DE3722570A1 - Profilierter zahnhalter und hierfuer zu verwendende bohrvorrichtung - Google Patents
Profilierter zahnhalter und hierfuer zu verwendende bohrvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3722570A1 DE3722570A1 DE19873722570 DE3722570A DE3722570A1 DE 3722570 A1 DE3722570 A1 DE 3722570A1 DE 19873722570 DE19873722570 DE 19873722570 DE 3722570 A DE3722570 A DE 3722570A DE 3722570 A1 DE3722570 A1 DE 3722570A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- opening
- tooth
- head piece
- drilling device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims abstract description 56
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims abstract description 6
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims abstract description 6
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 7
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 abstract description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 239000005548 dental material Substances 0.000 description 2
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 101100421142 Mus musculus Selenon gene Proteins 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnhalterungssystem zur Halter
ung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten Zahnstumpf,
und insbesondere einen profilierten Zahnhalter, der besser
zu der eigentlichen Ausbildung des Zahnkanals in dem
Zahnstumpf paßt.
Bei der Wiederherstellung von beschädigten Zähnen ist es ein
bekanntes Verfahren, einen Zahnhalter zur Halterung eines
Zahnoberbaus auf einem Zahnstumpf zu verwenden. Gewöhnlich
wird der Zahnstumpf vorbereitet, indem der beschädigte Zahn
zur Bildung einer geeigneten Fläche abgeschnitten und
nachfolgend der Apikalkanal bis zu einer gewünschten Tiefe
ausgebohrt wird, um eine vergrößerte Bohrung zur Aufnahme
des Zahnhalters zu schaffen. Danach wird der Zahnhalter in
die Bohrung eingesetzt und einzementiert. Auf dem oberen
Bereich des Zahnhalters wird ein geeigneter Kern hergestellt
oder befestigt, und zur Herstellung eines Oberbaus auf dem
Kern ein Zahn-Reparaturmaterial verwendet.
Gewöhnlich weisen bisher verwendete Zahnhalter einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Um den Zahn
stumpf zur Aufnahme solcher Zahnhalter vorzubereiten, werden
zum Vorbohren des Kanals und zum Bilden einer runden Bohrung
runde Bohrer verwendet. Die Zahnhalter werden dann in diese
Bohrungen eingesetzt. Jedoch weist der tatsächliche Kanal
des Zahnstumpfes, insbesondere dessen oberer Bereich, keine
kreisförmige Querschnittsform auf, sondern der Kanal neigt
dazu, sich nach außen zu erweitern und kommt oft einer
ovalen Form nahe.
Wenn es auch möglich ist, den Kanal groß genug zu bohren, um
den aufgeweiteten oberen Bereich zu umfassen und die ovale
Ausbildung in eine kreisförmige Ausbildung umzuwandeln, so
führt dies jedoch zu einer Zerstörung von gesundem Zahn
material schwächt den vorhandenen Zahnstumpf. Folglich ist
es bei den bekannten Verfahren notwendig, den Kanal unter
Verwendung einer solchen Bohrergröße auszubohren, die zur
Aufnahme des Zahnhalters hinreicht. In die Bereiche des
Kanals, die größer als die Bohrung sind, wird Zement
eingefügt, so daß der Zement die Lücken zwischen dem
eingesetzten Zahnhalter und der vorhandenen Kanalform
ausfüllt.
Die Verwendung von derartigem Zement zum Füllen der
Zwischenräume zwischen dem Halter und der tatsächlichen
Kanalform verursacht Probleme, nachdem der Zahnersatz
aufgebaut ist. Der Zement neigt dazu, sich zu lösen,
wodurch sich der Zahnersatz relativ zu dem Zahnstumpf
bewegen kann. Eine derartige Bewegung gestattet das
Eindringen von Verunreinigungen und Fäulnis zwischen dem
Zahnersatz und dem Zahnstumpf und kann sogar ein Lösen des
Zahnhalters von dem Kanal verursachen, wodurch ein Auswech
seln des Zahnersatzes notwendig ist.
In der DE-OS 36 15 428 ist zur Lösung dieses Problems ein
Zahnhalter mit einem profilierten, der ovalen Form an der
Mündung des Kanals entsprechenden Umfang beschrieben. Der
Zahnhalter weist ein Paar von diametral gegenüberliegenden,
radial vorstehenden Rippen auf, die sich in Längsrichtung
über mindestens einen Teil des Halters erstrecken. Die
Rippen sind dazu geeignet, die ovale Form des Kanals in dem
Zahnstumpf anzunähern.
Während die Rippen eine derartige Annäherung an die ovale
Form in der Kanalbreite schaffen, weisen die Rippen in
Längsrichtung eine Form mit äußeren Kanten auf, wobei eine
untere Kante ziemlich stark abgerundet ist. Die tatsäch
liche Form im oberen Teil des Kanals ist aber nicht nur oval
in der Breite, sondern auch konisch in der Tiefe. Daher ist
zwar das Vorhandensein der Rippen hilfreich, jedoch wird die
konische Form nicht ganz angenähert, und zuviel gesundes
Zahnmaterial muß zur Anpassung an die Form der Rippen
entfernt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Zahnhalter anzugeben, der die geschilderten Probleme
bekannter Zahnhalter beseitigt, und der hierzu eine Kontur
aufweist, die besser dazu geeignet ist, nicht nur die
tatsächliche ovale Form des Kanalquerschnittes, sondern auch
die konische Form des Zahnkanallängsschnittes anzunähern.
Weiterhin soll eine geeignete Bohrvorrichtung zum Bohren
einer derart profilierten Bohrung angegeben werden, daß der
Zahnkanal sowohl im horizontalen Querschnitt, als auch im
vertikalen Längsschnitt angenähert ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Zahnhalter zur
Halterung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten
Zahnstumpf. Der Zahnhalter besteht aus einem zylindrischen
Hauptteil mit geeigneten Verankerungsmitteln zum Verankern
des Halters in einer vorbereiteten Bohrung in dem Zahn
stumpf. Von dem Hauptteil erstreckt sich radial mindestens
eine nach unten konisch verlaufende Rippe. Die Rippe
erstreckt sich in Längsrichtung über zumindest einen Bereich
der Länge des Hauptteiles. Durch die Rippe ist ein etwas
ovaler Querschnitt gebildet, der dem ovalen Querschnitt des
Kanals in dem Zahnstumpf entspricht. Die Rippe schafft
ebenfalls einen sich etwas konisch verjüngenden, vertikalen
Längsschnitt, der ebenfalls die konische Form des Kanals in
dem Zahnstumpf annähert. Hierdurch braucht nur eine
minimale Menge von gesundem Zahnmaterial zur Bildung der
Bohrung entfernt zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein Paar von diametral gegenüberliegenden,
radial vorstehenden Rippen vorgesehen, die beide nach unten
konisch verlaufen. Eine der Rippen ist kürzer als die
andere.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine zahn
technische Bohrvorrichtung zum Profilieren einer vorgebohr
ten Bohrung in dem Zahnstumpf mit einer guten Annäherung an
die Form des Kanals. Die derart profilierte Form ist
bestens an den bereits beschriebenen, profilierten Zahnhal
ter angepaßt. Die zahntechnische Bohrvorrichtung besteht
aus einem blockförmigen Kopfstück, von dem ein länglicher
Stift absteht. Der Stift kann in die vorgebohrte Bohrung
eingesetzt werden, die zunächst in dem Kanal des Zahnstumpfs
gebildet wurde. Die Bohrvorrichtung weist mindestens eine
versetzte Öffnung mit schrägen Seitenwandungen auf, die sich
durch das blockförmige Kopfstück erstrecken. Die schräge
Öffnung setzt sich längs des Stiftes fort und bildet eine
winklige Öffnung längs zumindest eines Teiles der Länge des
Stiftes, wobei die Öffnung in dem Stift randoffen ist.
Die genannten Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung beispielhaft genauer beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des profilierten Zahnhal
ters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines vorbereiteten
Zahnstumpfes vor dem Bohren der profilierten Boh
rung in seinem Kanal,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf nach
Fig. 2 zur Darstellung eines ersten Arbeits
schrittes zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer zahntechnischen Bohr
vorrichtung zur Verwendung bei der Bildung der
zur Aufnahme des profilierten Zahnhalters nach
Fig. 1 vorgesehenen, profilierten Bohrung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der zahntechnischen Bohrvor
richtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht der zahntechnischen Bohrvorrich
tung nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf ähnlich
der Fig. 3, wobei die Verwendung der zahntech
nischen Bohrvorrichtung gemäß Fig. 4 während eines
zweiten Arbeitsschrittes zur Bildung der pro
filierten Bohrung dargestellt ist,
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 7 zur Darstellung
eines dritten Arbeitsschrittes zur Bildung der
profilierten Bohrung,
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungs
form einer zahntechnischen Bohrvorrichtung zur
Verwendung bei der Bildung einer gleichartigen,
profilierten Bohrung zur Aufnahme des profilierten
Zahnhalters nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Seitenansicht der zahntechnischen Bohrvor
richtung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht der zahntechnischen Borvorrichtung
gemäß Fig. 9,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf ähnlich
Fig. 3 zur Darstellung der Verwendung der zahn
technischen Bohrvorrichtung von Fig. 9 während
eines zweiten Arbeitsschrittes zur Bildung der
profilierten Bohrung,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12 zur Darstellung der
Verwendung der zahntechnischen Bohrvorrichtung von
Fig. 9 während eines dritten Arbeitsschrittes zur
Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf mit der
darin ausgebildeten, profilierten Bohrung,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf mit dem
eingesetzten, profilierten Zahnhalter und dem auf
dem Zahnstumpf gebildeten Zahnersatz,
Fig. 16 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungs
form einer zahntechnischen Bohrvorrichtung zur
Verwendung bei der Bildung einer weiteren ähn
lichen Art einer profilierten Bohrung zur Aufnahme
des profilierten Zahnhalters nach Fig. 1 zur
Verwendung in Verbindung mit einer Reibahle zum
Bilden der profilierten Bohrung,
Fig. 17 eine Draufsicht der zahntechnischen Bohrvorrich
tung gemäß Fig. 16,
Fig. 18 eine Seitenansicht der zahntechnischen Bohrvor
richtung gemäß Fig. 16,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf ähnlich
Fig. 3 zur Darstellung der Verwendung der zahn
technischen Bohrvorrichtung gemäß Fig. 16 und der
Reibahle während eines zweiten Arbeitsschrittes
zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 20 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 19 zur Darstellung
der Verwendung der zahntechnischen Bohrvorrichtung
gemäß Fig. 16 und der Reibahle während eines
dritten Arbeitsschrittes zum Bilden einer pro
filierten Bohrung und
Fig. 21 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf zur
Darstellung der darin gebildeten, profilierten
Bohrung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen
gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
In Fig. 1 ist ein Zahnhalter 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Einsetzen in einen Zahnstumpf, auf dem ein
Zahnersatz herstellt wird, dargestellt. Der Zahnhalter 10
weist einen im wesentlichen zylindrischen Hauptteil 12 auf,
der mit einer Vielzahl von schraubenlinienförmigen Nuten 14
ausgestattet ist, die zum Verankern des Zahnhalters 10 in
einer mit Zement vorbereiteten Bohrung des Zahnstumpfes
dienen.
Die zur Verankerung dienenden Nuten können verschiedenartig
ausgebildet sein. Beispielsweise können sie schrauben
linienförmige Nuten der Art sein, die im US-Patent 44 79 783
des Anmelders der vorliegenden Erfindung (DE-OS 34 13 945)
beschrieben ist. Diese Nuten sind die schraubenlinienförmi
gen Nuten 14 gemäß Fig. 1 einschließlich einer breiteren Nut
16 und getrennt davon einem Paar von schmaleren Nuten 18.
Die Steigung der Nuten ist größer als die Länge des Halters,
damit sie am unteren Ende des Halters 10 enden, bevor sie
eine Umdrehung vollendet haben, wodurch ebenfalls eine
Entlüftung gewährleistet ist, wenn der Halter 10 in die
Bohrung eingesetzt wird. Die zur Verankerung dienenden
Nuten können ebenfalls Schraubengewinde sein, wie sie im
US Patent 43 48 183 des Anmelders der vorliegenden Erfindung
beschrieben sind. Im letzteren Fall ist zu Entlüftungs
zwecken ein vertikaler Kanal vorgesehen. Entsprechend
andere Arten von Verankerungsmitteln können ebenfalls bei
der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Auf gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Hauptteils
12 ist seitlich vorspringend ein Paar von erhabenen Rippen
20, 22 in diametral gegenüberliegender Anordnung zueinander
vorgesehen. Jede der Rippen ist länglich, beginnt an einer
im wesentlichen ebenen, oberen Fläche 24 des Halters 10 und
erstreckt sich in Längsrichtung längs eines Teils der Länge
des Hauptteiles 12 nach unten. Die Rippe 22 erstreckt sich
tiefer nach unten als die Rippe 20, um als Führung zu
dienen, wenn der Halter 10 in die Bohrung eingesetzt wird.
Die Kombination des zylindrischen Hauptteiles 12 mit den
seitlich vorstehenden Rippen 20, 22 schafft eine näherungs
weise ovale Querschnittsform, die geeigneter an die tatsäch
liche horizontale Querschnittsform des Kanals in dem
vorbereiteten Zahnstumpf angepaßt ist, wie es im folgenden
beschrieben wird.
Die seitlichen, äußeren Kanten 26, 28 der Rippen 20, 22
verlaufen nach unten konisch und sind relativ zu der
Längsachse des Halters 10 geneigt, so daß der obere Bereich
des Zahnhalters die größte ovale Form aufweist, während die
ovale Form nach unten zunehmend schmaler wird. Hierdurch
ist eine etwa konische Form des Halters 10 gebildet, die
wiederum besser an die tatsächliche vertikale Längsschnitt
form des Kanals in dem Zahnstumpf angepaßt ist, wie es im
folgenden beschrieben wird. Das untere Ende 30 des Halters
10 ist angefast.
Der profilierte Zahnhalter 10 der vorliegenden Erfindung
wird in einen in Fig. 2 dargestellten Zahnstumpf 32 einge
setzt, nachdem der Zahnstumpf 32 vorbereitet wurde.
Zunächst wurde der Zahnstumpf 32 abgeschnitten, um eine
vorbereitete obere Fläche 34 in dem Zahnfleischbereich 36 zu
schaffen. Der in dem Zahnstumpf 32 vorhandene Apikalkanal
38 weist einen im wesentlichen ovalen oberen Mündungsbereich
40 mit einer im wesentlichen konischen Vertikalausbildung
auf. Der obere Mündungsbereich des Kanals 38 ist im
allgemeinen oval und weitet sich an seinen oberen Kanten
nach außen auf.
Ein erster Arbeitsschritt zur Bildung der profilierten
Bohrung in dem Zahnstumpf 32 ist, unter Verwendung eines
herkömmlichen Zahnbohrers 42 mit einer passenden Bohrer
spitze 44 in den Kanal 38 zu bohren, um eine zentrische
Bohrung 46 in einer in der Zahntechnik bekannten Weise zu
schaffen. Dabei können Bohrerspitzen mit sukzessive immer
größeren Abmessungen verwendet werden, bis der Durchmesser
und die Tiefe der Bohrung 46 dazu geeignet ist, den Haupt
teil 12 des Zahnhalters 10 aufzunehmen.
Der obere Mündungsbereich 40 des Kanals 38 ist in einer
konischen Form nach außen aufgeweitet und im wesentlichen
oval im Querschnitt. Daraus folgt, daß, selbst wenn die
untere Tiefe des Kanals 38 zur Bildung der Bohrung 46 mit
einem kreisförmigen Querschnitt gebohrt ist, der obere
Mündungsbereich 40 weiter ist als die Bohrung 46 und sich
nach außen aufweitet und demgemäß weiter ist als der
Hauptteil 12 des einzusetzenden Zahnhalters 10. Bisher
mußte Zement dazu verwendet werden, um den Raum rund um den
oberen Bereich des Zahnhalters des Standes der Technik und
den oberen Mündungsbereich 40 auszufüllen, um so den aus dem
Stand der Technik bekannten Zahnhalter sicher zu befestigen.
Jedoch neigt ein derartiger Zement dazu, sich zu lösen,
wodurch der aus dem Stand der Technik bekannte Zahnhalter
sowie der daran befestigte Zahnersatz sich relativ zu dem
Zahnstumpf bewegen können, was natürlich aus den o.g.
Gründen nicht erwünscht ist.
In der eingangs erwähnten Anmeldung (DE-OS 36 15 428) sollen
die diametral gegenüberliegenden, radial erhabenen Rippen
zur Anpassung an die im wesentlichen ovale Querschnittsform
dienen, die im oberen Bereich der vorgebohrten Bohrung
verbleibt. Jedoch muß, da die seitlichen Kanten der Rippen
in Längsrichtung parallel zu der Achse des Halters angeord
net sind, und die Rippen untere, abgerundete Enden aufwei
sen, eine erhebliche Menge des oberen Bereichs des gesunden
Zahnmaterials zur Anpassung an die Längsform der Rippen weg
gebohrt werden. Dadurch, daß nun die seitlichen Kanten der
Rippen nach unten konisch verlaufen, ist die vertikale Form
des profilierten Zahnhalters 10 gemäß Fig. 1 besser an die
konische, sich nach außen erweiternde Form des oberen
Bereichs der vorgebohrten Bohrung angepaßt. Aufgrund der
konischen Rippen braucht nur wenig des gesunden Zahn
materials des Zahnstumpfes zur Profilierung entfernt zu
werden, um die Form des profilierten Halters 10 gemäß Fig. 1
anzunähern.
Um den Kanal 38 des Zahnstumpfes gemäß Fig. 3 richtig zu
profilieren, kann eine zahntechnische Bohrvorrichtung
verwendet werden. Zahntechnische Bohrvorrichtungen sind
ebenfalls in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben.
Jedoch sind jene Bohrvorrichtungen speziell für die erhabe
nen, parallelen Rippen der erwähnten Patentanmeldung
ausgebildet. Aufgrund der Modifikation der seitlichen
Kanten der Rippen sind auch entsprechende Modifikationen und
bauliche Veränderungen der zahntechnischen Bohrvorrichtung
selbst notwendig.
Wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, ist eine zahntech
nische Bohrvorrichtung 48 vorgesehen, die dazu verwendet
werden kann, den Kanal weiter auszubohren und einen geeignet
profilierten Bohrungsquerschnitt zu schaffen. Die zahntech
nische Bohrvorrichtung 48 besteht aus einem blockförmigen
Kopfstück 50, von dem ein zentrischer, zylindrischer Stift
52 nach unten ragt. Das blockförmige Kopfstück 50 weist
eine einheitliche Form mit einer oberen und einer unteren,
parallelen, ebenen Oberfläche 53, 54 und mit abgerundeten
Verbindungs-Seitenkanten 56, 58 auf. Das untere Ende 60 des
zylindrischen Stiftes 52 kann angefast sein.
Eine einzelne, versetzte Öffnung 62 ist winklig orientiert
und nach innen in Richtung des zentrischen Stiftes gerich
tet, indem sie sich durch das blockförmige Kopfstück 50
erstreckt. Die Öffnung 62 erstreckt sich nach unten in
einer geneigten Richtung in den Stift 52, wie es durch die
gestrichelte Linie 64 dargestellt ist. Da sich die winklige
Öffnung 62 längs des Stiftes 52 fortsetzt, dringt sie
zunehmend weiter in den Stift 52 ein, so daß das untere Ende
66 der Öffnung 62 in dem Stift 52 breiter als das obere Ende
68 der Öffnung 62 in dem Stift 52 ist. Da die Öffnung 62
bezüglich des Stiftes 52 versetzt angeordnet ist, ist der
sich in den Stift 52 erstreckende Bereich der Öffnung 62
längs des Stiftes 52 randoffen. Die Öffnung 62 erstreckt
sich in Längsrichtung nur über einen Abschnitt des Stiftes
52, so daß sie auf der Länge des Stiftes 52 endet.
An der der Öffnung 62 diametral gegenüberliegenden Seite ist
eine nach unten konisch verlaufende, erhabene Rippe 69
radial von dem Stift 52 abstehend angeordnet. Die Rippe 69
erstreckt sich über einen Teil der Länge des Stiftes 52 und
endet an einer höheren Stelle an dem Stift 52 als das untere
Ende 66 der Öffnung 62.
Wie in Fig. 7 dargestellt, wird die Bohrvorrichtung 48 auf
dem Zahnstumpf 32 angeordnet, wobei der Stift 52 in die
Bohrung 46 eingesetzt und das blockförmige Kopfstück 50 auf
der oberen Fläche 34 des Zahnstumpfes 32 plaziert wird. Ein
Bohrer 70 wird so geführt, daß er in die winklige Öffnung 62
eingeführt werden kann, so daß der Bohrer 70 durch das
Zahnmaterial 32 rotiert, um eine konische Seitenwandung 72
zu bilden, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Rippe 69, die
kürzer ist als die Öffnung 64, ist an die natürliche,
konische Form der gegenüberliegenden Seitenwandung des
breiteren Mündungsbereichs 40 des Kanals 38 angepaßt.
Der Bohrer 70 kann hinsichtlich seiner Größe derart gewählt
werden, daß die Länge der Spitze 74 der gesamten Tiefe der
Öffnung 62 einschließlich des sich in den Stift 52 erstrek
kenden Öffnungsbereichs 64 entspricht. Auf diese Weise
dient ein Absatz 76, der die Bohrerspitze 74 von seinem
Schaft 78 trennt, als Anschlag gegen die obere Fläche 53 des
blockförmigen Kopfstücks 50 und bildet eine natürliche
Begrenzung der Tiefe der Bohrung in das Zahnmaterial. Es
ist zu bemerken, daß der Bohrer 70 einen geringeren Durch
messer aufweist als der Bohrer 42, wobei der Durchmesser der
Spitze 74 des Bohrers 70 in seiner Größe an die Größe des
Querschnittes der Rippen 20, 22 angepaßt ist.
Die zahntechnische Bohrvorrichtung 48 wird dann entfernt und
derart umgedreht, daß die Rippe 69 nun innerhalb der
gebohrten, schrägen Seitenwandung 72 angeordnet ist, und die
Öffnung 62 ist nun auf der Seite der ungebohrten Seitenwan
dung 80 angeordnet. Der gleiche Bohrer 70 wird nun dazu
verwendet, eine zweite Öffnung im Bereich der gegenüber
liegenden Seitenwandung 80 des Kanals 38 zu bilden. Die
Rippe 69 dient als Stabilisierungs- oder Positionierungs
teil, um die Bohrvorrichtung 48 in ihrer Lage zu halten.
Der Bohrer 70 wird nun lediglich teilweise durch die Öffnung
62 eingeführt, um eine kürzere Öffnung zu bilden, als vorher
gebohrt wurde. Natürlich kann die kürzere Öffnung auch vor
der längeren Öffnung gebildet werden.
Folglich werden zwei gegenüberliegende, kleinere Öffnungen
auf beiden Seiten der größeren, zentrischen Bohrung 46
gebildet, um eine profilierte Bohrung zu schaffen. Die
kleineren Öffnungen verlaufen winklig über den aufgeweiteten
Mündungsbereich 40 des Kanals 38 entsprechend der natürli
chen, aufgeweiteten Konusform des Kanals 38. Da eine der
kleineren Öffnungen tiefer eindringt als die andere, sind
die gegenüberliegenden, kleineren Öffnungen zur Aufnahme der
gegenüberliegenden Rippen 20, 22 geeignet, die an den
gegenüberliegenden Seiten des Zahnhalters 10 vorgesehen
sind. Der Zahnhalter 10 paßt nun gut in die profilierte
Bohrung, wobei weniger Zement notwendig ist, um verschiedene
Bereiche zwischen der profilierten Bohrung und dem Zahnhal
ter auszufüllen.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine weitere Art einer zahn
technischen Bohrvorrichtung dargestellt, die zum Bohren des
Kanals 38 verwendet werden kann, der dann den profilierten
Zahnhalter gemäß Fig. 1 passend aufnimmt.
Die zahntechnische Bohrvorrichtung 82 besteht aus einem
blockförmigen Kopfstück 84, von dem ein zentrischer,
zylindrischer Stift 86 nach unten ragt. Das Kopfstück 84
ist stufenartig ausgebildet und weist einen dickeren Bereich
87 und einen dünneren Bereich 88 auf. Eine erste, winklige
Öffnung 90 erstreckt sich durch den dünneren Bereich 88.
Zumindest ein Teil 92 der Öffnung 90 geht auch in den Stift
86 über.
Eine zweite, winklige Öffnung 94 erstreckt sich durch den
dickeren Bereich 87 des blockförmigen Kopfstückes 84.
Zumindest ein Teil 96 dieser Öffnung 94 erstreckt sich auch
in den Stift 86 hinein und ist dem Öffnungsteil 92 diametral
gegenüberliegend angeordnet.
Beide Öffnungen 90 und 94 sind winklig angeordnet und weisen
nach innen in Richtung des zentrischen Stiftes 86. Der
gleiche Winkel dieser Öffnungen 90, 94 setzt sich in den
Stift 86 hinein fort, so daß die Öffnungen in Richtung der
Länge des Stiftes 86 nach unten immer weiter in den Stift 86
eindringen. Auf diese Weise erstreckt sich der untere
Bereich 98 des Öffnungsteils 92 tiefer in den Stift 86 als
sein oberer Bereich 100. Ebenso erstreckt sich das untere
Ende 102 des Öffnungsteils 96 tiefer in den Stift 86 als das
obere Ende 104.
Die Gesamtlängen beider Öffnungen 90 und 94 einschließlich
der sich in den Stift 86 erstreckenden Abschnitte sind
tatsächlich gleich. Genauer gesagt ist der Abstand 105
zwischen der oberen Fläche des dünneren Bereiches 88 und dem
unteren Bereich 98 des Öffnungsteiles 92 gleich dem Abstand
106 zwischen der oberen Fläche des dickeren Bereichs 87 und
dem unteren Ende 102 des Öffnungsteils 96. Aufgrund der
unterschiedlichen Stufenhöhenanordnung des blockförmigen
Kopfstückes 84 erstreckt sich somit der Öffnungsteil 92
längs des Stiftes 86 um ein zusätzliches Stück von dem
Öffnungsteil 96 aus nach unten, wobei dieses zusätzliche
Stück gleich dem Abstand zwischen den oberen Flächen des
dickeren Bereichs 87 und des dünneren Bereichs 88 ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, ist die Bohrvorichtung 82 auf
dem Zahnstumpf 32 angebracht, indem der Stift 86 in die
Bohrung 46 eingesetzt und die untere Fläche des blockförmi
gen Kopfstückes 84 auf der oberen Fläche 34 des Zahnstumpfes
32 angeordnet ist. Der Bohrer 70 wird in eine der Öffnungen
90, 94, wie z.B. die Öffnung 94, wie es in Fig. 12 darge
stellt ist, eingeführt und in Rotation versetzt, bis sein
Absatz 76 zwischen der Spitze 74 und dem Schaft 78 die obere
Fläche des dickeren Bereichs 87 des Kopfstückes 84 erreicht.
Auf diese Weise wird in Verbindung mit der Bohrung 46 eine
kurze Öffnung oder Bohrung 108 in die Kanalwandung 109 des
Zahnstumpfes 32 gebohrt (siehe Fig. 13, 14). Die Spitze 74
weist eine Länge auf, die gleich der Gesamtlänge jeder der
Öffnungen 94 und 90 einschließlich der Abschnitte in dem
Stift 86 ist.
Mit demselben Bohrer 70 wird nun eine zweite Öffnung oder
Bohrung 110 in die Kanalwandung 111 gebohrt, die ebenfalls
in Verbindung mit der Bohrung 46 steht (s. Fig. 14).
Aufgrund der stufigen Ausbildung des blockförmigen Kopf
stückes 84 kann dieselbe Bohrerspitze 74 dazu verwendet
werden, die beiden Bohrungen 108 und 110 zu bohren, wobei
die Bohrung 110 eine tiefere Öffnung in dem Zahnstumpf 32
bildet. Wie in Fig. 13 veranschaulicht ist, wird der Bohrer
70 in die andere Öffnung 90 eingeführt, und der Absatz 76
des Bohrers 70 wird auf die obere Fläche des dünneren
Bereichs 88 auftreffen, um die Bohrungstiefe der Bohrung 110
zu begrenzen. Vorzugsweise wird vor dem Bohren der Bohrung
110 ein Stift 112 durch die Öffnung 94 in die Bohrung 108
eingesetzt, um die Bohrvorrichtung 82 in einer festen
Position zu halten und die richtige Beziehung zwischen den
Bohrungen 108 und 110 sicherzustellen. Natürlich könnte die
längere Bohrung 110 auch vor der kürzeren Bohrung 108
gebildet werden.
Wie in Fig. 14 dargestellt, ist nach Entfernen der Bohrvor
richtung 82 eine resultierende, profilierte Bohrung 114 in
dem Zahnstumpf 32 ausgebildet, die eine im wesentlichen
zylindrische, untere Bohrung 46 mit einem oberen Öffnungs
bereich mit einer seitlichen, winkligen Bohrung 108 auf
einer Seite und einer tieferen, seitlichen, winkligen
Bohrung 110 auf der gegenüberliegenden Seite aufweist. Die
profilierte Bohrung 114 weist in ihrem oberen Öffnungs
bereich näherungsweise einen ovalen Querschnitt auf und ist
in enger Übereinstimmung mit der tatsächlichen, ovalen
Querschnittsform des Kanals 38 des Zahnstumpfes 32. Ebenso
ist nun, da die seitlichen Bohrungen 108, 110 winklig
angeordnet sind, ein konischer Längsschnitt gebildet, der
auch die tatsächlicher konische Form des Kanals 38 gut
annähert. Es wird betont, daß die in Fig. 14 dargestellte
profilierte Bohrung 114 auch durch Verwendung der oben
beschriebenen Bohrvorrichtung 48 hergestellt werden kann.
Der in Fig. 1 dargestellte Zahnhalter kann nun unmittelbar
in die vorbereitete, profilierte Bohrung 114 in dem in Fig.
14 dargestellten Zahnstumpf 32 eingesetzt und nachfolgend
dazu verwendet werden, mittels einer der bekannten Zahntech
niken einen Zahnkern zu formen, auf dem der Zahnersatz in
bekannter Weise aufgebaut werden kann. In Fig. 15 ist der
profilierte Zahnhalter 10 in die profilierte Bohrung 114 in
dem Zahnstumpf 32 eingesetzt. Die gegenüberliegenden Rippen
20, 22 passen jeweils in die winkligen, seitlichen Bohrungen
108, 110, und das Hauptteil 12 paßt in die vorgebohrte
Bohrung 46 in dem Zahnstumpf 32. Ein geeigneter Zement 116
wird in die profilierte Bohrung 114 eingebracht, um den
profilierten Zahnhalter 10 in dem Zahnstumpf 32 zu befe
stigen. Ein Zahnkern 122 wird auf dem oberen, vorstehenden
Teil des Zahnhalters 10 in bekannter Weise gebildet. Der
Zahnkern 122 wird auf der Oberfläche 34 des Zahnstumpfes 32
mittels Zement 118 befestigt. Dann wird ein geeignetes
Zahnmaterial dazu verwendet, einen Zahnoberbau 120 herzu
stellen, der auf dem Kern 122 angeordnet ist. Zement 126
kann verwendet werden, um den Oberbau 120 auf dem Zahnkern
122 zu halten.
Wie in Fig. 15 zu erkennen ist, erstreckt sich der obere
Teil der sich nach außen erweiternden Rippen 20, 22 über die
Oberfläche 34 des Zahnstumpfes 32 hinaus und ist in den Kern
122 eingebettet. Aufgrund der sich nach außen erweiternden
Ausbildung ist der Kern 122 sicher an dem oberen, vorstehen
den Bereich des Zahnhalters 10 befestigt, was eine zusätz
liche Retention des Kerns 122 an dem Zahnstumpf 32 schafft.
Folglich schafft die konische Ausbildung der Rippen 20, 22
nicht nur eine bessere Annäherung an die tatsächliche Form
des Kanals 38 in dem Zahnstumpf, sondern schafft auch eine
zusätzliche Retention des Kerns 122 an dem Zahnhalter 10,
indem eine Drehung des Kerns 122 sowie ein vertikales
Abziehen des Kerns 122 von dem Zahnhalter 10 verhindert
wird.
Es können zusätzliche Verriegelungsmittel verwendet werden,
um den Zahnhalter und den Kern in fester Beziehung zueinan
der zu halten. Derartige Verriegelungsmittel sind in der
zuvor erwähnten Patentanmeldung beschrieben, wobei die dort
gezeigte Verwendung von U-förmigen Klammern, Stiften oder
anderen Verriegelungsmitteln ebenfalls auf den Zahnhalter 10
der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
In den Fig. 16, 17 und 18 ist eine weitere Ausführung einer
zahntechnischen Bohrvorrichtung 130 dargestellt, die
zusammen mit einer Reibahle anstatt eines Bohrers verwendet
werden kann. Die Bohrvorrichtung 130 besteht aus einem
oberen, blockförmigen Kopfstück 132, von dem ein zentri
scher, zylindrischer Stift 134 nach unten ragt. Eine
versetzte Öffnung 136 ist in dem blockförmigen Kopfstück 132
gebildet und erstreckt sich nach unten in zumindest einen
Teil des Stiftes 134, um einen randoffenen Öffnungsbereich
138 längs des Stiftes 134 zu bilden. Die Öffnung 136 weist
eine sich nach unten konisch verjüngende Form auf. Der in
dem Stift 134 gebildete Öffnungsbereich 138 setzt sich in
der gleichen winkligen Anordnung fort wie der konische
Bereich der Öffnung 136 in dem blockförmigen Kopfstück 132.
Folglich reduziert sich der Betrag der Eindringung des
Öffnungsbereiches 138 in den zylindrischen Stift 134 über
die Länge des Stiftes 134. Daher ist die Öffnung an ihrem
oberen Ende 140 tiefer und wird an dem unteren Ende 142
schmaler und verjüngt sich zu einer geringen Tiefe.
Eine Reibahle 144 mit einer unteren, konischen Spitze 146
kann verwendet werden, um passende Öffnungen in dem Zahn
stumpf 32 zu bilden. Die Reibahlenspitze 146 weist geeig
nete, schraubenlinienförmige Nuten 148 auf, um das Aufreiben
der Öffnungen zu erleichtern.
Der Stift 134 weist diametral gegenüber dem Öffnungsbereich
138 eine radial vorstehende Rippe 150 auf. Die Rippe 150
verläuft längs des Stiftes 134 nach unten konisch. Die
Rippe 150 ist kürzer als der Öffnungsbereich 138, um
oberhalb des unteren Endes 142 des Öffnungsbereiches 138 an
dem Stift zu enden.
Wie in Fig. 19 dargestellt, ist die Bohrvorrichtung 130 auf
dem Zahnstumpf 32 angebracht, indem der Stift 134 in die
Bohrung 46 eingesetzt und die untere Fläche des block
förmigen Kopfstückes 132 auf der oberen Fläche 34 des
Zahnstumpfes 32 angeordnet ist. Die Reibahle 144 wird in
die konische, versetzte Öffnung 136 eingeführt und in
Rotation versetzt, um eine Öffnung 152 längs einer Seite der
Bohrung 46 an dem oberen Ende des Kanals 38 aufzureiben.
Die Rippe 150 paßt in die gegenüberliegende Seite an der
oberen Mündung 40 des Kanals 38 und gewährleistet einen
stabilen Halt während des Aufreibvorganges. Wie in Fig. 19
zu erkennen ist, wird die Reibahle 144 über nahezu ihre
gesamte Spitzenlänge eingeführt, um zu gewährleisten, daß
die Öffnung 152 eine hinreichende Tiefe aufweist.
Die Reibahle 144 wird entfernt und die Bohrvorrichtung 130
in einer umgedrehten Anordnung wieder eingesetzt. Die Rippe
150 tritt nun in die aufgeriebene Öffnung 152 ein und
stabilisiert die Bohrvorrichtung 130. Wie in Fig. 20
dargestellt, wird die Reibahle 144 wieder in das Loch 136
eingeführt und wiederum dazu verwendet, eine Öffnung 154 auf
der gegenüberliegenden Seite der Bohrung 46 aufzureiben.
Jedoch wird die Reibahle 144 nun nicht bis zu ihrer gesamten
Tiefe eingeführt, so daß die geriebene Öffnung 154 über eine
geringere Tiefe in das Zahnmaterial eindringt als die
geriebene Öffnung 152. Natürlich kann die kürzere Öffnung
154 auch vor der längeren Öffnung 152 gebildet werden.
Nach Entfernen der Reibahle 144 und der Bohrvorrichtung 130
weist der Zahnstumpf 32 eine zusammengesetzte, profilierte
Bohrung 156, wie in Fig. 21 dargestellt, auf, die aus der
Zahnbohrung 46 besteht, die in Verbindung mit den seitlichen
Öffnungen 152, 154 steht, die in ihrer Form der konischen,
verjüngten Form des Kanals 38 entspricht, ähnlich der
profilierten Bohrung 114 gemäß Fig. 14. Das obere Ende
entspricht näherungsweise dem ovalen, horizontalen Quer
schnitt an der Mündung 40 des Kanals 38. Der Zahnhalter 10
gemäß Fig. 1 kann dann in den Zahnstumpf 32 eingesetzt
werden, wobei die seitlichen Rippen 20, 22 jeweils von den
Öffnungen 154 und 152 aufgenommen werden. Der Zahnhalter 10
kann sicher befestigt werden, und der Kern und der Zahn
ersatz können aufgebaut werden, wie es zuvor in Verbindung
mit Fig. 15 beschrieben wurde.
Obwohl die zahntechnische Bohrvorrichtung 130 gemäß Fig. 16,
17 und 18 nur eine einzelne, konische Öffnung 136 in
Verbindung mit einer Reibahle 144 zeigt, könnte eine
geeignete zahntechnische Bohrvorrichtung ebenfalls mit einer
versetzten Kopfanordnung mit einem Paar von konischen
Öffnungen ähnlich der Vorrichtung 82 gemäß Fig 9 hergestellt
werden. Dies würde die Ausführungsform gemäß Fig. 16 mit
derjenigen gemäß Fig. 9 kombinieren. In diesem Fall würde
keine von dem zentrischen Stift 134 vorspringende Rippe 150
vorgesehen sein, da beide Seiten des Stiftes randoffene
Öffnungen über einen Teil seiner Länge aufweisen würden,
ähnlich dem Stift 86 gemäß Fig. 9. Demgemäß ist eine
Darstellung dieses letzteren Falles wohl nicht notwendig, da
die Konstruktion hiervon für den Durchschnittsfachmann ohne
weiteres verständlich sein dürfte.
Bis hierher wurden die besten Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung beschrieben. Demgegenüber sind zahlreiche
Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Claims (20)
1. Zahnhalter zum Einsetzen in eine in einem Kanal eines
vorbereiteten Zahnstumpfes gebildete Bohrung und zum
Haltern eines Zahnersatzes auf dem Zahnstumpf,
gekennzeichnet durch ein längli
ches, zylindrisches Hauptteil (12), an dem Hauptteil
(12) vorgesehene Verankerungsmittel zum Befestigen des
Zahnhalters (10) in der Bohrung (46), sowie durch
mindestens eine radial von dem Hauptteil (12) vor
stehende Rippe (20/22), die sich in Längsrichtung über
einen Teil der Länge des Hauptteils (12) erstreckt und
zum verbesserten Einpassen des Hauptteils (12) in dem
Kanal (38) vorgesehen ist, wobei die Rippe (20/22)
ausgehend von einem oberen Bereich (24) des Hauptteils
(12) sich nach unten konisch verjüngt, so daß die Rippe
(20/22) ihren größten seitlichen Querschnitt in dem
oberen Bereich (24) aufweist.
2. Zahnhalter nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch ein Paar von diametral gegenüberliegen
den, sich nach unten konisch verjüngenden, radial von
dem Hauptteil (12) vorstehenden Rippen (20, 22).
3. Zahnhalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Rippen (20, 22)
im oberen Bereich (24) des Hauptteiles (12) beginnen
und daß beide Rippen (20, 22) sich über ihre gesamte
Länge kontinuierlich konisch verjüngen.
4. Zahnhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rippe (22)
länger ist als die andere Rippe (20), so daß die
längere Rippe (22) eine Führung zum Einsetzen der
Rippen (20, 22) in die Bohrung (46) bildet.
5. Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungsmittel aus spiralförmigen Nuten (14)
bestehen, die am Außenumfang des Hauptteiles (12)
vorgesehen sind.
6. Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5 in Kombination mit einer Bohrvorrichtung zum Profi
lieren der Bohrung zur Aufnahme des Zahnhalters, da
durch gekennzeichnet, daß die
Bohrvorrichtung (48, 82, 130) ein blockförmiges
Kopfstück (50, 84, 132) aufweist sowie einen sich von
dem Kopfstück nach unten erstreckenden, zentrischen
Stift (52, 86, 134) zum Einsetzen in eine zunächst in
den Zahnstumpf (32) gebohrte Bohrung (46), wobei sich
durch das blockförmige Kopfstück (50, 84, 132) minde
stens eine versetzte Öffnung (62; 90, 94; 136) er
streckt, die winklige Seitenwandungen aufweist und sich
winklig über einen Teil der Länge des Stiftes (52, 86,
134) erstreckt, und wobei die versetzte Öffnung ( 62;
90, 94; 136) längs des Stiftes (52, 86, 134) randoffen
ausgebildet ist.
7. Zahnhalter in Kombination mit der Bohrvorrichtung nach
Anspruch 6, gekennzeichnet durch
lediglich eine versetzte Öffnung (62, 136), die sich
durch das blockförmige Kopfstück (50, 132) erstreckt
und sich längs des Stiftes (52, 134) fortsetzt, und
weiterhin durch eine sich nach unten konisch verjün
gende Rippe (69, 150), die der einen Öffnung (62, 136)
diametral gegenüberliegend radial von dem Stift (52,
134) absteht und sich in Längsrichtung über mindestens
einen Teil der Länge des Stiftes (52, 134) erstreckt.
8. Zahnhalter in Kombination mit der Bohrvorrichtung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Rippe (69, 150) eine geringere Länge
aufweist als die Länge des sich über den Stift (52,
134) erstreckenden Teils der einen Öffnung (62, 136).
9. Zahnhalter in Kombination mit der Bohrvorrichtung nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine Öffnung (62) sich nach
innen winklig in Richtung des Stiftes (52) durch das
blockförmige Kopfstück (50) erstreckt und den Winkel
längs des Stiftes (52) beibehält, wodurch die eine
versetzte Öffnung (62) über ihre Erstreckung längs des
Teils des Stiftes (52) nach unten kontinuierlich tiefer
in den Stift (52) eindringt.
10. Zahnhalter in Kombination mit einer Bohrvorrichtung
nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine versetzte Öffnung (136)
ein sich durch das blockförmige Kopfstück (132)
erstreckendes und sich nach unten konisch verjüngendes
Loch ist, das in Längsrichtung in den Stift (134)
übergeht, wodurch die eine versetzte Öffnung (136) über
ihre Erstreckung längs des Teils des Stiftes (134) nach
unten immer weniger weit in den Stift 134 eindringt.
11. Zahnhalter in Kombination mit einer Bohrvorrichtung
nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch zwei versetzte Öffnungen (90, 94), die sich
beide winklig nach innen in Richtung des zentrischen
Stiftes (86) durch das blockförmige Kopfstück (84)
hindurch und in diametral gegenüberliegende Bereiche
des Stiftes (86) erstrecken, wobei beide Öffnungen (90,
94) über ihre Erstreckung längs des Stiftes (86) nach
unten kontinuierlich tiefer in den Stift (86) eindrin
gen.
12. Zahntechnische Bohrvorrichtung zum Profilieren einer
Bohrung in einem Zahnstumpf zur Anpassung an einen
Zahnhalter zum Haltern eines Zahnersatzes,
gekennzeichnet durch ein blockför
miges Kopfstück (50, 84, 132), einen von dem blockför
migen Kopfstück (50, 84, 132) nach unten ragenden Stift
(52, 86, 134) zum Einsetzen in eine vorgebohrte,
zentrische Bohrung (46) in dem Zahnstumpf (32), und
mindestens eine versetzte Öffnung (62; 90, 94; 136) in
dem blockförmigen Kopfstück (50, 84, 132), die winklige
Wandungen aufweist, die sich durch das blockförmige
Kopfstück sowie winklig über einen Teil einer Länge des
Stiftes (52, 86, 134) erstrecken, wobei die versetzte
Öffnung längs des Stiftes randoffen ausgebildet ist.
13. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch eine sich nach
unten konisch verjüngende Rippe (69, 150), die in
diametral gegenüberliegender Anordnung zu der Öffnung
(62, 136) radial von dem Stift (52, 134) absteht, wobei
die Rippe (69, 150) sich in Längsrichtung über minde
stens einen Teil der Länge des Stiftes (52, 134)
erstreckt.
14. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippe (69, 150) eine geringere Länge aufweist als die
Länge des sich über den Stift (52, 134) erstreckenden
Teils der Öffnung (62, 136).
15. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die versetzte Öffnung (62) sich
nach innen winklig in Richtung des Stiftes (52) durch
das blockförmige Kopfstück (50) erstreckt und ihren
Winkel längs des Stiftes (52) beibehält, wodurch die
Öffnung (62) über ihre Erstreckung längs des Teils des
Stiftes (52) nach unten kontinuierlich tiefer in den
Stift (52) eindringt.
16. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die versetzte Öffnung (136) ein
sich nach unten konisch verjüngendes, sich durch das
blockförmige Kopfstück (132) erstreckendes und sich in
Längsrichtung über den Stift (134) fortsetzendes Loch
ist, wodurch die Öffnung (136) über ihre Erstreckung
längs des Teils des Stiftes (134) nach unten immer
weniger weit in den Stift (134) eindringt.
17. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch zwei versetzte
Öffnungen (90, 94), die sich winklig nach innen in
Richtung des Stiftes (86) durch das blockförmige
Kopfstück (84) hindurch und in diametral gegenüberlie
gende Bereiche des Stiftes (86) erstrecken, wobei beide
Öffnungen (90, 94) über ihre Erstreckung längs des
Stiftes (86) nach unten kontinuierlich tiefer in den
Stift (86) eindringen.
18. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Öffnung (96) eine kürzere Länge über den Stift (86)
aufweist als die andere Öffnung (92).
19. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 17 oder
18, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oberer Bereich des blockförmigen Kopfstückes (84)
stufenartig ausgebildet ist, um einen dünneren Bereich
(88) und einen dickeren Bereich (87) zu bilden, wobei
der dünnere Bereich (88) des blockförmigen Kopfstückes
(84) die eine versetzte Öffnung (90) und der dickere
Bereich (87) des Kopfstückes (84) die andere versetzte
Öffnung (94) aufweist.
20. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtlänge jeder der versetzten Öffnungen (90, 94)
gleich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/884,221 US4708655A (en) | 1985-05-20 | 1986-07-10 | Contoured dental post and drill jig for use therewith |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722570A1 true DE3722570A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=25384206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722570 Withdrawn DE3722570A1 (de) | 1986-07-10 | 1987-07-08 | Profilierter zahnhalter und hierfuer zu verwendende bohrvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4708655A (de) |
JP (1) | JPS6365854A (de) |
CH (1) | CH673939A5 (de) |
DE (1) | DE3722570A1 (de) |
FR (1) | FR2601240B1 (de) |
SE (1) | SE8702820L (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4820159A (en) * | 1987-07-23 | 1989-04-11 | Ipco Corporation | Dental post and core assembly |
US4854871A (en) * | 1987-11-23 | 1989-08-08 | Ipco Corporation | Method and apparatus for providing a level surface on a tooth root |
US4990090A (en) * | 1988-11-18 | 1991-02-05 | Roane James B | Endodontic post construction |
US5035620A (en) * | 1989-02-09 | 1991-07-30 | Roane James B | Endodontic post with spiral groove |
US5145373A (en) * | 1989-02-09 | 1992-09-08 | Roane James B | Endodontic post |
JPH02298746A (ja) * | 1989-05-12 | 1990-12-11 | Mitsubishi Electric Corp | 天井設置型熱交換換気装置 |
US5236361A (en) * | 1991-03-27 | 1993-08-17 | Mays Ralph C | Dental post |
US5775910A (en) * | 1997-06-04 | 1998-07-07 | Orrico; Anthony J. | Dental post |
US7488175B2 (en) * | 1998-08-11 | 2009-02-10 | Pentron Clinical Technologies, Llc | Fiber reinforced composite post |
US6186791B1 (en) | 1998-08-11 | 2001-02-13 | Jeneric/Pentron Incorporated | Fiber reinforced composite post |
US6776617B2 (en) * | 2002-05-21 | 2004-08-17 | Steven Lax | Dental post with countersink |
GB2416492A (en) * | 2003-02-26 | 2006-02-01 | Peter Winter-Moore | Multi-functional dental post |
EP1734884B1 (de) | 2004-03-16 | 2021-06-16 | Guidance Endodontics, LLC | Endodontiefeilen |
US9301846B2 (en) | 2010-08-13 | 2016-04-05 | Smith & Nephew, Inc. | Instruments for knee placement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1139028A (en) * | 1911-08-23 | 1915-05-11 | Dentists Supply Co | Artificial tooth. |
US1479508A (en) * | 1921-10-08 | 1924-01-01 | Baker & Co Inc | Post for artificial teeth |
DE744398C (de) * | 1941-03-06 | 1944-01-17 | Dr Rudolf Schmitz | Verfahren zur Herstellung von Stiftzaehnen mit in der Zahnkrone profilierter Stiftbefestigung |
US4097168A (en) * | 1975-09-24 | 1978-06-27 | Microdot Inc. | Prestressed connection and fastener therefor |
US4479783A (en) * | 1983-04-29 | 1984-10-30 | Ipco Corporation | Helically fluted dental post |
-
1986
- 1986-07-10 US US06/884,221 patent/US4708655A/en not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-07-08 DE DE19873722570 patent/DE3722570A1/de not_active Withdrawn
- 1987-07-09 SE SE8702820A patent/SE8702820L/ not_active Application Discontinuation
- 1987-07-09 FR FR8709756A patent/FR2601240B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-10 CH CH2642/87A patent/CH673939A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-07-10 JP JP62171322A patent/JPS6365854A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2601240A1 (fr) | 1988-01-15 |
SE8702820L (sv) | 1988-01-11 |
US4708655A (en) | 1987-11-24 |
CH673939A5 (de) | 1990-04-30 |
SE8702820D0 (sv) | 1987-07-09 |
JPS6365854A (ja) | 1988-03-24 |
FR2601240B1 (fr) | 1990-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2609262C3 (de) | Zahn-Verankerungsstift | |
DE68923787T2 (de) | Zahnanker mit gewinde. | |
DE69209592T2 (de) | Element zum Verankern | |
DE68920833T2 (de) | Zahnärztliche Ausrüstung. | |
DE69726572T2 (de) | Gewindeschneidendes Verankerungselement | |
DE3413945C2 (de) | Mit schraubenlinienförmigen Nuten versehene Zahnhaltevorrichtung | |
EP0212068A1 (de) | Nagel mit einem Kopf am einen und einer Spitze am anderen Ende des Schaftes | |
DE3722570A1 (de) | Profilierter zahnhalter und hierfuer zu verwendende bohrvorrichtung | |
EP0186656A1 (de) | Verriegelungsnagel | |
CH662500A5 (de) | Zahnstift. | |
DE3425737C2 (de) | ||
DE2754098A1 (de) | Zahnaerztliches instrument zur mechanischen bearbeitung von zahnwurzelkanaelen | |
CH657036A5 (de) | Schraubenbohrer mit schaft und schneiden, insbesondere zum bohren von zaehnen. | |
DE3249223T1 (de) | Zahnanker | |
CH670042A5 (de) | ||
DE8631649U1 (de) | Transkutaner Befestigungsstift für Knochenfragmente oder -teile | |
DE102007009935A1 (de) | Kieferimplantat sowie Verfahren zur Herstellung einer schraubenförmigen Ausnehmung im Kieferknochen zur Aufnahme eines schraubenförmigen Verankerungsteils eines Kieferimplantats | |
DE202008018507U1 (de) | Dentalimplantat mit einem Gewinde zum Einschrauben in einen Knochen | |
DE69017662T2 (de) | Zahnärztlicher Anker. | |
EP1795148A1 (de) | Dentalimplantat | |
DE202006012830U1 (de) | Kieferimplantat sowie Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenförmigen Ausnehmung im Kieferknochen zur Aufnahme eines schraubenförmigen Verankerungsteils eines Kieferimplantats | |
EP2238943B1 (de) | Dentalimplantat | |
DE2225863C3 (de) | Ankerstift zum Einschrauben in eine vorbereitete Bohrung in einem schadhaften Zahn | |
EP0207211B1 (de) | Implantables Befestigungsmittel für Zahnprothesen | |
EP0764007A1 (de) | Werkzeug zum präparieren von hohlräumen in knochen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IPCO CORP., WHITE PLAINS, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON SAMSON-HIMMELSTJERNA, F., DIPL.-PHYS. VON BUEL |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WEISSMAN, BERNARD, NEW YORK, N.Y., US |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |