DE3726776A1 - Telefonverbinderblock vom laminaren typ - Google Patents

Telefonverbinderblock vom laminaren typ

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Paul V De Luca
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North Hills Signal Processing Corp
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Porta Systems Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/226Bases, e.g. strip, block, panel comprising a plurality of conductive flat strips providing connection between wires or components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Telefonwesens und insbesondere auf einen verbesserten Teilnehmerschaltungs-Verbindungsblock, der normalerweise zur Verbindung von Teilnehmerleitungspaaren mit den Wähleinrichtungen des Amtes vorgesehen ist. Einrichtungen dieser generellen Art sind bekannt, und die Erfindung liegt in spezifischen konstruktiven Einzelheiten, welche die Herstellung durch Zusammensetzen einer Mehrzahl von laminaren Elementen eines individuellen Blockes von gewünschter effektiver Kapazität ermöglicht, wobei der Zusammenbau, die Installation und die elektrische Verbin­ dung untereinander bequemer ausführbar sein soll.
Konstruktionen vom laminaren Typ sind bei der Herstellung von Telefonverbinderblöcken bereits verwendet worden, wobei einige dieser Konstruktionen sogenannte Schnellklipsanschlüsse verwenden, die inzwischen von der Telefonindustrie standardisiert sind. Die zur Zeit geübte Praxis besteht darin, die Verbinder an Ort und Stelle einzugießen, wobei die freien Enden von dem Block vorstehen, um die Verbindung der Leiter unter Verwendung eines Installationswerkzeuges zu ermöglichen. Die Einsatz­ gießtechnik kann notwendigerweise keinen Isolationsschutz schaffen, der sich bis zu den freien Enden der Schnellklips­ verbinderanschlüsse erstreckt, noch kann ein beschädigter Kontakt leicht ersetzt werden, wenn dies notwendig sein sollte. Wenn ein solcher spezieller Typ von Verbindern einmal hergestellt ist, kann er nicht an individuelle Anforderungen eines Benutzers zu einem späteren Zeitpunkt angepaßt werden.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch die Maßnahmen des Hauptanspruches und wird durch die weiteren Maßnahmen der Unteransprüche ausgestaltet und weitergebildet.
Die Erfindung hat einen verbesserten Telefon­ verbinderblock der eingangs beschriebenen Art zum Gegenstand, der sich insbesondere für die Herstellung zu niedrigen Kosten eignet, der beim Zusammenbau einer Mehrzahl von standardisierten Komponenten bequem zusammensetzbar ist, die in ihrer Betriebslage unter Verwendung von Schraubenverbindungsgliedern gehalten werden. Ein individueller Block weist erste und zweite Endträgerelemente und eine Anzahl von individuellen ebenen Kontakthalteelementen auf, die jeweils miteinander verbundene Paare von Schnellklipsanschlüssen aufweisen, wobei jedes verbundene Paar eine einzelne Teilnehmer­ schaltung aufnimmt. Die Schnellklipsanschlüsse werden in ihrer richtigen Lage allein durch das Übereinanderstapeln von benachbarten Kontakthalteelementen gehalten. An den Endträgergliedern greifen Schrauben an und halten die dazwischen angeordneten Kontakthalteelemente. Die Kontakthalteelemente stützen die Schnellklipskontakt­ elemente entlang im wesentlichen der gesamten Länge dieser Elemente und haben eine isolierende und Spannungs­ erholungsschutzfunktion. In einer Ausführungsform weisen die Kontakthalteelemente zusätzlich einen Leiterhalte­ bereich auf, in welchem die freien Enden eines Leiters bewegt werden können, dort so verbleiben, bis sie durch ein Werkzeug ergriffen werden, welches den Leiter in ein Schnellklipskontaktelement und einen entsprechenden Spannungserholungsbereich unmittelbar daneben schiebt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von vorne,
Fig. 3 eine Ansicht von der Seite,
Fig. 4 eine Ansicht von hinten,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt gemäß der Ebene 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt gemäß der Ebene 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 eine Einzelheit im Aufriß einer abgewandel­ ten Form des Kontaktelements,
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Ebene 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 einen Querschnitt gemäß Ebene 9-9 in Fig. 6,
Fig. 10 eine vergrößerte Einzelheit im Aufriß einer alternativen Ausführungsform des Kontaktelements,
Fig. 11 eine Einzelheit im Aufriß, teilweise geschnitten, entsprechend dem oberen Teil der Fig. 10 zur Darstellung des Eingriffs eines federnd ergriffenen Schnellklips­ anschlusses,
Fig. 12 eine Ansicht gemäß Ebene 12-12 in Fig. 11
Fig. 13 eine Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine Teilansicht gemäß Ebene 13-13 in Fig. 12,
Fig. 15 eine Stirnansicht, gesehen vom oberen Teil der Fig. 12, und
Fig. 16 eine vergrößerte Einzelheit in der Drauf­ sicht entsprechend dem linken mittleren Teil der Fig. 12.
Die Einrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung weist als Hauptteile ein erstes und ein zweites Trägerelement 11 und 12, eine Mehrzahl von Kontakthalteelementen 13, entsprechende Schnellklips­ verbindungselemente 14 und eine Verbindungseinrichtung 15 auf.
Die Elemente 11 und 12 sind im wesentlichen gleich, so daß nur eines davon beschrieben werden braucht. Jedes Element besteht aus einem gießbaren Kunststoff und weist einen länglichen Hauptkörper 21 , einen inneren Endflansch 22 und zwei sich in Längsrichtung erstreckende und verjüngende Flansche 23 und 24 auf.
Der Hauptkörper 21 wird durch eine äußere Ober­ fläche 26 begrenzt, die sich bis zu einer genuteten äußeren Endfläche 27 sowie einer parallelen Innenoberfläche 28 erstreckt. Eine Vielzahl von Bohrungen 29 erstreckt sich zwischen der inneren und äußeren Oberfläche.
Aussparungen 30 und 31 sind zur Führung von Drähten vorge­ sehen, während Aussparungen 32 und 33 Raum für die Elemente 14 schaffen, wie später ersichtlich sein wird. Der End­ flansch 22 weist Eckverstärkungen 34 auf und wird durch eine innere Oberfläche 35, eine äußere Oberfläche 36 sowie Endoberflächen 37 und 38 begrenzt.
Die Kontakthalteelemente 13 sind ebenfalls vorzugs­ weise aus Kunststoff einstückig gegossen und weisen einen Hauptkörper 44 mit einem inneren Ende 45 auf, von welchem zwei sich seitlich erstreckende Flansche 46 und 47 vorstehen. Ein äußeres Ende 48 endet in einer nutförmigen Aussparung 49, die zum Anbringen eines Schildes oder einer sonstigen Anzeigeeinrichtung 49′ bekannter Art dient. Durchgangs­ bohrungen 50 entsprechen entsprechenden Bohrungen 29 in den Elementen 11 und 12 und dienen zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung 15.
Eine obere Oberfläche 52 ist mit sich axial erstreckenden Formaussparungen 53 zu Abstandszwecken vorge­ sehen. Diese Aussparungen sind im Raum zwischen sich längs erstreckenden Kanten 54 und 55 vorgesehen. Eine entspre­ chende untere Oberfläche 59 steht mit zwei sich seitlich erstreckenden Flanschen 60 und 61 in Verbindung, die jeweils winkelmäßig angeordnete, rechteckförmige Aussparungen 62 aufweisen, die an einem Kanal 63 am inneren Ende mit einer zentral angeordneten Aussparung 64 in Verbindung stehen. Die Aussparungen 62 weisen jeweils ein offenes äußeres Ende 66 mit zwei axial ausgerichteten Schlitzen 67 auf. Jener Schlitz 67 weist einen äußeren, relativ breiten Teil 68 und einen inneren, relativ schmalen Teil 69 auf. Jedes Paar der miteinander verbundenen Aussparungen 62 nimmt ein metallisches Kontaktelement 70 auf, welches erste und zweite Kontaktglieder 71 und 72 in Form von Schnellklips­ verbindern aufweist. Jedes Paar der Kontaktglieder ist an der Stelle 73 miteinander verschweißt oder verlötet.
Die Kontaktglieder 71, 72 besitzen einen Haupt­ körper 75 mit ersten und zweiten äußeren Zinken 76, 77 sowie einer zentralen Zinke 78, um erste und zweite Schlitze 79, 80 zum Halten von Leitern zu bilden. Wie an sich bekannt, weisen die Schlitze einen breiteren Bereich 81, der zur Verschiebung der Isolation dient, und einen inneren Teil 82 auf, welcher einen abisolierten Leiter federnd hält. Die nach innen vorstehenden Drahtumwickelschenkel 85 sind an dem obenerwähnten Punkt 73 angeschweißt oder angelötet, um eine Verbindung von der einen Seite des Blocks zur anderen zu schaffen.
Die oben beschriebenen Elemente werden durch die Befestigungseinrichtung 15 zusammengehalten, die eine Mehrzahl von Gewindeschäften 90 und entsprechende Kopf­ schrauben 91 an deren Enden aufweist. Wenn die nicht gezeig­ ten Leiter eingebaut sind, sind sie durch die von den Flanschen 60 und 61 gebildeten Führungskanäle hindurchge­ fädelt und werden von den freien Enden der Schnellklips­ verbinder in bekannter Weise unter Verwendung eines Installa­ tionswerkzeugs ergriffen. Bei diesem Einbau wird normaler­ weise den Leiter umgebende Isolierung entfernt, so daß blanker Leiter zwischen den Zinken der Schnellklipsverbin­ der in Verbindung miteinander steht. Im Falle der vor­ liegenden Konstruktion kommen die Teile 69 des Schlitzes 67 mit benachbarten, nicht entfernten Teilen des Isoliermateri­ als in Berührung und führen zur Belastungsverminderung für den betreffenden Leiter.
Es wird nunmehr auf Fig. 10, 11 und 12 Bezug genommen, die eine abgewandelte Form des Kontaktelements darstellen und für den Fall gedacht sind, daß der Anwender einen Schnellklipsverbinder wünscht, den er auch nach dem Zusammenbau der Einrichtung von Hand entfernen kann, ohne daß die Einrichtung auseinandergenommen werden müßte, wenn solch ein Austausch vorgenommen werden soll. Der Austausch kann im Falle der Beschädigung wünschenswert sein, oder wenn Leiter mit unterschiedlicher Dicke mit gewissen der Schnellklipsanschlüsse verbunden werden müssen.
Anstelle der Verwendung von standardisierten Schnellklipsverbindern wird ein Kontaktelement 94 verwen­ det, das als Metallstanzteil aus Phosphorbronze oder ähnlichem Material hergestellt sein kann. Das einheitliche Stanzstück weist zur Bildung des ersten und zweiten Kanals Teile 96 und 97 auf, die durch eine gemeinsame Wandung 98 miteinander verbunden sind. Die Schnellklipsanschlüsse 99 werden getrennt gebildet, ohne einen Drahtumschlagsteg. Die Teile 96, 97 zur Bildung des Kanals weisen jeweils eine Basiswand 100 und Seitenwände 101, 102 auf, von welchen federnde Zungen 103, 104 nach innen in den Kanal zwischen den Wandungen 101, 102 gebogen sind. Die Zungen 103, 104 berühren einander an den freien Enden 105 im relativ spannungslosen Zustand und werden voneinander bei der Einfügung der Schnellklipsglieder 99 voneinander entfernt.
Es wird nunmehr auf die zweite Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 13 bis 16 einschließlich eingegangen, die für einen erleichterten Einbau gedacht ist.
Während die erste Ausführungsform der Erfindung gegenüber dem entsprechenden Stand der Technik stark verbessert ist, wurden Schwierigkeiten angetroffen, die freien Enden der einzelnen Teilnehmerpaare in ihrer Lage benachbart den entsprechenden Schnellklipsanschlüssen zu halten, so daß eine große Anzahl solcher Paare bequem in Serie miteinander verbunden werden können, wobei ein von Hand betätigtes, spezielles Werkzeug für diesen Zweck verwendet wird. In der ersten Ausführungsform besteht eine Tendenz der Leiterenden dahingehend, nicht für den Eingriff des Werkzeuges bereitzustehen, und zwar infolge restaura­ tiver Kräfte, die auf "gespeicherter" Elastizität entweder im Leiter oder in dem Isolationsmantel verblieben sind. Man muß deshalb die Anwendung des Werkzeugs unterbrechen, um die Leiterenden auszurichten, was einen wesentlichen Zeitverlust bedeutet. Andernfalls wird der Anschluß mit einem inkorrekten Leiter verbunden.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, sind die Kontakthalterelemente in der zweiten Ausführungsform,welche die Schnellklipskontaktelemente halten, so modifiziert, daß sie sich um ein größeres Stück nach außen von den Schnellklipsanschlüssen erstrecken, und einen Leiterrück­ haltebereich einschließen, in welchen die freien Enden des Anschlusses verschoben werden können, wo sie gehalten werden, bis sie nachfolgend von einem Werkzeug ergriffen werden, welches dann den Leiter in den Schnellklipsverschluß und einen entsprechenden Spannungserholungsbereich, der unmittelbar benachbart ist, verschiebt.
Ein Kontakthalterelement 110 nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung entspricht der der ersten Ausführungsform. Das Element 110 weist einen Hauptkörper 112 auf, der von einer oberen Oberfläche 113, einer unteren Oberfläche 114 und ersten und zweiten Längsrändern 115 bzw. 116 begrenzt ist. Von der unteren Oberfläche 114 erstrecken sich zwei seitlich vorstehende Flansche 117 und 118, die jeweils schräg angeordnete rechteckförmige Aussparungen 119 aufweisen, die nach oben gerichtet sind und an ihren inneren Enden Kanäle 120 aufweisen, die jeweils in eine mittig angeordnete Aussparung 121 einmünden.
An den offenen Enden 123 der Aussparungen 119 befinden sich zwei zueinander ausgerichtete Schlitze 124, die sich nach innen parallel zur Achse der Aussparungen 119 erstrecken. Die Schlitze 124 haben zusätzlich zu der Spannungserholungsfunktion gemäß der ersten Ausführungsform noch die zusätzliche Funktion, die freien Enden eines Teilnehmerleiterpaares in lösbarer Weise in richtiger Lage zu halten, um von einem nicht gezeigten, an sich bekannten Leitersetzwerkzeug ergriffen zu werden.
Zu diesem Zweck weist jeder Schlitz 124 ein erstes äußeres Flanschteil 125 auf, das von halbkreisförmiger Gestalt sein kann. Dieser erste Teil führt in ein zweites, relativ enges, längliches Teil 126 , dessen Weite geringer ist als ein umhüllter oder mit Isolierung versehener Leiter 129 ist. Der zweite Teil 126 steht wiederum mit einem dritten Teil 127 in der Form einer im großen und ganzen kreisförmigen Aussparung in Verbindung, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Leiters 129 ist. Ein viertes Teil 128 steht mit dem Teil 127 in Verbindung und entspricht in seiner Breite dem des zweiten Teils 126, um die Spannungserholungsfunktion auszuführen, wenn der blanke Leiter innerhalb eines entsprechenden Leiterrückhalteschlitzes in einem darüberliegenden Schnellklipsverbinder verbracht worden ist.
Entsprechende metallische Kontaktelemente 130 sind gewöhnliche Schnellklipsverbinder und weisen jeweils erste und zweite Kontaktglieder 131 und 132 auf, deren Leiterumwickelteile bei 133 verbunden sind, wie in der erwähnten Anmeldung. Jedes der Kontaktglieder 131, 132 weist einen Hauptkörper 136 auf, der erste und zweite äußere Zinken 137, 138 auf jeder Seite einer zentralen Zinke 139 stützt. Die Zinken 137 bis 139 bestimmen zwischen sich erste und zweite Halteschlitze 140 bzw. 141 für die Leiter und haben eine Isolierfunktion infolge Abstandshaltung, wenn ein Leiter 129 eingeführt ist.
Während des Zusammenbaus sind die Leiter 129 wie in der ersten Ausführungsform angeordnet. Die Enden des Teilnehmerleitungspaares 142 sind jedoch nicht bloß gegenüber den Leiterhalteschlitzen 140, 141 angeordnet, sondern werden zunächst innerhalb der Schlitze 124 ergriffen, wenn der Leiter jenseits des ersten und zweiten Teils 125, 126 verschoben wird, um in dem dritten Teil 127 federnd aufgenommen zu werden. Dort verbleiben sie, bis sie von dem Installationswerkzeug ergriffen werden, welches die Enden der Leiter in die Schlitze 140 oder 141 stößt, wo die Isolation verschoben wird und die elektrische Verbindung hergestellt wird. In dieser Lage führt der vierte Teil 128 eine Spannungserholungsfunktion aus, was identisch mit der ersten Ausführungsform ist.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist das Ende des Leiters 129 federnd in der richtigen Lage zum Ergreifen durch das Installationswerkzeug gehalten und ist nicht frei, sich aus der Ausrichtung zu dem Schlitz 140, 141 zu verschieben. Die Zusatzarbeit der Werksperson , welche das Werkzeug führt, fällt somit weg. Die Möglichkeit der Verbindung eines unzutreffenden Leiters mit einem speziellen Schnellklipsverbinder wird ebenfalls vermieden.

Claims (5)

1. Telefonverbinderblock zur Verbindung indivi­ dueller Teilnehmerleitungspaare mit der Ausrüstung eines zentralen Amts mit folgenden Merkmalen:
erste und zweite längliche Trägerelemente (11, 12);
eine Mehrzahl von im großen und ganzen ebenen Kontakthalte­ elementen (13, 110), die zwischen den Trägerelementen parallel übereinander angeordnet sind;
eine Mehrzahl von Kontaktelementen wird von jedem der Kontakthalteelemente gestützt;
eine Befestigungseinrichtung verbindet die Trägerelemente und Kontakthalteelemente in wesentlichen deckend miteinander; die Trägerelemente besitzen Einrichtungen zur Verbindung des Blockes mit einem Telefonhauptrahmen;
die Kontakthalteelemente haben eine Hauptachse und erste und zweite ebene Oberflächen, wobei eine der Oberflächen eine Mehrzahl von paarweise angeordneten, sich seitlich erstreckenden Aussparungen aufweist, die am inneren Ende miteinander in Verbindung stehen;
die Kontaktelemente weisen jeweils paarweise und miteinander verbundene Schnellklipsanschlüsse auf, die in einem entspre­ chenden Paar von Aussparungen angeordnet sind;
die Kontakthalteelemente bilden übereinanderliegend Kanäle, welche auf jeder Seite Leiter aufnehmen, die mit einem jedes Paares von seitlich sich erstreckenden Aussparungen kommunizieren, wobei äußere Teilnehmer­ leitungspaare auf einer Seite jedes Blockes miteinander verbunden werden können und entsprechende innere Leiter­ paare auf einer entgegengesetzten Seite des Blockes miteinander verbunden werden können.
2. Telefonverbinderblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Schnellklips­ verbindern gegenseitig im rechten Winkel angeordnet sind.
3. Telefonverbinderblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellklipsverbinder getrennt miteinander verbunden und in gegenseitiger Verbindung durch ein Verbindungsglied gehalten werden, welches eine Federeinrichtung zum Halten der Schnellklips­ verbinder aufweist.
4. Telefonverbinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen in den Kontakthalteelementen im wesentlichen die gesamte Länge der Schnellklipselemente einschließen und Öffnungen aufweisen, die den Leiterhalteschlitzen in den Schnellklipsverbinder entsprechen, um eine Spannungserholungsfunktion relativ zu einem eingespannten Leiter zu schaffen.
5. Telefonverbinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthalteelemente im wesentlichen die gesamte Länge der Kontaktelemente einschließen und Öffnungen aufweisen, die den Leiterhalteschlitzen in den Schnellklips­ anschlüssen entsprechen, daß die Öffnungen ein erstes Endteil mit einer Breite aufweisen, die einem isolierten Leiter entspricht, ferner ein zweites Teil von relativ geringer Breite, ein drittes Teil von im großen und gan­ zen bogenförmiger Gestalt und einem Durchmesser entspre­ chend der Breite des ersten Teils, und einem vierten Teil geringerer Breite und entsprechender Breite des zweiten Teils besitzt;
der dritte Teil bildet eine Aussparung zum federnden Halten eines Leiterendes im stumpen Stoß relativ zum offenen Ende eines Leiterhalteschlitzes in einem Schnellklipsverbinder;
bei dem Zusammenbau vieler Teilnehmerleitungspaare innerhalb des Blockes und vor Eingriff eines gegebenen Klipsverbinders können die Leiterenden am Ende eines entsprechenden Schlitzes in richtiger Lage, jedoch federnd gehalten werden, um von einem Werkzeug ergriffen zu werden, das zum Ergreifen des Leiters innerhalb des Schlitzes dient.
DE19873726776 1986-08-13 1987-08-12 Telefonverbinderblock vom laminaren typ Withdrawn DE3726776A1 (de)

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US06/896,119 US4813071A (en) 1986-08-13 1986-08-13 Laminar type telephone connector block
US06/923,178 US4715830A (en) 1986-10-27 1986-10-27 Wire strain relief and conductor retainer construction for telephone blocks

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DE3726776A1 true DE3726776A1 (de) 1988-02-18

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BR (1) BR8704187A (de)
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GB (1) GB2197547B (de)
IL (1) IL83481A0 (de)
IT (1) IT1222486B (de)
NL (1) NL8701907A (de)
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