DE372987C - Maschine zur Herstellung und Nagelung von Hacken vor ihrer Anbringung auf Schuhwerk - Google Patents

Maschine zur Herstellung und Nagelung von Hacken vor ihrer Anbringung auf Schuhwerk

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DE372987C
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REECE SHOE MACHINERY CO
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REECE SHOE MACHINERY CO
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Al 6. APRIL 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71 c GRUPPE 48
(R 50882 VIIj-Jic)
Reece Shoe Machinery Company in Boston, V. StA.
Maschine zur Herstellung und Nagelung von Hacken vor ihrer Anbringung auf Schuhwerk. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1920 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hacken für Schuhe und Stiefel, bei der ein an sich bekannter, um eine horizontale Achse drehbarer Werkstückträger zur Fortbewegung der Hacken nacheinander in die Stellungen für das Zusammendrücken, Formen und Nageln benutzt wird. Die Neuerung vereinfacht die Maschine, macht sie handlicher unter Erhöhung ihrer Leistung und besteht in einer solchen An-Ordnung und Bauart der arbeitenden Teile, daß der Träger die Hacken mit ihren Anschlagflächen einwärts gerichtet hält und jede Hacke nacheinander Vorrichtungen zu-
führt, welche außen gegen die Trittflächen der Hacken und gegen die Achse des Trägers arbeiten. Dabei wird jede der die Hacken haltenden Klammern vom Träger zuerst in die Aufnahmestellung nach vorn, dann zu einer am Boden angeordneten und aufwärts gegen die Trittfläche des untersten Hackens wirkenden Preß- und Formvorrichtung, danach zu einer am hinteren Ende angeordneto ten, nach vorn wirkenden Nagellochstechvorrichtung und zuletzt zu einer oben angeordneten und abwärts wirkenden Nageleintreibevorrichtung geführt.
Auf der Zeichnung ist die Maschine beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι veranschaulicht die Maschine von der linken Seite gesehen,
Abb. 2 zeigt sie von vorn.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab einen der drehbaren Hackenträger von links gesehen.
Abb. 4 ist eine teilweise Draufsicht auf die Stechvorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles 4 in Abb. 1,
Abb. 5 eine rückseitige Ansicht der in Abb. 4 gezeigten Teile,
Abb. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht der Nägel-Einsetz- und Eintreibvorrichtung,
Abb. 7 eine Draufsicht auf die in Abb. 6 gezeigten Teile.
Abb. 8 ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete Draufsicht auf die unteren Teile der Abb. 6,
Abb. 9 eine Ansicht eines Hackens, des Nagelführers und der (eingetriebenen) Nägel,
Abb. 10 eine ähnliche Darstellung, wobei aber der Nagelführer abgezogen ist und die oberen Nagelenden senkrecht abgebogen sind, Abb. 11 eine schaubildliche Darstellung
des Nagelführers in kleinerem Maßstabe, und die
Abb. 12 bis 20 stellen die aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen beim Vorarbeiten und Anbringen eines Hackens.
In dieser Maschine wird eine Anzahl von Nägeln divergierend in den Hacken eingetrieben. Die oberen Enden der Nägel bleiben draußen und werden dann, und zwar vorzugsweise ehe der Hacken an dem Schuh oder Stiefel angebracht wird, parallel gebogen, wonach eine oberste Materiallage auf den Hacken aufgebracht wird, um diesen fertigzustellen.
Zu dem Zweck wird jeder Hacken gepreßt und geformt, und dann wird er mittels einer Anzahl von Ahlen durchstochen, die eine entsprechende Anzahl von gegeneinander geneigten Löchern herstellen. Danach wird ein kegelförmiger Führer auf den Hacken zwischen die Löcher gebracht, der die Nägel in die Löcher leitet, worauf die Nägel so tief eingetrieben werden, daß sie beinahe unten heraustreten. Nun werden die oben draußengebliebenen Enden der Nägel parallel gebogen. Dies kann schon dadurch geschehen, daß man den Führer senkrecht von dem Hacken abzieht. Gewöhnliche Nägeln federn nicht, verbleiben vielmehr in der ihnen gegebenen anderen Form. Alsdann wird ein Stempel oder eine flache Führungsplatte zwischen die Nagelköpfe gelegt, der Hacken wird gegen den Schuh oder Stiefel gebracht, und die Nägel werden nun weiter eingetrieben, so daß sie in die Sohle eindringen, wo ihre Enden dann umgelegt werden. Auf der Trittfläche des Hackens verbleiben somit Nagelenden von einer der Dicke des Sternpels entsprechenden Länge noch frei. Auf diese Nagelenden wird schließlich eine Bodenscheibe aufgepreßt, die außerdem mittels eines vorher aufgetragenen KlebestofFes mit dem Hacken verbunden wird.
Die zum Durchführen dieses Verfahrens dienende Maschine ist mit den erforderlichen Vorrichtungen zum Zusammendrücken der Hackenscheiben, zum Einstechen der Löcher, zum Einsetzen der Nägel in die gebildeten Löcher, zum Eintreiben der Nägel bis zu einer gewissen Tiefe und zum Parallelbiegen ihrer draußen verbliebenen Enden versehen. Die übrigen Arbeitsstufen können ausgeführt werden, nachdem der Hacken von der Maschine entfernt worden ist, und zwar mittels irgendwelcher gewöhnlichen oder besonders dazu hergestellten Vorrichtungen.
Hier sei nun zunächst das Herstellungsverfahren behandelt, wie es die Abb. 12 bis 20 zeigen. Abb. 12 stellt einen aus einzelnen Scheiben aufgebauten Hacken dar. Die erste Arbeitsstufe besteht darin, daß der Hacken 20 einem senkrechten Druck ausgesetzt wird, und gleichzeitig wird der unteren Seite, die später beim fertigen Schuh oder Stiefel die obere ist, die aus Abb. 13 ersichtliche Form gegeben, wie sie zum Anschließen des Hakkens an die Sohle nötig ist. Nun werden divergierende Ahlen 24 eingetrieben, welche entsprechende Löcher 23 herstellen ("Abb. i£). Von der Trittseite aus betrachtet, sieht der Hacken jetzt so aus, wie ihn Abb. 15 zeigt. Nunmehr werden Nägel 25 mittels Treiber, die in der Richtung der Pfeile 26 CAbb. 16) wirken, in die Löcher und weiter in den Hacken hineingetrieben, aber noch nicht ganz durch diesen hindurch, so daß die Nagelenden 32 draußen verbleiben.
Die Nägel 25 werden beim Eintreiben mittels eines kegelförmigen Gliedes 27 geführt, das sich in dem Raum zwischen ihnen be-
findet. Das Umbiegen der freien Nagelenden in parallele Lage (33) erfolgt zweckmäßigerweise bereits jetzt, nicht erst, wenn der Hacken schon am Schuh oder Stiefel befestigt ist. In Abb. 17 ist diese Arbeitsstufe angedeutet, bei der das (punktiert gezeichnete) Führungsglied 27 hochgezogen wird, wodurch die konvergierenden Nagel enden 33 parallel gerichtet werden. Hiernach kann der Hacken von der (in den Abb. 1 bis 11) veranschaulichten) Maschine abgenommen und auf die Sohle aufgebracht werden, indem ein Druck in Richtung der Pfeile 28 (Abb. 18) auf ihn ausgeübt wird und die Nägel dabei weiter eingetrieben werden, so daß sie auf der entgegengesetzten Seite durch die Außensohle 29 in die Innensohle 30 (Abb. 18) eindringen, wo sie dann umgelegt werden (31, Abb. 18 und 19). Vorzugsweise werden die Nagelenden 33 während der soeben erwähnten Arbeitsstufe parallel erhalten, wozu ein Futter 35 dient, das zwischen diese Enden eingelegt wird. Schließlich wird die Trittscheibe 21 (Abb. 19) aufgelegt und auf die freien Nagelenden aufgeschlagen, was mittels eines Hammers oder eines Preßeisens 36 geschehen kann. Abb. 20 zeigt die gegenseitige Lage des Hackens, der Sohle, der Trittscheibe 21 und der Nägel. Nach dem Befestigen am Schuh oder Stiefel wird dem Hacken seine äußere Form gegeben, wie in Abb. 19 durch punktierte Linien 34 angedeutet ist. Die Aufeinanderfolge der Arbeitsstufen kann aber auch geändert werden.
So z. B. kann das Abziehen des Führungsstückes 27 zum Parallelrichten der Nagelenden bewirkt werden, erst nachdem die Nägel Weiter eingetrieben (in die Sohlen 29 und 30) und in der Sohle 30 umgelegt sind.
Natürlich wird auch erst danach die Bodenscheibe 2i aufgebracht.
Der Schuh oder Stiefel besitzt sonach einen Hacken, der unten bedeutend schmaler als oben und an der Sohle mittels von unten nach oben divergierender Nägel befestigt ist, ■ so daß die Nagelenden oben auf eine bedeu- ; tend größere Fläche als unten verteilt sind, j Die zur Herstellung dieses Hackens dienende, | nunmehr zu beschreibende Maschine kann j aber auch für die Herstellung von Hacken !
benutzt werden, bei denen die Lage der Nägel j
eine andere ist. ■
Nach Abb. 1 und 2 besteht die schwere ;
und kräftige Maschine aus einem Unterbau j 40 mit einem senkrechten Ständer 41, der , zu einem wagerechten Arm 42 gekrümmt ist. , Diesem Bügelständer 41 gegenüber trägt der ; Unterbau 40 vorn zwei kürzere Ständer 43, < die in geringer Entfernung voneinander ■ stehen und oben ein Lager 44 bilden, zwi- , sehen denen. sich die drehbare Hackentrag- { und Vorschubvorrichtung befindet. Hinten unter dem Ständer 41 ist im Lager 45 die Hauptantriebswelle gelagert, die mit mäßiger Geschwindigkeit gedreht wird und mit einer festen und einer losen Scheibe 47, 48 versehen ist. Da die Maschine mehrere Hacken in der Minute bearbeiten soll, nämlich 6 bis 12, so ist· noch eine besondere Welle 50 vorgesehen, die von der Welle 46 aus mittels eines Übersetzungsgetriebes gedreht wird, das aus der auf der Welle 46 befestigten Schnecke 49 und aus dem auf der Welle 50 befestigten Schneckenrad 51 besteht. Diese Welle 50 trägt und bewegt die verschiedenen Exzenter, Kurbeln oder anderen Mittel zum Ingangsetzen der Hackenpreß- oder Formvorrichtung, der Lochstechvorrichtung, der Nageltreibvorrichtung und der Nagelrichtvorrichtung.
Der dargestellte drehbare Hackenhalter ist für vier Hacken bestimmt, so daß, während der Arbeiter einen bis zum Anbringen fertigen Hacken abnimmt, und an dessen Stelle einen zu bearbeitenden Hacken setzt, der vorher aufgebrachte Hacken dem Pressen ausgesetzt, der vor diesem befindliche gelocht und der erste mit den Nägeln versehen wird. Es ist also ein vierarmiger Hackenhalter 5.ς vorgesehen, wie Abb. 3 gesondert zeigt. Jeder der vier Arme 56 hat Mittel, um den Hacken zu halten, damit die nötigen Arbeiten an ihm vorgenommen werden können. Die Arme 56 bilden ein Kreuz, dessen Nabe 57 auf einer Welle 58 sitzt, welche in den bereits erwähnten Lagern 44 ruht. Die Welle und die Nabe sind mittels eines Stiftes
59 (Abb. 2 und 3) miteinander verbunden. Von den vier Armen des Hackenhalters
ist einer nach vorn, gegen den Stand des Arbeiters, ein anderer abwärts gerichtet, so daß er sich der Preßvorrichtung gegenüber befindet. Der dritte Arm erstreckt sich rückwärts gegen die Lochvorrichtung, und der vierte Arm ist für die Nagelung aufwärts gerichtet. Bei jeder Umdrehung der Welle 50 tritt jede dieser Vorrichtungen einmal in Tätigkeit, wozu nur wenige Sekunden gehören, und der Hacken nimmt während der vier Arbeitsstufen vier verschiedene Stellungen ein.
Das absatzweise Drehen des Hackenhalters 55 kann selbsttätig vor sich gehen oder vom Arbeiter bewirkt werden. Zu diesem letzteren Zweck ist die Welle 58 mit einem Griff
60 versehen, mittels dessen der Halter. 55 gedreht werden kann. Die Welle 58 ist bei 61 abgesetzt und an ihrem Ende mit einem Bund 62 versehen, der den lose auf dem Teil
61 sitzenden Griff 60 hält. In der Welle sind vier Auskerbungen 63 vorgesehen, und an dem Griff sitzt ein Riegel 64, der mittels
eines Armes 65 hin und zurück bewegt werden kann, so daß er in irgendeine der Auskerbungen eintritt oder aus ihr austritt. Im ersteren Falle wird der Griff mit der Welle gekuppelt, im anderen Fall von ihr entkuppelt. Es kann eine Feder 66 (Abb. 1) vorgesehen werden, die den Riegel gewöhnlich in der Freistellung hält.
Wenn der Griff 60 senkrecht steht, so befindet sich der Riegel 64 über einer Kerbe 63, und wenn dann der Arm 65 gegen den Griff 60 gedrückt wird, so tritt der Riegel in die Kerbe ein, so daß Welle und Griff miteinander gekuppelt sind. Wird nun der Griff um 900 nach vorn gedreht, so macht auch der Hackenhalter eine Vierteldrehung. Zur Begrenzung der Drehweite ist ein Anschlag 67 vorgesehen, gegen den sich der Griff legt. In dieser Lage kann der Griff einstweilen verbleiben. Der Hackenhalter und die Hacken werden im übrigen auch noch durch die die Hacken bearbeitenden Vorrichtungen in ihrer Stellung gesichert. Die Hände des Arbeiters bleiben frei, um den fertigen Hacken abzunehmen und einen anderen aufzusetzen, wonach der Griff 60 von der Welle entkuppelt, zurückbewegt, erneut mit der Welle gekuppelt und nun wieder vorbewegt wird, wobei der Hackenhalter wieder um ein Viertel gedreht wird. Währenddessen drehen sich die Wellen 45 und 50 unausgesetzt weiter.
Jeder Arm des Hackenhalters hat an seinem
Ende einander gegenüberstehende hohle und konkav ausgebildete Einspannglieder 70, die immer der Hackenform angepaßt sind; sie können auswechselbar sein, um Hacken von verschiedenen Formen einspannen zu können.
In den Abb. 1 bis 3 ist das vordere Einspanngliederpaar offen gezeigt, die anderen ; ai.er geschlossen. Jedes dieser Glieder sitzt an einem Arm 71, der von einem gelenkigen Block 72 ausgeht, welcher nahe der Nabe des Arinkreuzes 56 sitzt. Die beiden Teile jedes Einspanngliederpaares können also gegen- und voneinander bewegt werden. Wenn der Hacken 20 zwischen die Glieder 70 gebracht wird, so legt sich sein breites Ende gegen ein Widerlager 74, wobei ein unterer Finger 75 den Hacken so lange hält, bis er eingespannt ist.
Um die Glieder eines Paares 70 gegeneinander zu bewegen, können beliebige Mittel angewendet werden. In den Abb. 1 und 2 1 esteht die Einrichtung aus feststehenden Daumenscheiben Jj, die mit einander gegenirerstehenden Rollen 78 zusammenarbeiten, welche sich auf den Einspanngliedern oder an den sie haltenden Armen befinden. Abb. 2 zeigt, daß jede Scheibe yy vorn eine Ausbauchung hat, so daß die Einspannglieder hier auseinandergehen können, worauf ein Hacken zwischen sie gebracht werden kann. Beim Weiterdrehen des Armkreuzes werden die Glieder gegeneinander bewegt, so daß sie den Hacken fest zwischen sich fassen. So festgehalten, wird der Hacken dann den verschiedenen Arbeitsstufen unterworfen, bis er wieder an der Ausspann- und Einspannstelle angelangt ist.
Jedes Einspanngliederpaar ist in senkrechter Ebene um .die Welle 58 und in wagerechter Ebene um den Bolzen 73 drehbar, durch den die Arme 71 mit dem Kreuzkörper verbunden sind, so daß es eine Drehbeweglichkeit nach Art eines Universalgelenkes besitzt.
Nachdem ein Hacken in das offene Einspannhackenpaar eingesetzt und dieses um 900 abwärts gedreht ist, geht der Preßvorgang vor sich. Der Hacken liegt dabei zwischen dem Widerlager 74 und einer hebbaren Platte 80. Abb. 3 läßt in punktierten Linien erkennen, daß das Widerlager 74 konvex ist, so daß der dagegen drückende Hacken auf der betreffenden Seite konkav gestaltet wird, wie dies Abb. 13 zeigt. Die Platte 80 wird mit großer Kraft gegen den Hacken getrieben, aber das Widerlager 74 kann den Druck standfest aufnehmen, da es sich senkrecht unter der Welle des Armkreuzes befindet.
Die Preßplatte 80 sitzt auf einer Stange 81 (Abb. ι und 2), die einstellbar und auswechselbar im oberen Teil einer Stange 82 angeordnet ist, welche in einer Hülse 83 geführt wird. Um die Preßplatte zunächst schnell aufwärts in die x\rbeitsstellung zu bringen und sie dann langsam pressen zu lassen, ist die Stange 82 an einen Kniehebel 85, 86 angelenkt, der mittels eines Lenkers 87 an den Ring 88 eines Exzenters 89 auf der Welle 50 angeschlossen ist. Hierdurch wird die Preßplatte 80 in der erforderlichen Weise bewegt.
Die Stechvorrichtung sowie die weiteren Vorrichtungen werden von einem Exzenter 91 aus bewegt, das sich ebenfalls auf der Welle 50 befindet. Es wird von dem Ring 92 umschlossen, von dem die Stange 93 ausgeht, deren Länge mittels eines Zwischenstückes 94 verändert werden kann. Das obere Ende der Stange 93 ist an den Arm 95 eines Winkelhebels 97 angelenkt, der bei 96 an dem Ständer 41 gelagert ist. Mittels dieses Winkelhebels wird die Stech vor richtung betätigt
Diese Vorrichtung . besitzt hier sieben Ahlen 24 (Abb. 4 und 20), die in schräger Richtung verlaufen und daher divergierend arbeiten, wodurch Schwierigkeiten in bezug auf die Lagerung und die Mittel zu ihrer Be-
wegung beseitigt werden. Jede Ahle wird durch ein Winkelstück 24, 100, Abb. 4, gebildet; der Teil 24 bildet die schräg stehende eigentliche Ahle, ihr Teil 100 dient zur Befestigung an einem Schlitten 101. Die Ahlen sind auswechselbar, und ihre Einstellung in den richtigen Winkel wird durch Einstellen des Schlittens bewirkt.
Abb. 4 ist in der Richtung des Pfeiles 4, Abb. i, gesehen. Die Teile 102, 103, 122, 123, 124, 125 der Abb. 4 sind in Abb. 5 weggelassen. Aus Abb. 5 sieht man, wie die sieben Ahlenträger 101 zusammentreffen, jedoch unter Freilassung eines mittleren Raumes, durch den eine Stange 102 (Abb. 4) hindurchgehen kann, an deren Ende sich eine gelochte Platte 103 befindet, die als Führung für die Ahlen dient.
Jeder Ahlenhalter 101 ist mit einem Schwalbenschwanz 104 in eine feste Führung 105 bewegbar eingesetzt. Die Stellung dieser Führungen entspricht denjenigen der Ahlen 24. In Abb. 4 befinden sich die Halter 101 in ihrer hinteren Stellung. Wenn sie vorbewegt werden, so dringen die Ahlen in den Hacken ein und stellen die Löcher für die Stifte her.
Da es erwünscht ist, die Winkelstellung der Ahlen verändern zu können, so sind die Führungen 105 mit zylinderflächig gekrümmten Ansätzen 106 versehen, die der angepaßten gekrümmten Innenfläche von Winkelstükken 107, in anliegen, deren Teile in auf einer Platte 112 befestigt sind. Die Arme 107 sind bei 108 geschlitzt, und in dem Schlitz liegt ein von dem Ansatz 106 ausgehender Schraubenbolzen, der oberhalb einer Unterlagsplatte 109 eine Mutter 110 hat. Wenn diese Mutter gelöst wird, so kann das Führungsstück 105, 106 im Bogen verstellt werden, wonach es dann in der neuen Stellung mittels der Mutter 110 wieder festgestellt wird. Das Verstellen des Stücks 105, 106 bedeutet eine Änderung der Winkelstellung der Ahlen 24.
Die Teile 111 der Winkelstücke 107 sind auf der an der hinteren Seite der vorderen Ständer 43 befestigten Platte 112 radial einstellbar. Beim Verschieben und Feststellen der Winkelstücke auf den radialen Rippen 113 dieser Platte 112 wird die Entfernung zwischen den Löchern geändert (Abb. 20). In Abb. 4 links dient hierzu eine in der Rippe 113 gelagerte Gewindespindel 115, deren gewindefreier Teil 117 zwei Bunde 116 hat, zwischen die ein Auge des Winkelstückes in greift. Das freie Ende der Spindel 115 bildet einen Vierkantkopf 118, auf den der Schlüssel aufgesteckt wird.
Die Stechbewegung der Ahlen wird durch gleichzeitiges Vorbewegen aller Ahlenhalter 101 bewirkt. Jeder Halter hat einen Finger 120, der zum Zurückziehen der Ahlen nach dem Stechen dient. Das Vortreiben und Zurückziehen vermittelt ein Körper 122 (Abb. 4), dessen Gestalt in der Hauptsache dem Querschnitt des Hackens entspricht, wie in Abb. 5 punktiert angedeutet ist. Der Flansch 123 dieses Körpers greift unter die Finger 120, und das Ringstück 124 drückt ; unmittelbar auf die Ahlenhalter 101. Wird der Körper 122 vorbewegt, so treibt er die Ahlen 24 mittels der Ahlenhalter 101 in den Hacken ein, und zwar in den gewollten divergierenden Richtungen, und dann werden die Ahlen durch denselben Körper mittels seines Flansches 123 und der Finger-120 der Ahlenträger wieder zurückgezogen. Die die Ahlenführungsplatte 103 tragende Stange 102 ist in dem Körper 122 gelagert und steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 125, welche die Platte gegen den Hacken drückt. Wenn der Körper 122 vorgeht, so bleibt die Stange 102 zurück und die Platte 103 führt die Ahlen während ihrer ganzen Bewegung.
Der Körper 122 hat eine rückwärtige Verlängerung 127 (Abb. 1) von ziemlich großem Querschnitt, die in einer am Maschinenständer 41 sitzenden Führungshülse 128 gelagert ist. Zwischen einem Bund 129 und der Standerhülse 128 ist eine kräftige Schraubenfeder 130 aufgesetzt, die das Zurückziehen bewirkt. An das Ende der Verlängerung 127 ist eine Stange 131 angelenkt, die mit einem Stift 132 in ein Auge 98 des senkrechten Armes 97 des Winkelhebels 95 eingreift. Somit wird die Vorbewegung des Druckkörpers 122 zwangläufig herbeigeführt, aber das Zurückbewegen bewirkt die Feder 130.
Aus Abb. ι ist ersichtlich, daß das Exzenter 91 sich um etwa den halben Weg abwärts bewegt hat, wobei der Winkelhebel 95 in die dargestellte Lage gelangt ist. Bei fortgesetzter Drehung des Exzenters wird der Druckkörper 122 mit den Ahlenhaltern und den Ahlen gegen den Hacken bewegt, um die Löcher für die Nägel zu erzeugen, und dann gegen die Arbeitsteile unter der Wirkung der Feder 130 wieder zurück, wonach eine weitere Vierteldrehung des Armkreuzes erfolgt.
Die Nageleinsatz- und Eintreibvorrichtung besteht aus einem unmittelbar über den Hakken einstellbaren Nagelhalter und einem darüber angeordneten Nageltreiber zum gleichzeitigen Eintreiben einer ganzen Gruppe Nägel in den Hacken. Der Nagelhalter läßt sich aus der angegebenen Sfellung über dem Hacken in eine seitliche Stellung zum. Empfangen der Nägel und wieder zurück in die erstere oder Eintreibstellung schwingen. Wie die Abb. 1 und 2 erkennen lassen, ist der
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kastenartige Nagelhalter 140 mit seiner Nabe 141 um eine senkrechte Achse 142 schwingbar angeordnet, die am Ständerarm 42 befestigt ist. Ein Kragen 143 am hängenden Ende der einen Zapfen bildenden Achse 142 enthält eine Feder 144, die den Nagelhalter oder Kasten nachgiebig trägt, ohne seine Schwingbewegungen zu beeinträchtigen. Im Grundriß gesehen hat der Nagelkasten 140, to wie Abb. 8 zeigt, eine fächerartige oder halbkreisförmige Gestalt, die im großen und ganzen der Form eines Hackens entspricht und deren gerade, den Durchmesser des Halbkreises bildende Seite λόγπ steht. In den Abb. 1 und 2 befindet sich der Nagelkasten über dem Hacken. Um Nägel in Empfang zu nehmen, kann der Kasten nach links ausgeschwungen werden, so daß sein mittlerer oder die Nägel empfangender Teil in die hierzu geeignete Lage kommt. Die Nägel können selbsttätig eingeführt werden, \vas z. B. auf folgende Weise geschieht:
Am hängenden Arm 142 sitzt ein wagerechter Arm 146 mit einem gelochten Nagelführungsstück 147, dessen Löcher genau zu denen des Nagelkastens passen. In das Stück 147 führen Nagelleitungsröhrchen 148, von denen in Abb. 1 und 2 nur die Enden gezeigt sind; sie kommen von irgendeiner Nagellieferungsvorrichtung, die so beschaffen ist, ; daß zur richtigen Zeit eine passende Anzahl j von Nägeln zu dem Teil 147 gelangt, je einer ! zu jedem Führungsloch, durch das und aus dem er dann in den Nagelkasten fällt, wenn dieser sich unter dem Teil 147 befindet.
Der Nagelkasten geht dann nach rechts in seine Arbeitsstellung. Dies geschieht in folgender Weise: Die Nabe 141 besitzt einen stellen Schraubengang 150, in den ein Stift . 151 eingreift, der auf und nieder bewegt werden kann, um die Nabe hin und her zu drehen und damit den Nagelkasten hin und i her zu schwingen. In Abb. 1 befindet sich der Stift unten in dem Schraubengang, und der Nagelkasten ist dabei nach vorn gedreht. Das untere Ende des Schraubenganges ver- j läuft senkrecht, um feststellend zu wirken. Der Stift 151 sitzt an einem winkelförmigen Körper 154, der zwangläufig auf und nieder bewegt wird, da das obere Ende der Stange 93 durch einen Lenker mit ihm verbunden ist. Der Körper 154 sitzt am unteren Ende einer senkrechten Stange 155, die mit einem Querstift in ein Langauge 160 eines Hebels 161 greift, der in einem Anguß des Bügelständers 41 gelagert, vorn durch einen Querbolzen 162 (Add. 2) mit dem oberen Ende des Nageltreibers 163 gelenkig verbunden ist, der in dem Kopf 164 geführt wird. Gewöhnlich steht der Nagelkasten oder Nagelhalter 140 etwas über dem Hacken, und die Nageltreibstößer stehen etwas über dem ! ^Nagelhalter, aber während des Nageleintreibvorganges liegen diese Teile aufeinander, wie Abb. 6 zeigt, wobei der Nagelhalter 140 den Hacken berührt. Die eigentlichen Nageltreiber sind die Teile 26 (Abb. 6), und mit diesen zusammen arbeitet das keilförmige Führungsstück 27 (Abb. 9). Dieses ist zweckmäßig gleich mit dem Kasten 140 verbunden, so daß es dessen Bewegungen mitmacht. Die wirksame Seite des Führungsstückes 27 bildet eine halbkegelförmige Fläche 168 (Abb. 8 und 11). Diese Seite ist mittels eines Ansatzes 169 mit einer Befestigungsj platte 170 verbunden. Oben bildet der Kör- Ί per 27 eine scharfe Kante 171. An dem Nagelkasten ist dieser Führungskörper mittels der Schrauben 172 (Abb. 7) befestigt. \ Die Einrichtung ist für sieben Nägel bestimmt, entsprechend dem gewählten Beispiel nach Abb. 20. Gehalten werden die Nägel in dem Kasten 140 mittels nachgiebig gelagerter, radial bewegbarer, wagerechter
Schieber 175, 176, 177 (Abb. 6), die unter j der Wirkung von Federn 178 stehen, gegen- ' über dem Führungsstück 27 eine schräge j Aussparung 179 haben und um die halbkegel- '. förmige Fläche 168 des Führungsstückes 27 herum verteilt sind. Von den Aussparungen ; 179 sind diejenigen der oberen Schieber 175 j größer als die der unteren, um die Nägel ganz sicher in Empfang zu nehmen.
In Abb. 6 sind die Nägel nicht dargestellt, aber man versteht, daß der Kasten beim Vorschwingen mit sieben Nägeln versehen ist, die dem Körper 27 anliegen. Wenn der Kasten mit den Nägeln auf den Hacken angekommen ist, drücken die Treiber 26 die Nägel in die Hackenlöcher hinein, wobei die Schieber 175, 176, 177 angemessen nachgeben, so daß die Treiber bis unten hindurch gelangen können.
Zum Niederbewegen der Treiber 26 dient ein Treibkopf 182 (Abb. 6), der unten an der Stange 163 sitzt und an seiner Unterfläche einen Ring 183 bildet, in dem sieben Schieber 184 eingeführt sind. Diese Einrichtung hat den Zweck, den Treibern 26 eine radiale Auswärtsbewegung zu ermöglichen, denn indem sie an dem Führungskörper 27 entlanggehen, werden sie auseinanderbewegt, da die Nägel doch divergierend eingetrieben werden.
Die Federn 185 dienen zum Einwärtsziehen der Schieber 184 mit den Treibern 26, wenn diese wieder aufwärts gehen. An ihren äußeren Enden sind die Schieber 184 an Lenker 187 angeschlossen, in denen sich Schrauben 186 befinden, die die Einwärtsbewegung der Schieber und der Treiber begrenzen.
Sobald der Nagelkasten mit den Nägeln
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über den Haelcen angekommen ist, geht der j Treiberhalter 182 abwärts, und die Treiber drücken die Nägel in die vorher gestochenen Löcher, wobei die Schieber 175, 176, 177 ausweichen. Indem die Treiber dann wieder hochgehen, schwingt der Nagelkasten nach links, um eine neue Ladung Nägel aufzunehmen. Inzwischen gehen auf den anderen Armen des die Hacken haltenden Armkreuzes die vorstehend beschriebenen ' Arbeitsvorgänge vonstatten.
Vorzugsweise werden kopflose Vierkantnägel verwendet, die sich schwach zuspitzen, wie in den Abb. 16 bis 19 gezeigt ist. Zweckmäßig ist es, Nägel von verschiedener Länge zu benutzen, nämlich nach dem hinteren Hackenteil zu die längeren, nach dem vorderen zu die kürzeren.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    r. Maschine zur Herstellung und Nagelung von Hacken vor ihrer Anbringung auf Schuhwerk mit um eine horizontale Achse drehbarem Werkstückträger zur Fortbewegung der Hacken nacheinander in die Stellungen für das Zusammendrükken, Formen und Nageln, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger C=J-O die Hacken (20) mit ihren Aufschlagflächen
    (22) einwärts gerichtet hält und jeden Hacken nacheinander Vorrichtungen zuführt, welche außen gegen die Trittflächen der Hacken und gegen die Achse des Trägers arbeiten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger (55) j ede, Hackenklammer (70) zuerst in die Aufnahmestellung nach vorn, dann zu der am Boden angeordneten und aufwärts gegen die Trittfläche des untersten Hakkens wirkenden Preß- und Formvorrichtung (80 bis 89), danach zu einer am hinteren Ende angeordneten, nach vorn wirkenden Nagellochstechvorichtung (91 bis
  3. 132) und schließlich zu einer oben angeordneten und abwärts wirkenden Nageleintreibvorrichtung (140 bis 187) führt. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2 mit einer mit Kniehebeln 0. dgl. arbeitenden Preß- und Formvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel 0. dgl. (85, 86) einen Druck zwischen dem Maschinenfuß (40) und der Trittfläche des Hackens ausüben und die Nagelloch- und Eintreibvorrichtung (91 bis 122 und 140 bis 187) ihrerseits arbeitet, indem der Hacken ihr entgegengeführt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hacken der außen gegen die Trittfläche und gegen die Achse des kreisenden Trägers arbeitenden Nagellochstechvorrichtung (91 bis 132) zugeführt wird, die eine Gruppe von Ahlen (24, 100) besitzt, welche in schräger Bahn arbeiten, um divergente Löcher für die Nägel vorzustechen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahlen (24, 100) in Trägern (101) sitzen, deren Winkelstellung zueinander einstellbar ist, um die Divergenz nach Erfordernis ändern zu können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, 4 und
    5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Lochstechvorrichtung nachgiebig angeordnete, gelochte Ahlenführungsplatte (103) in Berührung mit der Trittfläche des Hackens vorgeht, bevor die Ahlen den Hacken durchbohren.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nageleintreibvorrichtung (140 bis 187), die eine Gruppe Nägel für schrägen Einschlag in den Hacken nachgiebig hält und führt und mit gesonderten Eintreibern (26) arbeitet, welche sich beim gleichzeitigen Näherkommen an den Hacken voneinander entfernen, um die Nägel von der Trittseite her durch den Hacken zu treiben.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelführungsvorrichtung aus einem kegelförmigen, zugleich als Führung für die vorrückenden Eintreiber dienenden Glied (27) besteht, und die Nägel zunächst mittels nachgiebiger Halter (175 bis 177), die beim Vordringen der Nägel und Eintreiber zurückweichen, an dem Glied (27) gehalten werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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