DE3731065A1 - Schneckengetriebe - Google Patents
SchneckengetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneckengetriebe, umfassend
eine Antriebswelle zum Anschluß an eine Antriebsein
richtung und eine Abtriebswelle zum Anschluß an eine
anzutreibende Einrichtung, wobei die Antriebswelle eine
Schnecke trägt, die in Eingriff mit einem von der Welle
getragenen Schneckenrad steht, sowie eine Tragkonstruk
tion, an der die drehenden Elemente des Getriebes über
Lager befestigt sind.
Schneckengetriebe dieser Art sind bekannt und werden in
jüngerer Zeit auf Grund neuerer theoretischer und
praktischer Erkenntnisse anstelle von Getrieben verwen
det, die nachgeschaltete Schneckenstufen aufweisen, d.
h. abtriebswellenseitig. Mit dem Schneckengetriebe der
jetzt benutzten bekannten Art werden die positiven
Eigenschaften des Schneckenansatzes auf der hochtouri
gen Eingangs- bzw. Antriebsseite genutzt, wobei durch
bereitstellbare Synthese-Öle eine optimierte hydrodyna
mische Schmierung ermöglicht wird und dadurch die
Verlustleistung des Getriebes minimiert und der Wir
kungsgrad gegenüber Getrieben mit nachgeschalteten
Schneckenstufen stark verbessert und das Geräuschniveau
deutlich vermindert wird.
Für Getriebe gilt allgemein, daß bei diesen, wenn sie
aufgrund bestimmter Einsatzarten mit oft wechselnden
Drehrichtungen angetrieben werden, das Spiel zwischen
den Zahnrädern des Getriebes bei Antriebsumkehr ab
triebsseitig signifikant in Erscheinung tritt. Darüber
hinaus kann auch bei kontinuierlichem Antrieb des
Getriebes in einer Richtung das Spiel zwischen den
Zahnrädern signifikant dadurch in Erscheinung treten,
daß das von der anzutreibenden Einrichtung ausgeübte
Drehmoment in der Richtung wechselt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schnek
kengetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das
bei wechselnder Antriebsrichtung und wechselnden, auf
das Getriebe durch die anzutreibende Einrichtung
ausgeübte Drehmomentrichtungen im wesentlichen spiel
frei arbeitet, wobei ebenfalls das infolge der Reibung
über längere Betriebszeiträume natürlicherweise auf
tretende Spiel auf einfache Weise behoben werden kann
und daß schließlich einfach im Aufbau damit kostengün
stig herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß
auf der Welle des Schneckenrades wenigstens ein Ritzel
angeordnet ist, das in Eingriff mit einem auf der
Abtriebswelle sitzenden Zahnradsatzes steht, wobei der
Zahnradsatz gegenüber dem Ritzel spielarm verspannt
ist.
Der Vorteil eines derartigen Schneckengetriebes liegt
im wesentlichen darin, daß ohne großen konstruktiven
Aufwand durch einfache Verspannung des Zahnradsatzes
das Drehmoment von der Schneckenradwelle über das dort
angebrachte Ritzel auf die Abtriebswelle übertragen
werden kann, so daß ein in weiten Bereichen absolut
spielfreies Übertragen des Drehmoments möglich ist.
Darüber hinaus gestattet ein derartiger Aufbau auch ein
schnelles Nachstellen, wenn infolge der zwangsweise
zwischen den Zahnrädern und dem Ritzel auftretenden
Reibung im Laufe des Einsatzes ein Spiel auftritt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schnecken
getriebes ist der Zahnradsatz unmittelbar aneinander
liegend ausgebildet, d. h., der Zahnradsatz steht in
Eingriff mit einem einzigen auf der Schneckenradwelle
angeordneten Ritzel. Diese einfache Art der Verspannung
gestattet beispielsweise auch nachträglich die
Ausstattung bekannter Schneckengetriebe, die bisher
nicht spielfrei waren.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des
Schneckengetriebes wird der Zahnradsatz durch zwei
gesonderte Zahnräder gebildet, die mit jeweils einem
ihm zugeordneten Ritzel, die beide auf der Antriebswel
le angeordnet sind, in Eingriff stehen. Im Gegensatz
zur vorangehend beschriebenen Ausgestaltung des Schnek
kengetriebes ist das so ausgestaltete Schneckengetriebe
in der Lage, sowohl in der einen als auch in der
anderen Antriebsdrehrichtung das volle Drehmoment, für
das das Schneckengetriebe berechnet und ausgelegt
worden ist, zu übertragen. Bei der vorangehend geschil
derten Ausgestaltung ist, wenn anstelle eines einzig
vorhandenen Zahnrades ein aus zwei aneinanderliegenden
Zahnrädern bestehender Zahnradsatz, der gegeneinander
verspannt ist, vorgesehen wird, das mit dem erfindungs
gemäßen Schneckengetriebe übertragbare Drehmoment
halbiert.
Die spielarme Verspannung zwischen den beiden Zahnrä
dern des Zahnradsatzes kann grundsätzlich auf beliebige
geeignete und bekannte Weise erfolgen. Vorzugweise ist
das eine Zahnrad jedoch fest mit der Abtriebswelle
verbunden, während das andere Zahnrad drehbar ist und
über einen fest mit der Abtriebswelle verbundenen und
im wesentlichen um diesen herumlaufenden Flansch über
lösbare Befestigungsmittel befestigbar. Diese Ausfüh
rungsform gestattet es, daß auf gewöhnliche Weise das
eine Zahnrad bei der Montage fest mit der Abtriebswelle
verbunden werden kann und lediglich das zweite Zahnrad
des Zahnradsatzes relativ zum ersten auf der Abtriebs
achse sitzenden Zahnrad verdreht zu werden braucht,
wobei nach erfolgtem Ausgleich des Spiels das drehbare
Zahnrad dann in der endgültigen Stellung festgesetzt zu
werden braucht.
Auch die unmittelbare Art der Verspannung des um die
Antriebswelle drehbaren Zahnrades des Zahnradsatzes, d.
h. seine unmittelbare Arretierung auf der Abtriebswelle
nach dem erfolgten Ausgleichs des Spiels, kann auf
beliebige geeignete Weise erfolgen, es ist jedoch gemäß
einer weiteren Ausführungsform des Schneckengetriebes
vorteilhaft, daß das zur Abtriebswelle drehbare Zahnrad
über wenigstens ein Paar um die Abtriebswelle herum
angeordnete aneinanderliegende Ringe mit im wesentli
chen dreieckigem Querschnitt getragen wird, wobei die
Hypothenusenflächen beider Ringe fest aneinander liegen
und zur Befestigung und zum Lösen des Zahnrades auf und
von der Antriebswelle in axialer Richtung verschieb
bar sind. Durch Befestigungsmittel, die im wesentli
chen parallel zur Achse der Abtriebswelle einerseits im
Flansch und andererseits im drehbar beweglichen und
axial verschiebbaren Zahnrad sitzen, kann das Zahnrad
zum Ausgleich des Spiels verkeilt werden, indem über
die Befestigungsmittel eine axiale Kraft ausgeübt
wird und die beiden Hypothenusenflächen der Ringe
aufeinander geschoben werden und dabei das bewegliche
Zahnrad in der eingestellten Endstellung verkeilt wird.
Um das Eigenspiel zwischen Ritzel und den Zahnrädern
des Zahnradsatzes von vornherein so gering wie möglich
zu halten, sind die Zahnräder des Zahnradsatzes und das
bzw. die Ritzel stirnverzahnt ausgebildet, wobei die
Stirnverzahnung wiederum in Form einer Schrägverzahnung
ausgebildet sein kann.
Um es zu ermöglichen, daß das Schneckengetriebe ohne
weiter konstruktive Maßnahmen neben der das Getriebe
antreibenden Einrichtung auch noch mit anderen Einrich
tungen versehen werden kann, beispielsweise einer
Kupplungseinrichtung oder dergl., oder daß beispiels
weise noch ein weiteres gleiches oder auch anderes
Getriebe mit dem Schneckengetriebe verbunden werden
kann, ist die Antriebswelle vorteilhafterweise derart
ausgebildet, daß sie an im wesentlichen gegenüberlie
genden Seiten aus der Tragkonstruktion herausstehende
Wellenenden aufweist. Diese Ausgestaltung hat noch den
weiteren Vorteil, daß die anzutreibende Einrichtung
wahlweise entweder mit dem einen oder mit dem anderen
Wellenende der Antriebswelle gekuppelt werden kann, d.
h., daß sich das Schneckengetriebe ohne zusätzliche
konstruktive Maßnahmen unmittelbar an die spezielle
Einsatzart anpassen kann.
Vorteilhafterweise gilt gleiches für die Abtriebswelle,
die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
derart ausgebildet ist, daß diese vorzugsweise mit
ihren beiden Wellenenden an im wesentlichen gegenüber
liegenden Seiten aus der Tragkonstruktion heraussteht.
Schließlich kann die Tragkonstruktion des Schneckenge
triebes, die die gesamten drehenden und festen Elemente
des Getriebes aufnimmt, auch durch ein im wesentlichen
geschlossenes Gehäuse gebildet werden, was dann von
Vorteil ist, wenn das Schneckengetriebe als kompakter
geschlossener Getriebesatz verwendet werden soll. Es
sei angemerkt, daß die Tragkonstruktion bzw. das die
Tragkonstruktion bildende geschlossene Gehäuse das
Schneckengetriebe als Fuß-, Flansch- und Aufsteckge
triebe bereitstellbar machen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines
Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt
ein Schneckengetriebe unter teilweiser
Weglassung konstruktiver Einzelheiten,
Fig. 2 einen Ausschnitt gemäß der Darstellungen von
Fig. 1 mit an beiden Enden aus dem Gehäuse
herausgeführten Enden der Antriebswelle,
Fig. 3 im Schnitt das Schneckengetriebe in einer mit
90° gegenüber der Darstellung von Fig. 1
gedrehten Ansicht und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Darstellung von Fig.
3 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab,
den Bereich des drehbaren Zahnrades gegenüber
der Abtriebswelle zeigend.
Das Schneckengetriebe 10 umfaßt im wesentlichen eine in
Form eines Gehäuses ausgebildete Tragkonstruktion 17,
in der auf bekannte Weise die drehenden Elemente des
Getriebes über Lager befestigt sind. Ein gesondertes
Eingehen auf die Art der Lagerung der drehenden Elemen
te sowie der festen Elemente des Schneckengetriebes
erübrigt sich somit an dieser Stelle. Das
Schneckengetriebe 10 umfaßt eine Antriebswelle 11, die
von einer Antriebseinrichtung 12, die symbolisch durch
den Pfeil in Fig. 1 dargestellt wird, angetrieben wird.
Auf der Antriebswelle 11, die über Lager in der Trag
konstruktion 17 befestigt ist, ist eine Schnecke
ausgebildet, die in Eingriff mit einem Schneckenrad 16
steht, das von einer Welle 15 getragen wird. Die Welle
15 des Schneckenrades 16 ist ebenfalls auf bekannte
Weise über Lager, die Kegellager sein können, beidsei
tig in der Tragkonstruktion 17 befestigt. Wie aus Fig.
3 ersichtlich ist, ist die Antriebswelle 11 im wesent
lichen symmetrisch zur hier als Gehäuse ausgebildeten
Tragkonstruktion 17 angeordnet und somit ebenfalls das
in die Schnecke 14 eingreifende Schneckenrad 16. Zu
beiden Seiten des Schneckenrades 16 ist im wesentlichen
gleichen Abstand je ein Ritzel 18, 19 auf der Welle 15
angeordnet. Die Ritzel 18, 19 stehen jeweils in Ein
griff mit einem Zahnrad 20, 21, die zusammen einen
Zahnradsatz bilden, der zur Verminderung des Spiels
zwischen der Welle 15 und der Abtriebswelle 13, auf der
beide Zahnräder 20, 21 angeordnet sind verspannbar ist.
Auf die Art bei der Verspannung beider Zahnräder 20, 21
des Zahnradsatzes wird weiter unten gesondert eingegan
gen.
Wie schon erläutert, sind die beiden Zahnräder 20, 21
auf der Abtriebswelle 13 angeordnet, die wiederum auf
geeignete bekannte Weise, beispielsweise über zwei
Kegellager in der Tragkonstruktion 17, gelagert ist.
Aus der Tragkonstruktion 17 heraus ragen bei der in den
Figuren dargestellten Ausführungsform des Schneckenge
triebes 10 zwei Wellenansätze 130, 131, an die hier
nicht dargestellte anzutreibende Einrichtungen gekop
pelt werden können. Es ist auch denkbar, daß nur ein
Wellenansatz 130, 131 aus der Tragkonstruktion 17
herausragt. Darüber hinaus kann die Abtriebswelle 13
anstelle einer massiven Welle auch aus einer Hohlwelle
bestehen.
Auf der Abtriebswelle 13 ist ein um diese herumlaufen
der Flansch 22 vorgesehen, der entweder einstückig mit
der Abtriebswelle ausgebildet ist oder auf geeignete
Weise nach der Herstellung bei der Montage des Schnek
kengetriebes 10 fest mit der Antriebswelle verbunden
worden ist. Der Flansch 22 weist in einem vorbestimmten
Teilkreisverhältnis eine Mehrzahl von Flanschlöchern 28
auf, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 23,
beispielsweise in Form von Schrauben, dienen.
Das Zahnrad 20, das dem Flansch 22 unmittelbar benach
bart angeordnet ist, weist ein Achsloch 29 mit einem
Durchmesser auf, der soviel größer ist, daß zwei mit
ihren Hypothenusenflächen aneinanderliegende Ringe 24,
25, die im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt
haben, zwischen dem Wellenmantel und der zylindrischen
Oberfläche des Achslochs des Zahnrades 20 zu liegen
kommen. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann noch ein
zweites Ringpaar 240, 250 auf die gleiche Weise
zwischen dem Außenmantel der Abtriebswelle 13 und der
zylindrischen Oberfläche des Achslochs 29 des drehbaren
Zahnrades angeordnet sein. Das Achsloch 29 im Zahnrad
20 ist nicht durchgehend ausgebildet, vielmehr befindet
sich an dem dem Flansch 22 gegenüberliegenden Ende des
Achslochs 29 ein Ansatz 30, an den im Beispiel von Fig.
4 der eine Ring 250 des einen Ringsatzes zur Anlage
kommt. In der Höhe des Ansatzes entspricht der Durch
messer des dort in seiner Bohrung verminderten Durch
messers des Achslochs 290 im wesentlichen dem Durch
messer der Abtriebswelle 13 an dieser Stelle, wobei das
Zahnrad 20 wenigstens im Gleitsitz über die Abtriebs
welle 13 geschoben werden kann.
Wenn bei der Montage des Schneckengetriebes 10 oder
nach langem Betrieb das Spiel zwischen der Welle 15 des
Schneckenrades 16 und der Abtriebswelle 13 beseitigt
werden soll, wird, gegebenenfalls unter Lösung des
Befestigungsmittels 23, das auf der Abtriebswelle 13
drehbare Zahnrad 20 relativ zum auf der Abtriebswelle
13 fest angeordneten Zahnrad 21 verdreht, bis das Spiel
beseitigt ist. Nachfolgend werden die Befestigungsmit
tel 23 angezogen mit der Folge, daß die beiden Hypothe
nuseflächen 26, 27 bzw. 260, 270 der Ringpaare 24, 25
bzw. 240, 250 zueinander gleitend verschoben werden,
was zur Folge hat, daß die radiale Dicke der Ringpaare
24, 25 bzw. 240, 250 vergrößert wird. Die Folge ist ein
Festkeilen des grundsätzlich beweglich ausgebildeten
einen Zahnrades 20.
Das Lösen dieses Zahnrades 20 für eine später erforder
lich werdende Nachstellung zum erneuten Ausgleich des
Spiels geschieht in umgekehrter Weise. Durch das
erfindungsgemäße Schneckengetriebe wird auf einfache
und wirksame Weise das Spiel zwischen Welle 15 des
Schneckenrades 16 und der Abtriebswelle 13 eliminiert,
was, wie dargestellt, auf gleiche Weise auch dann
durchgeführt werden kann, wenn sich durch Reibung und
Abtrieb im Laufe des Betriebes ein natürliches Spiel
zwischen den Wellen eingestellt hat.
Bezugszeichenliste:
10 Schneckengetriebe
11 Antriebswelle
110 Wellenende
111 Wellenende
12 Antriebseinrichtung
13 Antriebswelle
130 Wellenende
131 Wellenende
14 Schnecke
15 Welle (Schneckenrad)
16 Schneckenrad
17 Tragkonstruktion
18 Ritzel
19 Ritzel
20 Zahnradsatz
21 Zahnradsatz
22 Flansch
23 Befestigungsmittel
24 Ring
240 Ring
25 Ring
250 Ring
26 Hypothenusenfläche
260 Hypothenusenfläche
27 Hypothenusenfläche
270 Hypothenusenfläche
28 Flanschloch
29 Achsloch
290 Achsloch
30 Ansatz
11 Antriebswelle
110 Wellenende
111 Wellenende
12 Antriebseinrichtung
13 Antriebswelle
130 Wellenende
131 Wellenende
14 Schnecke
15 Welle (Schneckenrad)
16 Schneckenrad
17 Tragkonstruktion
18 Ritzel
19 Ritzel
20 Zahnradsatz
21 Zahnradsatz
22 Flansch
23 Befestigungsmittel
24 Ring
240 Ring
25 Ring
250 Ring
26 Hypothenusenfläche
260 Hypothenusenfläche
27 Hypothenusenfläche
270 Hypothenusenfläche
28 Flanschloch
29 Achsloch
290 Achsloch
30 Ansatz
Claims (10)
1. Schneckengetriebe, umfassend eine Antriebswelle zum
Anschluß an eine Antriebseinrichtung und eine Abtriebs
welle zum Anschluß an eine anzutreibende Einrichtung,
wobei die Antriebswelle eine Schnecke trägt, die in
Eingriff mit einem von der Welle getragenen Schnecken
rad steht, sowie eine Tragkonstruktion, in der die
drehenden Elemente des Getriebes über Lager befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (15)
des Schneckenrades (16) wenigstens ein Ritzel (18; 19)
angeordnet ist, das in Eingriff mit einem auf der
Abtriebswelle (13) sitzenden Zahnradsatz (20; 21)
steht, wobei der Zahnradsatz (20; 21) gegenüber dem
Ritzel (18; 19) spielarm verspannt ist.
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zahnradsatz (20; 21) unmittelbar
aneinanderliegend ausgebildet ist.
3. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zahnradsatz durch zwei gesonderte
Zahnräder (20, 21) gebildet wird, die mit jeweils einem
ihnen zugeordneten Ritzel (18, 19), die beide auf der
Antriebswelle (11) angeordnet sind, in Eingriff stehen.
4. Schneckengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Zahnrad (19) fest mit der
Abtriebswelle (13) verbunden ist, während das andere
Zahnrad (20) relativ zur Antriebswelle (13) drehbar ist
und über einen fest mit der Abtriebswelle (13) verbun
denen und im wesentlichen um diesen herumlaufenden
Flansch (22) über lösbare Befestigungsmittel (23)
befestigbar ist.
5. Schneckengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zur Abtriebswelle (13) drehbare
Zahnrad (20) über wenigstens ein Paar um die Abtriebs
welle (13) herum angeordnete aneinanderliegende Ringe
(24, 25) mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt
getragen wird, wobei die Hypothenusenflächen (26, 27)
beider Ringe (24, 25) aneinanderliegen und zur Befesti
gung und zum Lösen des Zahnrades (13) auf und von der
Antriebswelle (13) in axialer Richtung verschiebbar
sind.
6. Schneckengetriebe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ritzel (18; 19) und die Zahnräder des Zahnradsatzes
(20; 21) stirnverzahnt ausgebildet sind.
7. Schneckengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnverzahnung des Ritzels (18; 19)
der Zahnräder des Zahnradsatzes (20; 21) schrägverzahnt
ausgebildet ist.
8. Schneckengetriebe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (11) derart ausgebildet ist, daß an im
wesentlichen gegenüberliegenden Seiten Wellenenden
(110, 111) aus der Tragkonstruktion herausragen.
9. Schneckengetriebe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragkonstruktion (17) durch ein im wesentlichen ge
schlossenes Gehäuse gebildet wird.
10. Schneckengetriebe nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtriebswelle (13) mit ihren beiden Wellenenden (130,
131) an im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten aus
der Tragkonstruktion (17) heraussteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731065 DE3731065A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Schneckengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731065 DE3731065A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Schneckengetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731065A1 true DE3731065A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3731065C2 DE3731065C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6336114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731065 Granted DE3731065A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Schneckengetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731065A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103089922A (zh) * | 2013-01-31 | 2013-05-08 | 绍兴前进齿轮箱有限公司 | 迎宾踏板齿轮箱 |
CN107202099A (zh) * | 2017-06-19 | 2017-09-26 | 恒丰泰精密机械股份有限公司 | 一种同轴双向输出定位传动装置 |
CN108316804A (zh) * | 2017-01-16 | 2018-07-24 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 车窗驱动装置及应用该车窗驱动装置的车门 |
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DE1215464B (de) * | 1962-04-07 | 1966-04-28 | Merrill David Martin | Antriebseinrichtung zur Verhinderung eines Leerganges |
-
1987
- 1987-09-16 DE DE19873731065 patent/DE3731065A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731065C2 (de) | 1990-07-12 |
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