DE3729446A1 - Mittel zum deinken von altpapier - Google Patents

Mittel zum deinken von altpapier

Info

Publication number
DE3729446A1
DE3729446A1 DE19873729446 DE3729446A DE3729446A1 DE 3729446 A1 DE3729446 A1 DE 3729446A1 DE 19873729446 DE19873729446 DE 19873729446 DE 3729446 A DE3729446 A DE 3729446A DE 3729446 A1 DE3729446 A1 DE 3729446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
deinking
fatty acid
fatty acids
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873729446
Other languages
English (en)
Other versions
DE3729446C2 (de
Inventor
Georg Dr Jansen
Jan Tervoort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE3729446A priority Critical patent/DE3729446C2/de
Priority to EP19880201767 priority patent/EP0307024A1/de
Priority to JP63218602A priority patent/JPH0197289A/ja
Priority to FI884067A priority patent/FI884067A/fi
Publication of DE3729446A1 publication Critical patent/DE3729446A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3729446C2 publication Critical patent/DE3729446C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • D21C5/025De-inking
    • D21C5/027Chemicals therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers
    • C09D9/04Chemical paint or ink removers with surface-active agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Deinken von insbe­ sondere bedrucktem Altpapier in Form einer wäßrigen anionischen Dispersion, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie die Verwendung des Mittels beim Deinken von Altpapier.
Verfahren zum Deinken von Altpapier, d.h. Verfahren zum Entfernen der Druckerschwärze aus Altpapier sind bereits seit langem bekannt. So wird z.B. in der DE-PS 3 96 071 beschrieben, wie man bedrucktes Papier durch Behandeln mit heißem Wasser und einem Gemisch von Oleinsäure und sulforiertem Natriumrizinat in einen Brei verwandelt. Dabei gehen die flüssigen und löslichen Bestandteile der Druckerschwärze in Lösung. Durch Zusatz von Toluol, Xylol oder anderen flüssigen Kohlenwasserstoffen werden die Kohlen- und Farbstoffe der Druckerschwärze aufgenommen und schließlich in einem Zentrifugalfilter entfernt.
Aus Gründen des Umweltschutzes und um die natürlichen Ressourcen zu schonen, ist man vor allem in den letzten Jahren wesentlich intensiver bemüht, Altpapier wieder aufzuarbeiten und zur Herstellung von neuem Papier einzu­ setzen. Dadurch nimmt die Bedeutung von geeigneten Deinking- Verfahren immer mehr zu.
Das Deinken wird vielfach mittels Verfahren ausgeführt, bei denen man dem Papierstoff höhere Fettsäuren und Dispergiermittel zugibt und die abgelösten Druckfarben­ teilchen aus der Fasersuspension durch Flotation entfernt.
Dabei werden vorwiegend Deinking-Mittel eingesetzt, die neben anderen Bestandteilen ungesättigte Fettsäuren enthalten. So wird vielfach als Fettsäure Ölsäure verwendet, auch werden Gemische von Fettsäuren benutzt, die einen mehr oder weniger hohen Anteil an ungesättigten Säuren aufweisen. Auch werden Harzsäuren zum Deinken empfohlen. In der DE-PS 31 23 353 wird ein Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier offenbart, bei dem Fettsäuren und/oder Harzsäuren und die Dispergiermittel in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion zugesetzt werden. Aus den Beispielen geht hervor, daß ent­ weder Ölsäure, Talöldestillate mit 20 bis 30% Harzsäure oder Mischfettsäure eingesetzt wird.
Es ist bekannt, daß gesättigte Fettsäuren beim Deinken besonders wirksam sind. Im wesentlichen gesättigte Fett­ säuren, wie z.B. die Stearinsäure oder Palmitinsäure lassen sich jedoch im alkalisierten Wasser des Stofflösers nur grob dispergieren und werden nur teilweise verseift, so daß beim Deinken nur ein Teil der Fettsäure wirksam ist.
Auch hat das Mitverwenden von nichtionischen Dispergier­ mitteln wie Ölsäurepolyglykolester oder äthoxylierten Fettsäuremono- und/oder diglyceriden oder das Mitverwenden von anionischen Dispergiermitteln wie Fettalkoholpoly­ glykoläthersulfaten, Olefinsulfonaten oder Sulfobernstein­ säuredialkylestern nicht verhindern können, daß bezüglich der Dispergierung und Verseifung von Fettsäuren beim Deinken und hinsichtlich der Effektivität des Deinking-Verfahrens noch Wünsche offen blieben.
Es besteht deshalb noch ein Bedürfnis nach Deinking-Mitteln, welche aus Dispersionen von Fettsäuren bestehen, die ver­ besserte Eigenschaften aufweisen, sowie nach verbesserten Deinking-Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel zum Deinken von insbesondere bedrucktem Altpapier in Form einer wäßrigen anionischen Dispersion zur Verfügung zu stellen, in dem der wirksame Bestandteil im wesentlichen oder ausschließlich aus gesättigten Fettsäuren besteht, das einen besonders feinen Verteilungsgrad aufweist und das sich gut im Stoff verteilen läßt, ohne daß es zu Agglomerationen der Fett­ säure kommt. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung derartiger Deinking- Mittel zur Verfügung zu stellen. Aufgabe der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Deinken von Altpapier, das zu Papierfasern mit hohem Weißgrad führt und das Faserver­ luste während der Flotation möglichst niedrig hält.
Aufgabe der Erfindung ist es weiter, ein Verfahren zum Deinken von Altpapier zur Verfügung zu stellen, das im Dauerbetrieb gefahren werden kann, ohne daß es dabei wie bei üblichen Verfahren zu einem allmählichen Rückgang des Weißgrades der wiedergewonnenen Fasern kommt.
Aufgabe der Erfindung ist darüber hinaus ein Verfahren, das mit geringen Wasserverlusten des im Kreislauf geführten Wassers arbeitet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Mittel zum Deinken von Altpapier in Form einer wäßrigen, Fettsäure enthaltenden anionischen Dispersion, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dispersion im wesentlichen gesättigte Fettsäuren, anionische Tenside sowie Mono- und/oder Diester mehrwertiger Alkohole von Fettsäuren mit einem HLB-Wert von ca. 3 bis ca. 7 enthält. Vorzugsweise enthält die Dispersion als Ester Glycerinmono- und/oder Glycerindiester von gesättigten Carbonsäuren. Sehr geeignet ist als Glycerinmonoester technisches Glycerinmonostearat mit einem Gehalt von ca. 45 bis ca. 60% Monoester. Der Ester kann bis 40 Molprozent durch Alkylester von Carbonsäuren, insbesondere durch Isopropylstearat oder Isopropylpalmitat substituiert sein. Als gesättigte Fettsäure ist Palmitinsäure besonders geeignet. Die Dispersion enthält als anionisches Tensid vorzugsweise Natriumsalze von α -Olefinsulfonaten. Zur Lösung der Aufgabe trägt ferner bei ein Verfahren zum Herstellen eines Mittels zum Deinken von Altpapier in Form einer wäßrigen, Fettsäure enthaltenden anionischen Dispersion, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß man im wesentlichen gesättigte Fettsäuren und Mono- und/oder Diester mehrwertiger Alkohole von Fett­ säuren mit einem HLB-Wert von ca. 3 bis ca. 7 zu einer homogenen Schmelze verarbeitet und diese Schmelze mit einer ein anionisches Tensid enthaltenden wäßrigen Lösung homogen vermischt. Es ist vorteilhaft, das Vermischen durch Eintragen der Schmelze in die wäßrige anionische Tensidlösung und Verteilen der Fettsäure durch Rühren zu bewirken. Zum Rühren dienen zweckmäßigerweise übliche Schrägblattrührer mit einem Verhältnis Rührblatt/Behälterdurchmesser von 0,5 bis 0,7, wobei man bei Drehzahlen entsprechend einer Umfangs­ geschwindigkeit von 2,5 bis 5,5 m/sec arbeitet.
Das erfindungsgemäße Mittel eignet sich vor allem zum Deinken von bedrucktem Altpapier wie z.B. Zeitungspapier, Illustriertenpapier u.dgl.
Vorzugsweise wird das Deinking-Mittel bei einem Deinking- Verfahren verwendet, bei dem man das Deinking-Mittel im Stofflöser einer Altpapiersuspension zusetzt, die Natronlauge, Wasserglas, Komplexbildner und Wasserstoff­ peroxid enthält sowie ggf. weitere übliche Zusätze.
Bei der Herstellung des Mittels gemäß der Erfindung wird im allgemeinen so vorgegangen, daß man zunächst eine Schmelze aus der Fettsäure und dem Mono- bzw. Diester her­ stellt.
Als Fettsäuren sind gesättigte Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen besonders geeignet, wobei Fettsäuren mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Palmitin­ säure bevorzugt werden.
So lassen sich beispielsweise destillierte 92%ige Palmitinsäure mit einer Jodzahl von maximal 2, gehärtete Palm­ fettsäure mit ca. 60% C 16 und ca. 40% C 18-Säuren und einer Jodzahl von maximal 2, destillierte Palmölfettsäuren mit einem möglichst niedrigen ungesättigten Anteil von weniger als 20% sowie Mischungen dieser und anderer gesättigter Fettsäuren einsetzen.
Die eingesetzte Fettsäure enthält nur in unterge­ ordnetem Maße noch ungesättigte Bestandteile. Vorzugsweise ist die verwendete Fettsäure frei von ungesättigten Bestand­ teilen wie Ölsäure, Rizinolsäure u.dgl.
Die Fettsäuren können sowohl als natürlich vorkommende Verbindungen, von denen ggf. die störenden Bestandteile abgetrennt worden sind, als auch als synthetisch hergestellte Produkte verwendet werden. Es ist möglich, ungesättigte Verbindungen, wie zum Beispiel Ölsäure durch Hydrieren in die gesättigte Form zu überführen.
Die gemäß der Erfindung eingesetzten Mono- und/oder Diester mehrwertiger Alkohole von Fettsäuren sind größtenteils im Handel erhältliche Produkte oder können auf einfache Weise synthetisch hergestellt werden. Sie besitzen keine ionischen Gruppen oder durch Alkoxylierung erhaltene Polyäthergruppen.
Als Mono- bzw. Diester mehrwertigen Alkohole von Fettsäuren sind besonders die Mono- und Diester des Glycerins geeignet. Derartige Verbindungen sind ebenfalls im Handel erhältlich. Besonders geeignet ist technisches Glycerinmonostearat, das etwa 45 bis 60% Monoester und bis zu 40% Diester enthält.
Mischungen von Mono- und Diestern mehrwertiger Alkohole sind besonders geeignet.
Neben den vorstehend erwähnten Mono- und Diglyceriden der Stearinsäure sind auch die entsprechenden Glyceride der Palmitinsäure besonders geeignet.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Mono- und/oder Diester mehrwertiger Alkohole von Fettsäuren weisen HLB-Werte von ca. 3 bis ca. 7 auf. Der HLB-Wert ist eine dimensions­ lose Zahl, die auf Griffin zurückgeht und die Angaben über die Wasser- und Öllöslichkeit der Verbindung macht. Sie gibt Auskunft über das Hydrophil-Hydrophob-Gleich­ gewicht der Verbindung. Nähere Einzelheiten über den HLB-Wert finden sich in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie 4. neubearbeitete und erweiterte Auflage, Band 10, Verlag Chemie Weinheim/Bergstraße auf Seiten 462 ff.
Es ist möglich, einen Teil, nämlich etwa 20 bis 40 Mol-% der Ester, insbesondere der Glycerinester durch Alkylester von Carbonsäuren zu substituieren, wobei Alkylester von Monocarbonsäuren bevorzugt werden. Geeignet sind besonders Alkylester der Formel RCOOR′, wobei R und R′ lineare oder verzweigte Alkylreste sind und R Reste mit 1 bis 4 und R′ Reste mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeuten. Bevorzugt werden als substituierende Verbindungen Isopropylstearat und Isopropylpalmitat, die im Handel erhältlich sind.
Bei der Herstellung der Schmelze können zunächst die beiden Komponenten getrennt aufgeschmolzen werden und dann miteinander vermischt werden. Es ist aber auch möglich, beide Komponenten gemeinsam aufzuschmelzen. Vorzugsweise wird die Schmelze, nachdem sie durch ausreichendes Rühren gut homogenisiert ist, langsam in eine als Vorlage dienende wäßrige anionische Tensidlösung eingetragen.
Die wäßrige anionische Tensidlösung enthält neben dem Hauptbestandteil Wasser ein anionisches Tensid, und zwar vorzugsweise in solchen Mengen, daß im fertigen Deinking- Mittel etwa 0,2 bis 0,5 Gew.-% vorhanden sind.
Als anionisches Tensid sind α -Olefinsulfonate besonders geeignet. α -Olefinsulfonate sind im Handel erhältlich für Produkte, so z.B. das von der Akzo Chemie GmbH Düren vertriebene Produkt Elfan OS 46, ein Natriumsalz von α -Olefinsulfonaten mit 14 bis 16 Kohlenstoffatomen.
Anstelle von α -Olefinsulfonaten, die bevorzugt werden, können auch Äthersulfate oder andere anionische Tenside verwendet werden; die Sulfate werden bevorzugt in Form ihrer Natriumsalze eingesetzt.
Bei der Zugabe der Schmelze in die wäßrige Tensidlösung, die vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 70 bis 90° erwärmt worden ist, ist für ein ausreichendes Rühren zu sorgen. Anschließend wird unter Weiterrühren auf Zimmer­ temperatur abkühlen gelassen.
Zum Dispergieren sind keine hohen Scherkräfte erforderlich, so daß es nicht notwendig ist, hochtourige Homogenisatoren einzusetzen. Eine feine Zerteilung kann mit Propeller- oder Schrägblattrührern bei Drehzahlen, die Umfangsge­ schwindigkeiten von 2,5 bis 6 m/sec entsprechen, erreicht werden. Als besonders vorteilhaftes Rührorgan erweist sich ein zweistufentrapezrührer mit einem Verhältnis von Rühr­ blattdurchmesser/Behälterdurchmesser von 0,6 bis 0,7.
Je nach Konzentration der eingesetzten Fettsäure und des mitverwendeten Esters sowie der Ingredenzien in der anionischen wäßrigen Vorlage kann man Dispersionen innerhalb eines weiten Viskositätsbereichs einstellen. Bevorzugt sind Dispersionen mit einer Viskosität von 30 bis 80 mPa.s. Die Konzentration der Fettsäure in der Dispersion kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Geeignete Konzentrationen sind z.B. 20 bis 40 Gew.-%, wobei allerdings bei zunehmender Konzentration der Fettsäure eine Zunahme der Viskostät in Kauf zu nehmen ist, die ggf. den Zusatz von höheren Konzentrationen an Tensiden erforderlich macht. Es ist deshalb zu empfehlen, im allgemeinen mit niedrigeren Konzentrationen an Fettsäure zu arbeiten, z.B. bis zu etwa 25%.
Das Verhältnis Fettsäure zu Mono- bzw. Diester mehrwertiger Alkohole von Fettsäuren liegt vorzugsweise im Bereich von 15:1 bis 5:1. Vorzugsweise beträgt die Konzentration des Mono- bzw. des Diesters in der Dispersion etwa 1 bis 6%.
Dispersionen gemäß der Erfindung sind sehr stabil und können längere Zeit gelagert werden. Die Größe der dispergierten Teilchen liegt im allgemeinen in einem Bereich von etwa 5 bis 30 µm. Dispersionen dieser Art sind besonders geeignet zur Dosierung mit herkömmlichen Dosierpumpen.
Die Deinking-Dispersionen gemäß der Erfindung lassen sich direkt zum Deinken einsetzen.
Die erfindungsgemäße Dispersion eignet sich zum Deinken von üblichem Altpapier, insbesondere von bedrucktem Altpapier wie Zeitungen, Illustrierten, Büchern u.dgl. Es lassen sich auch vorteilhaft Mischungen von Zeitungs- und Illustrierten­ papier verarbeiten.
Die erfindungsgemäße Dispersion kann bei üblichen Deinking- Verfahren eingesetzt werden. Sie ist besonders geeignet bei Deinking-Verfahren, bei denen im Stoff neben dem zer­ kleinerten Altpapier Wasser, Natronlauge, Wasserglas, Wasserstoffperoxid und ein Komplexbildner vorhanden ist. Vorzugsweise wird als Komplexbildner das Natriumsalz des Diäthylentriaminpentaacetats verwendet (DTPA, ein im Handel erhältliches Produkt). Der Komplexbildner hat die Aufgabe, evtl. vorhandene Schwermetallionen zu komplexieren, um auf diese Weise eine unerwünschte Zersetzung des Wasserstoff­ peroxids zu reduzieren.
So kann z.B. zu den alkalischen Fasersuspensionen die erfindungsgemäße Dispersion in Mengen von 0,3 bis 0,5 Gew.-%, berechnet als Trockensubstanz und bezogen auf das eingesetzte Altpapier, zugefügt werden. Dabei wird die fein verteilte Fettsäure rasch in Natriumseife umgewandelt. Mit den Härte­ bildnern des Wassers wird die Natriumseife teilweise in Kalkseife umgewandelt, die in sehr feinen Flocken anfällt. Diese feinen Flocken wirken als selektive Sammler für die Druckfarben und verhindern eine erneute Ablagerung dieser Farbpartikel auf die Papierfasern.
Die von den Papierfasern abgetrennten Druckfarbenteilchen werden vom Stoff mittels Flotation entfernt, wobei der Schaum während der Flotation die Farbteilchen mit sich nimmt.
Die Flotation erfolgt im allgemeinen bei einer Stoffdichte von etwa 0,7 bis 1% und bei einer Wasserhärte von etwa 12 bis 16° dH. Die Temperatur in den Flotationszellen liegt zwischen 30 und 45°C, und der Flotationsvorgang erstreckt sich über etwa 10 bis 15 Minuten. Der gebildete Schaum mit den angereicherten Farbteilchen wird abgepaddelt, einer Nachflotation unterworfen. Die eingedickten Fest­ stoffbestandteile können deponiert oder verbrannt werden, sofern sie nicht anderen zwecken zugeführt werden.
Es war besonders überraschend, daß sich die erfindungsgemäße Dispersion bei der Flotation als besonders vorteilhaft erweist, indem der Wirkungsgrad der Fettsäure gegenüber Verfahren gemäß dem Stand der Technik verbessert ist und man in kürzerer Zeit zu Cellulosefasern kommt, die von den Druckfarben befreit sind. Der Weißgrad der zurückge­ bliebenen Fasern ist verbessert und liegt im allgemeinen 4 bis 5 Punkte höher als man es bei Anwendung der bisher bekannten Verfahren erreichen kann. Auch kann überraschender­ weise gemäß der Erfindung der Anteil der Fasern, der bei der Flotation mit den Farben mitgerissen wird, erheblich reduziert werden, so daß die Ausbeute an regenerierten Fasern erheblich ansteigt.
Werden die Fettsäuren fest geschmolzen oder als Seife zugefügt, bilden sich nämlich gröbere Partikel, als es gemäß der Erfindung der Fall ist, und die oberflächlich ausgeflockte Kalkseife umschließt unverseifte Fettsäure oder Seifenpartikel. Nichtverseifte Fettsäuren ziehen auf die Fasern auf und bewirken durch deren Hydrophobierung höhere Faserverluste bei der Flotation.
Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung gegenüber anderen Verfahren liegt in der Verwendung gesättigter Fettsäure mit nur geringen Anteilen ungesättigter Fettsäuren und eines ausgewählten Emulgatorsystems, das eine Anreicherung der tensidischen Bestandteile im Rezirkulationswasser unter­ bindet. Durch Tensidanreicherungen können im Dauerbetrieb Störungen auftreten.
Da beim Deinkingprozeß erhebliche Mengen Wasser im Umlauf sind, arbeitet man in eng geschlossenen Kreisläufen, um den Wasserverbrauch möglichst niedrig zu halten. Die Wasserverluste sind äußerst niedrig und liegen bei etwa 5 bis 10%. Bei den bekannten Verfahren reichern sich bei dieser engen Kreislaufführung gut lösliche tensidische Bestandteile wie hydrophile äthoxylierte Fettsäuren, äthoxylierte Fettalkohole, äthoxylierte Fettsäureglycerin­ ester, anionische Tenside aber auch besser lösliche ungesättigte Seifen an.
Ein zu hoher Tensidgehalt bewirkt aber eine zu starke Dispergierung der Farbteilchen, die dann nicht mehr im Flotationsprozeß ausgetragen werden. Die Fasersuspension wird nicht mehr genügend gereinigt, so daß es bei Dauer­ betrieb zu dem bekannten und gefürchteten Absinken des Weißgrades kommt. Dieser Nachteil macht sich bei der Er­ findung nicht bemerkbar, da die Fettsäuren in Kombination mit den oleophilen Mono- bzw. Diestern mehrwertiger Alko­ hole von Fettsäuren leicht in den Flotationsschaum gehen. Das anionische Tensid, insbesondere das α -Olefinsulfonat kann gemäß der Erfindung in sehr geringer Dosierung eingesetzt werden und wird bei der Flotation ebenfalls weitgehend ausgetragen, so daß es im allgemeinen auch bei längerer Laufdauer höchstens zu einer Anreicherung im Umlaufwasser auf den zwei- bis dreifachen Ausgangswert kommt. Darüber hinaus haben Prüfungen gezeigt, daß selbst eine darüber liegende Anreicherung, z.B. eine 5-fache Anreicherung der Ursprungsdosierung noch keine Nachteile in der Flotation bringt.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert. Allgemeine Vorschrift zur Herstellung einer Dispersion Fettsäure und z.B. Glycerinmonostearat (GMS) werden in einem separaten Behälter bei 70 bis 80°C aufgeschmolzen. In einem anderen Rührbehälter wird Wasser (entionisiert oder Leitungswasser mit maximal 5° dH) vorgelegt und das anionische Tensid zugefügt. Die wäßrige Lösung wird auf 65 bis 70°C erwärmt.
Der Rührbehälter ist mit einem zweistufigen Schrägblatt­ rührer ausgerüstet. Bei der Umfangsgeschwindigkeit des Rührers von 2,6 m/sec wird die Fettsäure-Emulgatorschmelze langsam innerhalb ca. 5 Minuten in die wäßrige Phase eingetragen. Zur Homogenisierung wird noch 10 Minuten bei ca.70°C nachgerührt und anschließend mittels Mantelkühlung die Temperatur gesenkt. Ab ca. 50°C tritt eine Kristallisation der fein verteilten Ölphase ein, die Viskosität der Dispersion steigt an. Um eine gute Umwälzung aufrecht zu erhalten, wird die Geschwindigkeit auf 5,4 m/sec erhöht. Unter 40°C fällt die Viskosität wieder etwas ab. Zur Eintellung einer niedrigeren Endviskosität von 30 bis 80 mPa.s wird bei Erreichen einer Temperatur von 30°C noch 0,1 bis 0,3 % des anionischen Tensids zugefügt. Die Rühr­ geschwindigkeit kann dann wieder auf 2,6 m/sec gesenkt werden, um Lufteinschlag und Schaumbildung zu unterbinden.
Die so hergestellte Fettsäuredispersion weist eine Teilchen­ größe von 5 bis 30 µm auf und ist mindestens sechs Monate lagerstabil.
In der vorstehend beschriebenen Weise wurden im 30-kg- Maßstab die folgenden Dispersionen hergestellt:
Dispersion 1:
20% gehärtete Palmitinsäure (60% C16, 40% C18),
2% GMS 60% Mono-ester
0,65% Elfan OS 46 (37%ig).
Dispersion 2:
24% gehärtete Palmitinsäure 92%ig,
5% GMS 45% Mono-ester
0,75% Elfan OS 46 (37%ig).
Dispersion 3:
14% gehärtete Palmfettsäure (60% C16, 40% C18),
10% Palmitinsäure 92%ig,
2,5% GMS 60% Mono-ester
0,8% Elfan OS 46 (37%ig).
Der Rest ist 100% Leitungswasser mit 3° dH.
Deinkingversuche
120 g Altpapiermischung bestehend aus 90 g Tageszeitungen und 30 g Illustrierte wurden bei einer Stoffdichte von 12% und einer Temperatur von 45°C unter Zugabe der nach­ stehend aufgeführten Chemikalien imprägniert und 5 min. bei 3,5% Stoffdichte zerfasert. Die Härte des Wassers betrug 16° dH.
1,2% NaOH,
2,0% Na-Wasserglas 38° Be,
0,2% Na₅-Diethylentriaminpentaacetat,
1,0% Wasserstoffperoxid (100%ig),
0,5% Fettsäure (geschmolzen oder als Dispersion).
Die %-Angaben beziehen sich auf die Altpapiermenge. Die anschließende Quellzeit bei 45°C unter leichter Bewegung mittels eines Blattrührers betrug 2 Stdn. Nach 2minütiger Entstippung an einem Dispergiergerät (Ultra-Turrax) wurde die Stoffsuspension mit Wasser von 16° dH auf 0,7% Stoff­ dichte verdünnt und in einer Laborflotationszelle 10 Minuten bei 35 bis 40°C flottiert. Die gereinigte Stoffsuspension wurde mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert = 5 eingestellt. Auf einer Blattbildungs­ anlage wurden Prüfblätter hergestellt und am einem Reflexionsphotometer ihr Weißgrad bestimmt.
Weißgrad
vor der Flotation: 41,1%
Palmitinsäure 92%, geschmolzen 51,4%
Gehärtete Palmfettsäure (60% C16, 40% C18) 51,6%
Dispersion 1: 56,0%
Dispersion 2: 55,8%
Dispersion 2 + 5facher Überschuß α-Olefinsulfonat: 55,8%
Dispersion 3: 56,2%
Die Deinking-Versuche zeigen, daß gemäß der Erfindung der Weißgrad um 4 bis 5 Punkte gegenüber der Arbeits­ weise mit geschmolzener Palmitinsäure oder gehärteter Palmfettsäure erhöht werden kann.

Claims (12)

1. Mittel zum Deinken von Altpapier in Form einer wäßrigen, Fettsäure enthaltenden anionischen Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion im wesentlichen ge­ sättigte Fettsäuren, anionische Tenside sowie Mono- und/oder Diester mehrwertigen Alkohole von Fettsäuren mit einem HLB-Wert von ca. 3 bis ca. 7 enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als Ester Glycerinmono- und/oder Glycerin­ diester von gesättigten Carbonsäuren enthält.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als Glycerinmonoester technisches Glycerin­ monostearat mit einem Gehalt von ca. 45 bis ca. 60% Monoester enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester bis zu 40 Molprozent durch Alkylester von Carbonsäuren substituiert ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als Alkylester Isopropylstearat oder Isopropylpalmitat enthält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als gesättigte Fettsäure Palmitinsäure enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als anionisches Tensid Natriumsalze von α -Ölefinsulfonaten enthält.
8. Verfahren zum Herstellen eines Mittels zum Deinken von Altpapier in Form einer wäßrigen, Fettsäure ent­ haltenden anionischen Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen gesättigte Fettsäuren und Mono- und/oder Diester mehrwertigen Alkohole von Fettsäuren mit einem HLB-Wert von ca. 3 bis ca. 7 zu einer homogenen Schmelze verarbeitet und diese Schmelze mit einer, ein anionisches Tensid enthaltenden wäßrigen Lösung homogen vermischt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vermischen durch Eintragen der Schmelze in die wäßrige anionische Tensidlösung und Verteilen der Fettsäure durch Rühren bewirkt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Rühren übliche Schrägblattrührer mit einem Verhältnis Rührblatt/Behälterdurchmesser von 0,5 bis 0,7 bei Drehzahlen entsprechend einer Umfangsgeschwindig­ keit von ca. 2,5 bis 5,5 m/sec verwendet.
11. Verwendung der Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Deinken von Altpapier.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das Deinkingmittel im Stofflöser einer Altpapier­ suspension zusetzt, die Natronlauge, Wasserglas, Komplex­ bildner und Wasserstoffperoxid enthält.
DE3729446A 1987-09-03 1987-09-03 Mittel zum Deinken von Altpapier und Verfahren zur Herstellung desselben Expired - Fee Related DE3729446C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3729446A DE3729446C2 (de) 1987-09-03 1987-09-03 Mittel zum Deinken von Altpapier und Verfahren zur Herstellung desselben
EP19880201767 EP0307024A1 (de) 1987-09-03 1988-08-18 Entfärbemittel für Abfallpapier
JP63218602A JPH0197289A (ja) 1987-09-03 1988-09-02 故紙用の脱インキ剤
FI884067A FI884067A (fi) 1987-09-03 1988-09-02 Avfaergningsmedel foer avfallspapper.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3729446A DE3729446C2 (de) 1987-09-03 1987-09-03 Mittel zum Deinken von Altpapier und Verfahren zur Herstellung desselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3729446A1 true DE3729446A1 (de) 1989-04-06
DE3729446C2 DE3729446C2 (de) 1997-04-10

Family

ID=6335132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3729446A Expired - Fee Related DE3729446C2 (de) 1987-09-03 1987-09-03 Mittel zum Deinken von Altpapier und Verfahren zur Herstellung desselben

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0307024A1 (de)
JP (1) JPH0197289A (de)
DE (1) DE3729446C2 (de)
FI (1) FI884067A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934882A1 (de) * 1989-10-19 1991-04-25 Gruenau Gmbh Chem Fab Waessrige, carbonsaeuren und/oder harzsaeuren enthaltende dispersionen zum deinken von bedruckten altpapieren
JPH064947B2 (ja) * 1989-12-22 1994-01-19 花王株式会社 古紙再生用脱墨剤
DE69209118T2 (de) * 1991-04-05 1996-11-07 Kao Corp Entfärbungszusammensetzung und Entfärbungsverfahren
US5141598A (en) * 1991-04-25 1992-08-25 Betz Paperchem, Inc. Process and composition for deinking dry toner electrostatic printed wastepaper
NZ242280A (en) * 1991-04-25 1994-02-25 Betz Int De-inking electrostatically printed paper using a surfactant in an aqueous
US5302242A (en) * 1991-04-25 1994-04-12 PaperChem Inc. Betz Process and composition for deinking dry toner electrostatic printed wastepaper
US5248388A (en) * 1991-04-25 1993-09-28 Betz Paperchem, Inc. Use of surfactants having an HLB less than 10 in the deinking of dry toner electrostatic printed wastepaper
US5340495A (en) * 1993-04-30 1994-08-23 Siebert, Inc. Compositions for cleaning ink from a printing press and methods thereof
JP2992210B2 (ja) * 1994-10-20 1999-12-20 花王株式会社 古紙再生用脱墨剤
DE10138029A1 (de) * 2001-08-08 2003-02-27 Stockhausen Chem Fab Gmbh Verwendung von Emulsionen beim Deinking
US6666950B2 (en) 2001-11-28 2003-12-23 Basf Ag Process for deinking paper using a triglyceride
US7169257B2 (en) 2003-11-12 2007-01-30 Kemira Chemicals, Inc. Method of deinking waste paper using a reduced alkali system
CN101725069B (zh) * 2009-10-31 2011-05-11 华南理工大学 一种提高废纸浆中油墨去除效果的方法
US8337978B2 (en) 2010-08-18 2012-12-25 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Recording material containing nonionic surfactants
US8764894B2 (en) 2010-10-29 2014-07-01 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ink dispersion
US8628183B2 (en) 2011-02-15 2014-01-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ink coating composition
FR3085043A1 (fr) * 2018-08-20 2020-02-21 Arkema France Utilisation d'ester de sucre comme agent de desencrage
CN111576073B (zh) * 2019-02-15 2022-06-14 广州腾龙材料科技有限公司 速效溶解渗透活性物及其制备方法和应用

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5930978A (ja) * 1982-08-09 1984-02-18 花王株式会社 古紙再生用脱墨剤
DE3123353C2 (de) * 1981-06-12 1984-09-13 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523592B1 (fr) * 1982-03-16 1985-11-29 Inst Francais Du Petrole Compositions utilisables pour nettoyer les rouleaux mouilleurs de machines a imprimer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123353C2 (de) * 1981-06-12 1984-09-13 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier
EP0067333B1 (de) * 1981-06-12 1985-03-20 Akzo GmbH Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier
US4586982A (en) * 1981-06-12 1986-05-06 Akzona Incorporated Process for the de-inking of printed waste paper
JPS5930978A (ja) * 1982-08-09 1984-02-18 花王株式会社 古紙再生用脱墨剤

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4.Aufl.,Weinheim/Bergstr.: Verlag Chemie, Bd. 10, S.462 - 467 *
DE-Z: Wochenblatt für Papierfabrikation, 1982, 20, S.741 - 742 *
US-Buch: KIRK-OTHMER: Encyclopedia of Chemical Technology, 3. Aufl., Bd. 22, New York: John Wiley & Sons, 1983, S.352 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0197289A (ja) 1989-04-14
EP0307024A1 (de) 1989-03-15
FI884067A (fi) 1989-03-04
DE3729446C2 (de) 1997-04-10
FI884067A0 (fi) 1988-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3729446C2 (de) Mittel zum Deinken von Altpapier und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0067333B1 (de) Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier
EP0277570B1 (de) Verfahren zum De-inken von bedrucktem Altpapier
DE2700892C2 (de)
EP0335260B1 (de) Flotationsverfahren zum De-inken von bedrucktem Altpapier
EP0541589B1 (de) Bleichendes flüssigwaschmittel
DE2746077C2 (de)
EP0483571B1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Fasern durch Flotationsdeinken aus Altpapier
DE69209118T2 (de) Entfärbungszusammensetzung und Entfärbungsverfahren
DE2610277A1 (de) Verfahren zur reinigung einer dispersion oder dispergierter teilchen
DE69500441T2 (de) Entfärbungszusammensetzung
DE69104566T2 (de) Verfahren zum De-inken von bedruckten Papieren.
DE3401444A1 (de) Verfahren zum entfaerben und zur regenerierung von abfallpapier
EP0027922B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Pigmenten aus Altpapier
DE4217907A1 (de) Entfaerbezusammensetzung
DE69409521T2 (de) Entschwärzungszusammensetzung für flexographische tinte
DE3934893A1 (de) Waessrige, erdalkaliseifen und/oder erdalkaliharzseifen enthaltende dispersionen zum deinken von bedruckten altpapieren
EP0013758B1 (de) Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier
DE69408545T2 (de) Kollektor vorgesehen zum gebrauch beim enttinten von abfallpapier nach dem flotationsverfahren
DE4217586A1 (de) Entfaerbeverfahren
DE69430623T2 (de) De-inkverfahren durch flotation dieses mittels
EP0464057B1 (de) Verfahren zur altpapieraufbereitung
DE844131C (de) Schaumflotation von oxydischen Eisenerzen
DE959149C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung schmelz- und bzw. oder loesbarer Beimengungen aus Altpapier
DE1467699B2 (de) Wasch- und reinigungsmittel und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee