DE3722696A1 - Vorderteilkonstruktion eines fahrzeugaufbaues - Google Patents

Vorderteilkonstruktion eines fahrzeugaufbaues

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vorderteil eines Fahrzeugaufbaues mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer offenen Haubenkonstruktion eines solchen Fahrzeugaufbaues.
Aufgrund des Umstandes, daß der Fahrzeugaufbau das Gesamt­ gewicht des Fahrzeuges trägt und die Gestalt des Fahrzeuges bestimmt, muß der Aufbau eine ausreichende Tragfestigkeit und Steifigkeit besitzen. Andererseits ist man bestrebt, aus der Sicht des Kraftstoffverbrauches und des Fahrverhaltens den Fahrzeugaufbau so leicht wie möglich zu halten. Zur Erfüllung dieser sich widersprechenden Anforderungen sind bereits verschiedene Aufbau-Konstruktionen vorgeschlagen worden.
So offenbart die JP-GBM-OS 58 (1983)-1 15 468 die Konstruktion eines Fahrzeugaufbaues, bei der die Tragfähig­ keit des Aufbaues in dessen Vorderteil durch einen vorderen Rahmen erhöht ist. Dieser Rahmen weist einen geschlossenen Querschnitt auf und verläuft in Fahrzeuglängsrichtung längs eines Vorderrad-Radkastens und sein hinteres Ende liegt an einer Spritzschutzwand an, die die Fahrgastzelle vom Motor­ raum trennt.
Es ist auch bereits bekannt, ein Hauben-Deckblech mit dem oberen Teil der Spritzschutzwand zu verbinden, so daß eine vordere Haubenkonstruktion mit geschlossenem Querschnitt entsteht, der quer zum Fahrzeugaufbau verläuft. Mit dieser Haubenkonstruktion kann der Teil, der zur Unterstützung der Windschutzscheibe dient, sowie ein Teil zur Aufnahme der Scheibenwischanlage verstärkt werden. Um jedoch zur Ver­ ringerung des Luftwiderstandes und auch zur Verbesserung des Erscheinungsbildes des Fahrzeuges die Scheibenwisch­ anlage weitgehend im Inneren des Fahrzeugaufbaues anzu­ ordnen, wird derzeit eine offene Haubenkonstruktion be­ vorzugt, die an ihrer Oberseite, d.h. in der oberen Wandung, eine Öffnung aufweist. In diesem Fall wird gewöhnlich der obere Abschnitt der Spritzschutzwand mit einer Verstärkung in Form eines geschlossenen Kastenquerschnitts versehen, um die Tragfähigkeits- und Steifigkeitsverminderung des Haubenabschnittes aufgrund dieser Öffnung zu kompensieren. Mit dieser Gestaltung werden zwar der Teil im Bereich des vorderen Radkastens durch den genannten vorderen Rahmen und der Teil zur Abstützung der Unterkante der Windschutz­ scheibe durch den genannten geschlossenen Querschnitt im Bereich der offenen Haubenkonstruktion, der quer zum Fahrzeugaufbau verläuft, versteift. Jedoch wird hierdurch nur eine getrennte Versteifung dieser Abschnitte erreicht, und dementsprechend sind Tragfähigkeit und Steifigkeit des Bereiches zwischen dem Haubenteil und dem vorderen Rahmen unzureichend im Vergleich zu den Abschnitten um den Haubenteil und den vorderen Rahmen herum.
Ausgehend von den vorstehenden Betrachtungen liegt die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Frontaufbau eines Fahrzeuges zu schaffen, bei dem der Teil zwischen einer offenen Haubenkonstruktion und dem Vorderradkasten so weitgehend verstärkt ist, daß dadurch Tragfähigkeit und Steifigkeit des gesamten Fahrzeugauf­ baues erhöht sind.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Erfindungsgemäß ist somit zunächst eine offene Hauben­ konstruktion im Vorderteil des Fahrzeugaufbaues vorge­ sehen, die eine Spritzschutzwand aufweist, welche ihrer­ seits einen Teil der offenen Haubenkonstruktion bildet und mit einem geschlossenen Kastenquerschnitt versehen ist, der quer zum Fahrzeugaufbau längs der offenen Haubenkonstruktion verläuft. Weiterhin ist an der Vorder­ seite der Spritzschutzwand ein Radkasten ausgebildet, der zugleich eine seitliche Begrenzungswand des Motor­ raumes bildet, und an dem Rastkasten ist ein vorderer Rahmenträger befestigt, der in Fahrzeuglängsrichtung innerhalb des Motorraumes verläuft. Schließlich ist eine Verstärkungsbrücke vorhanden, die den erwähnten Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt oder Kastenquerschnitt mit diesem vorderen Rahmenträger verbindet.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufge­ schnitten, einer Vorderteilkonstruktion eines Fahrzeugaufbaues nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, teilweise auf­ geschnitten, die einen Teil der Vorderteil­ konstruktion wiedergibt;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 erstreckt sich eine vertikale, unter dem Armaturenbrett angeordnete Spritzschutzwand 5 in Querrichtung zum Fahrzeugaufbau und teilt eine Fahr­ gastzelle 11 von einem Motorraum 12 ab. Eine Seitenwand des Motorraumes 12 wird durch einen Radkasten 1 für ein nicht gezeigtes Vorderrad gebildet, an dessen äußeren Rand 1 a Radkastenversteifungen 2 a und 2 b angeschlossen sind, so daß in Fahrzeuglängsrichtung an der Seite des Fahrzeugaufbaues ein geschlossener Kastenquerschnitt gebildet ist. Mit dem Radkasten 1 ist außerdem eine Aufhängungssäule 3 zur Befestigung der Vorderradauf­ hängung verbunden und an seiner inneren Seitenfläche ist ein vorderer Rahmenteil 4 angeschlossen, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der vordere Rahmen­ teil 4 weist ebenfalls einen geschlossenen Kastenquer­ schnitt auf, der durch ein Paar von Plattenelementen 4 a, 4 b gebildet ist, und ist mit seinem hinteren Ende stumpf an die Spritzschutzwand 5 angeschweißt.
Ein Haubenrahmen-Deckblech 7 ist mit einer an das Armaturen­ brett anschließenden oberen Spritzschutzwand 6 verbunden und bildet damit einen Haubenabschnitt zur Abstützung der Unterkante einer Windschutzscheibe W. Dieser Haubenab­ schnitt bildet eine offene Haubenkonstruktion und weist eine Öffnung 8 auf, die nach oben zeigt und quer zum Fahr­ zeugaufbau verläuft. Der Vorderteil 6 a der oberen Spritz­ schutzwand 6 sowie die obere abgekantete Fortsetzung 5 a der unteren Spritzschutzwand 5 bilden gemeinsam einen Abschnitt 9 mit geschlossenem Querschnitt, der sich eben­ falls quer zum Fahrzeugaufbau längs des offenen Hauben­ teils erstreckt und auf diese Weise die durch die offene Haubenkonstruktion bedingte Steifigkeitsverminderung kompensiert. Der Abschnitt 9 mit geschlossenem Querschnitt ist mit jedem seiner Enden an den Kastenquerschnitt ange­ schlossen, der durch den Außenrand 1 a des Radkastens 1 sowie die Radkastenverstärkungen 2 a, 2 b auf jeder Fahrzeug­ seite gebildet ist, wie im einzelnen aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Um darüber hinaus die Tragfähigkeit und Steifigkeit des Abschnittes zwischen der Haubenkon­ struktion und dem Bereich um den vorderen Rahmen 4 herum zu erhöhen, sind der Abschnitt 9 mit geschlossenem Quer­ schnitt sowie der vordere Rahmen 4 miteinander über eine Verstärkungsbrücke 10 fest verbunden. Die Verstärkungs­ brücke 10 ist an den hinteren Endbereich des Vorder­ rahmens 4 mit ihrem unteren Ende 10 a und an dem oberen Abschnitt 5 a der unteren Spritzschutzwand 5, der selbst einen Teil des geschlossenen Querschnitts des Abschnitts 9 bildet, mit ihrem oberen Ende 10 b angeschlossen. Außerdem sind gegenüberliegende Seitenteile 10 c und 10 d der Ver­ stärkungsbrücke 10 jeweils mit dem Radkasten 1 und der unteren Spritzschutzwand 5 verbunden. Die Verstärkungs­ brücke 10, der Radkasten 1 sowie die untere Verstärkungs­ wand 5 bilden somit einen vertikal verlaufenden, geschlossenen Querschnitt, der den vorderen Rahmen 4 steif mit dem Ab­ schnitt 9 von geschlossenem Querschnitt an der Oberseite der unteren Spritzschutzwand 5 verbindet.
Soweit in der vorstehenden Beschreibung von Kastenquer­ schnitt oder geschlossenem Querschnitt gesprochen ist, können diese Querschnitte beliebige Umrißformen, auch rund oder polygonal, haben.

Claims (6)

1. Vorderteil eines Fahrzeugaufbaues mit offener Hauben­ konstruktion zur Abstützung der Unterkante der Wind­ schutzscheibe, gekennzeichnet durch eine Spritzschutz­ wand (5), die einen Teil der offenen Haubenkonstruktion bildet und einen längs der offenen Haubenkonstruktion quer zum Fahrzeug verlaufenden Bereich (9) mit ge­ schlossenem Querschnitt aufweist, durch einen an dem Radkasten (1), welcher vor der Spritzschutzwand (5) die seitliche Begrenzungswand des Motorraumes (12) bildet, befestigten vorderen Rahmenteil (4) mit geschlossenem Querschnitt, der sich im Motorraum (12) in Fahrzeug­ längsrichtung erstreckt, und durch eine Versteifungs­ brücke (10), die den Bereich (9) mit geschlossenem Querschnitt mit dem vorderen Rahmenteil (4) verbindet.
2. Vorderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Spritzschutzwand (5) vorgesehene Bereich (9) mit geschlossenem Querschnitt an dem rechten und linken Radkasten (1) angeschlossen ist und zwischen diesem verläuft und daß jeder Radkasten (1) durch eine daran befestigte Versteifung (2 a, 2 b), die mit dem Rad­ kasten (1) einen geschlossenen Querschnitt bildet, verstärkt ist.
3. Vorderteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (2 a, 2 b) an einem Seitenrand (1 a) des Radkastens (1) anschließt.
4. Vorderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzwand (5) sich aus einer unteren Spritzschutzwand und einem oberen Abschnitt (5 a) zusammensetzt und daß die Versteifungsbrücke (10) mit ihrem oberen Ende (10 b) an dem Abschnitt (5 a), mit ihrer Seitenwand (10 c) an der unteren Spritzschutzwand (5), mit ihrer anderen Seitenwand (10 d) an dem Radkasten (1) und mit ihrem unteren Ende (10 a) an dem vorderen Rahmenteil (4) befestigt ist.
5. Vorderteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbrücke (10), die untere Spritzschutz­ wand (5), der Radkasten (1) und der vordere Rahmenteil (4) zusammen einem geschlossenen Querschnitt bilden.
6. Vorderteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Versteifungsbrücke (10), die untere Spritzschutzwand (5), den Radkasten (1) und den vorderen Rahmenteil (4) gebildete geschlossene Querschnitt in einer durch die untere Spritzschutzwand (5), den vorderen Rahmenteil (4) und den Radkasten (1) gebildeten Ecke ausgebildet ist.
DE19873722696 1986-07-11 1987-07-09 Vorderteilkonstruktion eines fahrzeugaufbaues Granted DE3722696A1 (de)

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