DE3728157A1 - Vakuumklosettanlage - Google Patents
VakuumklosettanlageInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/006—Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumklosettanlage für mobile Einheiten, wie
beispielsweise Züge und Busse, und mit mindestens einer Klosettschüssel,
Vorrichtungen zum Erzeugen eines Vakuums, einem Sammelbehälter, Leitungen
mit Ventilen zum Leiten des Materials in der Klosettschüssel zum Sammel
behälter mittels erwähnten Vakuums, einem in der Leitung des Sammelbehäl
ters eingesetzten Zwischenbehälter und Vorrichtungen zum Zuführen von
Spülwasser zur Klosettschüssel, wobei die Vorrichtungen zum Erzeugen eines
Vakuums im Zwischenbehälter und in den Leitungen durch einen pneumati
schen, einem Druckluftbehälter angeschlossenen Ejektor gebildet werden.
Eine solche Vakuumklosettanlage ist beispielsweise aus der schwedischen
Auslegeschrift Nr. 4 21 769 bekannt. Falls eines der Ventile undicht wird,
kann Wasser über die Klosettschüssel hinüber und auf den Boden hinauslau
fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, mit der diese Gefahr eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur Aufhebung der
Heberwirkung in der Rohrstrecke vom Spülwasserkasten eingesetzt ist, durch
die der Rohrstrecke Luft zuführbar ist.
Hierdurch werden Wasserschäden vermieden, wenn die Ventile des Spülsystems
lecken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vakuumklosettanlage mit mindestens einer Klo
settschüssel und einem Sammelbehälter.
Fig. 2 zeigt einen Zwischenbehälter, der zwischen der Klosett
schüssel und dem Sammelbehälter eingesetzt ist.
Fig. 3 zeigt eine in der Rohrstrecke vom Spülwasserkasten ein
gesetzte Vorrichtung zur Aufhebung der Heberwirkung.
Fig. 4 zeigt eine Fülleinrichtung in Verbindung mit der in
Fig. 3 gezeigten Rohrstrecke.
Fig. 5 zeigt ein Steuersystem für die Klosettanlage.
Die in Fig. 1 gezeigte Vakuumklosettanlage für mobile Einheiten, wie bei
spielsweise Züge oder Busse, weist mindestens eine Klosettschüssel 22,
Vorrichtungen zum Erzeugen eines Vakuums, einen Sammelbehälter 23, Lei
tungen mit Ventilen zum Leiten des Materials in der Klosettschüssel 22 zum
Sammelbehälter 23 mittels erwähnten Vakuums, und einen in der Leitung des
Sammelbehälters 23 eingesetzten Zwischenbehälter 19 auf. Ferner sind Vor
richtungen zum Zuführen von Spülwasser zur Klosettschüssel 22 vorgesehen.
Die Vorrichtungen zum Erzeugen eines Vakuums im Zwischenbehälter 19 und in
den Leitungen werden durch einen, an einem Druckluftbehälter angeschlos
senen Ejektor 11 gebildet.
Vor und hinter dem Zwischenbehälter 19 ist jeweils ein Schlauchventil 17
bzw. 18 vorgesehen. Zwei Fühler 25 kontrollieren das Niveau im Sammelbe
hälter 23, der mittels eines Schlammsaugers oder dergleichen entleert
wird.
Die Klosettanlage wird durch Drücken auf einen Spülknopf 26 betätigt.
Gleich nach dem Betätigen wird das notwendige Vakuum im Zwischenbehälter
19 erzeugt. Dann spült die Anlage und leitet den Stuhl usw. zum Sammelbe
hälter 23. Der gesamte Spülvorgang dauert ungefähr 15 sec.
Wenn das Niveau im Sammelbehälter 23 beispielsweise 75 % übersteigt, wird
dies mittels einer Lampe angezeigt, und der Sammelbehälter 23 ist bei der
ersten Gelegenheit zu entleeren. Wenn der Sammelbehälter 23 ganz voll ist,
wird ein elektromagnetisches Türschloß betätigt, gleichzeitig wird eine
rote Warnlampe eingeschaltet und der Spülknopf 26 blockiert. Diese Maß
nahmen sichern, daß der Sammelbehälter 23 nicht überläuft.
Beim Betätigen des Spülknopfs 26 wird der Zwischenbehälter 19 der Anlage
mittels eines pneumatischen Ejektors 11 evakuiert, vgl. Fig. 2 und 3. Da
nach wird der Ejektor 11 ausgeschaltet, und der atmosphärische Druck preßt
die Fäkalien durch das Rohrsystem in den Zwischenbehälter 19 hinunter, wo
es zeitweilig aufbewahrt wird. Der Zwischenbehälter 19 wird geschlossen
und unter Druck gesetzt. Danach wird der Zwischenbehälter 19 geöffnet, und
der Inhalt wird mittels des Luftdruckes durch das Rohrsystem zum Sammel
behälter 23 geleitet. Der Zwischenbehälter 19 wird geschlossen und der
Spülvorgang durch Füllen des Geruchsverschlusses der Klosettschüssel mit
Wasser beendigt. Jetzt ist das Klosett wieder verwendungsfähig.
Nachdem eine Person das Klosett benutzt hat, drückt sie auf den mit einem
Steuerschrank 21 verbundenen Spülknopf 26. Daraufhin wird der Ejektor 11
durch öffnen, vgl. Fig. 5, des Ventils Nr. 1 betätigt, wodurch Druckluft
durch den Ejektor 11 geblasen wird und ein Vakuum entsteht. Danach werden
die Ventile Nr. 2 und 3 betätigt, und das erzeugte Vakuum pflanzt sich
durch Leitung C und D fort. Leitung D ist mit dem Zwischenbehälter 19
verbunden, vgl. Fig. 2. Der Zwischenbehälter 19 wird auf ungefähr 70%
evakuiert, gleichzeitig damit wird in der Leitung C eine Saugwirkung er
zeugt, vgl. Fig. 3. Leitung C ist mit einer Einfülleinrichtung 31 verbun
den, die in Einzelheiten in Fig. 4 gezeigt ist. Die Einfülleinrichtung 31
weist einen Gummiball 27 auf, der vom Wasser getragen wird und später die
Einfülleinrichtung 31 absperrt. Der Unterdruck in der Einfülleinrichtung
31 verursacht, daß Wasser durch ein Rückschlagventil 28 und ein waage
rechtes Rohrstück hineingesaugt wird. Dadurch wird das übrige Rohrsystem
mit Wasser gefüllt, bis der Wasserstand zum Gummiball 27 in der Einfüll
einrichtung 31 gestiegen ist. Das senkrechte Rohrstück weist einen Durch
messer von 1 Zoll auf, was ein Volumen von mindestens 1 L gewährlei
stet. Dieses Volumen wird zum Spülen verwendet. Wenn der Wasserstand zum
Gummiball 27 gestiegen ist, sperrt der Ball die Saugleitung C und wird
ganz einfach festgesaugt, so daß kein Wasser mehr ins System gesaugt wird.
Das Rohrsystem ist jetzt mit Wasser gefüllt. In einem U-förmigen Teil des
Rohrsystems ist ferner eine Vorrichtung 29 zur Aufhebung der Heberwirkung
vorgesehen, die ein Rückschlagventil aufweist, wobei ein Ausblasen nur bei
der Zuleitung D des Zwischenbehälters 19 geschehen kann. Die ausgeblasene
Luftmenge wird mittels einer über dem Rückschlagventil montierten Drossel
reguliert.
Das Rohrsystem ist jetzt mit Wasser gefüllt, und der Zwischenbehälter 19
ist evakuiert worden. Danach wird das erste Schlauchventil 18 mittels
Leitung B, vgl. Fig. 5, geöffnet. Der atmosphärische Druck preßt dann den
Stuhl und Wasser zum Zwischenbehälter 19 hinaus. Danach werden Ventil Nr.
1 und die Druckluftzufuhr zum Ejektor 11 unterbrochen, und Ventil Nr. 2
und Ventil Nr. 3 werden wieder geöffnet, wonach Ventil Nr. 4 betätigt
wird, das mit Leitung C verbunden ist. Dadurch wird Ventil Nr. 4 geöffnet,
und Druckluft wird Leitung C zugeführt. Leitung C ist mit der Einfüllein
richtung 31 verbunden, die bei einem Druck von ungefähr 3 bar an einem
Spülventil 32 geöffnet wird, wobei das Wasser im Rohrsystem in die Klo
settschüssel 22 abgegeben wird. Gleichzeitig wird Ventil Nr. 5, das das
Schlauchventil 18 über Leitung B leitet, geöffnet, wobei das Schlauchven
til 18 geöffnet wird und Wasser, Stuhl usw. in den Zwischenbehälter 19 vom
atmosphärischen Druck gepreßt werden. Wenn dieser Vorgang beendet ist,
wird Ventil Nr. 4 geschlossen, wobei die Druckluftzufuhr zur Spülvorrich
tung abgeschlossen und Ventil Nr. 2 zum Entlasten des Luftdrucks im Rohr
system geöffnet wird. Hierdurch wird der Spülvorgang ganz plötzlich un
terbrochen, da Druckluft ins Freie abgeführt wird. Danach wird Ventil Nr.
7 betätigt, wobei Druckluft in den Zwischenbehälter 19 über Leitung D ge
blasen wird und ein Überdruck im Zwischenbehälter 19 erzeugt wird. Ferner
wird Druckluft durch die Vorrichtung 29 ins U-förmige Rohrstück geblasen,
wobei der Hebereffekt, der sonst entstehen könnte, unterbrochen wird.
Ventil Nr. 7 wird wieder geschlossen, und Ventil Nr. 6 wird wieder geöff
net, d.h. Leitung A, die das zweite Schlauchventil 17 steuert, und somit
ist der Sammelbehälter 23 zugängIich. Der im Zwischenbehälter 19 entstan
dene Überdruck drückt dann den Gesamtinhalt durch das Rohrsystem zum Sam
melbehälter 23 hinaus.
Die obige Anlage sichert einen kürzeren Zyklus als bisherige Anlagen.
Die Komponenten der Vakuumklosettanlage sind wie in Fig. 1 gezeigt ver
bunden. Unter dem Wagenboden in der Nähe desselben ist der Zwischenbehäl
ter 19 montiert, der die Fäkalien von der Klosettschüssel 22 zum Sammel
behäIter 23 leitet. Der Sammelbehälter 23 ist an mehreren Stellen mon
tierbar, wie beispielsweise in oder unter dem Wagen, wo der meiste Raum
vorhanden ist. Das Steuern der Anlage geschieht mittels des Steuerschranks
21, der an einer leicht zugänglichen SteIle im Wagen montiert wird.
Die einzelnen Teile werden mittels flexibler Schläuche und Rohre verbun
den, wodurch Vibrationstransmissionen zwischen den Komponenten gedämpft
werden.
Wenn der Zugwagen mit mehreren Toiletten versehen ist, sind mehrere Va
kuumklosette am gleichen Sammelbehälter 23 anschließbar, wodurch die Ko
sten sowohl mit Bezug auf Installation als auch mit Bezug auf das Entlee
ren herabgesetzt werden.
Um einen sicheren Betrieb im Winter zu gewährleisten, ist die Anlage mit
selbst-regulierenden Wärmekabeln versehen, die den Sammelbehälter 23, den
Zwischenbehälter und die Rohrsysteme frostfrei halten. Die Energie für den
Betrieb des Systems wird vom Druckluftsystem des Zugwagens geliefert. Der
Steuerstrom für das elektromagnetische Steuersystem wird dem Akkumulator
des Wagens entnommen. Wenn das Vakuumklosett betriebsbereit ist, ist der
Zwischenbehälter 19 des Systems geschlossen.
Das Rohrsystem über dem Zwischenbehälter 19 ist mit Wasser gefüllt, so daß
Geruchsbelästigungen vermieden werden.
Claims (2)
1. Vakuumklosettanlage für mobile Einheiten, wie beispielsweise Züge
und Busse, und mit mindestens einer Klosettschüssel, Vorrichtungen zum Er
zeugen eines Vakuums, einem Sammelbehälter, Leitungen mit Ventilen zum
Leiten des Materials in der Klosettschüssel zum Sammelbehälter mittels
erwähnten Vakuums, einem in der Leitung des Sammelbehälters eingesetzten
Zwischenbehälter und Vorrichtungen zum Zuführen von Spülwasser zur Klo
settschüssel, wobei die Vorrichtungen zum Erzeugen eines Vakuums im Zwi
schenbehälter und in den Leitungen durch einen pneumatischen, einem Druck
luftbehälter angeschlossenen Ejektor gebildet werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Vorrichtung (29) zur Aufhebung der Heberwirkung in der
Rohrstrecke vom Spülwasserkasten eingesetzt ist, durch die der Rohrstrecke
Luft zuführbar ist.
2. Vakuumklosettanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (29) in einem U-förmigen Rohrstück eingesetzt ist.
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