DE3723589A1 - Verfahren und einrichtung zum zufoerdern von blattstapeln oder papierstapeln zu vereinzelungs- und weitergabeeinrichtungen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum zufoerdern von blattstapeln oder papierstapeln zu vereinzelungs- und weitergabeeinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Zufördern von Blattstapeln oder Papierstapeln zu Vereinze­ lungs- und Weitergabeeinrichtungen, welche einzelne Blätter von dem Stapel abziehen, wobei die Blätter in dem Stapel stehend oder schrägstehend auf einer Förderrinne zugefördert werden, deren Lage relativ zur Horizontalstellung eine Zuför­ derung unter Schwerkraftwirkung nicht gestattet.
Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtungen der hier betrachteten Art sind Blattzuführungseinrichtungen für Druckmaschinen, fur Kuvertiermaschinen und für Postbearbeitungssysteme aller Art. Derartige Systemeinheiten besitzen eine hohe Arbeitsgeschwin­ digkeit. Beispielsweise besitzen als "High Speed Top Feeder" bekannte Einrichtungen eine Taktgeschwindigkeit von über 30 000/Stunde. Werden Blattstapel oder Papierstapel zu Verein­ zelungs- und Weitergabeeinrichtungen dieser Art von Hand zuge­ führt oder in eine Förderrinne eingesetzt, so ist eine Vielzahl von Handgriffen der Bedienungsperson erforderlich, welche, wenn Unregelmäßigkeiten der Zuförderung auftreten, die Anlage still­ setzen muß und welche, da Teilstapel nur begrenzten Umfanges gehandhabt werden können, dauerhaft stark beansprucht ist.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten wurden bei bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen zum Zufördern von Blattstapeln oder Papierstapeln der hier angegebenen Art jeweils nur ver­ hältnismäßig geringen Umfang aufweisende Teilstapel gehand­ habt.
Die Bearbeitung auf Vorrat in einer langen Förderrinne einge­ setzter Papierstapel oder Blattstapel führte bisher zu Pro­ blemen, da die Zuförderung zur Vereinzelungs- und Weitergabe­ einrichtung nur in solcher Weise möglich war, daß sich keines­ wegs gleichbleibende Abgabebedingungen für die Vereinzelungs­ einrichtung ergaben, derart, daß es zu Doppelabzügen, Fehlab­ zügen und Papierstaus kam.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Ver­ fahren bzw. eine Einrichtung zum Zufördern von Blattstapeln oder Papierstapeln zu einer Vereinzelungs- und Weitergabeein­ richtung, der die Blätter im Papierstapel stehend oder schräg­ stehend auf einer Förderrinne zugefördert werden, so auszuge­ stalten, daß auch bei großer Länge der Papierstapel oder Blatt­ stapel in Förderrichtung im wesentlichen gleichbleibende Über­ gabebedingungen an die Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung und damit eine störungsfreie Weitergabe erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird auch eine Einrichtung zur Durchführung des hier angegebenen Verfahrens vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß von den nachfolgend be­ schriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbei­ spielen dasjenige mit einer mit einem Schwingantrieb gekoppel­ ten Förderrinne besonders vorteilhaft ist. Dies beruht auf der geringen Anzahl bewegter Teile und auf der ermöglichten Kon­ stanthaltung des Stapeldruckes und damit der Übergabebedingun­ gen am Ort der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung ohne komplizierte Regelmechanismen sowie schließlich auf einer Verschleißfreiheit und Wartungsfreundlichkeit.
Einige Ausführungsformen werden nachfoglend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zum Zufördern von Blatt­ stapeln zu einer Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung mit einem abschnittsweise in einer Förderrinne verlegten Förderband,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer der Einrichtung nach Fig. 1 ähnlichen Einrichtung mit einem von einem Förder­ band angetriebenen, in der Förderrinne verschiebbaren Schlitten,
Fig. 3 eine ähnliche Einrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, in schematischer Seitenansicht mit einem Schlittenan­ trieb durch ein "Stick and Slide"- System,
Fig. 4 in schematischer Seitenansicht, eine ähnliche Einrichtung, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, jedoch mit einem Schlittenantrieb durch eine Förderspindel,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Förderrinne mit Schwingantrieb zum Zufördern von Blattstapeln oder Papierstapeln zu einer Vereinzelungs­ und Weitergabeeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Fig. 6 eine Schnittansicht der Förderrinne nach Fig. 5 mit einstellbarer Rinnenbreite.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zum Zufördern von Blatt­ stapeln zu einer Weitergabeeinrichtung enthält eine auf einem nicht gezeigten Gestell montierte Förderrinne 1 mit einem Rinnenboden 2 und seitlichen Führungswangen 3, von denen die dem Betrachter zugekehrte Führungswange zur Verdeutlichung der Darstellung fortgelassen ist. Die Förderrinne 1 kann zu ihrer Abgabeseite (in der Zeichnung rechts gelegen) hin geneigt an ihrem Gestell montiert sein, doch ist eine solche Neigung der Förderrinne nicht unbedingt notwendig. Der Rinnenboden 2 ist im mittleren Bereich mit einem sich in Rinnenlängsrichtung er­ streckenden, schlitzförmigen Durchbruch versehen, durch welchen das Obertrum eines über zwei Rollen 5 und 6 gelegten Förderban­ des oder Fördertreibriemens 7 reicht, derart, daß die Oberfläche des Obertrums des Förderbandes oder Fördertreibriemens etwas über dem Niveau des Rinnenbodens 2 gelegen ist.
Das Förderband oder der Fördertreibriemen 7 ist vermittels eines Antriebsmotors 8 über eine Kupplung 9 antreibbar, so daß ein in die Förderrinne 1 zwischen die Führungswangen 3 einge­ setzter Schlitten 10 durch Reibungsschluß mit dem Förderband oder Fördertreibriemen 7 in Pfeilrichtung zur Abgabeseite der Förderrinne 1 vorgeschoben wird. Der Schlitten 10 ist mit einer Stützplatte 11 versehen, die sich an das hintere Ende eines Blattstapels 12 anlegt. In dem Blattstapel werden die einzelnen Blätter stehend, insbesondere aufgrund der Stellung der Stütz­ platte 11 schrägstehend, einer allgemein mit W bezeichneten Weitergabeeinrichtung zugefördert, wobei die Unterkanten der Blätter auf dem Obertrum des Fördertreibriemens 7 aufstehen und reibungsschlüssige Verbindung mit dem Fördertreibriemen haben. Die Zuförderung der einzelnen Blätter im Blattstapel zur Ver­ einzelungs- und Weitergabeeinrichtung erfolgt daher nicht allein durch Bewegung des Schlittens 10 mit der Stützplatte 11 auf die Vereinzelungs- und Weitergabereinrichtung hin sondern unter Bewegung des Blattstapels selbst vermittels des Förder­ treibriemens.
Mittels einer an dem Blattstapel 12 auf der Abgabeseite an­ anliegenden Rolle 13 und einem mit dieser gekuppelten Druck­ meßgerät 14 wird der Druck des Blattstapels gegen die Verein­ zelungs- und Weitergabeeinrichtung W hin ermittelt. Übersteigt der Druck einen bestimmten Wert, so erfolgt entweder eine Still­ setzung des Antriebs 8 oder eine Betätigung der Kupplung 9, damit die Bewegung des Fördertreibriemens oder Förderbandes 7 so lange unterbrochen wird, bis die Vereinzelungs- und Weiter­ gabeeinrichtung W eine ausreichende Anzahl von Blättern vom Blattstapel 12 abgezogen hat, und der Druck des Blattstapels am Orte der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung wieder in die gewünschten Grenzen zurückgekehrt ist.
Anstelle der mit dem Druckmeßgerät 14 gekuppelten Rolle 13 kann gemäß einer anderen, hier nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform die am Orte der Vereinzelungs- und Weitergabe­ einrichtung an druckabhängige Schrägstellung des Blattstapels mittels einer Reflexlichtschranke detektiert und das Ausgangs­ signal der Lichtschranke zur Einschaltung oder Abschaltung des Vorschubs nach Bedarf verwendet werden.
Eine Stillsetzung des Fördertreibriemens oder Förderbandes 7 zur Aufrechterhaltung eines etwa gleichbleibenden Druckes des Blattstapels und damit gleichbleibender Übergabebedingungen an die Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung W ist dann nicht erforderlich, wenn der Reibschluß zwischen dem Schlitten und dem Blattstapel einerseits und dem Förderbandobertrum andererseits gering genug ist, um bei Auftreten ausreichender Widerstandskräfte das Förderband oder den Fördertreibriemen unter dem Schlitten 10 und dem Blattstapel 12 durchrutschen zu lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 reicht durch einen längs­ laufenden Durchbruch des Bodens 2 der Förderrinne ein Reibrad 15 zu dem unterhalb der Förderrinne verlegten Förderband oder Fördertreibriemen 7 und hat mit dem Förderband oder Förder­ treibriemen reibschlüssige Verbindung. Über eine vorzugsweise einstellbare Rutschkupplung 16 ist das Reibrad 15 mit dem Schlitten 10 derart gekuppelt, daß sich das Reibrad 15 norma­ lerweise nicht durchdreht und in diesem Betriebszustand den Schlitten 10 längs des Förderbandes oder Fördertreibriemens 7 mitnimmt, wenn sich während des Betriebes der Einrichtung das Förderband oder der Fördertreibriemen 7, von dem Antriebs­ motor 8 über die Rolle 6 kontinuierlich angetrieben ständig in Umlauf befindet, so daß die Stützplatte 11 den Blatt­ stapel 12 gegen die Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung W bewegt, so lange der an dieser herrschende Stapeldruck, der sich zum Stapelende überträgt, nicht die Rutschkupplung 16 zum Ansprechen bringt.
Zusätzlich kann durch die Tastrolle 13 in Verbindung mit dem Druckmeßgerät 14, dessen Ausgangsssignal auf den Antriebs­ motor 8 einwirkt, dafür Sorge getragen werden, daß bei einem bestimmten Stapeldruck am Orte der Vereinzelungs- und Weiter­ gabeeinrichtung W der Antrieb 8 außer Betrieb gesetzt wird und erst wieder eingeschaltet wird, wenn der Stapeldruck durch Abzug einer Reihe von Blättern des Blattstapels vermittels der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung W auf einen bestimmten Wert abgefallen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 reicht durch einen längs­ laufenden Durchbruch des Förderrinnenbodens 2 von dem Schlitten 10 aus eine gelenkig an dem Schlitten gelagerte Muffe 17 nach abwärts und umgreift eine von dem Antrieb 18 hin- und herbewegte zylindrische Förderstange 19 eines sogenannten Stick-and Slide- Antriebes, der in Fig. 3 nur schematisch angegeben ist. Ein ebenfalls von dem Schlitten 10 nach abwärts ragender Anschlag 20 wirkt auf die Muffe 17 ein, um einen ungehemmten Rückhub der Förderstange 19 sicherzustellen, wobei diesbezügliche Konstruk­ tionseinzelheiten selbstverständlich nur beispielsweise angege­ ben sind und auch durch andere, dem Fachmann geläufige Konstruk­ tionsmittel erreicht werden können. Außerdem sind Vorrichtungen zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung des Schlittens während des Zuförderbetriebes zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
Auf dem Schlitten 10 ist ein die Stützplatte 11 abstützender Hilfsschlitten 21 geführt, der gegenüber einem auf dem Schlitten 10 angeordneten Federlager 22 durch Federmittel 23 in Förder­ richtung gedrückt wird. Von dem Hilfsschlitten 21 nach abwärts ragende Anschlagmittel 24 bewirken demgemäß bei Auftreten eines einen bestimmten Wert überschreitenden Stapeldruckes eine Ein­ spannung der Muffe 17 zwischen den Anschlägen 20 und 24 und damit eine Außerbetriebsetzung des "Stick-and-Slide"-Antriebes.
Nachdem die Feder 23 nur auf einen bestimmten Stapeldruck im Sinne einer Abschaltung des "Stick-and-Slide"-Antriebes an­ spricht, der Stapeldruck am Orte des Schlittens 10 aber je nach Füllung der Förderrinne stark schwankt, kann es zweck­ mäßig sein, eine zusätzliche Ein-Aus-Steuerung des Antriebs in der oben beschriebenen Weise mittels auf den Stapeldruck am Orte der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung ansprechender Meßorgane vorzunehmen.
Schließlich ragt bei der Ausführungsform nach Fig. 4 durch einen längslaufenden Durchbruch des Förderrinnenbodens 2 von dem Schlitten 10 aus ein Ansatz mit einer ein Rollringgetriebe enthaltenden Muffe 25 nach abwärts, die mit einer glatten Förderwelle 26 reibschlüssig zusammenwirkt, die sich in Längs­ richtung unterhalb der Förderrinne 1 erstreckt. Die Förder­ welle 26 ist in der dargestellten Weise drehbar gelagert und mittels eines Antriebs 8 über eine Reibungskupplung 9 in Umdre­ hung versetzbar, um den Schlitten 10 und die daran befestigte Stützplatte 11 zum Vorschieben des Blattstapels 12 gegen die Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung W in Bewegung zu setzen. Die Reibungskupplung oder Rutschkupplung 9 spricht an, sobald der Stapeldruck am Orte der Vereinzelungs- und Weiter­ gabeeinrichtung W, welcher sich auf den Schlitten 10 über den Blattstapel 12 überträgt, einen bestimmten Wert übersteigt. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 kann auch die Rolle 13 mit einem Druckmeßgerät zusammenwirken, um den Antrieb 8 außer Betrieb zu setzen, wenn das Druckmeß­ gerät einen Stapeldruck am Orte der Vereinzelungs- und Weiter­ gabeeinrichtung meldet, der nicht mehr gleichbleibende Über­ gabebedingungen von der Fördereinrichtung zur Vereinzelungs­ und Weitergabeeinrichtung bewirkt. Der Reibschluß zwischen der Förderwelle und dem Rollringgetriebe ist so gewählt, daß der Schlitten jederzeit von Hand entgegen der Förderrichtung zurückziehbar ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist die Förderrinne 1 über zwei Blattfederpakete 27 und 28 gegenüber einer Grundplatte 29 oder einem Gestellteil abge­ stützt. Die Blattfederpakete 27 und 28 sind in der dargestell­ ten Weise schräggestellt und mit ihren unteren Enden an einer mit der Grundplatte oder dem Gestellteil 29 fest verbundenen Basisplatte 30 festgeschraubt, während die oberen Enden der Blattfederpakete mit einem an der Unterseite der Förderrinne 1 befestigten Jochteil 31 fest verbunden sind.
Auf dem Basisteil 30 ist ein elektromagnetischer Antrieb in Gestalt eines Elektromagneten 32 befestigt, dessen Polstücke 33 und 34 an dem Jochteil 31 befestigten Ankerstücken in vergleichsweise geringem Abstand gegenüberstehen. Der Antrieb bildet somit einen Wurfvibrator, wobei eine permanente Vor­ magnetisierung vorgesehen sein kann.
Wird der Elektromotor 32 über die Leitung 35 von einer Steuer­ einheit 36 aus mit einem Wechselstrom erregt, so versetzt der Elektromagnet das Jochteil 31 und die daran befestigte Förder­ rinne 1 unter Verformung der Blattfederpakete 27 und 28 in Schwingung, wobei aufgrund der Schrägstellung der Blattfeder­ pakete und der gewählten Geometrie ein in die Förderrinne 1 eingesetzter Blattstapel 12 und ein mit einer Stützplatte aus­ gerüsteter, hinter dem Blattstapel eingesetzter Schlitten in der Förderrinne vorwärts geschoben werden. Die Frequenz und die Stromstärke ist zur Erzielung optimaler Förderbedingungen in der Steuereinrichtung 36 einstellbar.
Zum Erzielen eines günstigen Schwingungsverhaltens der Förder­ rinne 1 muß die Masse des Gestells oder der Grundplatte 29 groß sein. Dies kann zu einem unzuträglich großen Gesamtge­ wicht der Einrichtung führen. Um dies bei Aufrechterhaltung eines günstigen Schwingverhaltens der Förderrinne zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ein zweiter elektromagnetischer Vibratorantrieb vorgesehen, der ausschließlich mit der Grundplatte 29 verbunden und nur mit dieser gekoppelt ist und der gegenüber dem Elektromagneten 32 um 180° phasenverschoben angeregt wird.
Im einzelnen befindet sich mit Bezug auf die Förderrichtung der den Elektromagneten 32 und das Jochteil 31 enthaltenden Antriebseinheit nachgeschaltet eine weitere, entsprechend aus­ gebildete Antriebseinheit, deren Basisplatte 37, an der die unteren Enden der Blattfederpakete 38 und 39 befestigt sind, wiederum an der Grundplatte oder dem Gestellteil 29 verankert ist. Das mit den oberen Enden der Blattfederpakete 38 und 39 verbundene Jochteil 40, welches mit den Polstücken 41 und 42 des Elektromagneten 43 zusammenwirkt, ist nicht an die Förder­ rinne 1 angeschlossen, sondern hat feste Verbindung zu einem frei unter der Förderrinne 1 hindurchgeführten Querbügel 44. An dem Querbügel sind seitliche Ausgleichsmassen 45 solcher Größe befestigt, daß die dem zweiten Elektromagneten zugeord­ nete schwingende Masse im wesentlichen der dem Elektromagneten 32 zugeordneten, die Förderrinne enthaltenden schwingenden Masse gleich ist.
Wird somit der Elektromagnet 43 über die Leitung 46 von der Steuereinheit 36 aus durch einen Wechselstrom erregt, der gegenüber dem zur Erregung des Elektromagneten 32 dienenden Wechselstrom um 180° phasenverschoben ist, so werden die vom Elektromagneten 32 auf das Gestell oder die Grundplatte über­ tragenen Reaktionschwingungskräfte gedämpft oder ausgelöscht.
Es ergeben sich damit Schwingungscharakteristiken der Förder­ rinne 1, welche auch bei vergleichsweise großer Rinnenlänge eine gleichmäßige Zuförderung von langen Blattstapeln in Rich­ tung auf eine Weitergabeeinrichtung gestatten, ohne daß eine große Masse der Grundplatte oder des Gestells vorgesehen zu sein braucht.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Förderrinne 1 wieder­ gegeben, die einen aus einem Blechprofil gebildeten Rinnen­ träger 2 a, den Rinnenboden 2 und Winkelprofile als seitliche Wangen 3 aufweist. Die horizontal verlaufenden Schenkel der Winkelprofile untergreifen den Rinnenboden 2 und sind zwischen dem Rinnenträger 2 a und dem Rinnenboden 2 über Lang­ löcher durch Schraubverbindungen 47 und 48 festgespannt, um die Breite der Förderrinne an das Format der Papierblätter der zu fördernden Papierstapel anpassen zu können.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei einer Einrichtung zum Zu­ fördern von Blattstapeln zu einer Vereinzelungs- und Weiter­ gabeeinrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 der Schwingantrieb kontinuierlich in Betrieb bleiben kann und gleichwohl am Orte der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung ein im wesent­ lichen kontinuierlicher Stapeldruck der von der Vereinzelungs­ und Weitergabeeinrichtung weiter zu fördernden Papiere erreicht wird, so daß ein intermittierender Betrieb des Antriebs nicht notwendig ist. Es ergibt sich eine zuverlässige Förderung in einem weiten Winkelbereich der, allerdings nicht notwendigen, Schrägstellung der Blätter im Papierstapel sowie der Schräg­ stellung der Förderrinne, wobei gute Ergebnisse bei einem Gefälle der Förderrinne von etwa 5 bis 15° erreicht werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Zufördern von Blattstapeln oder Papierstapeln zu einer Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung, welche einzelne Blätter von dem Stapel abzieht, wobei die Blätter der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung in dem Stapel stehend oder schrägstehend auf einer Förderrinne zugefördert werden, deren Lage relativ zur Horizontalstellung eine Zuförderung unter Schwerkraftwirkung nicht gestattet, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuförderung des gesamten Papierstapels kontinuier­ lich unter Aufrechterhaltung eines im wesentlichen konstanten Stapeldruckes am Ort der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrich­ tung oder intermittierend jeweils in Abhängigkeit von einem bestimmten Stapeldruck am Orte der Vereinzelungs- und Weiter­ gabeeinrichtung erfolgt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer gegebenenfalls mit Gefälle versehenen Förderrinne (1), deren Ausgabeende unmittelbar vor der Vereinzelungs- und Weiter­ gabeeinrichtung (W) ausmündet, gekennzeichnet durch einen auf das rückwärtige Stapelende und/oder auf die Blattunterkanten oder Papierunterkanten mindestens zeitweise einwirkenden, kraftschlüssigen, längs der Förderrinne (1) wirksamen Stapel­ antrieb (7, 10, 11 bzw. 19, 10, 21, 11 bzw. 26, 25, 10, 11 bzw. 32, 43, 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in die Förderrinne (1) hinter dem Blatt- oder Papierstapel einge­ setzten, eine Stützplatte (11) für den Blattstapel (12) tragen­ den Schlitten (10), an dem der Stapelantrieb angreift bzw. auf den der Stapelantrieb einwirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelantrieb eine Reibungskupplung oder Rutschkupplung (8) enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelantrieb (8, 9 bzw. 18) abhängig von dem Stapeldruck am Abgabeende der Förderrinne (1) am Ort der Vereinzelungs- und Weitergabeeinrichtung ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelantrieb ein Förderband oder einen Fördertreibriemen (7) enthält, dessen Obertrum in der Förderrinne (1) verlegt ist bzw. über einen längslaufenden Durchbruch (4) des Bodens (2) der Förderrinne (1) zugänglich ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelantrieb einen Schlitten (10) enthält, der an ein sich längs der Förderrinne (1) erstrecken­ des Band oder Drahtseil, insbesondere über dien Rutschkupplung oder eine Reibverbindung, angeschlossen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelantrieb einen Schlitten (10) ent­ hält, der über einen längslaufenden Durchbruch (4) des Rinnen­ bodens (2) mit einem "Stick-and-Slide"-Antrieb verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelantrieb eine sich längs der För­ derrinne erstreckende, antreibbare Förderwelle (26) enthält, mit welcher der die Stützplatte (11) tragende Schlitten (10) über eine längslaufende Öffnung (4) des Bodens der Förderrinne durch eine ein Rollringgetriebe enthaltende Muffe (27) ge­ kuppelt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelantrieb von einem mit der Förderrinne (1) ge­ koppelten und die Förderrinne in Schwingungen versetzenden Schwingantrieb (32, 43) gebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatischer oder hydraulischer oder insbesondere ein elektromagnetischer Schwingantrieb (32, 43) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderrinne (1) über Blattfederpakete (27, 28) gegenüber einer Grundplatte oder einem Gestell (29) abgestützt ist, wobei die Blattfederpakete mit Bezug auf die Förderrich­ tung nach rückwärts geneigt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß sich mindestens ein Elektromagnet (32) zwischen den Blattfederpaketen (27, 28) befindet und mit der Grundplatte oder dem Gestell (29) fest verbunden ist, derart, daß die Pol­ stücke (33, 34) nach aufwärts ragen und mit Abstand einem an der Förderrinne (1) befestigten Jochteil (31) gegenüberstehen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Elektromagnet (43) mit Bezug auf die Förderrich­ tung in bestimmtem Längsabstand vom erstgenannten Elektro­ magnet (32) zwischen zwei weiteren Blattfederpakten (38, 39) auf einem an die unteren Enden der Blattfederpakete angeschlos­ senen, an der Grundplatte oder dem Gestell (29) befestigten Basisteil (37) montiert ist, wobei die oberen Enden der weite­ ren Blattfederpakete an ein weiteres Jochteil (40) angeschlossen sind, welches mit dem weiteren Elektromagneten (43) zusammen­ wirkt und einen frei unter der Förderrinne durchgeführten, Ausgleichsmassen (45) haltenden Querbügel (44) trägt, wobei der erste Elektromagnet und der weitere Elektromagnet relativ zueinander 180° phasenverschoben anregbar sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromagneten oder den Elektromag­ neten des Schwingantriebes ein elektrischer Strom einstellbarer Stärke und einstellbarer Frequenz zuführbar ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (1) an den Rinnenboden (2) quer zur Förderrichtung einstellbar angeschlossene Winkel­ profile aufweist, deren nach aufwärts ragende Winkelschenkel die Seitenwangen (3) der Förderrinne bilden, derart, daß die Breite der Förderrinne auf die jeweilige Breite der zu fördernden Papierstapel einstellbar ist.
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