DE3728280A1 - Foerderstromumlenker - Google Patents
FoerderstromumlenkerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
- B65G53/56—Switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umlenken von in Rohrleitungssystemen
transportierbaren Gütern, insbesondere von
körnigen Feststoffen, welche mit den verschiedenen pneumatischen
Förderverfahren transportiert werden. Mit einem Antriebsaggregat
wird über einen Drehpunkt im Scheitelpunkt des Umlenkgehäuses,
wenn nötig während des Fördervorganges und mit
Unterstützung von zusätzlichem Fördermedium, bei gleichzeitigem
Öffnen des einen Förderweges der zweite mit der gleichen
Umstellklappe geschlossen.
Eine Vorrichtung zum Umlenken derartiger Fördergüter umfaßt
ein Umlenkgehäuse mit 2 rechteckigen oder quadratischen Abgängen
und eine manuell oder automatisch angetriebene, tangential
angeschlagene Umstellklappe zum Öffnen bzw. Schließen von
2 innenliegenden Förderrohrabgangsstücken.
Bei den pneumatischen Förderverfahren sind von einem Förderaggregat
oft mehrere Empfangsbehälter nacheinander über Rohrleitungen
mit Fördergut zu beschicken. Je nach Art des Förderverfahrens
oder des Fördergutes sind drei verschiedene Umlenkverfahren
in Förderleitungen bekannt:
- 1. Das manuelle Umkuppeln durch mechanisches Trennen und wieder Verbinden der verschiedenen Leitungswege mittels Kuppelschlauch. Dies ist nur bei Stillstand der Förderung und zumindest streckenweise geleerter Förderleitung möglich und führt dadurch zu erheblichen Leistungs- und Energieverslusten.
- 2. Der Einsatz von 2 Einzelaggregaten, z. B.: Kugelhähne, Klappen, Quetschventilen oder Schiebern, hinter einem Rohrleitungsabzweigstück. Das Umlenken erfolgt durch Schließen des einen und Öffnen des anderen Aggregates. Ein Umschalten ist auch hier, zumeist aus Verschleiß- und Verstopfungsgründen, nur während des Förderstillstandes und bei entleerter Förderstrecke möglich. Zu den Leistungs- und Energieverlusten kommt die Verteuerung durch 2 getrennte Antriebe mit ihren Ansteuerungen und Endlagenüberwachungen.
- 3. Der Einsatz von Förderleitungsweichen mit innenliegenden dreh- oder klappbaren Leitungsteilen. Abdichtungs- und Verschleißprobleme an den inneren Kuppelstellen dieser Aggregate lassen einen Einsatz nur im Niederdruckbereich, bis 4 bar, zu. Die Nachteile durch Förderstillstand und Streckenentleerung beim Umschalten sowie die großräumigen Bauarten mit hohen Gewichten beschränken weiterhin die Einsatzmöglichkeiten.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine
Vorrichtung in Art der Förderleitungsweichen unter Meidung der
bekannten Mängel und Nachteile zu entwickeln. Insbesondere
soll es nunmehr möglich sein, bei geringen Einbaumaßnahmen und
niedrigem Gewicht der Vorrichtung, während des Fördervorganges,
bei geringstem Verschleiß und bei höchsten Förderdrücken,
von einem auf den anderen Förderweg umzuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt das erfindungsgemäße Verfahren,
bei dem, in einem Umlenkgehäuse, eine Umstellklappe
durch eine Schwenkbewegung einen Förderweg freigibt und den
zweiten gleichzeitig schließt. Durch die besonders günstige
Lage des Drehpunktes dieser Umstellklappe, tangential am Klappenkörper
und außerhalb des Förderstromes, ist hier eine einfache
und verschleißarme Abdichtungsmöglichkeit nach außen gewährleistet.
Der freie Raum zwischen den mit rechteckiger oder
quadratischem Querschnitt gestalteten Gehäusearmen und den
Außenflächen der Förderrohrabgangsstücke dient einmal als Verdrängungsraum
für Fördergut beim Umschalten und zum anderen
als Füllraum für Fördergut als Verschleißpolster bei Förderung.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Möglichkeit des Umschwenkens
der Umstellklappe während des Fördervorganges. Ohne
Unterbrechung kann dadurch der Strom des Fördergutes von einem
auf den anderen Empfangsbehälter umgelegt werden, und somit
können schnell, ohne Leistungs- und Energieverluste, bisher
nicht gekannte Wünsche in bezug auf Füllungsgrad und Füllmenge
befriedigt werden.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß der Förderdruck
die Abdichtung zwischen Umstellklappe und Förderrohrabgangsstück
unterstützt und dadurch Fehlförderungen ausschließt.
Die bei Förderproduktwechsel oft notwendige Rohrleitungsreinigung
wird durch die Einleitungsmöglichkeit von Spülmedium,
bevorzugterweise Luft oder andere Gase, gewährleistet. Diese
Zusatzbeschickung ist außerdem sowohl zum Auflockern des Verdrängungsraumes
beim Umschalten der Umstellklappe als auch zur
Unterstützung des Fördervorganges einsetzbar.
Bei erfindungsgemäßer Vorrichtung eingangs erwähnter Art hat
es sich als günstig erwiesen, je nach Beschaffenheit des Fördergutes
die Umstellklappe beidseitig mit einem angepaßten
Dichtungsmaterial (Naturkautschuk, PTFE, Viton, PU, etc.) zu
beschichten oder den Konturen der Förderrohrabgangsstücke
beidseitig anzupassen und zu härten. Entsprechend der Umstellklappe
sind die Dichtflächen der Förderrohrabgangsstücke gestaltet;
entweder schneidenförmig gegenüber der Klappenbeschichtung
oder mit einer Nute mit eingelegtem Dichtring gegenüber
der gehärteten Klappe. Aus Verschleißgründen ist die
Nute an einer nach außen weisenden, außerhalb des Förderstromes
liegenden Schräge angebracht. Erfindungsgemäß ist in beiden
Fällen das Härten der Förderrohrabgangsstücke vorgesehen.
Ein Auswechseln bei Fördergutumstellung wird durch die lose
Einbindung der Förderrohrabgangsstücke in die Abgangsflanschsysteme
erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in die Abgangsflansche
des Umlenkgehäuses zumindest je ein Kanalsystem zur
Einleitung von Zusatzmedien zur Erfüllung obiger Verfahrensansprüche
vorgesehen. Zur Verhinderung der Produkteindringung
in dieses Kanalsystem wird das Zusatzmedium über Filterkerzen
oder ein Dichtlippensystem in den Umlenkraum eingebracht.
Angepaßt an das Förderverfahren und/oder den Förderleitungsverlauf
wird das Umlenkgehäuse mit einem geraden Durchgang
und seitlichem Abgang oder mit geradem Eingang und V-förmigen
Abgängen ausgeführt. Zumindest eine verschließbare Inspektions-
und Wartungsöffnung an der Breitseite des Umlenkgehäuses
erlaubt das Auswechseln der Umstellklappe, ohne daß
der gesamte Umlenker aus dem Rohrleitungssystem ausgebaut
werden muß.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung, deren schematisierter
Querschnitt die Entweder- bzw. Odermöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
Die Vorrichtung (Förderstromumlenker) weist ein Gehäuse (1)
mit einer durchgehenden (16, 19) und einer unter einem Winkel
(a) abzweigenden Achse (18) oder mit zwei (18, 19) von der Eingangsachse
(17) unter den Winkeln (b) abzweigenden Achsen auf.
Im Scheitelpunkt der abzweigenden Gehäusearme befindet sich
der Drehpunkt (4) für eine unter dem Winkel (r) schwenkbare
Umstellklappe (2) mit entweder beschichteter (14) oder gehärteter
(15) Dichtfläche. Die Umstellklappe (2) schließt bzw.
öffnet ein gehärtetes Förderrohrabgangsstück (3) mit Dichtschneide
(9) oder Nutausführung (10) und Dichtringeinlage
(11). Das Förderrohrabgangsstück (3) wird auswechselbar in dem
Abgangsflanschsystem (5), mit integriertem Zusatzluftkanal
(8), gehalten. Die Luft (oder Gase), welche über Magnetventile
etc. in den Zusatzluftkanal (8) einströmt, wird über Filterkerzen
(6) oder ein Dichtlippensystem (7) in den Umlenkraum
eingeleitet und dient hier entweder zum Säubern desselben, als
Umstellhilfe oder als Förderhilfe. Zur Inspektion und Wartung,
Auswechseln von Umstellklappe (2) oder Dichtring (11), ist an
der Breitseite des Gehäuses (1) eine Öffnung mit Verschlußdeckel
(12) angebracht. Die Umstellklappe (2) ist über ihre Drehachse
(13) von außen mittels Handhebel, Handgetriebe, Pneumatik-,
Hydraulik- oder Elektroantriebe zu betätigen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Umlenken von in Rohrleitungen förderbaren
Gütern, insbesondere für körnige Feststoffe mit pneumatischen
Förderverfahren, durch das Schließen des ersten und
das gleichzeitige Öffnen des zweiten Förderwegs mit einem
Antriebsmittel (Förderstromumlenker), dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen beliebigen Antrieb,
manuell, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch, über den
im Scheitelpunkt eines abgangsseitig rechteckig oder quadratisch
ausgebildeten Umlenkgehhäuses liegenden Drehpunkt
eine Umstellklappe die innenliegenden Förderrohrabgangsstücke
schließt bzw. öffnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außer der Umstellantriebskraft
der Förderdruck das Abdichten der abgesperrten Förderleitung
unterstützt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschalten von einem auf den
anderen Förderweg ohne Unterbrechung des Fördervorganges
möglich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Innenraumreinigen, zum Unterstützen
des Umstell- und/oder des Fördervorganges jeweils
von der Gehäuseabgangsseite ein flüssiges oder gasförmiges
Medium eingegeben wird.
5. Vorrichtung zum Umlenken von in Rohrleitungen förderbaren
Gütern, insbesondere für Feststoffe mit pneumatischen Förderverfahren,
durch das Schließen des ersten und das gleichzeitige
Öffnen des zweiten Förderweges mit einem Antriebsmittel
(Förderstromumlenker), dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgänge des Umlenkgehäuses
(1) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenkgehäuse (1) zumindest
auf einer Breitseite eine Inspektions- bzw. Wartungsöffnung
(12) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (4) für die Umstellklappe
(2) im Scheitelpunkt des Umlenkgehäuses (1) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseabgangsflanschen
(5) zumindest je ein Kanal (8) vorgesehen ist, wodurch Reinigungs-,
Spül- und/oder förderungsunterstützende Medien
über ein Dichtlippensystem (7) oder über Filterkerzen (6)
gleichmäßig in den Umlenkraum eingebracht werden können.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrohrabgangsstücke (3)
gehärtet sind und auswechselbar in die Abgangsflanschsysteme
(5) eingebunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsenden der Förderrohrabgangsstücke
(3) entweder schneidenförmig (9) und/oder
mit einer Nute (10), zum Einlegen eines Dichtringes (11),
ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Umlenkgehäuses
(1) im Abstand (i) zu den Förderrohrabgangsstücken (3),
zwecks Hinterfüllung mit Fördergut, angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13) der Umstellklappe
(2) tangential zum Klappenkörper verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellklappe (2) entweder
beidseitig mit einem Dichtungsmaterial (14) beschichtet
oder als Formstück (15) ausgearbeitet und gehärtet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung (r) der Umstellklappe
(2) automatisch steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728280 DE3728280A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Foerderstromumlenker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728280 DE3728280A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Foerderstromumlenker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728280A1 true DE3728280A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6334415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728280 Ceased DE3728280A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Foerderstromumlenker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728280A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925200C1 (de) * | 1999-06-01 | 2001-05-10 | Waeschle Gmbh | Schüttgutweiche |
US6582334B1 (en) | 1999-10-19 | 2003-06-24 | Daimlerchrysler Ag | Compressed-air-operated differential lock of a motor vehicle and method of making the same |
DE10200960A1 (de) * | 2002-01-12 | 2003-07-24 | Kloeckner Humboldt Wedag | Vorrichtung zur Schleusung eines heißen mehlförmigen Gutes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH520052A (de) * | 1970-02-19 | 1972-03-15 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Klappenweiche für pneumatische Förderrohre |
DE3142785A1 (de) * | 1980-11-14 | 1982-07-29 | Nakashima Seisakusho Co. Ltd., Kyoto | Umschaltvorrichtung zum verteilen von fliessfaehigem, insbesondere pulvrigem oder koernigem gut aus einem oder mehreren hauptrohren auf zwei oder mehr abzweigrohre |
-
1987
- 1987-08-25 DE DE19873728280 patent/DE3728280A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH520052A (de) * | 1970-02-19 | 1972-03-15 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Klappenweiche für pneumatische Förderrohre |
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