DE3729708A1 - Magnetpumpe - Google Patents

Magnetpumpe

Info

Publication number
DE3729708A1
DE3729708A1 DE19873729708 DE3729708A DE3729708A1 DE 3729708 A1 DE3729708 A1 DE 3729708A1 DE 19873729708 DE19873729708 DE 19873729708 DE 3729708 A DE3729708 A DE 3729708A DE 3729708 A1 DE3729708 A1 DE 3729708A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
pump according
stator
partition
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873729708
Other languages
English (en)
Inventor
Toshio Kurokawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13642786U external-priority patent/JPS6342891U/ja
Priority claimed from JP20918886A external-priority patent/JPS6364047A/ja
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3729708A1 publication Critical patent/DE3729708A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/064Details of the magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • H02K5/1282Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs the partition wall in the air-gap being non cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetpumpe, bei der eine Antriebskraft durch eine Magnetkraft auf ein Förderrad übertragen wird.
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Magnetpumpe 10 und ein photographisches Behandlungsbad 12, an dem die Pumpe 10 verwendet wird. Die Pumpe 10 wird durch eine Motorein­ heit 21 und eine Pumpeinheit 7 gebildet. Ein Rotor 9 und eine mit diesem Rotor 9 verbundene Abtriebswelle 22 werden durch einen Stator 8 der Motoreinheit rotierend angetrieben. In der Pumpeinheit 7 dreht sich ein An­ triebsmagnetkörper 21, der mit der Abtriebswelle 22 verbunden ist, außerhalb einer nichtmagnetischen Trenn­ wand 24, so daß die Antriebskraft als Magnetkraft auf einen angetriebenen Magnetkörper 27 wirkt, der an das Förderrad 26 gekoppelt ist, welches in einer Radkammer 25 aufgenommen ist. Auf diese Weise wird das Förderrad 26 angetrieben.
Eine Behandlungsflüssigkeit, wie z. B. Entwicklerlösung, die sich in dem photographischen Behandlungsbad 12 be­ findet, wird durch einen Einlaß 28 angesaugt und durch einen Auslaß 6 abgegeben. In der Pumpe 10 sind die Motoreinheit 21 und die Radkammer 25 voneinander durch die Trennwand 24 getrennt, um zu vermeiden, daß die Behandlungsflüssigkeit aus der Radkammer 25 entweicht, und um zu verhindern, daß Dichtpackungen 11 und 13 durch die Entwicklerlösung oder dgl. angegriffen werden.
Bei der Umwälzung der Behandlungsflüssigkeit in dem photographischen Behandlungsbad 12, durch das mit Hilfe von Walzen 15, 16 und 18 ein photosensitives Material 14 transportiert und in das Behandlungsbad oder die Ent­ wicklungslösung eingetaucht wird, um einen Entwicklungs­ prozeß auszuführen, durch die dem Behandlungsbad 12 zugeordnete Pumpe 10 ist es erforderlich, das Behand­ lungsbad 12 und die Pumpe 10 durch ein Einlaßrohr 19 und ein Abgaberohr 20 miteinander zu verbinden.
Die in vorerwähnter Weise aufgebaute Magnetpumpe ist so gestaltet, daß die Motoreinheit und die Pumpeinheit von­ einander getrennt sind, so daß die Anzahl an Einzeltei­ len groß ist und auch die Größe der Pumpe selbst beträchtlich ist. Außerdem ist es bei der Verwendung einer solchen Pumpe in Verbindung mit einem photographi­ schen Behandlungsbad erforderlich, Rohre zur Verbindung der Pumpe und des Bades vorzusehen. Die Anzahl der Teile für das Entwicklungsbadsystem wird hierdurch erhöht und erfordert eine teilweise komplizierte Verrohrung, mit der Folge einer Vergrößerung der Gesamtgröße des Behand­ lungsbadsystems.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kleinbauende Magnetpumpe zu schaffen, die mit einer ge­ ringeren Anzahl von Einzelteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä8 durch eine Magnet­ pumpe gelöst. die aufweist: ein Förderrad zum Bewegen eines Fluids, eine Radkammer zur Aufnahme des Förder­ rades, einen magnetischen Rotor, der durch das Förder­ rad abgestützt ist, einen Stator, der so angeordnet ist, daß er dem magnetischen Rotor gegenüberliegt und in der Lage ist, eine Rotationskraft auf den magnetischen Rotor mit Hilfe einer Magnetkraft auszuüben, und eine nicht­ magnetische Trennwand, die zwischen dem Stator und dem magnetischen Rotor vorgesehen ist, um den Stator von der Radkammer zu trennen.
Bei dieser Anordnung hat der magnetische Rotor die gleiche Funktion wie der magnetische Rotor eines Motors und der Stator hat die gleiche Funktion wie ein Stator eines Motors.
Der Stator ist wirksam, um eine Antriebskraft durch eine Magnetkraft, die durch die nichtmagnetische Trennwand hindurch wirksam ist, auf den an dem Förderrad befestig­ ten magnetischen Rotor auszuüben und hierdurch das Förderrad rotierend anzutreiben. Da der magnetische Rotor mit Hilfe des Stators durch die nichtmagnetische Trennwand hindurch angetrieben wird, hat der Stator des Motors auch die Funktion, wie sie der Antriebsmagnet­ körper bei einer herkömmlichen Magnetpumpe ausübt, so daß es hierdurch möglich ist, die Zahl der Einzelteile der Pumpe ebenso zu verringern wie ihre Größe.
Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der weiteren Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Magnetpumpe und eines Entwicklerbades nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 3 einen Querschnitt eines dritten Ausfüh­ rungsbeispieles der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Teiles eines Ausführungsbeispieles einer bestimmten baulichen Ausführung eines Ausführungs­ beispieles der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 einen Querschnitt einer herkömmlichen Magnetpumpe in ihrer Zuordnung zu einem Entwicklerbad.
Bezugnehmend auf Fig. 1 zeigt diese ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Magnetpumpe 29 einem Entwicklerbad 30 zugeordnet ist, das zur Entwicklung eines photosensitiven Materials verwendet wird und ein photographisches Behandlungsbad bildet. Die Entwicklerwanne 30, die aus einem nicht­ magnetischen Kunststoffmaterial bestehen kann, besitzt eine nach oben geöffnet, im Querschnitt rechteckige Ge­ stalt. Der Grundkörper der Entwicklerwanne 30 ist mit Entwicklerlösung 32 gefüllt. In die Entwicklerlösung 32 ist ein photosensitives Material 36 eingetaucht, das von der vorhergehenden (nicht gezeigten) Entwicklungsstufe herantransportiert worden ist und hierbei durch eine Zuführungswalze 34 geführt wird. Das photosensitive Material 36 wird durch eine Umkehrwalze 38, die inner­ halb der Entwicklerlösung 32 angeordnet ist. umgekehrt und durch eine Zuführungswalze 39 zur nächsten Behand­ lungsstufe transportiert.
Ein Teil des Bodens der Entwicklerwanne 30 ist verformt, so daß er einen abgewinkelten Abschnitt 40 bildet, der sich als eine Erweiterung des Badkörpers 30 von diesem weg erstreckt und eine nichtmagnetische Trennwand bil­ det. In dem abgewinkelten Abschnitt 40 ist mit einer vertikalen Achse eine zylindrische Ausnehmung 41 gebil­ det. Der abgewinkelte Abschnitt 40 kann einstückig mit dem übrigen Entwicklerwannenkörper 30 ausgeformt sein, wenn der Wannenkörper 30, wie oben erwähnt, aus einem nichtmagnetischen Kunststoffmaterial besteht. Falls die Entwicklerwanne 30 aus einem magnetischen Material be­ steht, ist nur der abgewinkelte Abschnitt 40 aus einem nichtmagnetischen Material gebildet und an dem Wannen­ körper 30 befestigt.
Ein Lager 42 ist an der Innenbodenfläche des abgewinkel­ ten Abschnittes 40 befestigt, und eine Drehwelle 44 eines Förderrades 46 wird axial durch das Lager 42 ab­ gestützt. Ein angetriebener Magnetkörper 48, der einen magnetischen Rotor bildet, ist an einem Zwischenab­ schnitt der Drehwelle 44 befestigt. Ein antreibender Magnetkörper 50, der einen Stator bildet, ist durch eine Klammer 56 an dem Wannenkörper 30 befestigt, derart, daß er koaxial dem angetriebenen Magnetkörper 48 zugeordnet ist. Die Klammer 52 ist an der Außenfläche eines Boden­ abschnittes des Wannenkörpers 30 befestigt, so daß sie den abgewinkelten Abschnitt 40 bedeckt.
Der antreibende Magnetkörper 50 besteht aus Wicklungen, die aus mehrlagigen Drahtwindungen eines elektrischen Leiters bestehen und ist mit einer nicht gezeigten Energiequelle verbunden. Der Antriebsmagnetkörper 50 erzeugt eine Magnetkraft, wenn er mit Energie versorgt wird und treibt durch elektromagnetische Induktion den angetriebenen Magnetkörper 48 an, wodurch das Förderrad in Rotation versetzt wird.
Eine Abdeckung 53 ist vorgesehen, um das Förderrad 46 abzuschirmen, und eine Radkammer 54 ist zwischen der Bodenwandung des Wannenkörpers 30 und der Abdeckung 53 gebildet.
Ein Ende einer Rohrleitung 56 ist mit der Abdeckung 53 verbunden. Das andere Ende der Rohrleitung 56 erstreckt sich nach oben, und ihre obere Endöffnung dient als Ein­ laß für die Entwicklerlösung 32. Die Abdeckung 53 ist auch mit einem Ende einer Rohrleitung 58 verbunden, derart, daß eine bestimmte Menge von Entwicklerlösung 38 aus der Radkammer 54 in das Bad zurückentlassen werden kann.
Die Rohrleitung 58 erstreckt sich nach oben parallel zu dem Abschnitt des photosensitiven Materials 36, das in seiner Transportrichtung umgekehrt wurde und durch die Umlenkwalze 38 nach oben transportiert wird. Eine Mehr­ zahl von Ausgabeöffnungen 58 A sind in der Oberfläche der Rohrleitung 56 ausgebildet, wobei diese Öffnungen 58 A dem photoempfindlichen Material 36 entlang seines Trans­ portweges nach oben gegenüberliegend zugewandt sind, so daß die Entwicklerlösung 32 in Richtung des photo­ empfindlichen Materials 36 hin in das Bad abgegeben wird. Die Entwicklerlösung 32 wird hierdurch an der Oberfläche des photoempfindlichen Materials 36 umge­ wälzt, um jedwedes Verharren von Entwicklerlösung 32 an der Oberfläche des Photomaterials 36 zu verhindern und hierdurch eine hohe Leistungsfähigkeit und Qualität des Entwicklungsprozesses zu gewährleisten.
Die Öffnungskante der Abdeckung 53 ist abgewinkelt, und die Abdeckung 53 ist an diesem Abschnitt in einer Aus­ nehmung 47 eingesetzt, die in einem Bodenabschnitt des Wannenkörpers 30 ausgenommen ist. Es sind jedoch auch andere Arten von Verbindungen zwischen der Abdeckung 53 und der Entwicklerwanne 30 möglich, z. B. derart, daß eine Nut in einem Bodenabschnitt des Wannenkörpers 30 ausgenommen ist und die Kante der Abdeckung 53 in diese Nut eingesetzt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Abdeckung 53 und die Rohrleitungen 56 und 58 jeweils als getrennte Teile hergestellt und anschließend aneinander befestigt, diese Teile können jedoch auch einstückig integral ausgeführt sein.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Einrichtung erläutert.
Ein photoempfindliches Material 36, das von einer vor­ hergehenden (nicht gezeigten) Behandlungsstufe aus herbeitransportiert wird, wird in die Entwicklerlösung 32 eingetaucht, während es durch die Zuführungswalze 34 geführt wird, wird durch die Umlenkwalze 38 in seiner Laufrichtung umgekehrt und wird durch die Zuführungs­ walze 39 zur nächsten Behandlungsstation transportiert, nachdem es im Entwicklerbad 32 der gewünschten Entwick­ lung unterworfen wurde. Andererseits wird in der Magnet­ pumpe 29 das Förderrad 46 durch die Rotation des ange­ triebenen Magnetkörpers 48, der durch den antreibenden Magnetkörper 50 bzw. Magnetantriebskörper 50 angetrie­ ben wird, in Rotation versetzt. Wenn das Förderrad 46 rotiert, wird Entwicklerlösung 32 durch die Rohrleitung 56 angesaugt und an die Rohrleitung 58 abgegeben, um hierdurch die Entwicklerlösung 32 durch die Ausgabe­ öffnungen 58 A hindurch umzuwälzen. Entsprechend wird die Entwicklerlösung 32 an der Oberfläche des umgelenkten Abschnittes des photoempfindlichen Materials 36 durch die Strömung umgewalzt, die aus den Ausgabeöffnungen 58 A in Richtung des photoempfindlichen Materials 36 aus­ tritt, so daß hierdurch eine gute Leistungsfähigkeit und Qualität des Entwicklungsvorganges gewährleistet wird.
Der angetriebene Magnetkörper 48 und der Antriebsmagnet­ körper 50 sind voneinander durch den abgewinkelten Ab­ schnitt 50 des Wannenkörpers 30 isoliert, und daher be­ steht keine Möglichkeit, daß der Antriebsmagnetkörper in Berührung mit der Entwicklerlösung 32 kommt und in irgendeiner Weise durch die Entwicklerlösung 32 ange­ griffen wird.
Es wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung erläutert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Aufbau des Wannen­ körpers 30 in diesem Ausführungsbeispiel von demjenigen im ersten Ausführungsbeispiel verschieden, und es ist am Wannenkörper 30 kein Vorsprung in der Art des abgeboge­ nen Abschnittes 40 gebildet. Das heißt, ein Lager 40 ist in diesem Fall an der Innenfläche eines flachen Boden­ abschnittes des Wannenkörpers 30 angebracht, und ein Förderrad 46 ist durch dieses Lager 42 axial drehbar ge­ lagert. Ein angetriebener Magnetkörper 48 ist koaxial auf der Drehwelle 44 des Lauf- bzw. Förderrades 46 auf­ gebracht und umgibt die Drehwelle 44. Ein antreibender Magnetkörper 50 ist außerhalb des Wannenkörpers 30 an einer Stelle angeordnet, die derjenigen des angetrie­ benen Magnetkörpers 48 entspricht und ist am Wannenkör­ per durch eine Klammer 52 befestigt, die an der Außen­ seite des Bodenabschnittes des Wannenkörpers 30 festge­ legt ist. Der Antriebsmagnetkörper 52 und der angetrie­ bene Magnetkörper 48 sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen, wobei der Bodenabschnitt des Wannenkörpers 30 sich zwischen ihnen befindet und die einander gegenüberliegenden Flächen dieser Magnetkörper im wesentlichen horizontal verlaufen. Der Antriebsmag­ netkörper 50 ist mit einer Antriebsquelle (nicht ge­ zeigt) in gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbei­ spiel verbunden und erzeugt, wenn er angeregt wird, eine Magnetkraft, um den angetriebenen Magnetkörper 48 durch elektromagnetische Induktion in Rotation zu versetzen.
Das Förderrad 46 wird hierdurch in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel rotierend angetrieben, und die Entwicklerlösung 32 wird durch die Rohrleitung 46 angesaugt und anschließend durch die Ausgabeöffnun­ gen 48 A der Rohrleitung 48 ausgeworfen, so daß die Ent­ wicklerlösung 32 an der Oberfläche des photoempfindli­ chen Materials 36 umgewälzt wird und hierdurch eine hohe Leistungsfähigkeit und Qualität des Entwicklungspro­ zesses gesichert wird.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung, bei der der Wannenkörper 30 einen zylindrischen abgewinkelten Abschnitt 60 von großem Durchmesser aufweist, der durch Einwärtsbiegen eines Bodenabschnittes des Wannenkörpers 30 erzeugt wird. Ein abgewinkelter Abschnitt 62 von kleinem Durchmesser ist so ausgebildet, daß er sich koaxial von einer Oberseite des Abschnittes 60 mit großem Durchmesser in diesen hinein in Richtung der Außenseite des Wannenkörpers 30 er­ streckt. Der Hohlraum, der innerhalb des Abschnittes 62 mit kleinem Durchmesser gebildet ist, ist mit einer Rad­ kammer 54 kommunizierend verbunden. Der Raum, der zwischen dem Raum 60 mit großem Durchmesser und dem Ab­ schnitt 62 mit kleinem Durchmesser gebildet ist, hat eine ringförmige Gestalt, und in diesem Raum ist durch eine Klammer 52 ein Antriebsmagnetkörper 50 montiert. Ein angetriebener Magnetkörper 48 ist innerhalb des ab­ gebogenen Abschnites 62 mit kleinem Durchmesser an einer Stelle angeordnet, die der Anordnung des Antriebsmagnet­ körpers 50 entspricht. Der angetriebene Magnetkörper 48 ist auf der Drehwelle 44 des Förderrades 46 befestigt, das axial durch ein Lager 42 gelagert ist, wobei das Lager 42 seinerseits an der inneren Bodenfläche des Ab­ schnittes 62 mit kleinerem Durchmesser angeordnet ist.
Der antreibende Magnetkörper 50 ist mit einer Antriebs­ quelle (nicht gezeigt) wie im Falle der vorbeschriebe­ nen Ausführungsbeispiele verbunden und erzeugt bei An­ regung eine Magnetkraft, um durch elektromagnetische Induk­ tion den angetriebenen Magnetkörper 48 in Rotation zu versetzen.
Das Förderrad 48 wird hierdurch in gleicher Weise in Rotation versetzt wie beim ersten Ausführungsbeispiel, und die Entwicklerlösung 32 wird durch die Rohrleitung 56 angesaugt und anschließend durch die Ausgabeöffnun­ gen 58 A der Rohrleitung 58 ausgeworfen, so daß die Ent­ wicklerlösung 32 an der Oberfläche des photoempfind­ lichen Metalles 36 bewegt und umgewälzt wird und hierdurch eine hohe Leistungsfähigkeit und Qualität des Entwicklungsprozesses gesichert werden.
Da beim dritten Ausführungsbeispiel die Magnetpumpe unter Einwärtsbiegen eines Bodenabschnittes des Wannen­ körpers 30 aufgenommen ist, hat der Wannenkörper 30 einen äußeren Bodenvorsprung, der in Richtung einer Erweiterung des Wannenkörpers 30 nach unten vorspringt.
Eine andere, mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein abgewinkelter Abschnitt des Wannenkörpers 30 in Richtung umgekehrt zum ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist und ein Antriebs­ magnetkörper 50 innerhalb des Hohlraumes dieses abgewin­ kelten Abschnittes angeordnet ist, während der angetrie­ bene Magnetkörper 48 in Verbindung mit dem Förderrad 46 außerhalb dieses einwärts gebogenen Abschnittes angeord­ netes ist. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Konstruktion.
Im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung ist die Magnetpumpe 29 am Körper einer Entwicklerwanne 30 montiert, die ein Entwicklerbad 32 aufnimmt. Die Magnetpumpe 29 kann selbstverständlich auch an anderen Badwannenkörpern mit anderen Lösungen vorgesehen werden, z. B. in Verbindung mit Fixierbädern, Waschbädern oder Stabilisierungsbädern.
Die Erfindung betrifft eine Magnetpumpe, durch die ein Fluid mit Hilfe eines Förderrades gepumpt wird. Ein Stator ist hierbei vorgesehen, um über elektromagneti­ sche Induktion eine Magnetkraft auf einen elektromagne­ tischen Rotor auszuüben, der einen Bestandteil der Drehwelle des Laufrades bildet, wobei Rotor und Stator einander gegenüberliegen und durch eine nichtmagnetische Trennwand voneinander getrennt sind.

Claims (12)

1. Magnetpumpe zum Pumpen eines Fluids durch die Drehung eines Förderrades, das in einer Radkammer aufgenommen ist, gekennzeichnet durch einen Elektromagnetrotor (48), der mit dem Laufrad (46) verbunden ist, einen Stator (50), der mit Hilfe einer Elektromagnetkraft eine Rotationskraft auf den Elektromagnetrotor (48) ausübt und so angeordnet ist, daß er dem Elektro­ magnetrotor (48) gegenüberliegt, und eine nichtmagneti­ sche Trennwand (40, 30, 62) zwischen dem Stator (50) und dem Elektromagnetrotor (48), um den Stator (50) von der Radkammer (54) abzutrennen.
2. Magnetpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (42) an der nichtmagnetischen Trenn­ wand (40, 30, 62) angeordnet ist und eine Drehwelle (44) des Förderrades (46) axial durch das Lager (42) gelagert ist.
3. Magnetpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Trennwand (30) eine Aus­ nehmung aufweist, in der das Lager (42) aufgenommen ist.
4. Magnetpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnetrotor (48) und der Stator (50) einander durch einen Seitenwandabschnitt (40, 62) der Ausnehmung getrennt gegenüberliegen.
5. Magnetpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radkammer (54) durch eine Abdeckung (53) zur Abschirmung des Förderrades (46) und der nicht­ magnetischen Trennwand (40, 62) abgedeckt ist.
6. Magnetpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Trennwand einen Teil einer Behandlungswanne (30) bildet, die mit einer photo­ graphischen Behandlungslösung gefüllt ist und in der ein photoempfindliches Material (36) behandelt wird.
7. Magnetpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Trennwand einen vorsprin­ genden Abschnitt (40) aufweist, der in Richtung nach außen von der Behandlungswanne (30) vorspringt und in der der Elektromagnetrotor (48) aufgenommen ist, wobei der Stator (50) außerhalb dieses vorspringen­ den Bereiches (40) angeordnet ist.
8. Magnetpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radkammer (54) durch die nichtmagnetische Trennwand (62) und eine Abdeckung (53) zur Abschir­ mung des Förderrades (46) gebildet ist.
9. Magnetpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (53) mit einer Rohrleitung (58) versehen ist, die mit der Radkammer (54) kommunizie­ rend verbunden ist und die Behandlungslösung (52) in Richtung des photoempfindlichen Materials (36) führt.
10. Magnetpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Trennwand einen Vorsprung (60) besitzt, der in den Innenraum der Behandlungs­ wanne (30) hinein vorspringt und daß der Stator (50) innerhalb dieses vorspringenden Bereiches (60) ange­ ordnet ist und der Elektromagnetrotor außerhalb die­ ses vorspringenden Abschnittes (60) angeordnet ist.
11. Magnetpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Trennwand einen ringförmig in den Innenraum der Behandlungswanne (30) hinein vorspringenden Abschnitt aufweist, der Stator (50) innerhalb dieses Ringvorsprunges angeordnet ist und der Elektromagnetrotor in einem Raum angeordnet ist, der durch den Ringvorsprung umgeben wird.
12. Magnetpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Trennwand durch zumindest einen Teil einer Bodenwandung der Behandlungswanne (30) gebildet ist und daß der Elektromagnetrotor (48) innerhalb der Behandlungswanne (30) angeordnet ist und der Stator (50) außerhalb der Behandlungs­ wanne (30) angeordnet ist.
DE19873729708 1986-09-05 1987-09-04 Magnetpumpe Withdrawn DE3729708A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13642786U JPS6342891U (de) 1986-09-05 1986-09-05
JP20918886A JPS6364047A (ja) 1986-09-05 1986-09-05 写真処理槽

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3729708A1 true DE3729708A1 (de) 1988-03-17

Family

ID=26470006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873729708 Withdrawn DE3729708A1 (de) 1986-09-05 1987-09-04 Magnetpumpe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4869657A (de)
DE (1) DE3729708A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010590A1 (de) * 2013-06-26 2014-12-31 Udo Tartler Behälter mit Tauchpumpe

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5938326A (en) * 1997-07-24 1999-08-17 Asphalt Technology & Consulting, Inc. Combination dispersion and skimming device
DE50203258D1 (de) * 2001-12-04 2005-07-07 Levitronix Llc Waltham Abgabevorrichtung für ein Fluid
ITBO20020206A1 (it) * 2002-04-17 2003-10-17 Sicce Vasca idromassaggio
EP1400846A1 (de) * 2002-09-20 2004-03-24 Agfa-Gevaert AG Umwälzeinrichtung
EP1859166B1 (de) 2005-03-16 2016-01-13 Ecotech Marine, LLC Magnetpumpe ohne konsole
TWI384123B (zh) * 2006-02-23 2013-02-01 Levitronix Technologies Llc 旋轉泵,具有旋轉泵的液體動力混合機,及使用旋轉泵來處理流體
PL2529829T3 (pl) * 2011-06-01 2014-03-31 Netzsch Vakumix Gmbh Wirnik dyspergujący do homogenizowania czynników płynnych

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1233569A (en) * 1914-05-05 1917-07-17 Escher Wyss Maschf Ag Apparatus for driving machines.
US2709965A (en) * 1952-10-08 1955-06-07 David P Litzenberg Motor driven pump
US2875694A (en) * 1954-09-08 1959-03-03 Fostoria Pressed Steel Corp Motor driven pumps
US2846951A (en) * 1955-09-13 1958-08-12 Emerjy Soc Circulator
NL261455A (de) * 1960-02-23
DE3029044C2 (de) * 1980-07-31 1986-04-30 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischen Schichtträgern
JPS64995Y2 (de) * 1984-10-02 1989-01-11

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010590A1 (de) * 2013-06-26 2014-12-31 Udo Tartler Behälter mit Tauchpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
US4869657A (en) 1989-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612988C2 (de) Vorrichtung für die leitungsmäßige Verbindung eines stationären Punktes und eines rotierenden Punktes
EP0352720B1 (de) Durchlaufentwicklungsmaschine für fotografisches Blattmaterial
DE4421431C2 (de) Labor-Pumpe für Flüssigkeiten
DE1703346A1 (de) Zahnradpumpe oder -motor
EP0109652A2 (de) Zentrifuge
DE2205959A1 (de) Pump- und Filtereinheit
CH672820A5 (de)
DE3729708A1 (de) Magnetpumpe
EP0112462A1 (de) Sich selbst reinigende Zentrifugalpumpe
DE19513780A1 (de) Chargen-Waschmaschine mit kontinuierlicher Arbeitsweise
DE69406831T2 (de) Walke mit innerhalb des Walzenmantels angeordnetem Antriebsmotor
DE3029044C2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln von fotografischen Schichtträgern
DE2311327C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Reliefdruckplatten aus photosensitiven Kunstharz tafeln
DE2201133A1 (de) Geraet fuer chemische oder physikalische behandlung
DE69722412T2 (de) ANTRIEBSVORRICHTUNG WIE Z.B. FLüSSIGKEITSRINGMASCHINE UND VERFAHREN ZUR ANTRIEB EINER SOLCHEN VORRICHTUNG WIE Z.B. ZUFüHREN VON FLüSSIGKEIT
EP0078769A1 (de) Bearbeitungsgerät für blatt- oder bahnförmiges, insbesondere photographisches Material
DE4123433A1 (de) Pumpe
DE8321093U1 (de) Rueckkuehlanordnung fuer eine geschlossene elektrische maschine
DE3329966A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln von filmscheiben
DE2341075A1 (de) Verdraengungsmaschine, beispielsweise pumpe
DE4305023A1 (de)
DE1262235B (de) Kombinierte Misch- und Homogenisiermaschine
DE4419919C1 (de) Rührwerksmühle
DE2557202C3 (de) Pumpvorrichtung
DE2225637C3 (de) Vorrichtung zur NaBbehandlung von Blattmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee