DE3725051A1 - Schienengefuehrter laengsverschiebbarer fahrzeugsitz - Google Patents

Schienengefuehrter laengsverschiebbarer fahrzeugsitz

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DE3725051A1
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vehicle seat
lever arm
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guided
seat
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DE19873725051
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Nenad Jovanovic
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schienengeführten längsverschiebbaren Fahrzeugsitz mit einem die Schiebe­ bewegung in einer Richtung unterstützenden Kraftspei­ cherelement, wie er beispielsweise in der gattungsbil­ denden DE-OS 24 41 186 gezeigt ist.
Jener Fahrzeugsitz ist mit einer Arretiereinrichtung versehen, welche sicherstellt, daß der Fahrzeugsitz bei Umklappen der Sitzrückenlehne mit Unterstützung durch eine Schraubenfeder selbsttätig in seine vorderste Position gefahren wird. Auf diese Weise wird an 2-türi­ gen Kraftfahrzeugen den Fondraumpassagieren der Zugang zur Rücksitzbank erleichtert. Sobald die Sitzrückenlehne wieder in ihre Gebrauchsstellung gebracht wird, kann der Fahrer oder Beifahrer auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmen und diesen in die ursprünglich inne gehabte Position zurückschieben, wonach der Sitz in jener Position selbsttätig verrastet.
Jene Anordnung ist für die Fondraumpassagiere zwar äußerst komfortabel, bedeutet aber für den Fahrer oder Beifahrer eine deutliche Komforteinbuße. Befindet sich der Fahrzeugsitz nämlich in seiner vordersten Position, so ist es wegen der beengten Raumverhältnisse oftmals nicht möglich, auf diesem Fahrzeugsitz Platz zu nehmen. In aufwendiger Weise muß zunächst der Sitz von Hand gegen die Schraubenfeder in seine ursprüngliche Position zurückgeschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz aufzuzeigen, bei welchem die Schiebebewegung nicht nur in einer Richtung von einem Kraftspeicherelement unter­ stützt wird, sondern auch in der dazu entgegengesetzten Richtung.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des ersten Anspruchs gelöst.
Ist die Wirkrichtung des Kraftspeicherelementes umkehr­ bar, so ist es besonders einfach möglich, einen erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugsitz mit Hilfe jenes Kraftspeicher­ elementes sowohl nach vorne, als auch nach hinten zu verschieben. Vorteilhafterweise wird hierzu nur ein einziges Kraftspeicherelement benötigt.
Besonders einfach läßt sich die Wirkrichtungsumkehr dann realisieren, wenn das Kraftspeicherelement gemäß An­ spruch 2 am freien Ende eines verschiedenartig positio­ nierbaren Hebelarmes angelenkt oder in seiner Wirkachse über dieses geführt ist. So kann beispielsweise das erste Ende des als Schraubenfeder ausgebildeten Kraft­ speicherelementes fahrzeugfest angebunden sein und über ein geeignetes Zugmittel über das freie Ende eines ebenfalls ortsfest angelenkten Hebelarmes mit seinem zweiten Ende am Fahrzeugsitz befestigt sein. Bei geeig­ neter räumlicher Anordnung ist es möglich, durch ein Verschwenken des Hebelarmes um annähernd 180° die Wirkrichtung des Kraftspeicherelementes bezüglich des Fahrzeugsitzes umzukehren.
Anspruch 3 nennt eine anders geartete vorteilhafte Ausbildung des Kraftspeicherelementes als abgewinkelter, drehbar gelagerter Federstab. Ein derartiger Federstab läßt sich nicht nur einfach fertigen sondern, wie Anspruch 4 beschreibt, auf besonders einfache Weise an einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz anbringen. Bei­ spielsweise kann das erste Ende jenes Federstabes in der fahrzeugfesten Führungsschiene gelagert sein, während das zweite Ende in eine Aussparung der gegenüberliegen­ den dem Fahrzeugsitz zugeordneten Sitzschiene einge­ steckt ist. Die vom abgewinkelten Federstab gebildete Ebene decke sich dabei nahezu mit der Sitzschienenebene. Unter Vorspannung stehend versucht der Federstab, den Sitz beispielsweise nach vorne zu verschieben. Wird nun der Federstab um ca. 180° gedreht, so ist die Wirkrich­ tung der Vorspannung umgekehrt, der Sitz wird nach hinten bewegt.
Das kennzeichnende Merkmal des fünften Anspruchs hat den Vorteil, daß die Wirkrichtungsumkehr durch Verschwenken der Rückenlehne initiiert wird. Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 kann beispielsweise der Federstab in Gebrauchsstellung der Rückenlehne derart vorgespannt sein, daß er den Fahrzeugsitz nach hinten zu verschieben trachtet. Wünscht nun ein Fondraumpassagier zuzusteigen, so löst er zunächst die Lehnen- und Sitzarretiervorrich­ tung und schwenkt die Lehne nach vorne. Mit dieser Schwenkbewegung wird der Federstab um ca. 180° gedreht, so daß nunmehr die Vorspannkraft des Federstabes den Fahrzeugsitz nach vorne schieben wird, wodurch ausrei­ chend Platz geschaffen wird, um auf die Rücksitzbank zu gelangen. Im Anschluß daran wird die Lehne in ihre Gebrauchsstellung zurückgeschwenkt, wodurch durch abermaliges Verdrehen des Federstabes der Sitz in die vorher inne gehabte Position zurückgeschoben wird und der Ausgangszustand wieder erreicht ist.
Anspruch 6 nennt eine einfache Ausbildung für die in Anspruch 5 vorgeschlagene Wirkverbindung zwischen der Rückenlehne und dem Fahrzeugsitz. Dazu ist im unteren Bereich der Rückenlehne mit Abstand zu deren Schwenk­ achse ein Bowdenzug befestigt, welcher mit dem Hebelarm oder einer zur Verdrehung des Federstabes vorgesehenen Handhabe verbunden ist. Letztere kann beispielsweise als eine am Federstab drehfest angeordnete Umlenkrolle ausgebildet sein. Wird nun die Rückenlehne verschwenkt, so überträgt der Bowdenzug jene Bewegung auf den Hebel­ arm bzw. die Handhabe und bringt jene in eine andere Position. Bei Zurückschwenken der Rückenlehne wird der Bowdenzug entlastet, so daß der Hebelarm bzw. die Handhabe aufgrund der Vorspannung des Kraftspeicherele­ mentes wieder in die zuvor inne gehabte Position ge­ bracht wird. Selbstverständlich muß hierzu die Vor­ spannkraft des Kraftspeicherelementes ausreichend hoch ausgelegt sein, um erfindungsgemäß auch noch den Fahr­ zeugsitz in die ursprüngliche Position zu verschieben.
Nach Anspruch 7 kann aber auch ein zweiter Bowdenzug vorgesehen sein, um den Hebelarm bzw. die Handhabe mit Zurückschwenken der Rückenlehne ebenfalls zurückzubewe­ gen. Dazu greift der zweite Bowdenzug ebenfalls an der Rückenlehne in entgegengesetzter Richtung zum ersten Bowdenzug an, und wird über eine Umlenkvorrichtung zum Hebelarm bzw. der Handhabe geführt. Auf diese Weise wird sowohl die Schwenkbewegung der Rückenlehne nach vorne als auch nach hinten über ein geeignetes Zugmittel auf den Hebelarm oder die Handhabe übertragen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand zweier bevorzugter, nur schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem erfindungsgemäßen Hebelarm,
Fig. 2 die Ansicht X aus Fig. 1 ohne Sitzkissen,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem abgewinkelten Federstab, ebenfalls in einer der Ansicht X entsprechenden Darstellung, sowie
Fig. 4 die Seitenansicht des Ausführungsbeispieles aus Fig. 3.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Fahrzeugsitz trägt eine Sitzschiene 2, welche in einer fahrzeugfesten Führungsschiene 3 geführt ist. Im ersten Ausführungsbei­ spiel ist an der Führungsschiene 3 im Drehpunkt 4 ein Hebelarm 5 schwenkbar angeordnet. Das freie Ende des Hebelarmes 5 ist mit einer Seilführung 6 versehen, über welche ein Seilzug 7 geführt ist. An den Seilzug 7 angebunden ist ein Kraftspeicherelement 8 in Form einer Schraubenfeder, deren freies Ende fahrzeugfest im Punkt 9 fixiert ist. Das andere Ende des Seilzuges 7 ist im Punkt 10 an der Sitzschiene 2 befestigt. Befindet sich der Hebelarm 5 in der in Fig. 2 dargestellten Position, so wird der Fahrzeugsitz 1 bei Lösen einer nicht gezeig­ ten Arretiervorrichtung in Pfeilrichtung 11 nach vorne verschoben. Wird nach Erreichen eines vorderen Anschla­ ges der Hebelarm 5 um den Drehpunkt 4 in Pfeilrichtung 12 um ca. 180° geschwenkt, so wirkt das Kraftspeicher­ element 8 in der entgegengesetzten Richtung, so daß der Fahrzeugsitz 1 wie gewünscht gegen Pfeilrichtung 11 nach hinten verschoben wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Hier wirkt als Kraftspeicherelement 8 ein Federstab 18, welcher in der Stelle 13 abgeknickt ausgebildet ist. Das erste Ende des Federstabes ist drehbar in einer Aussparung 14 der Sitzschiene 2 geführt, das zweite, abgeknickte Ende ist ebenfalls drehbar in einer Bohrung 15 der Führungsschie­ ne 3 gelagert. Der Federstab liegt dabei - wie darge­ stellt - in der von der Aussparung 14 sowie der Bohrung 15 und den zugehörigen Schienen aufgespannten Ebene. In der gezeigten Position stehe der Federstab 18 (Kraft­ speicherelement 8) derart unter Vorspannung, daß er den Fahrzeugsitz 1 bzw. die Sitzschiene 2 in Pfeilrichtung 11 zu verschieben trachtet. Wird dagegen der Federstab 18 beispielsweise mittels der an ihm befestigten Hand­ habe 16 in seinen Lagerstellen um 180° gedreht, so wirkt die Vorspannkraft in die entgegengesetzte Richtung; die Sitzschiene 2 wird auf der Führungsschiene 3 gegen die Pfeilrichtung 11 nach hinten verschoben.
Fig. 4 zeigt in einer Prinzipskizze, wie die Handhabe 16 bzw. der Federstab 18 durch Verschwenken der Rückenlehne 17 verschiedenartig positioniert werden können. Dazu sind im unteren Bereich der Rückenlehne 17 zwei Bowden­ züge 19 und 20 befestigt, welche in zueinander entgegen­ gesetzter Richtung über Umlenkvorrichtungen 21 und 22 geführt und an der Handhabe 16 angebunden sind. Dazu ist diese Handhabe 16 als Umlenkrolle ausgebildet, welche teilweise von den Bowdenzügen 19 und 20 umschlungen ist. Dabei ist im Punkt 23 das Ende des Bowdenzuges 19 und im Punkt 24 das Ende des Bowdenzuges 20 angebunden. Bei Verschwenken der Rückenlehne 17 wird somit die Handhabe 16 sowie der mit dieser verbundene Federstab 18 um 180° gedreht, ein Rückschwenken der Rückenlehne 17 bringt den Federstab 18 in die ursprüngliche Position.
Der Bewegungsablauf an jenem erfindungsgemäßen Fahrzeug­ sitz 1 ist dabei wie folgt:
Der Fahrzeugsitz 1 sowie die Rückenlehne 17 befinden sich in Gebrauchsstellung. Wünscht nun ein Fondraum­ passagier zuzusteigen, so entriegelt er Fahrzeugsitz und Rückenlehne mittels einer nicht dargestellten Vorrich­ tung und schwenkt die Rückenlehne 17 in Pfeilrichtung 25 nach vorne. Hierdurch wird der Federstab 18 derart positioniert, daß der Fahrzeugsitz 1 unter Wirkung der Vorspannkraft jenes Federstabes 18 in Pfeilrichtung 11 nach vorne gleitet; es ist ausreichend Platz geschaffen, dem Fondraumpassagier einen komfortablen Zugang zur Rücksitzbank zu ermöglichen. Im Anschluß daran wird die Rückenlehne gegen die Pfeilrichtung 25 in ihre Ge­ brauchsstellung zurückgeschwenkt; diese verdreht bei dieser Schwenkbewegung unter Zuhilfenahme des Bowden­ zuges 20 den Federstab 18 um 180°. Die Vorspannkraft des Federstabes 18 wirkt somit in die entgegengesetzte Richtung und der Fahrzeugsitz 1 wird gegen Pfeilrichtung 11 nach hinten verschoben, wodurch der Ausgangszustand wieder erreicht ist.
Zum besseren Verständnis des ersten Ausführungsbeispie­ les (Fig. 1 und 2) ist dabei die Betätigung des Hebel­ armes 5 durch die Rückenlehne 17 gemäß dem kennzeich­ nenden Merkmal des vierten Patentanspruches nicht dargestellt, da jene Betätigung wie oben beschrieben oder auch über ein entsprechend anzuordnendes Gestänge erfolgen kann.
Wesentlich ist vielmehr der allgemeine Erfindungsgedan­ ke, wonach die Wirkrichtung eines die Schiebebewegung eines Fahrzeugsitzes in einer Richtung unterstützenden Kraftspeicherelementes umkehrbar ist, um einen erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugsitz auf einfache Weise sowohl nach vorne als auch nach hinten verschieben zu können.

Claims (7)

1. Schienengeführter längsverschiebbarer Fahrzeugsitz mit einem die Schiebebewegung in einer Richtung unterstützenden Kraftspeicherelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung des Kraftspeicherelementes (8) umkehrbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftspeicherele­ ment (8) am freien Ende eines verschiedenartig positionierbaren Hebelarmes (5) angelenkt oder über dieses geführt ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftspeicherele­ ment (8) als ein abgewinkelter, drehbar gelagerter Federstab (18) ausgebildet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Federstabes (18) in einer Sitzschiene (2) und das andere Ende in einer Führungsschiene (3) gelagert ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (5) und/oder das Kraftspeicherelement (8) mit der Rückenlehne (17) des Fahrzeugsitzes (1) in Wirk­ verbindung steht, so daß eine Schwenkbewegung der Lehne (17) den Hebelarm (5) positioniert oder eine Umkehr der Wirkrichtung des Kraftspeicherelementes (8) bewirkt.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Rückenlehne (17) ein Bowdenzug (19) befestigt und mit dem Hebelarm (5) oder einer Handhabe (16) zur Verdrehung des Federstabes (18) verbunden ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer in entge­ gengesetzter Richtung zum ersten Bowdenzug (19) verlaufender, über eine Umlenkvorrichtung (22) zum Hebelarm (5) oder der Handhabe (16) geführter zweiter Bowdenzug (20) vorgesehen ist.
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