselement 15 besitzt in seinem die Schenkel 23 und 24 verbindenden Bereich eine Handhabe 28 zum Losen der Verbindung zwischen den einge­ brachten Halbschalen 7 und 8 und dem Element 22.

Claims (7)

1. Zugentlastung für eine in eine Öffnung (1) eines elektri­ schen Gerätes (2) einführbare elektrische Anschlußschnur (4) dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschnur (4) in ihrem Einführungsbereich von einem radial überstehenden Abschlußteil (6) umgeben ist, das von einem in die Öffnung (1) des Gerätes (2) einführbaren, aus zwei Halbschalen (7, 8) bestehenden und in der Öffnung fixierbaren Adapter formschlüssig umgriffen ist, wobei jede der Halbschalen (7, 8) eine senkrecht zu ihrer axialen Rich­ tung verlaufende Rille (21, 22) zur Aufnahme eines als U- förmige Klammer gestalteten Sicherungselementes (15) aufweist und das Sicherungselement (15) in den Endbereichen seiner fe­ dernden Schenkel (23, 24) zueinander weisende Rastnasen (25, 26) aufweist und wobei ferner die Anschlußschnur (4) im ein­ gebrachten Zustand innerhalb der Öffnung (1) durch die Halb­ schalen (7, 8) geklemmt gehalten wird.
2. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halbschalen (7, 8) über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
3. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halbschalen (7, 8) miteinander verrastbar sind.
4. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Halbschale (7, 8) zumindest eine in axialer Richtung verlaufende Nut (17, 18) besitzt, in die in der Öffnung (1) des Gerätes (2) vorgesehene, konturmäßig angepaßte Stege (19, 20) eingreifen.
5. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Halbschale (7, 8) in axialer Richtung der Anschluß­ schnur (4) bzw. ihrer Umhüllung (3) angepaßte Aufnahmen (10, 11) besitzt und die Aufnahme für die Anschlußschnur (4) einen senkrecht zur axialen Richtung verlaufenden Ansatz (16) auf­ weist, wobei im zusammengebauten Zustand der Halbschalen (7, 8) der Abstand der zueinander weisenden Ansätze (16) geringer ist als der Außendurchmesser der Anschlußschnur (4).
6. Zugentlastung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende des jeweiligen Ansatzes (16) schneidenför­ mig gestaltet ist.
7. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß die Anschlußschnur (4) von einem flexiblen Metallmantel (3) umhüllt ist, wobei der Metallmantel (3) im Abschlußteil (6) befestigt ist.
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