DE3727862A1 - Gestellstab mit einer vorrichtung zu seiner halterung an einer tragschiene - Google Patents

Gestellstab mit einer vorrichtung zu seiner halterung an einer tragschiene

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • C25D17/08Supporting racks, i.e. not for suspending

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gestellstab, insbesondere zur Galvanisierung von Leiterplatten oder dergleichen, mit einer Vorrichtung zur Halterung des Gestellstabs an einer Tragschiene, die mindestens in zwei, im Ab­ stand zueinander angeordnete, im wesentlichen horizon­ tal verlaufende Warenschienen aufgeteilt ist.
Bei der Galvanisierung von Gegenständen in galvanischen Bädern werden die Gegenstände üblicherweise an Galvani­ siergestellen bzw. -gestellstäben befestigt bzw. ange­ hängt und mit diesen zusammen in ein Behandlungsbad getaucht. Die Stromzufuhr erfolgt über Tragschienen bzw. Warenschienen, die quer über dem Behandlungsbad angeordnet sind und an denen die Galvanisiergestelle befestigt werden.
Bisher werden die aus Edelstahl oder Eisen bestehenden Galvanisiergestellstäbe, die beispielsweise zur Leiter­ plattengalvanisierung verwendet werden, mittels Schrau­ ben oder eines Gestellkopfes an der Tragschiene be­ festigt.
So ist beispielsweise aus der DE-PS 30 17 853 ein Gestellstab bekannt, bei dem der Gestellkopf durch eine als Exzenter ausgebildete Klemmvorrichtung an der Tragschiene befestigt werden kann.
Ein derartiger Gestellkopf ist jedoch bei Tragschienen nicht geeignet, die mindestens zwei, im Abstand zu­ einander angeordnete, im wesentlichen horizontal verlau­ fende Warenschienen aufweisen. Bei derartigen Tragschie­ nen ist es bisher üblich, am Gestellstab ein Abstands­ stück zu befestigen, das dem Abstand der beiden Waren­ schienen entspricht und zwischen diesen hindurchgescho­ ben wird. Das Befestigen des Gestellstabs an der Trag­ schiene geschieht dann durch Kipphebel oder Schraubver­ bindungen, wobei die Gegenhalterungen bei der Schraub­ verbindung die Form von Plättchen oder Flügelmuttern aufweisen können, die um 90 Grad gedreht werden und so den Gestellstab mit der Tragschiene verbinden.
Da die beiden Warenschienen jedoch nicht voll parallel laufen, ist es bei dem bekannten Abstandsstück nicht möglich, Abstandstoleranzen zwischen den beiden Waren­ schienen auszugleichen, so daß die Verbindung zwischen Gestellstab und Tragschiene nicht optimal ist und der Gestellstab sich beim Befestigen verschieben oder ver­ kanten kann.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, einen Gestellstab mit einer Vorrichtung zu seiner Halterung an der Tragschiene zu schaffen, bei dem eine optimale Befestigung des Gestellstabs an der Tragschiene gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterungs­ vorrichtung eine Spannvorrichtung darstellt, an der wenigstens eine Teil am Gestellstab befestigt ist.
Dadurch, daß ein Teil der Spannvorrichtung am Gestell­ stab befestigt ist, ist es möglich, sicherzustellen, daß die Stellung des Gestellstabs gegenüber der Trag­ schiene festgelegt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der am Gestellstab befestigte Teil der Spann­ vorrichtung parallel zu den Warenschienen und im rech­ ten Winkel zum Gestellstab, so daß gewährleistet ist, daß der Gestellstab im rechten Winkel zur Tragschiene verläuft.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 9 beschrieben.
Durch den am freien Ende des am Gestellstab befestigten Teils der Spannvorrichtung angebrachten Vorsprung wird eine sichere Führung des Gestellstabs auf der Trag­ schiene gewährleistet. Außerdem kann der Gestellstab durch leichtes Anheben ohne weiteres nach vorne ent­ nommen werden.
Durch die Ausbildung der Spannvorrichtung in Form von zwei Keilstücken können etwaige Unterschiede des Ab­ stands zwischen den beiden Warenschienen leicht ausge­ glichen werden, so daß stets eine gute Befestigung des Gestellstabs an der Tragschiene gewährleistet ist. Außerdem ist durch die Keilverbindung ein kontinuierli­ ches Verspannen möglich, wobei nur ein geringes Drehmo­ ment zum Verspannen des Gestellkopfes erforderlich ist, so daß auch dadurch ein Verschieben oder Verkanten des Gestellstabs vermieden wird und eine gute Kontaktabnah­ me von der Tragschiene gewährleistet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung, bei der der Gestellstab an einer Tragschiene befestigt ist, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
Ein Gestellstab 1, der an einer, aus zwei parallel verlaufenden Warenschienen 2 und 3 bestehenden Trag­ schiene befestigt ist, weist an seinem oberen Ende ein erstes Keilstück 4 auf, das an dem Gestellstab 1 be­ festigt, beispielsweise angeschweißt ist. Das Keilstück 4 weist an der Unterseite seines freien Endes einen über die Längsseite verlaufenden Vorsprung 5 auf, der die untere Warenschiene 3 der Tragschiene umgreift und für diese als Führung dient. Es ist auch möglich, nur an den beiden Enden des ersten Keilstücks 4 Vorsprünge 5′ bzw. 5′′ (vgl. Fig. 2) anzubringen, die die untere Warenschiene 3 umgreifen.
Oberhalb des am Gestellstab 1 befestigten ersten Keil­ stücks 4 ist ein zweites Keilstück 6 beweglich ange­ ordnet, wobei die schrägen Oberflächen der beiden Keil­ stücke 4 und 6 aufeinander verschiebbar sind.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist das zweite Keilstück 6 und der Gestellstab 1 ein durchgehen­ des Langloch 7 auf, durch das eine Schraube 8 geführt ist, die an ihrem freien Ende durch einen, in einer Nut 9 des zweiten Keilstücks 6 angeordneten Nutenstein 10 angezogen werden kann. Als Gegenlager dient ein auf der Schraubenkopfseite angebrachtes Plättchen 11. Vorzugsweise ist der Kopf der Schraube 8 im Gestellstab versenkbar und als Innensechskantschraube 12 ausgebil­ det, die mittels eines Sechskant-Stiftschlüssels 13 angezogen werden kann, was in Fig. 1 durch die Pfeile angedeutet ist.
Beim Anziehen der Schraube 8 ist diese im Langloch 7 beweglich. Auch der Nutenstein 10 ist in der Nut 9 beweglich angeordnet, was durch die Pfeile angedeutet ist. Durch die Ausbildung des Langloches ist es gewähr­ leistet, daß das Verspannen der beiden Keilstücke 4 und 6 zwischen den beiden Warenschienen 2 und 3 kontinuier­ lich und mit einem geringen Drehmoment vorgenommen werden kann, wodurch gewährleistet ist, daß der Gestell­ stab sich gegenüber der Tragschiene nicht verschiebt oder verkantet.
Anderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausfüh­ rungsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
So kann beispielsweise der Gestellstab 1 auch als Vier­ kantrohr (nicht dargestellt) ausgebildet sein, in des­ sen Innern mit Preßsitz eine Kupfer- oder Messingseele (nicht dargestellt) eingefügt ist, wie es in der DE-PS 30 17 853 näher beschrieben ist. In diesem Fall muß die Schraube 8 innerhalb des Vierkantrohrs von einer Edel­ stahlhülse (nicht dargestellt) oder dergleichen umgeben sein, um ein Zusammendrücken des Vierkantrohrs beim Anziehen der Schraube zu verhindern.

Claims (8)

1. Gestellstab, insbesondere zur Galvanisierung von Leiter­ platten oder dergleichen, mit einer Vorrichtung zur Halterung des Gestellstabs an einer Tragschiene, die mindestens in zwei, im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen horizontal verlaufende Warenschienen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung eine Spannvorrichtung (4, 6) darstellt, von der wenigstens ein Teil (4) am Gestellstab (1) befestigt ist.
2. Gestellstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gestellstab (1) befestigte Teil (4) der Spannvorrichtung parallel zu den Warenschienen (2, 3) und im rechten Winkel zum Gestellstab (1) verläuft.
3. Gestellstab nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gestellstab (1) befestigte Teil (4) der Spannvorrichtung an seinem freien Ende einen Vorsprung (5) aufweist, der die untere Warenschiene (3) umgreift. 4. Gestellstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus zwei Keilstücken (4, 6) besteht, von denen das eine (4) am Gestellstab (1) befestigt ist und das andere (6) so beweglich ange­ ordnet ist, daß die jeweils schrägen Oberflächen der Keilstücke (4, 6) aufeinander verschiebbar sind.
5. Gestellstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Keilstück (6) durch eine Schraub­ verbindung (8, 10, 12) an den Gestellstab (1) heran­ ziehbar ist.
6. Gestellstab nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gestellstab (1) befestigte Keilstück (4) an seiner geraden Oberfläche parallel zur unteren Waren­ schiene (3) und die gerade Oberfläche des beweglichen Keilstücks (6) parallel zur oberen Warenschiene (2) verläuft, so daß der Gestellstab (1) durch die zwischen den beiden Warenschienen (2, 3) angeordneten Keilstücke (4, 6) durch Klemmverbindung mit der Tragschiene ver­ bindbar ist.
7. Gestellstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Keilstück (6) und der Gestellstab (1) ein Durchgangsloch (7) mit Langlochquerschnitt aufweisen, durch das eine Schraube (8) hindurchgeführt ist.
8. Gestellstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellstab (1) als Vierkantrohr ausgebildet ist, in dessen Innern mit Preßsitz eine Kupfer- oder Messingseele eingefügt ist.
9. Gestellstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (8) innerhalb des Vierkantrohrs von einer Hülse umgeben ist.
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