DE3725773C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/035—Fuel tanks characterised by venting means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/20—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by means for preventing vapour lock
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgasen von Kraftstoff in
einem Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine, insbe
sondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Bei Kraftstoffversorgungssystemen für Brennkraftmaschinen, insbesondere
in Kraftfahrzeugen, kann sich der Kraftstoff bei hohen Außentemperaturen
und durch die Wärmeabgabe der Brennkraftmaschine auf ein beachtliches
Niveau erwärmen und beginnt dann unter bestimmten Bedingungen auszugasen.
Diese Ausgasung, die aufgrund der Druck- und Strömungsverhältnisse, ins
besondere in der Ansaugleitung der Kraftstoffpumpe, auftritt, kann eine
Wirkungsgradverschlechterung der Pumpe bis hin zu deren zeitweiligem
Ausfall bewirken.
Durch die DE-PS 36 12 194 ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
bekanntgeworden, bei der im Kraftstoffbehälter eine Kraftstoffstauvor
richtung vorgesehen ist. Diese weist einen am Umfang geschlossenen und
mit einer Kraftstoffsaugleitung verbundenen Stautopf und eine im Kraft
stoffbehälter bodenseitig angeordnete Strahlpumpe auf. Die Strahlpumpe
setzt sich aus einer an eine Kraftstoffrücklaufleitung angeschlossene
Injekterdüse und einen dieser im Abstand nachgeordneten Trichter zusam
men, wobei der Trichter mit einer in den Stautopf in dessen oberen Be
reich eintretenden und tangential zu dessen Innenwand ausmündenden, ge
schlossenen Leitung verbunden ist. Durch den am Umfang geschlossenen
Stautopf ist sichergestellt, daß dieser bei niedrigem Füllstand des
Kraftstoffbehälters und Schräglage des Kraftfahrzeuges nicht auslaufen
und damit das Fahrzeug stets problemlos gestartet werden kann. Durch
das tangentiale Einströmen des Kraftstoffes in den Stautopf wird eine
Kraftstoffentgasung erzielt.
Bei dem beschriebenen Kraftstoffsystem kann aber nicht ausgeschlossen
werden, daß bei ungünstigen Betriebsbedingungen und gegebenenfalls
hohen Kraftstofftemperaturen unmittelbar in der Ansaugleitung aufgrund
des Druckabfalles durch die Pumpensaugleistung eine Entgasung des
Kraftstoffes auftritt, die gegebenenfalls zu Störungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der gattungs
gemäßen Art zu schaffen, die bei einem einfachen und funktionssicheren
Aufbau selbst bei relativ hohen Kraftstofftemperaturen eine zuver
lässige Entgasung des Kraftstoffes sicherstellt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Er
findung sind den Patentansprüchen 2 bis 8 entnehmbar.
Erfindungsgemäß ist in die Saugleitung ein Speicherbehälter eingeschal
tet, in dem in den stromaufliegenden Saugleitungsabschnitt sich bildende
Gasblasen separiert und über die Absaugleitung und die Strahlpumpe
abgezogen werden. Einschlägige Versuche haben dabei gezeigt, daß eine
wirkungsvolle Absaugung der Gasblasen ohne Beeinträchtigung des Wir
kungsgrades beziehungsweise der Leistung der Pumpe erzielt wird. Die
abgesaugten Gasblasen werden zusammen mit dem über die Rücklaufleitung
zurückströmenden Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter zurückgefördert.
Zweckmäßig sollte diese Rückförderung räumlich möglichst weit von der
Mündung der Ansaugleitung im Kraftstoffbehälter entfernt liegen.
Eine definierte Ausgasung des erwärmten Kraftstoffes in dem stromab des
Speicherbehälters liegendem Saugleitungsabschnitt wird durch die Merkmale
der Patentansprüche 2 und 3 erzielt, mit denen die Strömungsgeschwindigkeit
des Kraftstoffes erhöht und/oder dessen Druckenergie vermindert wird. Als
Drossel kann dabei vorzugsweise ein an sich bekanntes engmaschiges Ansaugsieb
dienen.
Gemäß Patentanspruch 4 kann zumindest ein weiterer Speicherbehälter dem
ersten Speicherbehälter nachgeschaltet sein, der ebenfalls eine Absaugleitung
für Gasblasen aufweist. Damit werden gegebenenfalls den ersten Speicherbe
hälter noch passierende Gasblasen nachsepariert beziehungsweise aus der
Saugleitung entfernt, so daß auch bei hohen Kraftstofftemperaturen und ent
sprechender Ausgasung eine wirkungsvolle Entgasung sichergestellt ist. Es
versteht sich, daß gegebenenfalls auch noch weitere Speicherbehälter mit
funktionell gleicher Anordnung verwendet sein können. Die Speicherbehälter
können baulich hintereinander oder ineinander verschachtelt mit entsprechenden
Verbindungsöffnungen angeordnet sein.
Da bei der Verwendung zumindest zweier Speicherbehälter erfahrungsgemäß
in dem zweiten Speicherbehälter ein geringerer Anfall an Gasblasen auftritt,
kann gemäß Anspruch 5 in der weiteren Absaugleitung eine Drosselstelle vor
gesehen sein. Diese bewirkt eine stärkere Absaugung im ersten Speicherbe
hälter und eine geringere Absaugung in dem weiteren Speicherbehälter, wodurch
insgesamt die Absaugung verbessert ist. Ferner kann in einer der Absaug-
Leitungen ein Entlüftungsventil gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein. Das Ent
lüftungsventil (z. B. ein sogenanntes Pilzventil) ist im drucklosen Zustand
geöffnet und ermöglicht die Ausscheidung von Gasblasen bei Stillstand bzw.
ausgeschalteter Kraftstoffpumpe. Bilden sich hier durch die gegebenenfalls
noch heiße Kraftstoffpumpe Gasblasen in der Ansaugleitung, so können sie
über das geodätisch höher liegende Entlüftungsventil in der Absaugleitung
in den Kraftstoffbehälter entweichen.
Gegebenenfalls kann noch entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches
7 am pumpenseitigen Austritt zumindest des ersten Speicherbehälters ein
engmaschiges Sieb eingesetzt sein, welches einem Übertritt von Gasblasen
aus dem ersten Speicherbehälter in den weiteren Speicherbehälter entgegen
wirkt. Keinesfalls darf aber ein derartiges Sieb stromauf des Entlüftungs
ventiles angeordnet sein. Die Speicherbehälter und die Saugstrahlpumpe sowie
die entsprechenden Verbindungsleitungen können baulich besonders vorteilhaft
innerhalb des Kraftstoffbehälters angeordnet sein. Bei erhöhtem Leitungsauf
wand ist jedoch auch eine Anordnung außerhalb des Kraftstoffbehälters möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt eine in einem Kraftstoffbe
hälter für ein Kraftfahrzeug angeordnete Vorrichtung zum Entgasen von Kraft
stoff mit zwei Speicherbehältern und einer Saugstrahlpumpe.
In dem nur teilweise dargestellten Kraftstoffbehälter 10 für ein Kraftfahr
zeug ist eine Ansaugleitung 12 und eine Rücklaufleitung 14 für Kraftstoff
verlegt. Die Ansaugleitung 12 setzt sich aus einem Leitungsabschnitt 16,
einer Verbindungsleitung 18 und einem Ansaugleitungsabschnitt 20 zusammen,
in die ein erster Speicherbehälter 22 und ein weiterer Speicherbehälter
24 eingeschaltet ist. Der Speicherbehälter 24 ist am Boden 26 des Kraftstoff
behälters 10 befestigt.
Der Ansaugleitungsabschnitt 20 ist mit einer elektrischen Kraftstoffpumpe
28 verbunden, über die die nicht dargestellte Brennkraftmaschine beziehungs
weise deren Kraftstoffzuführsystem über die nur angedeutete Vorlaufleitung
30 mit Kraftstoff und einem definierten Druck versorgt wird. Der von dem
Kraftstoffzuführsystem zurückfließende Kraftstoff wird über die Rücklaufleitung
14 wieder in den Kraftstoffbehälter 10 eingeleitet.
Der Ansaugleitungsabschnitt 16 weist in Nähe des Bodens 26 des Kraftstoff
behälters ein trichterförmiges Ansaugsieb 32 mit einer Maschenweite von
ca. 30 µm auf. Am anderen Ende mündet der Ansaugleitungsabschnitt 16 an
einer geodätisch hoch liegenden Stelle 34 in den Speicherbehälter 22. Die
beiden Speicherbehälter 22, 24 sind durch die Verbindungsleitung 18 miteinander
verbunden, wobei der Speicherbehälter 22 derart höhenversetzt angeordnet
ist, daß die Verbindungsleitung 18 den Bodenbereich des Speicherbehälters
22 mit der geodätisch hoch liegenden Stelle 36 des Speicherbehälters 24
verbindet. Am pumpenseitigen Austrittsbereich des Speicherbehälters 22 ist
an der Verbindungsleitung ein Sieb 38 mit einer Maschenweite von ca. 50 µm
angeordnet. Der Speicherbehälter 24 ist wiederum in seinem Bodenbereich
beziehungsweise der geodätisch tief liegenden Stelle 40 mit dem Ansauglei
tungsabschnitt 20 verbunden.
Von den Speicherbehältern 22, 24 zweigt jeweils an deren geodätisch am höchsten
liegenden Stelle eine Absaugleitung 42 bzw. 44 ab, welche bei 46 zusammenge
führt sind und über den gemeinsamen Leitungsabschnitt 48 mit einer im Kraft
stoffbehälter angeordneten Saugstrahlpumpe 50 verbunden sind. Die Saugstrahl
pumpe 50, die nach Art einer Lavaldüse ausgebildet sein kann, wird von der
angeschlossenen Rücklaufleitung 14 betrieben.
In der Absaugleitung 44 ist ferner eine Drossel 52 vorgesehen, die den freien
Querschnitt der Ansaugleitung 44 definiert. Des weiteren zweigt von der Absaug
leitung 44 ein Entlüftungsventil 54 ab, dessen nicht dargestellter Ventil
körper geodätisch höher als der Speicherbehälter 22 liegt. Der Querschnitt
des Ansaugleitungsabschnittes 16 ist wesentlich geringer als der Querschnitt
der Verbindungsleitung 18 oder der Querschnitt des Ansaugleitungsabschnittes
20.
Ist die elektrische Kraftstoffpumpe 28 in Betrieb und der Kraftstoff innerhalb
des Kraftstoffbehälters auf ca. 40° Celsius erwärmt, so tritt in dem Ansaug
leitungsabschnitt 16 aufgrund des Drosselwiderstandes des Ansaugsiebes 32
und der relativ hohen Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffes eine Ausgasung
auf, wobei sich die frei werdenden Gasbläschen im oberen Bereich des Speicher
behälters 22 ansammeln. Ein Mitreißen dieser Gasbläschen durch die Verbindungs
leitung 18 in den weiteren Speicherbehälter 24 wird teilweise durch das
Sieb 38 unterbunden. Ferner wird eine weitere Ausgasung bewirkt, wobei die
noch im Kraftstoff enthaltenen Gasbläschen sich im Speicherbehälter 24 an
dessen Oberseite ansammeln. Der elektrischen Kraftstoffpumpe 28 wird somit
blasenfreier, entgaster Kraftstoff zugeleitet.
Die in den Speicherbehältern 22, 24 befindlichen Gasbläschen werden über
die Absaugleitungen 42, 44 durch die Saugstrahlpumpe 50 abgesaugt. Die Saug
wirkung wird dabei durch den in den Kraftstoffbehälter zurückströmenden
Kraftstoff in der Rücklaufleitung 14 erzeugt. Der mit den Bläschen versetzte,
zurückströmende Kraftstoff tritt über die Saugstrahlpumpe 50 in den Kraftstoff
behälter 10 aus, wobei die entsprechende Austrittsöffnung räumlich weit
von dem Ansaugsieb 32 entfernt liegt. Durch die Drossel 52 wird vermehrt
über die Absaugleitung 42 abgesaugt, wodurch der im Speicherbehälter 22
in größerem Maße auftretenden Ausgasung des Kraftstoffes Rechnung getragen
wird.
Wird die Brennkraftmaschine abgestellt, wodurch auch die elektrische Kraft
stoffpumpe 28 zum Stillstand kommt, so können gegebenenfalls an der erhitzten
Kraftstoffpumpe 28 entstehende Gasbläschen über den Ansaugleitungsabschnitt
20, den Speicherbehälter 24, die Absaugleitung 44 und das Entlüftungsventil
54 in den Kraftstoffbehälter 10 entweichen. Dadurch ist sichergestellt,
daß bei einem Wiederstarten der Brennkraftmaschine sofort eine blasenfreie
Kraftstoffversorgung erfolgt. Es versteht sich, daß - wie auf der Zeichnung
dargestellt - die Kraftstoffpumpe geodätisch tiefer liegen muß und daß die
Saugleitung zum Entlüftungsventil hin ansteigend verlegt sein muß.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Entgasen von Kraftstoff in einem Kraftstoffversorgungssystem
einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem
Kraftstoffbehälter, aus dem über eine Saugleitung und eine Pumpe Kraftstoff
zum Kraftstoff-Zuführsystem der Brennkraftmaschine gefördert und über
schüssiger Kraftstoff über eine Kraftstoffrücklaufleitung wieder in den
Behälter geleitet wird, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) in die Saugleitung (10) ist zumindest ein Speicherbehälter (22) einge schaltet;
- b) der pumpenseitige Saugleitungsabschnitt (20) mündet in den Speicherbe hälter an einer geodätisch tiefer liegenden Stelle als der behälter seitige Saugleitungsabschnitt (16);
- c) in den Speicherbehälter mündet ferner an einer geodätisch hoch liegenden Stelle eine Absaugleitung (42);
- d) die Absaugleitung (42) ist mit einer Strahlpumpe (50) verbunden;
- e) die Strahlpumpe ist von der Kraftstoff-Rücklaufleitung (14) betrieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- f) der behälterseitige Saugleitungsabschnitt (16) einen geringeren freien Querschnitt als der pumpenseitige Saugleitungsabschnitt (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- g) der behälterseitige Saugleitungsabschnitt (16) mit einer querschnittsver engenden Drossel oder mit einem Ansaugsieb (32) mit einer Maschenweite <150 µm, vorzugsweise um 30 µm, versehen ist.
4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
- h) zumindest ein weiterer Speicherbehälter (24) in die Saugleitung (10) eingeschaltet ist;
- i) eine Verbindungsleitung (18) von der geodätisch tiefer liegenden Stelle des ersten Speicherbehälters (22) zu einer geodätisch höher liegenden Stelle des zweiten Speicherbehälters (24) führt;
- j) zumindest eine weitere geodätisch hoch liegende Absaugleitung (44) mit der ersten Absaugleitung (42) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- k) in der weiteren Absaugleitung (44) eine Drosselstelle (52) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
- l) in der Absaugleitung (44) ein Entlüftungsventil (54) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
- m) am pumpenseitigen Austritt zumindest des ersten Speicherbehälters (22) ein engmaschiges Sieb (38) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß
- n) der oder die Speicherbehälter (22, 24) und die Saugstrahlpumpe (50) innerhalb des Kraftstoffbehälters (10) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP19427188A JPS6456959A (en) | 1987-08-04 | 1988-08-03 | Degassing device for fuel |
US07/417,080 US5018502A (en) | 1987-08-04 | 1989-10-04 | Apparatus for the degassing of fuel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873725773 DE3725773A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Vorrichtung zum entgasen von kraftstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725773A1 DE3725773A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3725773C2 true DE3725773C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6333001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725773 Granted DE3725773A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Vorrichtung zum entgasen von kraftstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725773A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823003B4 (de) * | 1997-06-19 | 2007-03-22 | Volkswagen Ag | Fördereinheit für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff-Förder- oder Ölpumpeneinheit von Verbrennungsmotoren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021113974A1 (de) | 2021-05-31 | 2022-12-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Betriebsmittelbehältersystem für ein Kraftfahrzeug |
-
1987
- 1987-08-04 DE DE19873725773 patent/DE3725773A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823003B4 (de) * | 1997-06-19 | 2007-03-22 | Volkswagen Ag | Fördereinheit für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff-Förder- oder Ölpumpeneinheit von Verbrennungsmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3725773A1 (de) | 1989-02-16 |
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Legal Events
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