DE4305023A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flügelradpumpe
zur Verwendung in einem Warmwasserversorgungssystem zur Abgabe
von Warmwasser.
Eine Flügelradpumpe wird verwendet, um Warmwasser von einem
Warmwasserversorgungssystem, wie z. B. einem Gefäß oder einem
Behälter, abzugeben. Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die
Flügelradpumpe einen Ansauganschluß auf, welcher durch ein
Verbindungselement 34 mit einer Bodenöffnung eines Warmwasser
behälters 20 verbunden ist. In Fig. 1 umfaßt die Flügelrad
pumpe ein Pumpengehäuse 21, eine Unterteilungsplatte 22, wel
che eine Pumpenkammer 23 gasdicht von einer Antriebseinrich
tung 24 abtrennt, sowie eine Welle 25, welche durch ein Hal
teelement 26 gehalten ist. Ein Halteelement 27 wird dazu ver
wendet, ein Flügelrad 28 bzw. einen angetriebenen Magneten 29
festzuhalten. Ein antreibender Magnet 30 wird durch einen
Elektromotor 31 gedreht.
In der Flügelradpumpe der Fig. 1 wird der antreibende Magnet
30 durch den Elektromotor 31 gedreht. Der angetriebene Magnet
29 wird dann durch magnetische Kopplung zwischen dem antrei
benden Magneten 30 und dem angetriebenen Magneten 29 gedreht,
wodurch sich auch das Flügelrad 28 dreht. Somit wird aufgrund
der Drehung des Flügelrads in dem Behälter 20 enthaltenes
Warmwasser durch den Einlaßanschluß 32 in die Pumpenkammer 23
gesaugt, und wird dann durch einen Auslaßanschluß 33 zur be
absichtigten Abgabe aus der Pumpe ausgelassen.
Wenn Warmwasser unter Verwendung einer Flügelradpumpe abgege
ben wird, besteht jedoch das Problem, daß in der Pumpenkammer
Blasen erzeugt werden. Insbesondere ist der Druck in dem Be
reich um die Drehachse des Flügelrads niederer als in anderen
Bereichen. Dadurch sammeln sich die erzeugten Blasen im Be
reich der Drehachse an und verstopfen den Ansauganschluß, wo
durch der Warmwasserfluß behindert wird, was die Warmwasser
abgabekapazität wesentlich verringern und die Warmwasserabgabe
oftmals unterbricht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flügelrad
pumpe zur Verwendung mit einem Warmwasserversorgungssystem
oder dgl. vorzusehen, bei welcher Blasen, die in der Pumpen
kammer entstehen können, entfernt werden können, so daß die
Warmwasserabgabekapazität der Pumpe konstant und unbeeinträch
tigt bleibt.
Die Flügelradpumpe der vorliegenden Erfindung ist derart auf
gebaut, daß Flüssigkeiten, wie z. B. Warmwasser, aufgrund der
Rotation des Flügelrads durch den Ansauganschluß angesaugt
werden und dann für die beabsichtigte Flüssigkeitsabgabe durch
den Auslaßanschluß abgegeben werden. Die Pumpe weist das auf
fallende Merkmal auf, daß ein Führungsanschluß in dem oder um
den Ansauganschluß ausgebildet ist, um Blasen, die in der Pum
penkammer erzeugt worden sind, entweichen zu lassen, so daß
das Problem des Blockierens des Flüssigkeitsstroms vermieden
wird, und somit die Warmwasserabgabekapazität konstant gehal
ten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter
Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen beschrie
ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Flügelradpumpe des
Stands der Technik;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Flügelradpumpe;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Flügelradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform
einer Flügelradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform
einer Flügelradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VIII-VIII
in Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche den Ansauganschluß und die
angrenzenden Bereiche darstellt.
Die Fig. 2 und 3 sind Ansichten einer ersten Ausführungs
form einer Flügelradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Flügelradpumpe, und
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III
in Fig. 2. In diesen Figuren umfaßt die Flügelradpumpe
ein Gehäuse 1, eine Unterteilungsplatte 2, welche eine Pumpen
kammer 3 gasdicht von einer Antriebseinrichtung 4 abtrennt,
eine Tragewelle 5, ein Stützelement 6 und ein Halteelement 7.
Die Flügelradpumpe umfaßt ferner ein Flügelrad 8, einen ange
triebenen Magneten 9 sowie eine Spule 10, einen Stromwender
oder Kommutator 11 sowie einen Hilfsmagneten 19, welcher ver
wendet wird, um den Kommutator 11 zu drehen. In der Flügelrad
pumpe gemäß dieser Ausführungsform wird die Spule 10 durch den
Kommutator 11 erregt und die Richtung des elektrischen Stroms
in der Spule 10 wird verändert, um das Magnetfeld zu variie
ren. Somit wird durch die Wechselwirkung zwischen dem Magnet
feld und dem angetriebenen Magneten 9 der angetriebene Magnet
9 gedreht, so daß der angetriebene Magnet 9 und das Flügelrad
8 sich zusammen drehen und den Pumpvorgang erzeugen. Die Flü
gelradpumpe weist den bereits vorher beschriebenen Aufbau auf.
Die Flügelradpumpe, welche am Boden eines Behälter 20 angeord
net ist, wird dazu verwendet, Warmwasser aus dem Behälter
durch den Ansauganschluß 12 anzusaugen, und das Warmwasser
durch einen Auslaßanschluß 13 für die beabsichtigte Abgabe in
eine Auslaßleitung 14 auszulassen. Ferner weist die Flügelrad
pumpe in dieser Ausführungsform einen Führungsanschluß 15 auf,
welcher den Ansauganschluß 12 mit einer dazwischen angeordne
ten Unterteilungswand 16 umgibt. Eine äußere Wand 17 des Füh
rungsanschlusses 15 ist mit dem Boden des Behälters 20 durch
ein Verbindungselement 34 verbunden. Bei der Flügelradpumpe
dieser Ausführungsform drehen sich der angetriebene Magnet 9
und das Flügelrad 8 zusammen, wenn die Spule 10 einmal erregt
worden ist. Durch die Wirkung der Zentrifugalkraft aufgrund
der Rotation des Flügelrads 8 werden Flüssigkeiten, die um die
Drehachse des Flügelrads angeordnet sind, nach außen bewegt
und dann durch den Auslaßanschluß 13 abgegeben. Die Bewegung
der um die Drehachse des Flügelrads angeordneten Flüssigkeit
nach außen verursacht einen Mangel an Flüssigkeit im Bereich
der Drehachse, in dem neue Flüssigkeit durch den Ansaugan
schluß 12 angesaugt wird. Dadurch ist die Strömungsgeschwin
digkeit im Ansauganschluß hoch.
Andererseits wird ein Bereich um den Führungsanschluß 15, wel
cher von der Drehachse entfernt liegt, mit Flüssigkeit ge
füllt, die durch die Zentrifugalkraft bewegt wird. Dadurch ist
die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Führungsan
schluß klein. Dadurch bewegen sich Blasen, die in der Pumpen
kammer erzeugt worden sind, durch ihren eigenen Auftrieb nach
oben und werden durch den Führungsanschluß 15 in den Behälter
20 abgegeben.
Somit besteht bei der ersten Ausführungsform kein Problem be
züglich der Ansammlung von Blasen im Ansauganschluß 12, so daß
sichergestellt ist, daß die Warmwasserabgabekapazität konstant
gehalten wird.
Die Fig. 4 und 5 sind Ansichten einer zweiten Ausführungs
form einer Flügelradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Flügelradpumpe und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V
in Fig. 4. In dieser zweiten Ausführungsform ist ein
Führungsanschluß 15 exzentrisch zum Ansauganschluß 12 angeord
net. Ferner wird in dieser Ausführungsform, ebenso wie in Fig.
1, eine magnetische Kopplung zwischen einem antreibenden
Magneten 19 und einem angetriebenen Magneten 9 dazu verwendet,
ein Flügelrad durch einen Elektromotor 35 zu drehen. Insbeson
dere umfaßt die Flügelradpumpe der Fig. 4 und 5 ein Gehäuse
1, eine Unterteilungsplatte 2, welche eine Pumpenkammer 3 gas
dicht von einer Antriebseinrichtung 4 abtrennt, eine Tragewel
le 5 und ein Stützelement 6. Die Flügelradpumpe umfaßt ferner
ein Halteelement 7, ein Flügelrad 8, einen angetriebenen Ma
gneten 9, einen antreibenden Magneten 19 und einen Elektromo
tor 35. In dieser zweiten Ausführungsform ist der Raum zwi
schen dem Führungsanschluß 15 und dem Ansauganschluß 12 grö
ßer, wenn der Führungsanschluß 15 den gleichen Querschnitt wie
den in Fig. 3 aufweist, da der Führungsanschluß 15 exzen
trisch zum Ansauganschluß 12 angeordnet ist. Dies ermöglicht
es den Blasen, sich freier durch den Führungsanschluß 15 zu
bewegen, so daß ein wirkungsvolleres Abgeben der Blasen in den
Behälter 20 möglich ist.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer dritten Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen An
sauganschluß und die daran angrenzenden Bereiche darstellt. Es
wird darauf hingewiesen, daß die dritte Ausführungsform eine
Flügelradpumpe mit demselben Aufbau wie in den Fig. 2 und 4
aufweist, wobei die Pumpe selbst in Fig. 6 nicht dargestellt
ist. Die dritte Ausführungsform weist eine Unterteilungswand
16 zwischen einem Ansauganschluß 12 und einem Führungsanschluß
15 auf, deren Länge größer ist. Somit reicht das Ende der Un
terteilungswand 16 bis nahe an den Boden des Behälters 20 her
an, so daß die Blasen leichter durch den Führungsanschluß 15
in den Behälter 20 gelangen können. Dies ermöglicht ein wir
kungsvolleres Abgeben von Blasen in den Behälter. Ferner be
steht kein Problem bezüglich des Blockierens des Warmwasser
stroms in die Pumpenkammer durch den Ansauganschluß 12 durch
Blasen.
Die Fig. 7 und 8 stellen eine vierte Ausführungsform einer
Flügelradpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 7
ist eine Querschnittsansicht einer Flügelradpumpe, und Fig. 8
ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VIII-VIII in
Fig. 7. In dieser vierten Ausführungsform ist, wie in der
zweiten Ausführungsform in Fig. 4, die verwendete Flügelrad
pumpe derart aufgebaut, daß eine magnetische Kopplung zwischen
einem antreibenden Magneten 19 und einem angetriebenen Magne
ten 9 zum Drehen eines Flügelrads 8 verwendet wird. In der
vierten Ausführungsform ist ein Ansauganschluß 12, welcher
einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist (ungefähr die
Größe des Führungsanschlusses in den anderen Ausführungsfor
men), bezüglich einer Welle 5 versetzt. Somit hat das durch
das rotierende Flügelrad 8 angesaugte Warmwasser die höhere
Strömungsgeschwindigkeit um die Welle 5. Im Gegensatz dazu ist
die Strömungsgeschwindigkeit in einem mit "A" bezeichneten
Bereich niederer, wobei dieser Bereich von der Welle 5 weiter
entfernt liegt. Somit können sich Blasen, die sich aufgrund
ihres eigenen Auftriebs nach oben bewegen, durch den mit "A"
bezeichneten Bereich freier bewegen als durch andere Bereiche.
D.h., der Bereich "A" dient als der Führungsanschluß 15 der
anderen Ausführungsformen.
Ferner ist die Anordnung von Führungselementen 6 nicht auf die
in Fig. 8 dargestellte Anordnung beschränkt. Z.B. kann der
Raum zwischen den Halteelementen verändert werden. Ebenso kön
nen die Halteelemente anstelle der Anordnung, die in Fig. 8
dargestellt ist, unter einem bestimmten Winkel nach rechts
oder links bezüglich der Welle 5 versetzt sein.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht einer fünften Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen An
sauganschluß und die daran angrenzenden Bereiche darstellt. In
dieser Ausführungsform ist ein Ansauganschluß 12 bezüglich
einer Welle 5 versetzt. Ferner erstreckt sich eine Untertei
lungswand 16 des Ansauganschlusses 12 in einer der Drehrich
tung des Flügelrads entgegengesetzten Richtung (Pfeil in Fig.
9). Somit ist die Strömungsgeschwindigkeit in dem mit "A" be
zeichneten Bereich noch kleiner, so daß Blasen aus diesem Be
reich noch leichter in den Behälter 20 abgegeben werden kön
nen. Ferner kann die Länge der Unterteilungswand 16 von der
Außenwand 17 bis zu ihrem Ende länger oder kürzer ausgebildet
sein. Ebenso bildet die Unterteilungswand 16 in Fig. 19 einen
Bogen im Uhrzeigersinn, sie kann jedoch ebenso einen Bogen im
Gegenuhrzeigersinn bilden.
Es ist selbstverständlich, daß die vierte Ausführungsform im
wesentlichen gleich zur zweiten Ausführungsform in den Fig.
4 und 5 ist, wobei jedoch die Unterteilungswand 16 vollkommen
entfernt ist. Das gleiche gilt für die fünfte Ausführungsform,
in welcher ein Teil der Unterteilungswand 16 entfernt ist.
Daraus folgt, daß die zweite Ausführungsform, selbst wenn ein
Teil der Unterteilungswand 16 oder die gesamte Unterteilungs
wand 16 entfernt wird, ihre Wirkungsweise beibehält.
Bei den verschiedenen, vorher beschriebenen Ausführungsformen
wird bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform
die Flügelradpumpe derart verwendet, daß der angetriebene Ma
gnet 9 durch die Spule 10 gedreht wird und dabei eine Rotation
des Flügelrads verursacht. Jedoch kann, wie in den anderen
Ausführungsformen dargestellt, die verwendete Flügelradpumpe
des Typs sein, bei dem eine magnetische Kopplung zwischen dem
antreibenden Magneten 19 und dem angetriebenen Magneten 9 zum
Drehen des Flügelrads verwendet wird. Ferner ist die in der
zweiten, der vierten usw. Ausführungsform verwendete Flügel
radpumpe derart aufgebaut, daß eine magnetische Kopplung zwi
schen dem antreibenden Magneten 19 und dem angetriebenen Ma
gneten 9 dazu verwendet wird, das Flügelrad zu drehen. Jedoch
kann, wie z. B. in Fig. 2 dargestellt, die verwendete Flügel
radpumpe von dem Typ sein, bei dem der angetriebene Magnet 9
durch die Spule 10 gedreht wird, und dadurch die Rotation des
Flügelrads verursacht. Ferner bezieht sich die vorliegende
Erfindung zusätzlich zu den beiden oben beschriebenen Typen
auf alle anderen Typen von Flügelradpumpen.
Zusammenfassend ist durch die vorliegende Erfindung eine Flü
gelradpumpe vorgesehen, die im Gebrauch mit einem Warmwasser
versorgungssystem verbunden ist. Durch die Rotation eines Flü
gelrads werden Flüssigkeiten durch einen Ansauganschluß, wel
cher mit einem Behälter eines Warmwasserversorgungssystems
verbunden ist, angesaugt, und durch einen Auslaßanschluß für
die beabsichtigte Abgabe ausgelassen. Ein Führungsanschluß ist
nahe dem Ansauganschluß vorgesehen, um Blasen aus der Pumpen
kammer entweichen zu lassen, so daß sichergestellt ist, daß
die Warmwasserabgabekapazität konstant gehalten wird.
Claims (5)
1. Flügelradpumpe, umfassend:
- - eine Pumpenkammer (3),
- - ein in der Pumpenkammer (3) drehbar angeordnetes Flügelrad (8),
- - einen auf der Rotationsachse des Flügelrads (8) in der Pum penkammer (3) gebildeten Ansauganschluß (12),
- - einen in der Pumpenkammer (3) gebildeten Auslaßanschluß (13), und
- - einen nahe dem Ansauganschluß (12) angeordneten Führungsan schluß (15; A) zum Auslassen von Blasen.
2. Flügelradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsanschluß (15; A) derart angeordnet ist, daß er den
Ansauganschluß (12) in einem konzentrischen Kreis umgibt.
3. Flügelradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsanschluß (15; A) den Ansauganschluß (12) in einem
exzentrischen Kreis umgibt.
4. Flügelradpumpe, umfassend eine Unterteilungswand (16), wel
che eine Abtrennung eines Ansauganschlusses (12) von einem
Führungsanschluß (15; A) vorsieht, sowie eine Außenwand (17),
welche den Führungsanschluß (15; A) festlegt, wobei die Länge
des Führungsanschlusses (15; A) in Richtung der Rotationsachse
eines Flügelrads (8) größer ist als die Länge der Außenwand
(17) in Richtung dieser Achse.
5. Flügelradpumpe, umfassend eine Pumpenkammer (3), ein dreh
bar in der Pumpenkammer (3) angeordnetes Flügelrad (8), einen
in der Pumpenkammer (3) gebildeten, auf der Rotationsachse des
Flügelrads (8) angeordneten Ansauganschluß (12) sowie einen in
der Pumpenkammer (3) angeordneten Auslaßanschluß (13), wobei
der Ansauganschluß (12) bezüglich der Rotationsachse des Flü
gelrads (8) versetzt ist.
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Owner name: OKENSEIKO CO., LTD., INAGI, TOKIO/TOKYO, JP |
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