DE3729522A1 - Flacher elektromotor - Google Patents

Flacher elektromotor

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DE3729522A1
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Albert Palmero
Charles Hansen
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Rotations­ maschinen und betrifft insbesondere einen flachbauenden Elektromotor der Art, bei dem sich der Läufer in einzelnen Inkrementen oder Schritten dreht.
Es sind bereits verschiedene Wechselstrom-Synchron- und -Schrittmotoren entwickelt worden, die ein außerordent­ lich schnelles Anlaufverhalten zeigen und mit hohem Wir­ kungsgrad arbeiten. Derartige Motoren umfassen solche unter Verwendung eines Dauermagnetrotors oder -läufers mit einer Vielzahl von abwechselnden Polen und in Reihen- oder Tandemanordnung nebeneinander montierten ringförmigen Ständern oder Statoren mit einer Vielzahl von ausgeprägten Polen oder Schenkelpolen an ihren Innenumfangsseiten. Die Wicklungen der Statoren sind jeweils getrennt und außer Phase zueinander erregbar, so daß (damit) die Dreh­ richtung des Motors steuerbar ist.
Während Elektromotoren dieser Art für zahlreiche Zwecke zufriedenstellend geeignet sind, sind sie auch mit ge­ wissen Nachteilen behaftet. Aufgrund z.B. der Tandem- oder Reihenanordnung der Erregerwicklungen eignen sich derartige Motoren nicht ohne weiteres für Anwendungs­ fälle, die einen Elektromotor einer sehr niedrigen Bau­ höhe (low profile) oder einer Scheibenbauweise erfordern, wie dies für die Elektromotoren für Rechner-Plattenlauf­ werke oder elektrische Kraftfahrzeug-Fensterheber der Fall ist. Aufgrund der konstruktiven Einschränkungen be­ züglich der möglichen Verkleinerung der Dicke des magne­ tischen Rotors können zudem die Dicke und damit das Ge­ wicht, die Trägheit und die Kosten des Dauermagnetrotors bei den bisherigen Tandemstator-Elektromotoren doppelt so groß bzw. hoch sein, wie dies vom magnetischen Stand­ punkt nötig ist, um das volle Drehmoment zu entwickeln. Außerdem liegt bei derartigen Motoren ein erheblicher Anteil an ungenutztem (Bau-)Raum vor, so daß derartige Motoren für die Zwecke, in denen eine kompakte Bauweise nötig ist, ungeeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Elektro­ motors einer flachen Scheibenbauweise, bei welcher der Magnetläufer oder -rotor unter Vermeidung einer Gewichts­ erhöhung desselben wirksam genutzt wird, um magnetisch ein erhöhtes Drehmoment zu liefern, und sehr kompakt und mit einem Minimum an ungenutztem Raum aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei einem flachen Elektromotor der an­ gegebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch einen ring­ förmigen Dauermagnet-Rotor, der um seinen Umfang herum Rotorpole abwechselnd verschiedener Polarität aufweist, einen Außenstator mit zwei ersten, ringförmig ausgebil­ deten, einander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Polstücken, die jeweils um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet sind und die je­ weils an ihrem Innenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende (erste) ausgeprägte Statorpole auf­ weisen, die mit den Rotorpolen in Magnetflußbeziehung stehen, wobei die Statorpole der jeweiligen Polstücke (zahnartig) miteinander verschachtelt sind, einen Innen­ stator mit zwei zweiten, ringförmig ausgebildeten, ein­ ander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Polstücken, die jeweils innerhalb des Innen­ umfangs des Rotors angeordnet sind und die jeweils an ihrem Außenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende (zweite) ausgeprägte Statorpole aufweisen, welche mit den Rotorpolen in Magnetflußbeziehung stehen, wobei die Statorpole der jeweiligen Polstücke (zahnartig) miteinander verschachtelt sind, eine den Außenumfang des Rotors umschließende und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden ersten Statorpolstücken angeordnete erste ringförmige Erregereinrichtung zum Er­ zeugen eines Magnetfelds in den ersten ausgeprägten Stator­ polen, eine innerhalb des Innenumfangs des Rotors liegen­ de und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden zweiten Statorpolstücken angeordnete zweite ringförmige Erregereinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds in den zweiten ausgeprägten Statorpolen und eine Einrichtung zum sequentiellen Erregen der ersten und zweiten Erregereinrichtungen zum jeweiligen Erzeugen des betreffenden Magnetfelds, wobei die Magnetfelder in unterschiedlicher Phasenbeziehung zueinander vorliegen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Schritt­ motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 durch den Schrittmotor nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eines der beiden napfförmigen Polstücke eines Außenstators,
Fig. 4 eine Seitenansicht des napfförmigen Statorpol­ stücks nach Fig. 3,
Fig. 4A einen Schnitt längs der Linie 4A-4A in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Verschachtelung der Stator­ pole der Polstücke gemäß Fig. 3 und 4 in dem zur Bildung des Außenstators zusammengesetzten Zu­ stand,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eines der beiden ringförmigen, napfförmigen Polstücke eines Innenstators,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Polstücks nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Dauermagnetrotor ohne ausgeprägte (non-salient) Pole.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 7 hervorgeht, weist ein erfindungsgemäßer Elektromotor 10 einen ringförmigen Dauermagnetläufer oder -rotor 45 mit einem ersten Satz von nicht-ausgeprägten Rotorpolen 40 jeweils abwechselnder Polarität um seinen Außenumfang herum und einem entspre­ chenden zweiten Satz von nicht-ausgeprägten Rotorpolen 55 (jeweils) entgegengesetzter Polarität um seinen Innen­ umfang herum auf. Jeder Rotorpol 40 des ersten Satzes ist dabei radial auf einen die entgegengesetzte Polarität besitzenden Rotorpol 55 im zweiten Satz ausgerichtet. Die nicht-ausgeprägten (non-salient) Rotorpole werden im Hin­ blick auf den Kostenvorteil derartiger Rotoren gegenüber ausgeprägten Rotorpolen oder einzelnen Dauermagneten, die in einem ringförmigen nichtmagnetischen Träger ge­ haltert sind, bevorzugt. Es kann jedoch auch ein ring­ förmiger Rotor mit ausgeprägten Rotorpolen oder einzelnen, in einem ringförmigen nichtmagnetischen Träger gehalterten Dauermagneten verwendet werden.
Gemäß Fig. 7 weist der Dauermagnetrotor um seinen Außen­ umfang herum vierundzwanzig nicht-ausgeprägte Nordpole und im Wechsel damit vierundzwanzig nicht-ausgeprägte Südpole, insgesamt also achtundvierzig Pole, und eine gleiche Polzahl um seinen Innenumfang herum auf. Die je­ weils radial aufeinander ausgerichteten Pole an Innen­ und Außenumfang des Rotors besitzen vorzugsweise jeweils zueinander entgegengesetzte Polarität. Obgleich bevorzugt, ist es nicht erforderlich, daß die jeweils radial aufein­ ander ausgerichteten Pole an Innen- und Außenumfang des Rotors zueinander entgegengesetzte Polarität aufweisen, weil ein mit radial aufeinander ausgerichteten Polen gleicher Polarität aufgebauter Rotor erfindungsgemäß ebenfalls brauchbar ist. In diesem letzteren Fall müssen jedoch Innen- und Außenstator offensichtlich so winkel­ mäßig gegeneinander versetzt sein, daß ihre jeweiligen Pole zweckmäßig auf die Pole des Rotors ausgerichtet sind. In jedem Fall kann die Gesamtzahl der Rotorpole eine be­ liebige gerade Zahl betragen.
Der Rotor wird von einem Rad (bzw. einer Scheibe) 65 ge­ tragen, das eine Nabe 70, Speichen oder Rippen 75 und einen äußeren Rotorring 80 aufweist. Anstelle der darge­ stellten Speichen- und Nabenanordnung kann jedoch offen­ sichtlich auch ein massives Rad verwendet werden; tat­ sächlich wird eine solche Ausgestaltung im Hinblick auf die niedrigeren Fertigungskosten und die einfachere Her­ stellung bevorzugt. Der Rotor ist in seiner Stirnseite mit einem umlaufenden Schlitz 60 zur Aufnahme des Rotor­ rings 80 versehen. Letzterer besteht vorzugsweise aus einem leichten, nichtmagnetischen Werkstoff, wie Aluminium, um Gewicht und Magnetflußstreuverlust zu verringern. Er kann dabei am Rotor mittels eines Preßsitzes, mit Hilfe von Klebmittel oder auf andere zweckmäßige Weise be­ festigt sein. Die Aufgabe des Rotorrings 80 und des zuge­ ordneten Ringschlitzes 60 besteht darin, eine kosten­ sparende und sichere Verbindung des Rads 65 mit dem Rotor 45 zu gewährleisten. Der Rotorring 80 kann allerdings auch weggelassen werden, wenn das Rad auf andere Weise, z.B. mit Hilfe von Schrauben oder Klebmittel, unmittelbar am Rotor 45 befestigt wird.
Die Nabe 70 des Rads 65 ist mit einer Antriebs-Welle 85 verbunden, die aus einem Werkstoff hoher Festigkeit, wie rostfreier Stahl, gefertigt ist. Die Welle 85 ist mittels Kugellagern 90 in einem Lagerblock 95 für Drehung ge­ lagert. Der Lagerblock 95 ist seinerseits auf passende Weise, z.B. durch Schweißen oder Anschrauben, an einer Grundplatte 100 befestigt.
Der Elektromotor (Schrittmotor) 10 weist einen ringförmig ausgebildeten Außenstator 15 auf, der im wesentlichen konzentrisch um den Außenumfang des Rotors 45 herum ange­ ordnet ist. Der Außenstator 15 umfaßt zwei napfförmige Polstücke 20 und 20′, die einander gegenüberstehend bzw. zugewandt so zusammengepaßt sind, daß sie zwischen sich einen Ringraum zur Aufnahme einer Erregereinrichtung in Form einer ringförmig gewickelten Drahtspule oder -wick­ lung 50 festlegen. Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 2 hervorgeht, befindet sich diese Draht-Wicklung 50 praktisch vollständig innerhalb des Ringraums. Für wirt­ schaftlichere Fertigung und Ersatzteilhaltung sind die Polstücke 20 und 20′ bevorzugt einander identisch ausge­ bildet, wie dies bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
Im folgenden ist anhand der Fig. 3 und 4 der Aufbau des Außenstator-Polstücks 20 näher erläutert. Da bei der dar­ gestellten Ausführungsform die Polstücke 20 und 20′ je­ weils identisch geformt sind, ist in den Fig. 3 und 4 nur das Polstück 20 veranschaulicht.
An seinem Innenumfang weist das Polstück 20 eine Vielzahl von beabstandeten, sich vorzugsweise verjüngenden ausge­ prägten Polen 35 auf, deren Zahl im Fall eines Rotors mit jeweils vierundzwanzig Nord- und Südpolen an seinem Außen­ umfang bevorzugt vierundzwanzig beträgt. Zwischen jeweils benachbarten Statorpolen befinden sich Aussparungen (valleys) 37, die eine den Polen ähnliche geometrische Form besitzen, aber geringfügig weiter und tiefer sind als die Pole, so daß dann, wenn die paarigen Polstücke zusammengefügt und die Pole am einen Polstück mit denen am Gegenpolstück verschachtelt sind, die verschachtelten oder ineinandergreifenden Polstücke einander nicht be­ rühren. Der Magnetfluß (das Magnetfeld) der ausgeprägten Außenstator-Pole 35 (bzw. 35′ beim Polstück 20′) tritt dabei in Wechselwirkung mit den Polen 40 des Rotors 45. Die verschachtelte Anordnung der Pole der Statorpolstücke 20 und 20′ ist in Fig. 4A näher veranschaulicht.
Um die verschachtelten Pole 35 und 35′ in einwandfreier Ausrichtung zueinander zu halten, weist das Polstück 20 um seinen Außenumfang herum einander abwechselnde Paß- Zähne 25 und -Lücken 27 auf, die zur Vereinfachung von Fertigung und Montage jeweils vorzugsweise rechtwinklig geschnitten und mit gleicher Höhe und Breite ausgebildet sind, derart, daß die identisch ausgebildeten Polstücke Zahn-in-Lücke mit einwandfrei verschachtelten Polen 35 und 35′ zusammensetzbar sind. Vorzugsweise greifen die Zähne 25 und Lücken 27 mit möglichst festem Sitz (d.h. spielfrei) zusammen, um einen vollständigen Magnetkreis um den Außenumfang des Stators herzustellen und einen minimalen Magnetflußstreuverlust über die Zahnverbindungen zu gewährleisten. Die Polstücke 20 bestehen vorzugsweise aus einem magnetisch weichen Werkstoff, wie Kaltwalzstahl der Sort ASTM 1008.
Zur Sicherstellung der einwandfreien Positionierung des Polstücks 20 auf der Grundplatte 100 sind auf gegenüber­ liegenden Seiten der Mittellinie des Polstücks 20 zwei Index- oder Paßbohrungen 30 vorgesehen, die elektrisch um 90° von der Mittellinie eines der Pole versetzt sind. Wenn somit identisch ausgebildete Polstücke 20 und 20′ mit miteinander fluchtenden Paßbohrungen 30 zusammenge­ fügt werden, greifen die außenseitigen Paß-Zähne 25 und 25′ sowie die betreffenden Lücken 27 und 27′ einwandfrei (formschlüssig) zusammen, wobei auch die Pole 35 und 35′ sowie die Aussparungen 37 und 37′ am Innenumfang einwand­ frei verschachtelt ineinandergreifen. Zur Verkleinerung der Bauhöhe des Motors ist die axiale Dicke des Stators bei zusammengesetzten Polstücken 20 und 20′ vorzugsweise kleiner als die axiale Dicke des Rotors 45.
Im folgenden ist anhand der Fig. 1, 2, 5 und 6 der Aufbau des Innenstators 115 beschrieben. Der Innenstator 115 ent­ spricht bezüglich Konstruktion und Wirkungsweise im we­ sentlichen dem Außenstator 15, nur mit dem Unterschied, daß sich die Pole 125 und die Aussparungen 127 an seinem Außenumfang, die Paß-Zähne 135 und -Lücken 137 an seinem Innenumfang befinden. Der Innenstator 115 ist außerdem im wesentlichen konzentrisch zum Rotor 45 angeordnet, je­ doch am festen Innenumfang zwischen dem Lagerblock 95 und dem Rotor 45. Der Innenstator 115 umfaßt, ähnlich wie der Außenstator 15, zwei bevorzugt identisch ausgebildete Polstücke 120 und 120′, die miteinander verschachtelte ausgeprägte Pole 125 und vorzugsweise rechtwinklig ge­ schnittene Paß-Zähne 135 aufweisen. Die Polzahl jedes inneren Polstücks (120 und 120′) entspricht vorzugsweise der Polzahl an jedem äußeren Polstück. Jedes Polstück 120 und 120′ weist auf gegenüberliegenden Seiten seiner Mittel­ linie Index- bzw. Paßbohrungen 130 auf. Die Pole der zu­ sammenpassenden Polstücke sind auf dieselbe Weise wie die Pole der äußeren Stator-Polstücke (vgl. z.B. Fig. 4A) miteinander verschachtelt und aus demselben bevorzugten Werkstoff hergestellt. Zur Verkleinerung der Bauhöhe des Elektromotors ist die axiale Dicke des Innenstators 115 ebenfalls vorzugsweise kleiner als die axiale Dicke des Rotors 45.
Der Innenstator 115 ist an der Grundplatte auf zweckmäßige Weise, z.B. durch Schweißen oder Anschrauben, montiert, wobei seine Pole bevorzugt elektrisch um 90° gegenüber den betreffenden Polen des Außenstators 15 versetzt sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, nimmt der Innenstator 115 praktisch den gesamten Raum zwischen dem Innenumfang des Rotors 45 und dem Lagerblock 95 ein, so daß eine sehr kompakte Konstruktion mit einem absoluten Minimum an ver­ geudetem Raum erzielt wird. Da der Rotor 45 sowohl an Innen- als auch Außenumfang von Statoren flankiert ist, und nicht nur an seinem Außenumfang, wie dies bei einer Tandem- oder Reihenstatorkonfiguration der Fall ist, ge­ währleistet der erfindungsgemäße Elektromotor im Vergleich zu Elektromotoren des Tandemaufbaus eine erhöhte Dreh­ momentleistung bei gleichem Rotorgewicht.
Gemäß Fig. 2 ist eine Erregereinrichtung in Form einer ringförmig gewickelten Spule oder Wicklung 50 praktisch vollständig in dem Ringraum untergebracht, der zwischen den beiden inneren, den Innenstator 15 bildenden Stator­ polstücke 120 und 120′ festgelegt ist.
Im Betrieb werden die jeweiligen Spulen bzw. Wicklungen sequentiell erregt, vorzugsweise durch getrennte elek­ trische Stromquellen, die elektrisch um 90° zueinander außer Phase sind, so daß der Drehschrittwinkel gleichmäßig ist und die Drehrichtung des Rotors gesteuert werden kann. Im Ruhezustand, wenn weder Innen- noch Außenstator er­ regt ist, nimmt der Rotor eine stabile Zwischenstellung ein. Wenn beispielsweise die Außenwicklung mit einem Strom im Uhrzeigersinn erregt wird (vom Vorderende bzw. von der Stirnseite des Elektromotors her gesehen), werden die ausgeprägten Statorpole des Außenstators abwechselnd von Nordpol und Südpol magnetisiert, wobei sich der Rotor (jeweils) um einen Schritt von 3,75° (360° dividiert durch 2N, mit 2= Zahl der elektrischen Phasen und N = Zahl der Pole am Rotor, d.h. 48 für den Elektromotor 10 gemäß den Figuren) weiterdreht und sich selbst magnetisch auf die ausgeprägten Statorpole 35 und 35′ des Außenstators 15 ausrichtet. Wenn sich der Rotor über einen elektrischen Winkel von 90° weitergedreht hat, setzt die im Uhrzeiger­ sinn erfolgende Erregung der Innenstator-Wicklung ein, wodurch der Rotor um einen weiteren Schritt von 3,75° weitergedreht wird. Sodann kann die Stromrichtung in der Außenstator-Wicklung umgekehrt werden, woraufhin der Rotor den nächsten Drehschritt ausführt, und so fort.
Wenn für einen Rotor mit einer bestimmten Zahl von Polen ein kleinerer Schrittwinkel gewünscht wird, können mehr Phasen des Erregerstroms (und demgemäß mehr Statoren) angewandt werden. Im Fall eines Dreiphasenstroms sollten dessen Phasen elektrisch um 60° außer Phase bzw. phasen­ verschoben sein, wobei der Schrittwinkel sodann 360° dividiert durch 3N (N = Zahl der Pole am Rotor) beträgt.
Ein derartiger Elektromotor kann dadurch gebildet wer­ den, daß ein dritter Stator in Tandem bzw. Reihe mit Innen- oder Außenstator hinzugefügt wird, wobei die axiale Dicke des Rotors zur Aufnahme des Tandem-Stators vergrößert wird; wahlweise können die Tandem-Statoren in Axialrich­ tung dünner und in Radialrichtung weiter ausgebildet sein. Ein Dreiphasen-Elektromotor kann auch dadurch gebildet werden, daß ein weiterer Außenrotor konzentrisch zum Innenrotor um die Außenseite des Außenstators herum und ein dritter Stator konzentrisch um diesen Außenrotor herum hinzugefügt werden. Auf dieselbe Weise kann die Konstruktion an Strom mit vier Phasen oder einer beliebigen Zahl von Phasen angepaßt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung benutzten Ausdrücke sollen die Erfindung lediglich erläutern und keinesfalls einschränken.

Claims (7)

1. Elektromotor, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor, der um seinen Umfang herum Rotorpole abwechselnd verschiedener Po­ larität aufweist,
einen Außenstator mit zwei ersten, ringformig ausge­ bildeten, einander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Polstücken, die je­ weils um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet sind und die jeweils an ihrem Innenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende (erste) ausge­ prägte Statorpole aufweisen, die mit den Rotorpolen in Magnetflußbeziehung stehen, wobei die Statorpole der jeweiligen Polstücke (zahnartig) miteinander ver­ schachtelt sind,
einen Innenstator mit zwei zweiten, ringförmig ausge­ bildeten, einander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Polstücken, die je­ weils innerhalb des Innenumfangs des Rotors angeordnet sind und die jeweils an ihrem Außenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende (zweite) ausge­ prägte Statorpole aufweisen, welche mit den Rotorpolen in Magnetflußbeziehung stehen, wobei die Statorpole der jeweiligen Polstücke (zahnartig) miteinander ver­ schachtelt sind,
eine den Außenumfang des Rotors umschließende und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden ersten Statorpolstücken angeordnete erste ringförmige Erregereinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds in den ersten ausgeprägten Statorpolen,
eine innerhalb des Innenumfangs des Rotor liegende und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden zweiten Statorpolstücken ange­ ordnete zweite ringförmige Erregereinrichtung zum Er­ zeugen eines Magnetfelds in den zweiten ausgeprägten Statorpolen und
eine Einrichtung zum sequentiellen Erregen der ersten und zweiten Erregereinrichtungen zum jeweiligen Er­ zeugen des betreffenden Magnetfelds, wobei die Magnet­ felder in unterschiedlicher Phasenbeziehung zueinander vorliegen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Polstücke jeweils konzentrisch um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet sind und die beiden zweiten Polstücke jeweils konzentrisch innerhalb des Innenumfangs des Rotors angeordnet sind.
3. Elektromotor, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor mit einem ersten Satz von Rotorpolen abwechselnd verschiedener Polari­ tat um seinen Außenumfang herum und einem zweiten Satz von nicht-ausgeprägten Rotorpolen der entgegengesetzten Polarität um seinen Innenumfang herum, wobei die Rotor­ pole des ersten Satzes jeweils radial auf einen die entgegengesetzte Polarität besitzenden Rotorpol des zweiten Satzes ausgerichtet sind,
einen Außenstator mit zwei ersten, ringförmig ausge­ bildeten, einander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Polstücken, die je­ weils konzentrisch um den Außenumfang des Rotors ange­ ordnet sind und die jeweils am Innenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende ausgeprägte Statorpole aufweisen, die mit den Rotorpolen des ersten Satzes in Magnetflußbeziehung stehen, wobei die Stator­ pole der betreffenden Polstücke (zahnartig) mitein­ ander verschachtelt sind,
einen Innenstator mit zwei zweiten, ringförmig ausge­ bildeten, einander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Polstücken, die je­ weils konzentrisch innerhalb des Innenumfangs des Rotors angeordnet sind und die jeweils am Außenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende aus­ geprägte Statorpole aufweisen, welche in Magnetflußbe­ ziehung mit den Rotorpolen des zweiten Satzes stehen, wobei die Statorpole der betreffenden Polstücke (zahn­ artig) miteinander verschachtelt sind,
eine den Außenumfang des Rotors umschließende und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden ersten Statorpolstücken angeordnete erste ringförmige Erregereinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds in den ersten ausgeprägten Statorpolen, eine innerhalb des Innenumfangs des Rotors liegende und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden zweiten Statorpolstücken ange­ ordnete zweite ringförmige Erregereinrichtung zum Er­ zeugen eines Magnetfelds in den zweiten ausgeprägten Statorpolen und
eine Einrichtung zum sequentiellen Erregen der ersten und zweiten Erregereinrichtungen zum jeweiligen Er­ zeugen des betreffenden Magnetfelds, wobei die Magnet­ felder in unterschiedlicher Phasenbeziehung zueinander vorliegen.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten und die beiden zweiten Polstücke jeweils napfförmig ausgebildet sind.
5. Elektromotor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden ersten und die beiden zweiten Polstücke jeweils axiale Abmessungen aufweisen, die nicht größer sind als das Axialmaß (die axiale Dicke) des Rotors.
6. Elektromotor, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor mit einem ersten Satz von nicht-ausgeprägten Rotorpolen abwechselnd verschiedener Polarität um seinen Außenumfang herum und einem zweiten Satz von nicht-ausgeprägten Rotor­ polen der entgegengesetzten Polarität um seinen Innen­ umfang herum, wobei die Rotorpole des ersten Satzes jeweils radial auf einen die entgegengesetzte Polarität besitzenden Rotorpol des zweiten Satzes ausgerichtet sind,
einen Außenstator mit zwei ersten, ringförmig und napfförmig ausgebildeten, einander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Polstücken, die jeweils konzentrisch um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet sind und die jeweils am Innenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende aus­ geprägte Statorpole aufweisen, die mit den nicht-aus­ geprägten Rotorpolen des ersten Satzes in Magnetfluß­ beziehung stehen, wobei die Statorpole der betreffen­ den Polstücke (zahnartig) miteinander verschachtelt sind,
einen Innenstator mit zwei zweiten, ringförmig und napfförmig ausgebildeten, einander gegenüberstehenden und zwischen sich einen Ringraum festlegenden Pol­ stücken, die jeweils konzentrisch innerhalb des Innen­ umfangs des Rotors angeordnet sind und die jeweils am Außenumfang voneinander beabstandete, sich axial erstreckende ausgeprägte Statorpole aufweisen, welche in Magnetflußbeziehung mit den nicht-ausgeprägten Rotorpolen des zweiten Satzes stehen, wobei die Stator­ pole der betreffenden Polstücke (zahnartig) mitein­ ander verschachtelt sind,
eine den Außenumfang des Rotors umschließende und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden ersten Statorpolstücken angeordnete erste ringförmige Erregereinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds in den ersten ausgeprägten Stator­ polen,
eine innerhalb des Innenumfangs des Rotors liegende und praktisch vollständig innerhalb des Ringraums zwischen den beiden zweiten Statorpolstücken angeordnete zweite ringförmige Erregereinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds in den zweiten ausgeprägten Statorpolen und
eine Einrichtung zum sequentiellen Erregen der ersten und zweiten Erregereinrichtungen zum jeweiligen Er­ zeugen des betreffenden Magnetfelds, wobei die Magnet­ felder in unterschiedlicher Phasenbeziehung zuein­ ander vorliegen.
7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten und die beiden zweiten Polstücke jeweils axiale Abmessungen aufweisen, die nicht größer sind als das Axialmaß (die axiale Dicke) des Rotors.
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