DE3729498A1 - Perforierte bandtransportvorrichtung - Google Patents
Perforierte bandtransportvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zum
Transport von perforiertem Bandmaterial und insbesondere
kantenperforiertem Papier geeignet ist.
Die Erfindung ist besonders geeignet zur Verwendung in
sogenannten Einzugsmitteln (Traktionsmitteln), welche per
forierte Bänder in Computerdrucker, Schreibmaschinen und
dgl. eingeben.
Die Erfindung ist eine Verbesserung der Bandtransport- und
Eingabevorrichtung der in den folgenden US-Patenten be
schriebenen Bauart: US-Patente 38 25 162, 41 29 239,
44 57 463, 46 11 737 und 46 14 508. In einer solchen Vor
richtung besitzt ein Deckel eine Oberfläche, die von dem
Bandantriebsglied mit Abstand angeordnet ist, wobei es sich
hier um ein Band mit Stiften handelt, die vom Band weg ra
gen, und zwar in perforierten Papiereinzugsmitteln. Der
Spaltabstand wird zweckmäßigerweise minimiert, um die genaue
Eingabe bzw. den Transport des Papiers zu ermöglichen, und
zwar insbesondere dort, wo die Eingabe stufenweise mit hoher
Beschleunigung erfolgt, wie dies in US-PS 46 11 737 be
schrieben ist. Bei Versuchen, das Band zum Deckel hin zu
zwingen, so daß das Papier vom Deckel mit der Dicke des
Papiers mit Abstand angeordnet ist, zeigen Schwierigkeiten
infolge der erhöhten auf das Papier ausgeübten Reibungsver
zögerungskraft. US-PS 44 62 531 zeigt Einzugsmittel, wo das
Band nach oben gegen den Deckel vorgespannt ist und eine Er
höhung der Reibungskräfte hervorruft, was signifikante Bela
stungen am Antriebsmotor bedeutet.
Es wurde festgestellt, daß gemäß der Erfindung das Papier
als ein Meßinstrument verwendet werden kann, um den Spaltab
stand automatisch einzustellen. Dieser Abstand kann derart
gewählt sein, daß das Papier so angeordnet ist, daß es im
wesentlichen an der Scheitellinie des Bandes verläuft. Es
gibt dabei ausreichend Zwischenraum in Zonen der Einzugsmit
tel, wo die Reibungskräfte hoch sein können, um so irgend
eine signifikante Belastung des das Band antreibenden Mo
tors zu verhindern. Die Messung und die Einstellung des Ab
standes zwischen dem Deckel und dem Band kann bei der Her
stellung der Einzugsmittel eliminiert werden, wodurch die
Herstellungskosten vermindert werden.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ver
besserte perforierte Bandmaterialeinzugsvorrichtung vorzuse
hen, wobei das perforierte Bandmaterial durch einen Spalt
zwischen einem Bandmaterialantriebsglied und einem Deckel
oder einer anderen Bandführung transportiert wird, wobei der
Spalt automatisch entsprechend der Papierdicke eingestellt
wird, ohne daß ein Anstieg der Reibungskräfte stattfände,
ein Anstieg der hoch genug wäre, um die Arbeitsweise der
Bandmaterialeingabevorrichtung zu stören.
Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, verbesserte
Eingabemittel für perforiertes Papier anzugeben, wobei der
Spaltabstand des Bandes (des Transportbandes) von der Ober
fläche des Deckels benachbart zum Band automatisch entspre
chend der Papierdicke eingestellt wird, ohne daß eine Bela
stung auf den Antriebsmotor für die Eingabemittel ausgeübt
wird, eine Belastung, welche die Arbeitsweise der Einzugs
mittel in signifikanter Weise beeinflussen könnte.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbes
serten Transport für perforiertes Papier vorzusehen, und
zwar beispielsweise für Einzugsmittel oder dgl., wobei der
Zwischenraum zwischen einem Deckel oder einem anderen Füh
rungsglied und dem Bandmaterial automatisch eingestellt
wird, und zwar beim Betrieb der Vorrichtung, ohne daß dabei
die Notwendigkeit besteht, während der Herstellung Messungen
und Einstellungen vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Eingeben von perforier
ten Bandmaterialien weist kurz gesagt ein Bandmaterialan
triebsglied auf, und zwar mit Stiften, die das Band in sei
nen Perforationen erfassen und in diese eintreten. Das Band
materialantriebsglied ist beweglich in einem Rahmen angeord
net. Der Rahmen hat Innen- und Außenteile. Der Innenteil er
streckt sich längs des Antriebsglieds und bildet eine Ober
fläche, auf der das Bandmaterial dann angeordnet ist, wenn
das Bandmaterial mit dem Antriebsglied in Eingriff steht.
Ein Deckel (dieser Ausdruck umfaßt irgendwelche äquivalente
Führungsmittel) ist schwenkbar am Außenteil des Rahmens ge
lagert und ist um seine Schwenkachse zwischen einer Öff
nungsposition und einer Schließposition drehbar. In der
Schließposition liegt der Deckel über dem Antriebsglied und
dem Rahmen. Der Deckel bildet eine Oberfläche über dem An
triebsglied und sie ist geeignet, davon durch einen Spalt
getrennt zu sein, wenn sich der Deckel in seiner Schließpo
sition befindet. Eine Rippe oder Rippen können sich vom
Deckel wegerstrecken, wie dies in US-PS 46 11 737 beschrie
ben ist, um so das Bandmaterial im wesentlichen an der
Scheitellinie des Antriebsglieds anzuordnen. Der Deckel
besitzt ein Spaltabstandseinstellglied, welches um einen
vorbestimmten Abstand von der Deckeloberfläche weg ragt.
Dieses Glied kann eine Rippe oder eine Rolle sein und es
wird dadurch der Spaltabstand zwischen der Deckeloberfläche
und dem Antriebsglied entsprechend der Bandmaterialdicke
eingestellt. Das Spalteinstellglied kann entgegengesetzt zu
mindestens einem Teil der Oberfläche des Innenteils des
Rahmens liegen. Der Deckel wird zum Antriebsglied hin vorge
spannt, wenn sich der Deckel in seiner Schließposition
befindet, um so das Spalteinstellglied gegen das Bandma
terial zu bringen und gegen den Teil der Oberfläche des
Innenteils des Rahmens, der bei der Einstellung des Spalt
abstands mitwirkt. Der Spaltabstand wird automatisch ent
sprechend des Bandmaterials eingestellt. Das Bandeinstell
glied kann eine Rolle sein, wobei in diesem Falle die Rolle
zweckmäßigerweise nahe dem Ende des Deckels angeordnet ist,
wo das Bandmaterial in die Vorrichtung eintritt und von dem
Antriebsglied erfaßt wird. Die Oberfläche des Innenteils des
Rahmens, die mit dem Rollenspalteinstellglied zusammen ar
beitet, kann alternativ durch eine weitere Rolle vorgesehen
sein. Das Bandmaterial tritt dann in den Spalt zwischen den
Rollen ein. Die Reibungskräfte sind niedrig, und zwar des
halb, weil der Hebelarm zwischen der Drehachse des Deckels
länger ist als der Hebelarm zwischen der Drehachse und dem
Punkt längs des Hebelarms, wo die Vorspannkraft beispiels
weise durch eine Feder angelegt wird. Wenn weitere Kraftver
minderungen erforderlich sind, so kann der Innenteil des
Rahmens verlängert werden, beispielsweise mit einer Platt
form, und zwar in Richtung zur Innenseite hin.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
nach der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Papierein
gabevorrichtung;
Fig. 2 eine Endansicht der Papiereingabevorrichtung gemäß
Fig. 1, und zwar gesehen als Richtung der Linie 2-2
in Fig. 1;
Fig. 2A eine Endansicht einer Eingabevorrichtung ähnlich der
gemäß Fig. 1, wobei hier die gleichen Teile mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet wurden, und die
Ansicht aus Richtung der Linie 2A-2A erfolgt und ein
anderes Ausführungsbeispiel der Eingabe- oder Ein
zugsvorrichtung darstellt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Einzugsvorrichtung der
Fig. 1;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Drehachse
des Antriebsrades einer Einzugsvorrichtung ähnlich
der Einzugsvorrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3, und
zwar mit Rippen benachbart zur Bahn der Stifte, wobei
die Stifte sich in Eingriff mit den Perforationen des
Bandmaterials befinden und die Oberflächen dieser
Rippen bogenförmige Gestalt besitzen, und zwar konju
giert zur Gestalt der Stifte.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Einzugsvorrichtung 10 für
perforiertes Papier der in US-PS 38 25 162 beschriebenen
Bauart gezeigt. Die Einzugsvorrichtung 10 besitzt einen
Rahmen 12 mit einer Außenseitenplatte 16 und einer Innensei
tenplatte 18. Diese Seitenplatten sind miteinander zusammen
gebaut und definieren ein Lager für ein Antriebsrad 14. Das
Antriebsrad 14 besitzt ein quadratisches Loch, welches eine
(nicht gezeigte) Antriebswelle aufnimmt. Die Antriebswelle
ist über geeignete Zahnrad- oder Getriebemittel mit einem
Schrittantriebsmotor verbunden. Das Antriebsrad besitzt
Schlitze oder Aufnahmemittel, welche Ansätze 49 (vgl. Fig.
4) eines endlosen Bandes aus flexiblem Material aufnehmen.
Stifte 48 ragen von dem Band 46 aus nach oben und können
einstückig mit den Ansätzen 49 ausgebildet sein. Das Band 46
mit seinen Stiften 48 und 49 kann in der Art ausgebildet
sein, wie dies in den oben genannten US-Patenten 38 25 162
und 46 11 737 beschrieben ist. Die Seitenplatten besitzen
Oberflächen, welche das Band tragen und stellen seine Posi
tion sowohl vertikal und kantenweise im Rahmen 12 ein, wie
dies auch im einzelnen in den eben genannten Patenten be
schrieben ist. Diese Oberflächen erstrecken sich um das Ende
der Einziehvorrichtung herum, und zwar entgegengesetzt zu
dem Ende mit dem Antriebsrad 14. Die Außenseitenplatte 18
besitzt an den Enden Paare von Innenvorsprüngen, die als
Abstreifmittel wirken, um den Eintritt und die Freigabe des
perforierten Papiers 44 zu erleichtern. Zwei dieser Ab
streifmittel 60 und 62 des Satzes am linken Ende der Ein
ziehvorrichtung sind in Fig. 2 gezeigt. Eine der Abstreif
vorrichtungen 64 am rechten Ende der Einziehvorrichtung ist
in Fig. 1 gezeigt.
Eine schwimmende Klemmvorrichtung 20 für die Tragwelle, auf
der die Einziehvorrichtung angeordnet ist, zusammen mit
einer weiteren Einziehvorrichtung für den Transport der Per
forationen auf jeder der Kante des Papiers kann von der in
US-PS 41 29 239 beschriebenen Bauart sein. Die Klemmvorrich
tung dreht sich zwischen verriegelten und nicht verriegelten
Positionen; die eine Position ist durch die Anschläge 21 a
und 21 b an der Klemmvorrichtung 20 definiert bzw. an der
Außenseitenplatte 16 (vgl. Fig. 2A).
Der flexible Streifen aus Kunststoffmaterial des endlosen
Bandes kann zwischen den Oberseiten (obere Oberflächen) der
Kanten der Seitenplatten 16 und 18 in einer geringfügigen
Vertiefung 70 (vgl. Fig. 2 und 4) angeordnet sein. Diese
Vertiefung ist wahlweise und wird dazu verwendet, um das
Papier 44 genauer bezüglich des Bandes 46 anzuordnen. Das
Band ist in jedem Falle im wesentlichen koplanar mit den
Oberflächen des oberen Endes der Seitenplatten 16 und 18.
Die Scheitellinie des Bandes liegt im wesentlichen an der
Oberseite davon, da das Band sehr dünn ist (nur einige
wenige tausendstel Zoll). Die Oberseite 42 der Innenseiten
platte 18 bildet eine Bezugsoberfläche für die Einstellung
des Deckelspalts, was weiter unten im einzelnen erläutert
wird.
Die Einziehvorrichtung 10 besitzt einen Deckel 22, der
schwenkbar an der Außenseitenplatte 18 durch Gelenkanord
nungen 24 und 25 gelagert ist. Die Gelenkanordnungen weisen
Ansätze 26 und 40 auf, die von der Rückseite der Außensei
tenplatte 16 aus nach außen ragen. Der Deckel hat hintere
Verlängerungen 30 und 36. Die Verlängerung 30 besitzt ein
Loch zur Aufnahme eines Stifts 31 der Gelenk- oder Angelan
ordnung 24. Der Vorsprung 40 besitzt ein Loch, welches einen
Stift 38 aufnimmt. Der Stift erstreckt sich in der gleichen
Richtung, um den Zusammenbau des Deckels an der Einziehvor
richtung zu erleichtern. Der Vorsprung 30 besitzt einen
abgestuften Teil 28, von dem aus sich ein Ansatz 32 mit
einem Kragen erstreckt. Ein ähnlicher Ansatz und Kragen 32 a
ragt parallel zur Achse des Ansatzes und Kragens 32 von dem
Außenseitenrahmen direkt unterhalb von Ansatz und Kragen 32.
Eine Feder 23 ist durch Ohrschleifen an den entgegengesetz
ten Enden derselben mit diesen Ansätzen verbunden und wird
durch die Krägen an den Enden derselben eingefangen. Die An
sätze sind innerhalb der Achsen der Stifte 31 angeordnet, um
die sich der Deckel 32 verdreht. Der Deckel kann manuell
durch manuellen Eingriff mit der Lippe 22 a am Innenseiten
ende desselben bewegt werden, und zwar zwischen einer in der
Zeichnung gezeigten geschlossenen Position und einer Öff
nungsposition, die um 180° entgegen dem Uhrzeigersinn gegen
über der Position gemäß Fig. 2 versetzt ist.
Der Deckel besitzt ein Paar von Rippen 52 und 54, die sich
über die lineare Bahn erstrecken, wo das Papier 44 mit dem
Band 46 in Eingriff steht. Diese Rippen ragen um einen hin
reichenden Abstand vor, um das Papier 44 im wesentlichen an
der Scheitellinie des Bandes 46 anzuordnen, wie dies in
US-PS 46 11 737 beschrieben ist. Die unteren Endoberflächen
dieser Rippen 52 und 54 sehen die Oberflächen des Deckels
vor, und zwar wird auf diese Weise der Deckelspalt zwischen
dem Deckel und dem Band 46 definiert. Die Deckelspaltab
standsgröße oder der Abstand zwischen den Oberflächen der
Rippen 52 und 54 liegt geeigneterweise zwischen 8 und 10
tausendstel Zoll. Die Innenseitenrippe 54 kann dichter am
Band liegen als die Außenseitenrippe 52, und zwar auf Grund
der Art und Weise, wie der Deckelspaltabstand eingestellt
ist. Beispielsweise beträgt der Abstand zwischen der End
oberfläche der Rippe 54 und dem Band 46 8 tausendstel Zoll,
wohingegen der Abstand zwischen der Rippe 52 und dem Band
10 tausendstel Zoll betragen kann. Diese Abstandsbemessung
ist für einlagiges Papier nominell. Diese Abstandsbeziehung
ist für mehrteilige perforierte Formulare der Bauart kon
stant, die häufig in Computerdruckern verwendet werden,
obwohl der Spalt (d in Fig. 4) ansteigt.
Die Deckelspaltabstandsbemessung wird auf den Abstand d
eingestellt, wie dies durch das Glied 55 gemäß Fig. 4
gezeigt ist. Dieses Glied 55 ist eine Rippe, die sich längs
des Deckels erstreckt, und zwar parallel zu den anderen
Rippen 52 und 54 und parallel zum Pfad der Stifte 48. Die
Rippe 55 kann als ein Läufer parallel zur Innenseitenplatte
18 angesehen werden. Die Rippe 55 ragt zum Rahmen hin, und
zwar mit einem Abstand derart, daß der erforderliche Spalt
abstand automatisch eingestellt (bemessen) wird, und zwar
durch die Papierdicke.
Die Breite der Rippe 55 ist kleiner als die Breite der Ober
fläche 42 und ist auf der Innenseite der Oberfläche zusammen
mit der Innenseitenkante angeordnet. Die Lage der Rippe 55
nutzt die Hebewirkung aus, und zwar infolge des Verhältnis
ses des Hebelarms längs des Deckels zwischen dem Punkt, wo
die Federkraft angelegt ist (am Ansatz 32 in Fig. 2) und der
Schwenkachse der Stifte 31 und 38, und zwischen der Schwenk
achse der Stifte 31 und 38 und der Rippe 55. Das Verhältnis
dieser Hebelarme kann annähernd 1 : 5 sein, wodurch die Kraft
reduziert wird, die den Deckel nach unten am Ansatz vor
spannt, und zwar um einen Faktor von 5. Eine typische Feder
kraft in einer kleinen 4-Stiftanordnung (vier Stifte in Ein
griff mit vier Perforationen während des Transports zu der
Eingabe) kann annähernd 4 1/2 englische Pfund betragen. Die
se Kraft wird auf weniger als 1 Pfund vermindert. Berück
sichtigt man, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem
Kunststoffmaterial (Polycarbonat), welches typischerweise
zur Herstellung des Rahmens 12 verwendet wird, ungefähr 0,22
beträgt, so wird die Verzögerungskraft und die Lastkraft be
trächtlich auf weniger als ein 1/4 englisches Pfund vermin
dert. Diese Last erzeugt keinen signifikanten Effekt auf dem
Betrieb des Einziehvorrichtungsantriebs (Schrittmotor und
Getriebe). Wenn die Rippen 52 und 54 zur Bemessung des
Deckelspaltes verwendet würden, so wäre die Kraft mehr als
doppelt so hoch. Die Reibungsverzögerung könnte dann in
nachteiliger Weise die Papiereingabevorgänge beeinflussen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, würden die Oberfläche 55 a und das
Ende der Rippe 55 um den Abstand d von der Bezugsoberfläche
42 auf der Innenseitenplatte 18 angeordnet, wobei sich die
ser Abstand abhängig von der Papierdicke verändern würde.
Die Rippe 55 läuft längs der Oberfläche 42. Die Kraft kann
ferner dadurch vermindert werden, daß man eine Innenverlän
gerung auf der Innenseite der Platte 18 vorsieht, beispiels
weise eine Plattform, welche die Oberfläche 42 nach innen
verlängert. Die Rippe 55 könnte dann weiter nach innen ange
ordnet sein und das Übersetzungsverhältnis erhöhen, wodurch
die Reibungskräfte noch weiter vermindert werden.
Der Deckel 22 besitzt eine Außenrippe 57 (Fig. 2) oder 57A
(Fig. 4), welche eine Nut im Deckel definiert, in welcher
der "Papier-Aus"-Schalter angeordnet werden kann. Das obere
Ende der Nut kann verjüngt sein (Fig. 4), um den Hebel des
"Papier-Aus"-Schalters anzuordnen.
Alternativ ist, wie in der Fig. 2A gezeigt, das Ende des
Deckels 22 benachbart zum Eingabeende (dem linken Ende gemäß
Fig. 1 und 3), der Einzugsvorrichtung, wo das Papier in die
Einzugsvorrichtung angeordnet ist mit einem Ausschnittab
schnitt versehen, um so eine Rolle 76 aufzunehmen. Die Rolle
ist im Deckel durch einen Stift 78 drehbar gelagert. Der
Rollenradius ist derart ausgewählt, daß er den Deckelspalt
abstand definiert. Die Rolle vermindert weiter die Reibungs
belastung oder den Reibungszug infolge des Kontakts mit dem
Papier. Um den Reibungszug noch weiter zu verringern, kann
eine weitere Rolle entgegengesetzt zur Rolle 76 angeordnet
werden, und zwar mit einer Lage und einem Radius zur Defini
tion der Referenz- oder Bezugsstelle (in der Ebene der
Oberfläche 42). Die am Rahmen angeordnete Rolle sieht dann
die Oberfläche der Innenseiten-Seitenplatte vor, die bei der
Einstellung des Spaltabstandes mit zusammenarbeitet. Das
Papier tritt sodann in den Spalt zwischen den beiden Rollen
ein, wobei der Reibungszug oder die Reibungsbelastung noch
weiter vermindert wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind Rippen 52 a und 54 a vorgesehen,
die sich dicht benachbart zum Pfad der Stifte 48 erstrecken,
und zwar mit einem geringen Abstand oder Zwischenraum zwi
schen den Oberflächen 78 und 80 der Rippen 52 a und 54 a längs
der Stifte. Diese Oberflächen sind bogenförmig und konju
giert (konkav, wenn die Stiftoberflächen konvex sind) zu den
Oberflächen der Stifte. Diese Oberflächen können eine Invo
lutenform besitzen. Wenn alternativ der Stift mit einer
Ebene ausgestattet ist, wie dies in US-PS 46 11 737 be
schrieben ist, so ist der Teil der Oberfläche 78 oder 80
entgegengesetzt zu der Ebene der Stifte ebenfalls flach. In
den Fig. 1 und 4 erkennt man, daß ein Schlitz 50 durch den
Deckel in dessen Mittelteil vorgesehen ist, durch welchen
sich die oberen Enden der Stifte erstrecken.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß die Er
findung eine verbesserte Transport- oder Eingabevorrichtung
für Bandmaterial vorsieht. Obwohl die bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung zusammen mit einer Einziehvor
richtung beschrieben wurde, so können doch auch andere Band
materialeingabevorrichtungen, beispielsweise solche unter Ver
wendung von Stifträdern, derart angepaßt werden, daß sie die
Erfindung ausnutzen können. Andere Abwandlungen und Modifi
kationen liegen im Rahmen der Erfindung.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Bandmaterialeingabe- oder Transportvorrichtung in der Form
einer Einziehvorrichtung, welche perforiertes Bandmaterial,
wie beispielsweise perforiertes Papier, für einen Computer
drucker, eine Schreibmaschine oder dgl., einzieht. Die Vor
richtung besitzt einen Rahmen, der ein Band anordnet, wel
ches Stifte aufweist, die von dem Band wegragen und in die
Perforationen im Papier eintreten und das Papier dann an
treiben, wenn das Band angetrieben wird, wie beispielsweise
durch ein Antriebsrad, welches im Rahmen drehbar gelagert
ist. Der Rahmen besitzt Innenseitenplatten und Außensei
tenplatten. Die Innenseitenplatte besitzt eine Oberfläche,
welche sich längs des Bandes erstreckt. Ein Deckel ist
schwenkbar am Rahmen benachbart zu der Außenseitenplatte
angeordnet und kann zwischen offenen und geschlossenen
Positionen verdreht werden. In der geschlossenen Position
liegt der Deckel über dem Band und bildet eine Oberfläche,
benachbart zu dem Band, die um einen Spalt getrennt angeord
net ist, durch welchen das Papier läuft, wenn es mit den
Stiften in Eingriff steht. Das Papier liegt auch über der
Oberfläche der Innenseitenplatte. Die Spaltbemessung (der
Abstand, der die Oberfläche des Bandes, auf dem das Papier
angeordnet ist, trennt) wird automatisch durch ein Spaltein
stellglied eingestellt, welches vom Deckel wegragt und mit
dem Deckel in Eingriff mit dem Papier vorgespannt ist, wenn
der Deckel sich in seiner geschlossenen Position befindet
und das Band in Antriebsbeziehung mit dem Papier steht. Das
Spalteinstellglied kann eine Rippe oder ein Läufer sein, der
vom Deckel aus nach unten ragt und sich längs der Oberfläche
der Innenseitenplatte erstreckt. Die Vorspannung kann durch
eine Feder aufgebracht werden, die innerhalb bezüglich der
Schwenkachse des Deckels angeordnet ist und die das Spalt
einstellglied in Eingriff mit dem Papier bringt, so daß die
Dicke des Papiers den Spaltabstand einstellt. Die Oberfläche
des Deckels, die sich über das Band erstreckt, kann eine
Rippe oder Rippen sein, die nach unten ragen und das Papier
im wesentlichen auf der Scheitellinie des Bandes halten.
Diese Rippen können Oberflächen besitzen, die sich längs der
Stiftbahn erstrecken, und zwar eng benachbart zum Stift und
mit bogenförmigen Formen konjugiert zu der Form der Stifte.
Das Spalteinstellglied kann eine Rolle sein, die am Deckel
drehbar gelagert ist und an dem Ende des Deckels angeordnet
ist, wo das Papier in die Einzugsvorrichtung eintritt. Al
ternativ kann eine entgegengesetzt liegende Rolle auf der
Innenseitenplatte den Spalt einstellen. Die innere Lage des
Spalteinstellglieds infolge des Hebelarms zwischen dem
Spalteinstellglied und der Drehachse der Rippe vermindert
die auf das Papier ausgeübte Kraft auf eine Minimalkraft,
was die Reibungsbelastung oder den Reibungszug infolge des
Eingriffs des Deckelspalteinstellglieds mit dem Papier
reduziert, um so zu vermeiden, daß irgendeine Belastungs
größe auftritt, deren Höhe den Papiertransport bzw. die
Papiereingabe stören würde.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Eingabe perforierten Bandmaterials,
wobei folgendes vorgesehen ist:
ein Bandmaterialantriebsglied mit Stiften, die das Bandmaterial in seinen Perforationen erfassen und in dieses eingreifen,
ein Rahmen, in dem das Bandmaterialantriebsglied be weglich angeordnet ist,
wobei der Rahmen Innenseiten- und Außenseitenteile be sitzt, wobei der Innenseitenteil eine Oberfläche längs des Antriebsglieds besitzt, auf dem das Bandmaterial an geordnet ist, wenn dieses mit dem Antriebsglied in Ein griff steht,
ein Deckel schwenkbar gelagert an dem Außenseitenteil um eine Achse und drehbar zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition, und zwar weg von und liegend über dem Antriebsglied und dem Rahmen,
wobei der Deckel eine Oberfläche bildet, die über dem Antriebsglied liegt, welches demgegenüber durch einen Spalt getrennt ist, wenn der Deckel sich in seiner Schließposition befindet,
wobei der Deckel ein Spaltabstandseinstellglied auf weist, welches um einen vorbestimmten Abstand von der Deckeloberfläche in Richtung des Rahmens weg ragt, wenn der Deckel sich in seiner Schließposition befindet,
wobei das Spalteinstellglied geeignet ist zur Einstel lung des Abstandes entsprechend der Dicke des Bandma terials,
wobei das Spalteinstellglied entgegengesetzt angeordnet ist, mindestens zu einem Teil der Oberfläche des Innen teils des Rahmens, und
Mittel zum Vorspannen des Deckels zum Antriebsglied hin, wenn der Deckel sich in seiner Schließposition befindet, um das Spalteinstellglied gegen das Bandmaterial zu bringen, und gegen den erwähnten Teil der Oberfläche des Innenseitenteils des Rahmens.
ein Bandmaterialantriebsglied mit Stiften, die das Bandmaterial in seinen Perforationen erfassen und in dieses eingreifen,
ein Rahmen, in dem das Bandmaterialantriebsglied be weglich angeordnet ist,
wobei der Rahmen Innenseiten- und Außenseitenteile be sitzt, wobei der Innenseitenteil eine Oberfläche längs des Antriebsglieds besitzt, auf dem das Bandmaterial an geordnet ist, wenn dieses mit dem Antriebsglied in Ein griff steht,
ein Deckel schwenkbar gelagert an dem Außenseitenteil um eine Achse und drehbar zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition, und zwar weg von und liegend über dem Antriebsglied und dem Rahmen,
wobei der Deckel eine Oberfläche bildet, die über dem Antriebsglied liegt, welches demgegenüber durch einen Spalt getrennt ist, wenn der Deckel sich in seiner Schließposition befindet,
wobei der Deckel ein Spaltabstandseinstellglied auf weist, welches um einen vorbestimmten Abstand von der Deckeloberfläche in Richtung des Rahmens weg ragt, wenn der Deckel sich in seiner Schließposition befindet,
wobei das Spalteinstellglied geeignet ist zur Einstel lung des Abstandes entsprechend der Dicke des Bandma terials,
wobei das Spalteinstellglied entgegengesetzt angeordnet ist, mindestens zu einem Teil der Oberfläche des Innen teils des Rahmens, und
Mittel zum Vorspannen des Deckels zum Antriebsglied hin, wenn der Deckel sich in seiner Schließposition befindet, um das Spalteinstellglied gegen das Bandmaterial zu bringen, und gegen den erwähnten Teil der Oberfläche des Innenseitenteils des Rahmens.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen sich längs des Antriebsglieds erstreckt, und
daß das Spalteinstellglied eine Rippe ist, die sich
ebenfalls längs des Antriebsglieds erstreckt, wenn der
Deckel sich in der Schließposition befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Glied eine drehbar am Deckel gelagerte
Rolle ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einziehvor
richtung ist, daß das Antriebsglied ein flexibles
endloses Band ist, daß die Innenseiten- und Außenseiten
teile des Rahmens die Innenseiten- und Außenseitenplat
ten des Rahmens der Einziehvorrichtung sind.
5. Einziehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten Seitenkanten besitzen, die sich
längs des Bandes erstrecken, wobei die Oberfläche des
Innenseitenteils die Oberfläche der Kante der Innensei
tenplatte ist.
6. Einziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Spalteinstellglied eine Rippe ist, die sich
längs mindestens eines Teils der Kante der Innenseiten
platte erstreckt.
7. Einziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Rippe eine Breite besitzt, die kleiner ist
als die Breite der Kante, angeordnet längs der Innensei
te der Kante, wenn der Deckel sich in seiner Schließpo
sition befindet.
8. Einziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spalteinstellglied
mindestens eine Rolle ist, die drehbar am Deckel gela
gert ist und angeordnet ist am Ende des Deckels, benach
bart zum Ende des Rahmens, wo das Bandmaterial in die
Einzugsvorrichtung eintritt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel mit dem
Deckel innerhalb der erwähnten Achse verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannmittel eine Feder sind.
11. Einziehvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel mindestens eine Rippe
besitzt, die sich längs der Seite des Pfades der Stifte
erstreckt und die nach unten zum Antriebsglied hin ragt,
wenn der Deckel sich in der Schließposition befindet,
wobei die Rippe ein Ende besitzt, dessen Oberfläche ent
gegengesetzt zu dem Antriebsglied angeordnet ist, und
wobei die Endoberfläche mindestens Teil der Oberfläche
des Deckels ist, der vom Antriebsglied durch den Spalt
getrennt ist.
12. Einziehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebsglied eine Scheitellinie auf
weist, wobei die Oberfläche des Endes der Rippe die zu
dem Antriebsglied hin ragt, einen hinreichenden Abstand
besitzt, um das Bandmaterial annähernd an dieser Schei
tellinie anzuordnen, wenn der Deckel sich in seiner
Schließposition befindet, wobei der Spaltabstand durch
das Spalteinstellglied eingestellt wird.
13. Einziehvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe eine Seitenoberfläche
aufweist, und zwar längs des Pfades der Stifte, wobei
die Seitenoberfläche eine bogenförmige Gestalt, konju
giert zur Gestalt der Stifte, aufweist.
14. Einziehvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Rippe vom Deckel weg
ragt, und zwar parallel zur zuerst genannten Rippe und
angeordnet auf der entgegengesetzten Seite des Pfades
der Stifte von der erstgenannten Rippe.
15. Einziehvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Rippe von dem Deckel
wegragt, und zwar parallel zur erstgenannten Rippe und
ebenfalls mit einer Seitenoberfläche, ausgestattet längs
der entgegengesetzten Seite des Stiftpfades, wobei die
Seitenoberfläche der erwähnten weiteren Rippe eine bo
genförmige Gestalt, konjugiert zur Gestalt der Stifte
aufweist.
16. Einziehvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere der Rippen ebenfalls eine
Endoberfläche aufweist, die ein Teil der Oberfläche des
Deckels ist, der vom Antriebsglied durch den Spalt ge
trennt ist, wobei die Endoberfläche der weiteren Rippe
ebenfalls um einen hinreichenden Abstand vorragt, um das
Bandmaterial im wesentlichen an der Scheiteillinie des
Antriebsglieds anzuordnen, wenn das Deckelglied sich in
der geschlossenen Position befindet, wobei der Spaltab
stand eingestellt wird durch das Spalteinstellglied.
17. Einziehvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Seiten
oberfläche der Rippe mit engem Abstand benachbart zu den
Stiften angeordnet ist.
18. Einziehvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Seiten
oberfläche der anderen Rippe ebenfalls mit engem
Abstand, benachbart zu den Stiften angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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US4951859A (en) * | 1989-03-10 | 1990-08-28 | International Business Machines Corp. | Anti-flutter tractor door |
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US4955520A (en) * | 1989-03-24 | 1990-09-11 | Precision Handling Devices, Inc. | Web feed device having an improved lid mechanism |
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8141 | Disposal/no request for examination |