DE3730937A1 - Anschlag-schreibvorrichtung - Google Patents
Anschlag-schreibvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/42—Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung
und insbesondere auf eine Anschlag-Schreibvorrichtung für die
Aufzeichnung durch die Anschlagkraft eines Schreibhammers.
Auf dem Gebiet von Aufzeichnungsgeräten für Computersysteme
oder elektronischen Schreibmaschinen sind allgemein sog.
Anschlag-Schreibvorrichtungen wie Typenscheibendrucker be
kannt. Die Schreibvorrichtungen dieser Art sind grundlegend
derart ausgelegt, daß ein Hammer oder dergleichen durch Mag
netkraft angetrieben wird, die bei dem Zuführen von Strom zu
einem Solenoid erzeugt wird, und Schriftzeichen anschlägt, um
dadurch das Drucken herbeizuführen; eine derartige Schreib
vorrichtung hat den Vorteil, daß Druck in hoher Qualität
erzielbar ist, jedoch den Nachteil, daß während des Druckens
die Geräuschentwicklung hoch ist. Eine der Ursachen für die
Geräuschentwicklung ist das Anschlaggeräusch, das entsteht,
wenn der Hammer nach dem Drucken in seine Wartestellung
zurückkehrt und gegen einen Anschlag stößt. Ein Verfahren zum
Verringern dieser Geräusche besteht darin, bei der Rückkehr
des Hammers zu einer vorbestimmten Stellung dem Solenoid
Strom zuzuführen und damit die Rücklaufgeschwindigkeit des
Hammers zu senken, um dadurch das Geräusch bei dem Anstoß
gegen den Anschlag abzuschwächen.
Allgemein sind jedoch die Flächen der Schriftzeichen des
Typenrads voneinander verschieden, so daß auch die für das
Drucken erforderliche Druckenergie bzw. Anschlagstärke von
Zeichen zu Zeichen verschieden ist; daher wird die Stromzu
führungsdauer oder die Erregerstromstärke für eine Spulenein
heit zum Antrieb des Hammers gesteuert, um dadurch die dem
Hammer erteilte kinetische Energie zu steuern. Beispielsweise
wird die Steuerung derart ausgeführt, daß die Hammergeschwin
digkeit bei dem Drucken eines Schriftzeichens mit großer
Druckfläche wie des Buchstabens "M" hoch ist und bei dem
Drucken eines Symbols mit kleiner Druckfläche wie von "."
niedrig ist.
Falls daher bei dem Versuch, den Druckhammer nach dem vorste
hend beschriebenen Verfahren zu bremsen, der Erregungszeit
punkt derart gewählt wird, daß gemäß Fig. 7A entsprechend
einer Kurve 60, die die Versetzung bzw. den Weg des Hammers
darstellt, bei dem Drucken von "M" die Bremsung zu dem Zeit
punkt endet, an dem der Hammer zu dem Anschlag zurückkehrt,
ist gemäß einer Kurve 61, die das Drucken von "." zeigt, der
Zeitpunkt der Erregung für das Bremsen zu früh, so daß die
Bremswirkung vor der Rückkehr des Hammers zu dem Anschlag
auftritt und daher der Hammer zu der Druckwalze hin versetzt
wird (in dem mit 62 bezeichneten Bereich). Falls andererseits
gemäß Fig. 7B der Erregungszeitpunkt entsprechend einer Kurve
63 gewählt wird, die das Drucken von "." zeigt, stößt bei dem
Drucken des Buchstabens "M" gemäß der Darstellung durch eine
Kurve 64 der Hammer vor dessen Bremsung zu einem Zeitpunkt 65
gegen den Anschlag, so daß daher keine zufriedenstellende
Wirkung erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlag-
Schreibvorrichtung zu schaffen, bei der Anschlaggeräusche bei
der Rückkehr einer Hammervorrichtung verringert sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1A ist eine Schnittansicht, die den Aufbau des Schreib
werks eines Druckers als Ausführungsbeispiel der
Schreibvorrichtung zeigt.
Fig. 1B ist eine Rückansicht eines Hammers.
Fig. 1C ist eine vergrößerte Ansicht einer Schlitzplatte und
eines Sensors.
Fig. 2 ist eine Blockdarstellung des Druckers gemäß dem
Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt die Zusammenhänge zwischen dem Hammerweg und
der Ausgangsspannung des Sensors.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm der Hammersteuerung bei dem
Ausführungsbeispiel während des Druckens eines
Zeichens mit hoher Anschlagdruckkraft.
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm der Hammersteuerung bei dem
Ausführungsbeispiel während des Druckens eines
Zeichens mit niedriger Anschlagdruckkraft.
Fig. 6A und 6B sind Ablaufdiagramme, die eine Hammerwieder
betätigungs-Steuerung einer Steuereinheit zeigen.
Fig. 7A und 7B zeigen die Hammerwege und die Wiederbetäti
gungszeiten bei einem Beispiel für das Verfahren
nach dem Stand der Technik.
Fig. 8 ist eine Blockdarstellung, die den Aufbau einer
Anschlag-Schreibvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 9A ist ein Ablaufdiagramm, das einen Bremssteuerungs
vorgang bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 9B ist ein Zeitdiagramm des Bremsvorgangs.
Fig. 10A bis 10C veranschaulichen die Hammererregungsstrom-
Steuerung bei hoher Rücklaufgeschwindigkeit des
Druckhammers wie bei dem Drucken des Buchstabens "M".
Fig. 11A bis 11C veranschaulichen die Hammererregungsstrom-
Steuerung bei niedriger Rücklaufgeschwindigkeit des
Druckhammers wie bei dem Drucken des Symbols ".".
Die Fig. 2 ist eine schematische Blockdarstellung, die den
Aufbau eines Druckers als ein erstes Ausführungsbeispiel der
Anschlag-Schreibvorrichtung zeigt.
In der Fig. 2 ist mit 100 eine Steuereinheit für die Steue
rung des ganzen Druckers bezeichnet. Die Steuereinheit 100
enthält einen Mikroprozessor MPU, einen Festspeicher ROM zur
Speicherung des in dem Ablaufdiagramm in Fig. 6 gezeigten
Steuerprogramms sowie von Daten und dergleichen für den Mik
roprozessor, einen Schreib/Lesespeicher RAM als Arbeitsspei
cher für den Mikroprozessor usw. Mit 101 ist ein Hammer für
das Anschlagen eines von einem Radantriebsmotor 103 gedrehten
Typenrads für das Drucken bezeichnet, während mit 102 eine
Hammertreiberschaltung für das Betätigen des Hammers 101
durch Magnetkraft bezeichnet ist.
Der Radantriebsmotor 103 dient zum Drehen des Typenrads für
das Wählen eines gewünschten Schriftzeichens des Typenrads
und wird über eine Motortreiberschaltung 104 betrieben. Mit
12 ist ein Sensor für das Erfassen der Bewegung des Hammers
101 bezeichnet. Mit dem Sensor 12 wird die Stellung und die
Bewegungsgeschwindigkeit des Hammers 1 erfaßt. Das Signal aus
dem Sensor 12 wird mittels einer Signalformerschaltung 110
geformt und als Sensorausgangssignal in die Steuereinheit
eingegeben. Mit 106 ist ein Schlittenantriebsteil mit einem
Schlittenantriebsmotor oder dergleichen für das Bewegen eines
Schlittens bezeichnet, während mit 107 ein Papiervorschubteil
mit einem Papiervorschubmotor oder dergleichen bezeichnet
ist. Mit 108 ist ein Bandantriebsmotor für das Aufwickeln
eines Farbbands bezeichnet, während mit 109 ein Zeitgeber zur
Zeitmessung gemäß einem Signal aus der Steuereinheit 100
bezeichnet ist.
Fig. 1A ist eine Schnittansicht des Schreibwerks des Druckers
gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Der Hammer 101 hat einen Anker 101-1 aus magnetischem Mate
rial und einen Kopfendteil 101-2 aus nichtmagnetischem Mate
rial. Der Hammer 101 ist durch ein Lager 10 und einen Lager
teil eines Halterahmens 7 einer Spuleneinheit 15 gehalten und
in der Richtung eines Doppelpfeils 9 bewegbar. Der Hammer 101
wird im Ruhezustand durch die Kraft einer Schraubendruckfeder
16 gegen einen Anschlag 8-1 eines Hammersockels 8 gedrückt
und dadurch in einer sog. Wartestellung gehalten.
Von dem an einem Schlitten 5 befestigten Radantriebsmotor 103
wird ein an dessen Welle 3 befestigtes Typenrad 2 gedreht,
wodurch ein gewünschtes Schriftzeichen gewählt und zwischen
den Hammer 101 und eine Schreibwalze 1 gesetzt wird. Wenn
dann der Spuleneinheit 15 Strom zugeführt wird, wird durch
die zwischen einem Joch 6 und dem Anker 101-1 hervorgerufene
Magnetkraft der Hammer 101 zu der Schreibwalze 1 hin bewegt,
so daß der Hammer ein Schriftzeichen 2-1 über ein Farbband 17
gegen ein Aufzeichnungsmaterial 4 auf der Schreibwalze 1
schlägt, wodurch das Drucken herbeigeführt wird. Nach dem
Drucken wird der Hammer 101 durch die Gegenkraft der Schrau
bendruckfeder 16 nach hinten eingezogen, so daß der Hammer
gegen den Anschlag 8-1 stößt, wodurch er angehalten wird und
wieder die Wartestellung einnimmt.
Die Fig. 1B zeigt einen Teil des Hammers 101 von der Rück
seite des Hammersockels 8 her gesehen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1C ist an dem Hammer 101 eine
Schlitzplatte 11 angebracht, die durch die Bewegung des Ham
mers 101 bewegt wird. Die Fig. 1C zeigt Einzelheiten des
Sensorteils. Die Schlitzplatte 11 ist mit Schlitzen 110 bis
113 versehen. Mit 120 bis 124 sind die Versetzungen der
jeweiligen Schlitze gegenüber dem Sensor 12 bei der Warte
stellung dargestellt.
Wenn der Hammer 101 hin- und herbewegt wird, wird von dem
Sensor 12 ein Sensorausgangssignal 20 gemäß Fig. 3 in die
Steuereinheit 100 eingegeben. Eine Kurve 21 in Fig. 3 zeigt
den Weg des Hammers 101, nämlich dessen Abstand von dem
Anschlag 8-1 während des Zeitablaufs. Das Sensorausgangssig
nal 20 des Sensors 12 nimmt während der Lichtunterbrechung
durch die Schlitzplatte 11 den hohen Pegel und vor dem Vor
beilaufen der Schlitzplatte 11 oder bei dem Vorbeilaufen der
Schlitze 110 bis 113 den niedrigen Pegel an.
Mit 22 ist das Ausgangssignal während der sog. Vorlaufbewe
gung bezeichnet, bei der der Hammer 101 aus der Wartestellung
heraus eine Druck- bzw. Anschlagstellung 24 erreicht, während
mit 23 das Ausgangssignal bei der sog. Rücklaufbewegung be
zeichnet ist, bei der der Hammer 101 aus der Anschlagstellung
zu der Wartestellung zurückkehrt. Ferner ist mit 25 der Weg
des nach dem Anstoß gegen den Anschlag 8-1 vom Anschlag 8-1
zurückprellenden Hammers 101 bezeichnet. Die Breiten der
Schlitze 110 bis 113 sowie deren Zwischenabstände sind kon
stant, so daß daher durch das Erfassen des Zeitabstands der
Impulse des Sensorausgangssignals 20 die mittlere Geschwin
digkeit des Hammers 101 während der Zeit zwischen den Impul
sen ermittelt werden kann. Falls ferner die Lagebeziehungen
zwischen dem Anschlag 8-1, dem Sensor 12 und den Schlitzen
110 bis 113 im voraus festgelegt werden, kann die Lage des
Hammers 101 in bezug auf den Anschlag 8-1 erfaßt werden.
Bei der Schreibvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Verfahren angewandt, bei dem der Hammer 101 entspre
chend seiner Rücklaufgeschwindigkeit wieder erregt bzw. betä
tigt wird und damit die Geschwindigkeit verringert wird, mit
der der Hammer gegen den Anschlag 8-1 stößt. Diese Funktion
wird nachstehend ausführlich erläutert.
Die Fig. 4 zeigt Kurven für den Fall, daß zum Drucken eines
Schriftzeichens mit großer Druckfläche wie des Buchstabens
"M" gemäß der vorangehenden Beschreibung die Geschwindigkeit
des Hammers 101 hoch ist.
In der Fig. 4 ist mit 40 eine Kurve bezeichnet, die den
Abstand bzw. Weg zwischen dem Anschlag 8-1 und den Hammer 101
darstellt, während mit 120 bis 124 wie in Fig. 1C die Durch
laufstrecken der Schlitzplatte 11 bzw. der Schlitze derselben
in bezug auf den Sensor 12 bezeichnet sind. Mit 45 ist das
Ausgangssignal des Sensors 12 bezeichnet, während mit 110 bis
113 die Ausgangsspannungen bzw. Ausgangssignale des Sensors
12 bezeichnet sind, die den Stellen der Schlitze 110 bis 113
entsprechen.
Wenn das Drucken eines Zeichens mit großer Druckfläche wie
des Buchstabens "M" befohlen wird, wird zum Betätigen des
Hammers 101 ein starker Hammer-Erregerstrom gemäß der Dar
stellung bei 41 zugeführt. Daher ergibt sich gemäß der Dar
stellung durch die Kurve 40 ein steiler Anstieg, woraus
ersichtlich ist, daß der Hammer 101 mit hoher Geschwindigkeit
angetrieben wird. Wenn der Hammer 101 nach dem Erreichen der
Anschlagstellung zurückkehrt, wird die Rücklaufgeschwindig
keit des Hammers 101 aus einer Laufzeit 42 zwischen den
Schlitzen 112 und 111, nämlich aus der Zeit für das Durchlau
fen des Abstands zwischen den Stellungen 122 und 123 ermit
telt.
Wenn zu einem Zeitpunkt T 1 der Rand des Schlitzes 111 erfaßt
wird, wird nach einer Zeit t 1 durch einen Impuls 43 der
Hammer 101 wieder erregt bzw. betätigt und dadurch die Rück
laufgeschwindigkeit des Hammers 101 verringert. Auf diese
Weise wird der Stoß abgeschwächt, mit dem zu einem Zeitpunkt
44 der Hammer 101 zum Anschlag 8-1 zurückkehrt, und dadurch
das Geräusch vermindert. Die Verzögerungszeit t 1 wird ent
sprechend der Rücklaufgeschwindigkeit des Hammers 101 festge
legt.
Die Fig. 5 zeigt Kurven für den Fall, daß ein Symbol mit
kleiner Druckfläche wie "." gedruckt wird, nämlich die Ge
schwindigkeit des Hammers 101 niedrig ist.
In der Fig. 5 ist mit 50 eine Kurve bezeichnet, die die
Änderung des Abstands zwischen dem Anschlag 8-1 und dem
Hammer 101 zeigt, während mit 120 bis 124 wie in Fig. 4 die
Durchlaufstrecken der Schlitzplatte 11 in bezug auf den Sen
sor 12 bezeichnet sind und mit 55 die Kurvenform des entspre
chenden Ausgangssignals des Sensors 12 bezeichnet ist. Bei
dem Vergleich mit Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei der Eingabe
eines Druckbefehls der Hammer 101 mittels eines Impulses 51
angetrieben wird, der kleiner als der Impuls 41 ist. Daher
wird der Hammer 101 mit einer Geschwindigkeit angetrieben,
die niedriger als diejenige bei dem Fall nach Fig. 4 ist. Wie
bei dem Fall nach Fig. 4 erreicht der Hammer die Anschlag
stellung, wonach bei der Rückkehr des Hammers dessen Rück
laufgeschwindigkeit aus einer Laufzeit 52 zwischen den
Schlitzen 112 und 111, nämlich aus der Zeit für das Durchlau
fen des Abstands zwischen den Stellen 122 und 123 ermittelt
wird.
Wenn wie bei dem Fall nach Fig. 4 auf diese Weise zu einem
Zeitpunkt T 2 der Rand des Schlitzes 111 erfaßt wird, wird aus
der Laufzeit 52 (der Rücklaufgeschwindigkeit) eine Verzöge
rungszeit t 2 ermittelt und zu einem in bezug auf den Zeit
punkt T 2 um t 2 verzögerten Zeitpunkt der Hammer 101 wieder
mittels eines Impulses 53 erregt bzw. betätigt, wodurch die
Rücklaufgeschwindigkeit des Hammers 101 verringert wird. Auf
diese Weise kann unter guter zeitlicher Steuerung die Ge
schwindigkeit herabgesetzt werden, mit der der Hammer 101 zu
dem Anschlag 8-1 zurückkehrt.
Wenn die Gestaltung derart getroffen ist, daß auf die be
schriebene Weise die Rücklaufgeschwindigkeit des Hammers 101
ermittelt und dementsprechend der Zeitpunkt für das Erzeugen
des Wiederbetätigungsimpulses geändert wird, kann dadurch
eine bessere Bremsung erreicht werden. Dieses Steuerungsver
fahren ist in dem Ablaufdiagramm in Fig. 6 veranschaulicht.
Die Fig. 6A und 6B sind Ablaufdiagramme für den Bremsvorgang
zum Verringern der Rücklaufgeschwindigkeit des Hammers 101
beim Drucken.
Zuerst wird bei einem Schritt S 1 ein Impulszähler PLSC des
Arbeitsspeichers RAM auf "0" gestellt. Danach wird bei einem
Schritt S 2 ermittelt, ob der Impulszähler PLSC auf "7" ge
stellt wurde. Dieser Impulszähler PLSC zählt synchron mit dem
Anstieg des Impulses aus der Signalformerschaltung 110 durch
einen Unterbrechungsprozeß nach Fig. 6B hoch. Bei jedem An
stieg des Impulssignals aus dem Sensor 12 wird das durch das
Ablaufdiagramm in Fig. 6B dargestellte Unterbrechungsprogramm
ausgeführt, bei dem zuerst bei einem Schritt S 10 ermittelt
wird, ob der Impulszähler PLSC auf "5" gesetzt ist. Bis zu
der Einstellung des Impulszählers PLSC auf "5" erfolgt in
dieser Unterbrechungsroutine kein besonderer Vorgang, so daß
nur bei einem Schritt S 15 in dem Impulszähler PLSC "1"
addiert wird und das Programm bei einem Schritt S 16 zur
Hauptroutine zurückkehrt. Wenn der Impulszähler PLSC auf "5"
hochgezählt hat, schreitet das Programm zu einem Schritt S 11
weiter, bei dem der Zeitgeber 109 eingeschaltet wird, worauf
hin die Zeitbemessung beginnt.
Dies entspricht der in Fig. 4 und 5 gezeigten Steile 123 auf
dem Weg des Hammers 101 bei dessen Rückkehr und stellt den
Befehl zum Beginn der Messung der Laufzeit 42 oder 52 dar.
Wenn bei einem Schritt S 12 ermittelt wird, daß der Impulszäh
ler PLSC den Zählstand "6" angenommen hat, nämlich die Stelle
122 auf dem Weg des Hammers 101 erreicht ist, schreitet das
Programm zu einem Schritt S 13 weiter, bei dem der Zeitgeber
109 angehalten wird, wonach bei einem Schritt S 14 die gemes
sene Zeit th des Zeitgebers 109 eingelesen wird. Diese Zeit
entspricht den Laufzeiten 42 und 52 gemäß Fig. 4 bzw. 5.
Darauffolgend wird bei dem Schritt S 15 in dem Impulszähler
PLSC "1" addiert, wonach das Programm bei dem Schritt S 16 zu
der Hauptroutine zurückkehrt.
Wenn die vorstehend beschriebene Unterbrechungsroutine ausge
führt ist und die Laufzeit th des Zeitgebers 109 eingelesen
ist, schreitet das Programm zu dem Schritt S 3 nach Fig. 6A
weiter, bei dem von dem Wert der Laufzeit th ausgehend durch
Abfrage einer Tabelle oder dergleichen in dem Festspeicher
ROM der Steuereinheit 100 ein Ausgangssignalwert (die Erre
gerimpulsbreite) für den Hammer 101 festgelegt wird. Dann
wird bei einem Schritt S 4 auf der Laufzeit th beruhend durch
Abfrage der Tabelle wie bei dem Schritt S 3 die Verzögerungs
zeit bestimmt. Diese Verzögerungszeit entspricht der in Fig.
4 oder 5 gezeigten Verzögerungszeit t 1 oder t 2 und stellt
eine Verzögerungszeit des Wiedererregungsimpulses 43 oder 53
in bezug auf den Zeitpunkt T 1 oder T 2 dar. Bei einem Schritt
S 5 wird in dem Zeitgeber 109 diese Verzögerungszeit einge
stellt, wonach bei einem Schritt S 6 ermittelt wird, ob die
eingestellte Zeit abgelaufen ist. Wenn durch das Ausgangssig
nal des Zeitgebers 109 der Ablauf der Verzögerungszeit fest
gestellt wird, wird bei einem Schritt S 7 der Wiedererregungs
impuls ausgegeben, durch den die Rücklaufgeschwindigkeit des
Hammers 101 verringert wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei der Schreibvor
richtung gemäß dem Ausführungsbeispiel eine der Rücklaufge
schwindigkeit entsprechende Verzögerungszeit von einer vorbe
stimmten Stellung in Übereinstimmung mit der Rücklaufge
schwindigkeit des Hammers 101 vorgesehen und für die Bremsung
die Wiederbetätigung bzw. Wiedererregung des Hammers vorge
nommen, wodurch eine weiche Bremsung erreicht wird, die der
Rücklaufgeschwindigkeit des Hammers 101 entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel kann die Erfassung der Impulse
des Sensorausgangssignals bei dem Anstieg oder dem Abfall der
Impulse vorgenommen werden, während die Bemessung der Verzö
gerungszeit nicht nur mittels des Zeitgebers, sondern auch
durch Zählen der Anzahl der Impulse aus dem Sensor bewerk
stelligt werden kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird in der Schreibvor
richtung die Geschwindigkeit des Hammers während dessen Rück
kehr entsprechend der Hammergeschwindigkeit verringert, so
daß daher der Hammer wirkungsvoll und weich gebremst wird und
das Anstoßgeräusch abgeschwächt wird.
Anhand der Fig. 8 bis 11 wird nun ein zweites Ausführungsbei
spiel der Anschlag-Schreibvorrichtung beschrieben. Im Ver
gleich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel außer dem Hammerbrems
zeitpunkt auch eine Größe des Hammerbremsstroms entsprechend
der erfaßten Geschwindigkeit des Hammers verändert.
Die Fig. 8 ist eine Blockdarstellung, die den Aufbau der
Schreibvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt. In der Fig. 8 ist mit 300 eine Drucker-Steuereinheit
bezeichnet, die eine Impulsformerschaltung 301 für das Ver
stärken eines Erfassungssignals aus einem Sensor 212 und die
Impulsformung, eine Zentraleinheit (CPU) 302 für das Ermit
teln der Rücklaufgeschwindigkeit oder dergleichen eines
Druckhammers 209 auf die Erzeugung eines Impulssignals durch
die Impulsformerschaltung hin, das Bestimmen eines Solenoid
ansteuerungs-Anfangszeitpunkts, eines Ansteuerungsstroms und
dergleichen für das zweckdienliche Bremsen des Hammers auf
grund der erfaßten Geschwindigkeit und das dementsprechende
Ausführen der Antriebssteuerung für den Druckhammer und eine
Peripherie-Eingabe/Ausgabeschaltung 304 für die Abgabe von
Steuersignalen der Zentraleinheit 302 nach außen enthält. Mit
305 ist eine Treiberschaltung für den Antrieb des Druckham
mers bezeichnet.
Die Fig. 10A bis 10C veranschaulichen die Steuerung des
Hammer-Erregerstroms bei hoher Rücklaufgeschwindigkeit des
Druckhammers 209 wie beispielsweise bei dem Drucken eines
Schriftzeichens wie des Buchstabens "M"; in diesem Fall er
folgt nach dem Ermitteln der Rücklaufgeschwindigkeit zwischen
Zeitpunkten B und D sofort eine Wiedererregung mit einem
Impuls 229, so daß gemäß der Darstellung durch eine Kurve 226
eine weiche Bremsung erreicht wird.
Die Fig. 11A bis 11C veranschaulichen die Steuerung des
Hammer-Erregerstroms bei niedriger Rücklaufgeschwindigkeit
des Druckhammers 209 wie beispielsweise bei dem Drucken eines
Symbols wie ".". Wenn die Wiedererregung unmittelbar nach der
Geschwindigkeitsermittlung zwischen den Zeitpunkten B und D
gemäß der vorstehenden Beschreibung auch bei dem Drucken
eines Schriftzeichens mit kleiner Druckfläche wie des Symbols
"." erfolgen würde, würde die Bremsung an einer weit von
einem Anschlag 208-a abgelegenen Stelle wirksam werden und
keine zufriedenstellende Wirkung erreicht werden. Daher wird
in diesem Fall nach dem Ermitteln der Geschwindigkeit zwi
schen den Zeitpunkten B und D, nämlich gegenüber dem Zeit
punkt D der Zeitpunkt der Abgabe eines Impulses 233 gemäß
Fig. 11C um eine vorbestimmte Zeit Δ t verzögert. Dadurch
kommt der Druckhammer 209 während der Verzögerungszeit Δ t
näher an den Anschlag 208-a heran, so daß die Bremsung an
einer geeigneten Stelle beginnt und daher eine weiche Brem
sung gemäß der Darstellung durch eine Kurve 230 in Fig. 11A
herbeigeführt wird.
Die Fig. 9A ist ein Ablaufdiagramm der Bremssteuerung bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel, während die Fig. 9B ein Zeitdia
gramm des Bremsvorgangs ist. Wenn an dem Ausgang der Impuls
formerschaltung 301 ein Impuls erzeugt wird, wird bei einem
Schritt S 21 eine Unterbrechung herbeigeführt. Bei einem
Schritt S 22 wird in einem Impulszähler PC der Zentraleinheit
302 "1" addiert. Auf diese Weise zählt der Impulszähler PC
die Häufigkeit der Erzeugung der Sensorausgangsimpulse bei
der Hin- und Herbewegung des Druckhammers, wie es in Fig. 9B
dargestellt ist. Bei einem Schritt S 23 wird ermittelt, ob PC
= 3 gilt. Wenn PC = 3 ist, schreitet das Programm zu einem
Schritt S 24 weiter, bei dem ein Zeitgeber 303 eingeschaltet
wird. Dieser Zeitgeber dient zum Messen der Zeit zwischen den
Zeitpunkten B und D. Falls PC nicht "3" ist, schreitet das
Programm zu einem Schritt S 25 weiter, bei dem ermittelt wird,
ob PC gleich "4" ist. Falls PC nicht "4" ist, kehrt das
Programm zurück. Falls PC gleich "4" ist, schreitet das
Programm zu einem Schritt S 26 weiter, bei dem der Zeitgeber
303 angehalten wird. Bei einem Schritt S 27 wird der Inhalt
des Zeitgebers 303 in ein Register Th der Zentraleinheit 302
aufgenommen. Bei einem Schritt S 28 wird mit dem Inhalt des
Registers Th aus einer Festspeichertabelle 400 (ROM) in der
Zentraleinheit 302 von mehreren Verzögerungszeiten eine ent
sprechende Verzögerungszeit Δ t ausgelesen. Ferner wird glei
chermaßen entsprechend dem Inhalt des Registers Th bei einem
Schritt S 29 aus der Festspeichertabelle 400 aus mehreren
Ansteuerungsstromwerten ein optimaler Ansteuerungsstromwert L
ausgelesen. Danach wird bei einem Schritt S 30 der Ablauf der
Verzögerungszeit Δ t abgewartet. Dies kann durch die Zentral
einheit 302 dadurch bewerkstelligt werden, daß über die Zeit
Δ t eine vorbestimmte Routineschleife durchlaufen wird. Bei
einem Schritt S 31 erfolgt die in Fig. 9B dargestellte zweite
Antriebsimpulssteuerung bzw. Bremsstromsteuerung, um damit
die optimale Bremsung herbeizuführen.
Es wird eine Anschlag-Schreibvorrichtung beschrieben, die
eine Schreibwalze für das Abstützen von Aufzeichnungsmate
rial, einen Hammer, der zu einer Hin- und Herbewegung zwi
schen einer Anschlagstellung, bei der der Hammer gegen die
Schreibwalze stößt, und einer Einziehstellung in Abstand von
der Schreibwalze geführt ist, und eine Betätigungsvorrichtung
für das Erzeugen einer Kraft zum Vorspannen des Hammers aus
der Einziehstellung zu der Anschlagstellung hin aufweist;
ferner weist die Schreibvorrichtung eine Detektorvorrichtung
für das Erfassen der Stellung des Hammers und dadurch für das
Ermitteln der Geschwindigkeit des Hammers sowie eine An
triebssteuereinrichtung auf, die die Betätigungsvorrichtung
zu einem Bremsen des Hammers bei dessen Bewegung von der
Anschlagstellung zur Einziehstellung betreibt, wobei der
Ansprechzeitpunkt der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem
Erfassungsergebnis der Detektorvorrichtung verändert wird.
Claims (2)
1. Anschlag-Schreibvorrichtung mit einer Schreibwalzenvor
richtung für das Abstützen von Aufzeichnungsmaterial, einer
Hammervorrichtung, die zu einer Hin- und Herbewegung zwischen
einer Anschlagstellung, bei der sie gegen die Schreibwalzen
vorrichtung stößt, und einer Einziehstellung in Abstand von
der Schreibwalzenvorrichtung geführt ist, und einer Betäti
gungsvorrichtung für das Erzeugen einer Kraft zum Vorspannen
der Hammervorrichtung aus der Einziehstellung zu der An
schlagstellung hin, gekennzeichnet durch eine Detektorvor
richtung (11, 12; 211, 212), mit der die Stellung der Hammer
vorrichtung (101; 209) erfaßbar ist, um dadurch die Geschwin
digkeit der Hammervorrichtung zu erfassen, und eine Antriebs
steuereinrichtung (100; 300) zum Betreiben der Betätigungs
vorrichtung (15; 102, 215, 305) für eine Bremsung der Hammer
vorrichtung bei deren Bewegung von der Anschlagstellung zu
der Einziehstellung unter Veränderung des Ansprechzeitpunkts
der Betätigungsvorrichtung gemäß dem Erfassungsergebnis der
Detektorvorrichtung.
2. Anschlag-Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebssteuereinrichtung (100) die
Betätigungsvorrichtung (102) unabhängig von dem Erfassungser
gebnis der Detektorvorrichtung (11, 12) immer für die gleiche
Zeitdauer betreibt.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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JP22490686A JPS6381067A (ja) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | 記録装置 |
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DE3730937C2 DE3730937C2 (de) | 1991-06-20 |
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