DE3722570A1 - Profilierter zahnhalter und hierfuer zu verwendende bohrvorrichtung - Google Patents

Profilierter zahnhalter und hierfuer zu verwendende bohrvorrichtung

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DE3722570A1
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnhalterungssystem zur Halter­ ung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten Zahnstumpf, und insbesondere einen profilierten Zahnhalter, der besser zu der eigentlichen Ausbildung des Zahnkanals in dem Zahnstumpf paßt.
Bei der Wiederherstellung von beschädigten Zähnen ist es ein bekanntes Verfahren, einen Zahnhalter zur Halterung eines Zahnoberbaus auf einem Zahnstumpf zu verwenden. Gewöhnlich wird der Zahnstumpf vorbereitet, indem der beschädigte Zahn zur Bildung einer geeigneten Fläche abgeschnitten und nachfolgend der Apikalkanal bis zu einer gewünschten Tiefe ausgebohrt wird, um eine vergrößerte Bohrung zur Aufnahme des Zahnhalters zu schaffen. Danach wird der Zahnhalter in die Bohrung eingesetzt und einzementiert. Auf dem oberen Bereich des Zahnhalters wird ein geeigneter Kern hergestellt oder befestigt, und zur Herstellung eines Oberbaus auf dem Kern ein Zahn-Reparaturmaterial verwendet.
Gewöhnlich weisen bisher verwendete Zahnhalter einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Um den Zahn­ stumpf zur Aufnahme solcher Zahnhalter vorzubereiten, werden zum Vorbohren des Kanals und zum Bilden einer runden Bohrung runde Bohrer verwendet. Die Zahnhalter werden dann in diese Bohrungen eingesetzt. Jedoch weist der tatsächliche Kanal des Zahnstumpfes, insbesondere dessen oberer Bereich, keine kreisförmige Querschnittsform auf, sondern der Kanal neigt dazu, sich nach außen zu erweitern und kommt oft einer ovalen Form nahe.
Wenn es auch möglich ist, den Kanal groß genug zu bohren, um den aufgeweiteten oberen Bereich zu umfassen und die ovale Ausbildung in eine kreisförmige Ausbildung umzuwandeln, so führt dies jedoch zu einer Zerstörung von gesundem Zahn­ material schwächt den vorhandenen Zahnstumpf. Folglich ist es bei den bekannten Verfahren notwendig, den Kanal unter Verwendung einer solchen Bohrergröße auszubohren, die zur Aufnahme des Zahnhalters hinreicht. In die Bereiche des Kanals, die größer als die Bohrung sind, wird Zement eingefügt, so daß der Zement die Lücken zwischen dem eingesetzten Zahnhalter und der vorhandenen Kanalform ausfüllt.
Die Verwendung von derartigem Zement zum Füllen der Zwischenräume zwischen dem Halter und der tatsächlichen Kanalform verursacht Probleme, nachdem der Zahnersatz aufgebaut ist. Der Zement neigt dazu, sich zu lösen, wodurch sich der Zahnersatz relativ zu dem Zahnstumpf bewegen kann. Eine derartige Bewegung gestattet das Eindringen von Verunreinigungen und Fäulnis zwischen dem Zahnersatz und dem Zahnstumpf und kann sogar ein Lösen des Zahnhalters von dem Kanal verursachen, wodurch ein Auswech­ seln des Zahnersatzes notwendig ist.
In der DE-OS 36 15 428 ist zur Lösung dieses Problems ein Zahnhalter mit einem profilierten, der ovalen Form an der Mündung des Kanals entsprechenden Umfang beschrieben. Der Zahnhalter weist ein Paar von diametral gegenüberliegenden, radial vorstehenden Rippen auf, die sich in Längsrichtung über mindestens einen Teil des Halters erstrecken. Die Rippen sind dazu geeignet, die ovale Form des Kanals in dem Zahnstumpf anzunähern.
Während die Rippen eine derartige Annäherung an die ovale Form in der Kanalbreite schaffen, weisen die Rippen in Längsrichtung eine Form mit äußeren Kanten auf, wobei eine untere Kante ziemlich stark abgerundet ist. Die tatsäch­ liche Form im oberen Teil des Kanals ist aber nicht nur oval in der Breite, sondern auch konisch in der Tiefe. Daher ist zwar das Vorhandensein der Rippen hilfreich, jedoch wird die konische Form nicht ganz angenähert, und zuviel gesundes Zahnmaterial muß zur Anpassung an die Form der Rippen entfernt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zahnhalter anzugeben, der die geschilderten Probleme bekannter Zahnhalter beseitigt, und der hierzu eine Kontur aufweist, die besser dazu geeignet ist, nicht nur die tatsächliche ovale Form des Kanalquerschnittes, sondern auch die konische Form des Zahnkanallängsschnittes anzunähern. Weiterhin soll eine geeignete Bohrvorrichtung zum Bohren einer derart profilierten Bohrung angegeben werden, daß der Zahnkanal sowohl im horizontalen Querschnitt, als auch im vertikalen Längsschnitt angenähert ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Zahnhalter zur Halterung eines Zahnersatzes auf einem vorbereiteten Zahnstumpf. Der Zahnhalter besteht aus einem zylindrischen Hauptteil mit geeigneten Verankerungsmitteln zum Verankern des Halters in einer vorbereiteten Bohrung in dem Zahn­ stumpf. Von dem Hauptteil erstreckt sich radial mindestens eine nach unten konisch verlaufende Rippe. Die Rippe erstreckt sich in Längsrichtung über zumindest einen Bereich der Länge des Hauptteiles. Durch die Rippe ist ein etwas ovaler Querschnitt gebildet, der dem ovalen Querschnitt des Kanals in dem Zahnstumpf entspricht. Die Rippe schafft ebenfalls einen sich etwas konisch verjüngenden, vertikalen Längsschnitt, der ebenfalls die konische Form des Kanals in dem Zahnstumpf annähert. Hierdurch braucht nur eine minimale Menge von gesundem Zahnmaterial zur Bildung der Bohrung entfernt zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Paar von diametral gegenüberliegenden, radial vorstehenden Rippen vorgesehen, die beide nach unten konisch verlaufen. Eine der Rippen ist kürzer als die andere.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine zahn­ technische Bohrvorrichtung zum Profilieren einer vorgebohr­ ten Bohrung in dem Zahnstumpf mit einer guten Annäherung an die Form des Kanals. Die derart profilierte Form ist bestens an den bereits beschriebenen, profilierten Zahnhal­ ter angepaßt. Die zahntechnische Bohrvorrichtung besteht aus einem blockförmigen Kopfstück, von dem ein länglicher Stift absteht. Der Stift kann in die vorgebohrte Bohrung eingesetzt werden, die zunächst in dem Kanal des Zahnstumpfs gebildet wurde. Die Bohrvorrichtung weist mindestens eine versetzte Öffnung mit schrägen Seitenwandungen auf, die sich durch das blockförmige Kopfstück erstrecken. Die schräge Öffnung setzt sich längs des Stiftes fort und bildet eine winklige Öffnung längs zumindest eines Teiles der Länge des Stiftes, wobei die Öffnung in dem Stift randoffen ist.
Die genannten Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft genauer beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des profilierten Zahnhal­ ters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines vorbereiteten Zahnstumpfes vor dem Bohren der profilierten Boh­ rung in seinem Kanal,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf nach Fig. 2 zur Darstellung eines ersten Arbeits­ schrittes zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer zahntechnischen Bohr­ vorrichtung zur Verwendung bei der Bildung der zur Aufnahme des profilierten Zahnhalters nach Fig. 1 vorgesehenen, profilierten Bohrung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der zahntechnischen Bohrvor­ richtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht der zahntechnischen Bohrvorrich­ tung nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf ähnlich der Fig. 3, wobei die Verwendung der zahntech­ nischen Bohrvorrichtung gemäß Fig. 4 während eines zweiten Arbeitsschrittes zur Bildung der pro­ filierten Bohrung dargestellt ist,
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 7 zur Darstellung eines dritten Arbeitsschrittes zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungs­ form einer zahntechnischen Bohrvorrichtung zur Verwendung bei der Bildung einer gleichartigen, profilierten Bohrung zur Aufnahme des profilierten Zahnhalters nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Seitenansicht der zahntechnischen Bohrvor­ richtung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht der zahntechnischen Borvorrichtung gemäß Fig. 9,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf ähnlich Fig. 3 zur Darstellung der Verwendung der zahn­ technischen Bohrvorrichtung von Fig. 9 während eines zweiten Arbeitsschrittes zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12 zur Darstellung der Verwendung der zahntechnischen Bohrvorrichtung von Fig. 9 während eines dritten Arbeitsschrittes zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf mit der darin ausgebildeten, profilierten Bohrung,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf mit dem eingesetzten, profilierten Zahnhalter und dem auf dem Zahnstumpf gebildeten Zahnersatz,
Fig. 16 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungs­ form einer zahntechnischen Bohrvorrichtung zur Verwendung bei der Bildung einer weiteren ähn­ lichen Art einer profilierten Bohrung zur Aufnahme des profilierten Zahnhalters nach Fig. 1 zur Verwendung in Verbindung mit einer Reibahle zum Bilden der profilierten Bohrung,
Fig. 17 eine Draufsicht der zahntechnischen Bohrvorrich­ tung gemäß Fig. 16,
Fig. 18 eine Seitenansicht der zahntechnischen Bohrvor­ richtung gemäß Fig. 16,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf ähnlich Fig. 3 zur Darstellung der Verwendung der zahn­ technischen Bohrvorrichtung gemäß Fig. 16 und der Reibahle während eines zweiten Arbeitsschrittes zur Bildung der profilierten Bohrung,
Fig. 20 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 19 zur Darstellung der Verwendung der zahntechnischen Bohrvorrichtung gemäß Fig. 16 und der Reibahle während eines dritten Arbeitsschrittes zum Bilden einer pro­ filierten Bohrung und
Fig. 21 einen Längsschnitt durch den Zahnstumpf zur Darstellung der darin gebildeten, profilierten Bohrung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
In Fig. 1 ist ein Zahnhalter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsetzen in einen Zahnstumpf, auf dem ein Zahnersatz herstellt wird, dargestellt. Der Zahnhalter 10 weist einen im wesentlichen zylindrischen Hauptteil 12 auf, der mit einer Vielzahl von schraubenlinienförmigen Nuten 14 ausgestattet ist, die zum Verankern des Zahnhalters 10 in einer mit Zement vorbereiteten Bohrung des Zahnstumpfes dienen.
Die zur Verankerung dienenden Nuten können verschiedenartig ausgebildet sein. Beispielsweise können sie schrauben­ linienförmige Nuten der Art sein, die im US-Patent 44 79 783 des Anmelders der vorliegenden Erfindung (DE-OS 34 13 945) beschrieben ist. Diese Nuten sind die schraubenlinienförmi­ gen Nuten 14 gemäß Fig. 1 einschließlich einer breiteren Nut 16 und getrennt davon einem Paar von schmaleren Nuten 18. Die Steigung der Nuten ist größer als die Länge des Halters, damit sie am unteren Ende des Halters 10 enden, bevor sie eine Umdrehung vollendet haben, wodurch ebenfalls eine Entlüftung gewährleistet ist, wenn der Halter 10 in die Bohrung eingesetzt wird. Die zur Verankerung dienenden Nuten können ebenfalls Schraubengewinde sein, wie sie im US Patent 43 48 183 des Anmelders der vorliegenden Erfindung beschrieben sind. Im letzteren Fall ist zu Entlüftungs­ zwecken ein vertikaler Kanal vorgesehen. Entsprechend andere Arten von Verankerungsmitteln können ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Auf gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Hauptteils 12 ist seitlich vorspringend ein Paar von erhabenen Rippen 20, 22 in diametral gegenüberliegender Anordnung zueinander vorgesehen. Jede der Rippen ist länglich, beginnt an einer im wesentlichen ebenen, oberen Fläche 24 des Halters 10 und erstreckt sich in Längsrichtung längs eines Teils der Länge des Hauptteiles 12 nach unten. Die Rippe 22 erstreckt sich tiefer nach unten als die Rippe 20, um als Führung zu dienen, wenn der Halter 10 in die Bohrung eingesetzt wird. Die Kombination des zylindrischen Hauptteiles 12 mit den seitlich vorstehenden Rippen 20, 22 schafft eine näherungs­ weise ovale Querschnittsform, die geeigneter an die tatsäch­ liche horizontale Querschnittsform des Kanals in dem vorbereiteten Zahnstumpf angepaßt ist, wie es im folgenden beschrieben wird.
Die seitlichen, äußeren Kanten 26, 28 der Rippen 20, 22 verlaufen nach unten konisch und sind relativ zu der Längsachse des Halters 10 geneigt, so daß der obere Bereich des Zahnhalters die größte ovale Form aufweist, während die ovale Form nach unten zunehmend schmaler wird. Hierdurch ist eine etwa konische Form des Halters 10 gebildet, die wiederum besser an die tatsächliche vertikale Längsschnitt­ form des Kanals in dem Zahnstumpf angepaßt ist, wie es im folgenden beschrieben wird. Das untere Ende 30 des Halters 10 ist angefast.
Der profilierte Zahnhalter 10 der vorliegenden Erfindung wird in einen in Fig. 2 dargestellten Zahnstumpf 32 einge­ setzt, nachdem der Zahnstumpf 32 vorbereitet wurde.
Zunächst wurde der Zahnstumpf 32 abgeschnitten, um eine vorbereitete obere Fläche 34 in dem Zahnfleischbereich 36 zu schaffen. Der in dem Zahnstumpf 32 vorhandene Apikalkanal 38 weist einen im wesentlichen ovalen oberen Mündungsbereich 40 mit einer im wesentlichen konischen Vertikalausbildung auf. Der obere Mündungsbereich des Kanals 38 ist im allgemeinen oval und weitet sich an seinen oberen Kanten nach außen auf.
Ein erster Arbeitsschritt zur Bildung der profilierten Bohrung in dem Zahnstumpf 32 ist, unter Verwendung eines herkömmlichen Zahnbohrers 42 mit einer passenden Bohrer­ spitze 44 in den Kanal 38 zu bohren, um eine zentrische Bohrung 46 in einer in der Zahntechnik bekannten Weise zu schaffen. Dabei können Bohrerspitzen mit sukzessive immer größeren Abmessungen verwendet werden, bis der Durchmesser und die Tiefe der Bohrung 46 dazu geeignet ist, den Haupt­ teil 12 des Zahnhalters 10 aufzunehmen.
Der obere Mündungsbereich 40 des Kanals 38 ist in einer konischen Form nach außen aufgeweitet und im wesentlichen oval im Querschnitt. Daraus folgt, daß, selbst wenn die untere Tiefe des Kanals 38 zur Bildung der Bohrung 46 mit einem kreisförmigen Querschnitt gebohrt ist, der obere Mündungsbereich 40 weiter ist als die Bohrung 46 und sich nach außen aufweitet und demgemäß weiter ist als der Hauptteil 12 des einzusetzenden Zahnhalters 10. Bisher mußte Zement dazu verwendet werden, um den Raum rund um den oberen Bereich des Zahnhalters des Standes der Technik und den oberen Mündungsbereich 40 auszufüllen, um so den aus dem Stand der Technik bekannten Zahnhalter sicher zu befestigen. Jedoch neigt ein derartiger Zement dazu, sich zu lösen, wodurch der aus dem Stand der Technik bekannte Zahnhalter sowie der daran befestigte Zahnersatz sich relativ zu dem Zahnstumpf bewegen können, was natürlich aus den o.g. Gründen nicht erwünscht ist.
In der eingangs erwähnten Anmeldung (DE-OS 36 15 428) sollen die diametral gegenüberliegenden, radial erhabenen Rippen zur Anpassung an die im wesentlichen ovale Querschnittsform dienen, die im oberen Bereich der vorgebohrten Bohrung verbleibt. Jedoch muß, da die seitlichen Kanten der Rippen in Längsrichtung parallel zu der Achse des Halters angeord­ net sind, und die Rippen untere, abgerundete Enden aufwei­ sen, eine erhebliche Menge des oberen Bereichs des gesunden Zahnmaterials zur Anpassung an die Längsform der Rippen weg­ gebohrt werden. Dadurch, daß nun die seitlichen Kanten der Rippen nach unten konisch verlaufen, ist die vertikale Form des profilierten Zahnhalters 10 gemäß Fig. 1 besser an die konische, sich nach außen erweiternde Form des oberen Bereichs der vorgebohrten Bohrung angepaßt. Aufgrund der konischen Rippen braucht nur wenig des gesunden Zahn­ materials des Zahnstumpfes zur Profilierung entfernt zu werden, um die Form des profilierten Halters 10 gemäß Fig. 1 anzunähern.
Um den Kanal 38 des Zahnstumpfes gemäß Fig. 3 richtig zu profilieren, kann eine zahntechnische Bohrvorrichtung verwendet werden. Zahntechnische Bohrvorrichtungen sind ebenfalls in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben. Jedoch sind jene Bohrvorrichtungen speziell für die erhabe­ nen, parallelen Rippen der erwähnten Patentanmeldung ausgebildet. Aufgrund der Modifikation der seitlichen Kanten der Rippen sind auch entsprechende Modifikationen und bauliche Veränderungen der zahntechnischen Bohrvorrichtung selbst notwendig.
Wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, ist eine zahntech­ nische Bohrvorrichtung 48 vorgesehen, die dazu verwendet werden kann, den Kanal weiter auszubohren und einen geeignet profilierten Bohrungsquerschnitt zu schaffen. Die zahntech­ nische Bohrvorrichtung 48 besteht aus einem blockförmigen Kopfstück 50, von dem ein zentrischer, zylindrischer Stift 52 nach unten ragt. Das blockförmige Kopfstück 50 weist eine einheitliche Form mit einer oberen und einer unteren, parallelen, ebenen Oberfläche 53, 54 und mit abgerundeten Verbindungs-Seitenkanten 56, 58 auf. Das untere Ende 60 des zylindrischen Stiftes 52 kann angefast sein.
Eine einzelne, versetzte Öffnung 62 ist winklig orientiert und nach innen in Richtung des zentrischen Stiftes gerich­ tet, indem sie sich durch das blockförmige Kopfstück 50 erstreckt. Die Öffnung 62 erstreckt sich nach unten in einer geneigten Richtung in den Stift 52, wie es durch die gestrichelte Linie 64 dargestellt ist. Da sich die winklige Öffnung 62 längs des Stiftes 52 fortsetzt, dringt sie zunehmend weiter in den Stift 52 ein, so daß das untere Ende 66 der Öffnung 62 in dem Stift 52 breiter als das obere Ende 68 der Öffnung 62 in dem Stift 52 ist. Da die Öffnung 62 bezüglich des Stiftes 52 versetzt angeordnet ist, ist der sich in den Stift 52 erstreckende Bereich der Öffnung 62 längs des Stiftes 52 randoffen. Die Öffnung 62 erstreckt sich in Längsrichtung nur über einen Abschnitt des Stiftes 52, so daß sie auf der Länge des Stiftes 52 endet.
An der der Öffnung 62 diametral gegenüberliegenden Seite ist eine nach unten konisch verlaufende, erhabene Rippe 69 radial von dem Stift 52 abstehend angeordnet. Die Rippe 69 erstreckt sich über einen Teil der Länge des Stiftes 52 und endet an einer höheren Stelle an dem Stift 52 als das untere Ende 66 der Öffnung 62.
Wie in Fig. 7 dargestellt, wird die Bohrvorrichtung 48 auf dem Zahnstumpf 32 angeordnet, wobei der Stift 52 in die Bohrung 46 eingesetzt und das blockförmige Kopfstück 50 auf der oberen Fläche 34 des Zahnstumpfes 32 plaziert wird. Ein Bohrer 70 wird so geführt, daß er in die winklige Öffnung 62 eingeführt werden kann, so daß der Bohrer 70 durch das Zahnmaterial 32 rotiert, um eine konische Seitenwandung 72 zu bilden, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Rippe 69, die kürzer ist als die Öffnung 64, ist an die natürliche, konische Form der gegenüberliegenden Seitenwandung des breiteren Mündungsbereichs 40 des Kanals 38 angepaßt.
Der Bohrer 70 kann hinsichtlich seiner Größe derart gewählt werden, daß die Länge der Spitze 74 der gesamten Tiefe der Öffnung 62 einschließlich des sich in den Stift 52 erstrek­ kenden Öffnungsbereichs 64 entspricht. Auf diese Weise dient ein Absatz 76, der die Bohrerspitze 74 von seinem Schaft 78 trennt, als Anschlag gegen die obere Fläche 53 des blockförmigen Kopfstücks 50 und bildet eine natürliche Begrenzung der Tiefe der Bohrung in das Zahnmaterial. Es ist zu bemerken, daß der Bohrer 70 einen geringeren Durch­ messer aufweist als der Bohrer 42, wobei der Durchmesser der Spitze 74 des Bohrers 70 in seiner Größe an die Größe des Querschnittes der Rippen 20, 22 angepaßt ist.
Die zahntechnische Bohrvorrichtung 48 wird dann entfernt und derart umgedreht, daß die Rippe 69 nun innerhalb der gebohrten, schrägen Seitenwandung 72 angeordnet ist, und die Öffnung 62 ist nun auf der Seite der ungebohrten Seitenwan­ dung 80 angeordnet. Der gleiche Bohrer 70 wird nun dazu verwendet, eine zweite Öffnung im Bereich der gegenüber­ liegenden Seitenwandung 80 des Kanals 38 zu bilden. Die Rippe 69 dient als Stabilisierungs- oder Positionierungs­ teil, um die Bohrvorrichtung 48 in ihrer Lage zu halten. Der Bohrer 70 wird nun lediglich teilweise durch die Öffnung 62 eingeführt, um eine kürzere Öffnung zu bilden, als vorher gebohrt wurde. Natürlich kann die kürzere Öffnung auch vor der längeren Öffnung gebildet werden.
Folglich werden zwei gegenüberliegende, kleinere Öffnungen auf beiden Seiten der größeren, zentrischen Bohrung 46 gebildet, um eine profilierte Bohrung zu schaffen. Die kleineren Öffnungen verlaufen winklig über den aufgeweiteten Mündungsbereich 40 des Kanals 38 entsprechend der natürli­ chen, aufgeweiteten Konusform des Kanals 38. Da eine der kleineren Öffnungen tiefer eindringt als die andere, sind die gegenüberliegenden, kleineren Öffnungen zur Aufnahme der gegenüberliegenden Rippen 20, 22 geeignet, die an den gegenüberliegenden Seiten des Zahnhalters 10 vorgesehen sind. Der Zahnhalter 10 paßt nun gut in die profilierte Bohrung, wobei weniger Zement notwendig ist, um verschiedene Bereiche zwischen der profilierten Bohrung und dem Zahnhal­ ter auszufüllen.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine weitere Art einer zahn­ technischen Bohrvorrichtung dargestellt, die zum Bohren des Kanals 38 verwendet werden kann, der dann den profilierten Zahnhalter gemäß Fig. 1 passend aufnimmt.
Die zahntechnische Bohrvorrichtung 82 besteht aus einem blockförmigen Kopfstück 84, von dem ein zentrischer, zylindrischer Stift 86 nach unten ragt. Das Kopfstück 84 ist stufenartig ausgebildet und weist einen dickeren Bereich 87 und einen dünneren Bereich 88 auf. Eine erste, winklige Öffnung 90 erstreckt sich durch den dünneren Bereich 88. Zumindest ein Teil 92 der Öffnung 90 geht auch in den Stift 86 über.
Eine zweite, winklige Öffnung 94 erstreckt sich durch den dickeren Bereich 87 des blockförmigen Kopfstückes 84. Zumindest ein Teil 96 dieser Öffnung 94 erstreckt sich auch in den Stift 86 hinein und ist dem Öffnungsteil 92 diametral gegenüberliegend angeordnet.
Beide Öffnungen 90 und 94 sind winklig angeordnet und weisen nach innen in Richtung des zentrischen Stiftes 86. Der gleiche Winkel dieser Öffnungen 90, 94 setzt sich in den Stift 86 hinein fort, so daß die Öffnungen in Richtung der Länge des Stiftes 86 nach unten immer weiter in den Stift 86 eindringen. Auf diese Weise erstreckt sich der untere Bereich 98 des Öffnungsteils 92 tiefer in den Stift 86 als sein oberer Bereich 100. Ebenso erstreckt sich das untere Ende 102 des Öffnungsteils 96 tiefer in den Stift 86 als das obere Ende 104.
Die Gesamtlängen beider Öffnungen 90 und 94 einschließlich der sich in den Stift 86 erstreckenden Abschnitte sind tatsächlich gleich. Genauer gesagt ist der Abstand 105 zwischen der oberen Fläche des dünneren Bereiches 88 und dem unteren Bereich 98 des Öffnungsteiles 92 gleich dem Abstand 106 zwischen der oberen Fläche des dickeren Bereichs 87 und dem unteren Ende 102 des Öffnungsteils 96. Aufgrund der unterschiedlichen Stufenhöhenanordnung des blockförmigen Kopfstückes 84 erstreckt sich somit der Öffnungsteil 92 längs des Stiftes 86 um ein zusätzliches Stück von dem Öffnungsteil 96 aus nach unten, wobei dieses zusätzliche Stück gleich dem Abstand zwischen den oberen Flächen des dickeren Bereichs 87 und des dünneren Bereichs 88 ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, ist die Bohrvorichtung 82 auf dem Zahnstumpf 32 angebracht, indem der Stift 86 in die Bohrung 46 eingesetzt und die untere Fläche des blockförmi­ gen Kopfstückes 84 auf der oberen Fläche 34 des Zahnstumpfes 32 angeordnet ist. Der Bohrer 70 wird in eine der Öffnungen 90, 94, wie z.B. die Öffnung 94, wie es in Fig. 12 darge­ stellt ist, eingeführt und in Rotation versetzt, bis sein Absatz 76 zwischen der Spitze 74 und dem Schaft 78 die obere Fläche des dickeren Bereichs 87 des Kopfstückes 84 erreicht. Auf diese Weise wird in Verbindung mit der Bohrung 46 eine kurze Öffnung oder Bohrung 108 in die Kanalwandung 109 des Zahnstumpfes 32 gebohrt (siehe Fig. 13, 14). Die Spitze 74 weist eine Länge auf, die gleich der Gesamtlänge jeder der Öffnungen 94 und 90 einschließlich der Abschnitte in dem Stift 86 ist.
Mit demselben Bohrer 70 wird nun eine zweite Öffnung oder Bohrung 110 in die Kanalwandung 111 gebohrt, die ebenfalls in Verbindung mit der Bohrung 46 steht (s. Fig. 14). Aufgrund der stufigen Ausbildung des blockförmigen Kopf­ stückes 84 kann dieselbe Bohrerspitze 74 dazu verwendet werden, die beiden Bohrungen 108 und 110 zu bohren, wobei die Bohrung 110 eine tiefere Öffnung in dem Zahnstumpf 32 bildet. Wie in Fig. 13 veranschaulicht ist, wird der Bohrer 70 in die andere Öffnung 90 eingeführt, und der Absatz 76 des Bohrers 70 wird auf die obere Fläche des dünneren Bereichs 88 auftreffen, um die Bohrungstiefe der Bohrung 110 zu begrenzen. Vorzugsweise wird vor dem Bohren der Bohrung 110 ein Stift 112 durch die Öffnung 94 in die Bohrung 108 eingesetzt, um die Bohrvorrichtung 82 in einer festen Position zu halten und die richtige Beziehung zwischen den Bohrungen 108 und 110 sicherzustellen. Natürlich könnte die längere Bohrung 110 auch vor der kürzeren Bohrung 108 gebildet werden.
Wie in Fig. 14 dargestellt, ist nach Entfernen der Bohrvor­ richtung 82 eine resultierende, profilierte Bohrung 114 in dem Zahnstumpf 32 ausgebildet, die eine im wesentlichen zylindrische, untere Bohrung 46 mit einem oberen Öffnungs­ bereich mit einer seitlichen, winkligen Bohrung 108 auf einer Seite und einer tieferen, seitlichen, winkligen Bohrung 110 auf der gegenüberliegenden Seite aufweist. Die profilierte Bohrung 114 weist in ihrem oberen Öffnungs­ bereich näherungsweise einen ovalen Querschnitt auf und ist in enger Übereinstimmung mit der tatsächlichen, ovalen Querschnittsform des Kanals 38 des Zahnstumpfes 32. Ebenso ist nun, da die seitlichen Bohrungen 108, 110 winklig angeordnet sind, ein konischer Längsschnitt gebildet, der auch die tatsächlicher konische Form des Kanals 38 gut annähert. Es wird betont, daß die in Fig. 14 dargestellte profilierte Bohrung 114 auch durch Verwendung der oben beschriebenen Bohrvorrichtung 48 hergestellt werden kann.
Der in Fig. 1 dargestellte Zahnhalter kann nun unmittelbar in die vorbereitete, profilierte Bohrung 114 in dem in Fig. 14 dargestellten Zahnstumpf 32 eingesetzt und nachfolgend dazu verwendet werden, mittels einer der bekannten Zahntech­ niken einen Zahnkern zu formen, auf dem der Zahnersatz in bekannter Weise aufgebaut werden kann. In Fig. 15 ist der profilierte Zahnhalter 10 in die profilierte Bohrung 114 in dem Zahnstumpf 32 eingesetzt. Die gegenüberliegenden Rippen 20, 22 passen jeweils in die winkligen, seitlichen Bohrungen 108, 110, und das Hauptteil 12 paßt in die vorgebohrte Bohrung 46 in dem Zahnstumpf 32. Ein geeigneter Zement 116 wird in die profilierte Bohrung 114 eingebracht, um den profilierten Zahnhalter 10 in dem Zahnstumpf 32 zu befe­ stigen. Ein Zahnkern 122 wird auf dem oberen, vorstehenden Teil des Zahnhalters 10 in bekannter Weise gebildet. Der Zahnkern 122 wird auf der Oberfläche 34 des Zahnstumpfes 32 mittels Zement 118 befestigt. Dann wird ein geeignetes Zahnmaterial dazu verwendet, einen Zahnoberbau 120 herzu­ stellen, der auf dem Kern 122 angeordnet ist. Zement 126 kann verwendet werden, um den Oberbau 120 auf dem Zahnkern 122 zu halten.
Wie in Fig. 15 zu erkennen ist, erstreckt sich der obere Teil der sich nach außen erweiternden Rippen 20, 22 über die Oberfläche 34 des Zahnstumpfes 32 hinaus und ist in den Kern 122 eingebettet. Aufgrund der sich nach außen erweiternden Ausbildung ist der Kern 122 sicher an dem oberen, vorstehen­ den Bereich des Zahnhalters 10 befestigt, was eine zusätz­ liche Retention des Kerns 122 an dem Zahnstumpf 32 schafft. Folglich schafft die konische Ausbildung der Rippen 20, 22 nicht nur eine bessere Annäherung an die tatsächliche Form des Kanals 38 in dem Zahnstumpf, sondern schafft auch eine zusätzliche Retention des Kerns 122 an dem Zahnhalter 10, indem eine Drehung des Kerns 122 sowie ein vertikales Abziehen des Kerns 122 von dem Zahnhalter 10 verhindert wird.
Es können zusätzliche Verriegelungsmittel verwendet werden, um den Zahnhalter und den Kern in fester Beziehung zueinan­ der zu halten. Derartige Verriegelungsmittel sind in der zuvor erwähnten Patentanmeldung beschrieben, wobei die dort gezeigte Verwendung von U-förmigen Klammern, Stiften oder anderen Verriegelungsmitteln ebenfalls auf den Zahnhalter 10 der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
In den Fig. 16, 17 und 18 ist eine weitere Ausführung einer zahntechnischen Bohrvorrichtung 130 dargestellt, die zusammen mit einer Reibahle anstatt eines Bohrers verwendet werden kann. Die Bohrvorrichtung 130 besteht aus einem oberen, blockförmigen Kopfstück 132, von dem ein zentri­ scher, zylindrischer Stift 134 nach unten ragt. Eine versetzte Öffnung 136 ist in dem blockförmigen Kopfstück 132 gebildet und erstreckt sich nach unten in zumindest einen Teil des Stiftes 134, um einen randoffenen Öffnungsbereich 138 längs des Stiftes 134 zu bilden. Die Öffnung 136 weist eine sich nach unten konisch verjüngende Form auf. Der in dem Stift 134 gebildete Öffnungsbereich 138 setzt sich in der gleichen winkligen Anordnung fort wie der konische Bereich der Öffnung 136 in dem blockförmigen Kopfstück 132. Folglich reduziert sich der Betrag der Eindringung des Öffnungsbereiches 138 in den zylindrischen Stift 134 über die Länge des Stiftes 134. Daher ist die Öffnung an ihrem oberen Ende 140 tiefer und wird an dem unteren Ende 142 schmaler und verjüngt sich zu einer geringen Tiefe.
Eine Reibahle 144 mit einer unteren, konischen Spitze 146 kann verwendet werden, um passende Öffnungen in dem Zahn­ stumpf 32 zu bilden. Die Reibahlenspitze 146 weist geeig­ nete, schraubenlinienförmige Nuten 148 auf, um das Aufreiben der Öffnungen zu erleichtern.
Der Stift 134 weist diametral gegenüber dem Öffnungsbereich 138 eine radial vorstehende Rippe 150 auf. Die Rippe 150 verläuft längs des Stiftes 134 nach unten konisch. Die Rippe 150 ist kürzer als der Öffnungsbereich 138, um oberhalb des unteren Endes 142 des Öffnungsbereiches 138 an dem Stift zu enden.
Wie in Fig. 19 dargestellt, ist die Bohrvorrichtung 130 auf dem Zahnstumpf 32 angebracht, indem der Stift 134 in die Bohrung 46 eingesetzt und die untere Fläche des block­ förmigen Kopfstückes 132 auf der oberen Fläche 34 des Zahnstumpfes 32 angeordnet ist. Die Reibahle 144 wird in die konische, versetzte Öffnung 136 eingeführt und in Rotation versetzt, um eine Öffnung 152 längs einer Seite der Bohrung 46 an dem oberen Ende des Kanals 38 aufzureiben. Die Rippe 150 paßt in die gegenüberliegende Seite an der oberen Mündung 40 des Kanals 38 und gewährleistet einen stabilen Halt während des Aufreibvorganges. Wie in Fig. 19 zu erkennen ist, wird die Reibahle 144 über nahezu ihre gesamte Spitzenlänge eingeführt, um zu gewährleisten, daß die Öffnung 152 eine hinreichende Tiefe aufweist.
Die Reibahle 144 wird entfernt und die Bohrvorrichtung 130 in einer umgedrehten Anordnung wieder eingesetzt. Die Rippe 150 tritt nun in die aufgeriebene Öffnung 152 ein und stabilisiert die Bohrvorrichtung 130. Wie in Fig. 20 dargestellt, wird die Reibahle 144 wieder in das Loch 136 eingeführt und wiederum dazu verwendet, eine Öffnung 154 auf der gegenüberliegenden Seite der Bohrung 46 aufzureiben. Jedoch wird die Reibahle 144 nun nicht bis zu ihrer gesamten Tiefe eingeführt, so daß die geriebene Öffnung 154 über eine geringere Tiefe in das Zahnmaterial eindringt als die geriebene Öffnung 152. Natürlich kann die kürzere Öffnung 154 auch vor der längeren Öffnung 152 gebildet werden.
Nach Entfernen der Reibahle 144 und der Bohrvorrichtung 130 weist der Zahnstumpf 32 eine zusammengesetzte, profilierte Bohrung 156, wie in Fig. 21 dargestellt, auf, die aus der Zahnbohrung 46 besteht, die in Verbindung mit den seitlichen Öffnungen 152, 154 steht, die in ihrer Form der konischen, verjüngten Form des Kanals 38 entspricht, ähnlich der profilierten Bohrung 114 gemäß Fig. 14. Das obere Ende entspricht näherungsweise dem ovalen, horizontalen Quer­ schnitt an der Mündung 40 des Kanals 38. Der Zahnhalter 10 gemäß Fig. 1 kann dann in den Zahnstumpf 32 eingesetzt werden, wobei die seitlichen Rippen 20, 22 jeweils von den Öffnungen 154 und 152 aufgenommen werden. Der Zahnhalter 10 kann sicher befestigt werden, und der Kern und der Zahn­ ersatz können aufgebaut werden, wie es zuvor in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben wurde.
Obwohl die zahntechnische Bohrvorrichtung 130 gemäß Fig. 16, 17 und 18 nur eine einzelne, konische Öffnung 136 in Verbindung mit einer Reibahle 144 zeigt, könnte eine geeignete zahntechnische Bohrvorrichtung ebenfalls mit einer versetzten Kopfanordnung mit einem Paar von konischen Öffnungen ähnlich der Vorrichtung 82 gemäß Fig 9 hergestellt werden. Dies würde die Ausführungsform gemäß Fig. 16 mit derjenigen gemäß Fig. 9 kombinieren. In diesem Fall würde keine von dem zentrischen Stift 134 vorspringende Rippe 150 vorgesehen sein, da beide Seiten des Stiftes randoffene Öffnungen über einen Teil seiner Länge aufweisen würden, ähnlich dem Stift 86 gemäß Fig. 9. Demgemäß ist eine Darstellung dieses letzteren Falles wohl nicht notwendig, da die Konstruktion hiervon für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres verständlich sein dürfte.
Bis hierher wurden die besten Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung beschrieben. Demgegenüber sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1. Zahnhalter zum Einsetzen in eine in einem Kanal eines vorbereiteten Zahnstumpfes gebildete Bohrung und zum Haltern eines Zahnersatzes auf dem Zahnstumpf, gekennzeichnet durch ein längli­ ches, zylindrisches Hauptteil (12), an dem Hauptteil (12) vorgesehene Verankerungsmittel zum Befestigen des Zahnhalters (10) in der Bohrung (46), sowie durch mindestens eine radial von dem Hauptteil (12) vor­ stehende Rippe (20/22), die sich in Längsrichtung über einen Teil der Länge des Hauptteils (12) erstreckt und zum verbesserten Einpassen des Hauptteils (12) in dem Kanal (38) vorgesehen ist, wobei die Rippe (20/22) ausgehend von einem oberen Bereich (24) des Hauptteils (12) sich nach unten konisch verjüngt, so daß die Rippe (20/22) ihren größten seitlichen Querschnitt in dem oberen Bereich (24) aufweist.
2. Zahnhalter nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch ein Paar von diametral gegenüberliegen­ den, sich nach unten konisch verjüngenden, radial von dem Hauptteil (12) vorstehenden Rippen (20, 22).
3. Zahnhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rippen (20, 22) im oberen Bereich (24) des Hauptteiles (12) beginnen und daß beide Rippen (20, 22) sich über ihre gesamte Länge kontinuierlich konisch verjüngen.
4. Zahnhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (22) länger ist als die andere Rippe (20), so daß die längere Rippe (22) eine Führung zum Einsetzen der Rippen (20, 22) in die Bohrung (46) bildet.
5. Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel aus spiralförmigen Nuten (14) bestehen, die am Außenumfang des Hauptteiles (12) vorgesehen sind.
6. Zahnhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 in Kombination mit einer Bohrvorrichtung zum Profi­ lieren der Bohrung zur Aufnahme des Zahnhalters, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bohrvorrichtung (48, 82, 130) ein blockförmiges Kopfstück (50, 84, 132) aufweist sowie einen sich von dem Kopfstück nach unten erstreckenden, zentrischen Stift (52, 86, 134) zum Einsetzen in eine zunächst in den Zahnstumpf (32) gebohrte Bohrung (46), wobei sich durch das blockförmige Kopfstück (50, 84, 132) minde­ stens eine versetzte Öffnung (62; 90, 94; 136) er­ streckt, die winklige Seitenwandungen aufweist und sich winklig über einen Teil der Länge des Stiftes (52, 86, 134) erstreckt, und wobei die versetzte Öffnung ( 62; 90, 94; 136) längs des Stiftes (52, 86, 134) randoffen ausgebildet ist.
7. Zahnhalter in Kombination mit der Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch lediglich eine versetzte Öffnung (62, 136), die sich durch das blockförmige Kopfstück (50, 132) erstreckt und sich längs des Stiftes (52, 134) fortsetzt, und weiterhin durch eine sich nach unten konisch verjün­ gende Rippe (69, 150), die der einen Öffnung (62, 136) diametral gegenüberliegend radial von dem Stift (52, 134) absteht und sich in Längsrichtung über mindestens einen Teil der Länge des Stiftes (52, 134) erstreckt.
8. Zahnhalter in Kombination mit der Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippe (69, 150) eine geringere Länge aufweist als die Länge des sich über den Stift (52, 134) erstreckenden Teils der einen Öffnung (62, 136).
9. Zahnhalter in Kombination mit der Bohrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Öffnung (62) sich nach innen winklig in Richtung des Stiftes (52) durch das blockförmige Kopfstück (50) erstreckt und den Winkel längs des Stiftes (52) beibehält, wodurch die eine versetzte Öffnung (62) über ihre Erstreckung längs des Teils des Stiftes (52) nach unten kontinuierlich tiefer in den Stift (52) eindringt.
10. Zahnhalter in Kombination mit einer Bohrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine versetzte Öffnung (136) ein sich durch das blockförmige Kopfstück (132) erstreckendes und sich nach unten konisch verjüngendes Loch ist, das in Längsrichtung in den Stift (134) übergeht, wodurch die eine versetzte Öffnung (136) über ihre Erstreckung längs des Teils des Stiftes (134) nach unten immer weniger weit in den Stift 134 eindringt.
11. Zahnhalter in Kombination mit einer Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei versetzte Öffnungen (90, 94), die sich beide winklig nach innen in Richtung des zentrischen Stiftes (86) durch das blockförmige Kopfstück (84) hindurch und in diametral gegenüberliegende Bereiche des Stiftes (86) erstrecken, wobei beide Öffnungen (90, 94) über ihre Erstreckung längs des Stiftes (86) nach unten kontinuierlich tiefer in den Stift (86) eindrin­ gen.
12. Zahntechnische Bohrvorrichtung zum Profilieren einer Bohrung in einem Zahnstumpf zur Anpassung an einen Zahnhalter zum Haltern eines Zahnersatzes, gekennzeichnet durch ein blockför­ miges Kopfstück (50, 84, 132), einen von dem blockför­ migen Kopfstück (50, 84, 132) nach unten ragenden Stift (52, 86, 134) zum Einsetzen in eine vorgebohrte, zentrische Bohrung (46) in dem Zahnstumpf (32), und mindestens eine versetzte Öffnung (62; 90, 94; 136) in dem blockförmigen Kopfstück (50, 84, 132), die winklige Wandungen aufweist, die sich durch das blockförmige Kopfstück sowie winklig über einen Teil einer Länge des Stiftes (52, 86, 134) erstrecken, wobei die versetzte Öffnung längs des Stiftes randoffen ausgebildet ist.
13. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine sich nach unten konisch verjüngende Rippe (69, 150), die in diametral gegenüberliegender Anordnung zu der Öffnung (62, 136) radial von dem Stift (52, 134) absteht, wobei die Rippe (69, 150) sich in Längsrichtung über minde­ stens einen Teil der Länge des Stiftes (52, 134) erstreckt.
14. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (69, 150) eine geringere Länge aufweist als die Länge des sich über den Stift (52, 134) erstreckenden Teils der Öffnung (62, 136).
15. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die versetzte Öffnung (62) sich nach innen winklig in Richtung des Stiftes (52) durch das blockförmige Kopfstück (50) erstreckt und ihren Winkel längs des Stiftes (52) beibehält, wodurch die Öffnung (62) über ihre Erstreckung längs des Teils des Stiftes (52) nach unten kontinuierlich tiefer in den Stift (52) eindringt.
16. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die versetzte Öffnung (136) ein sich nach unten konisch verjüngendes, sich durch das blockförmige Kopfstück (132) erstreckendes und sich in Längsrichtung über den Stift (134) fortsetzendes Loch ist, wodurch die Öffnung (136) über ihre Erstreckung längs des Teils des Stiftes (134) nach unten immer weniger weit in den Stift (134) eindringt.
17. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei versetzte Öffnungen (90, 94), die sich winklig nach innen in Richtung des Stiftes (86) durch das blockförmige Kopfstück (84) hindurch und in diametral gegenüberlie­ gende Bereiche des Stiftes (86) erstrecken, wobei beide Öffnungen (90, 94) über ihre Erstreckung längs des Stiftes (86) nach unten kontinuierlich tiefer in den Stift (86) eindringen.
18. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (96) eine kürzere Länge über den Stift (86) aufweist als die andere Öffnung (92).
19. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Bereich des blockförmigen Kopfstückes (84) stufenartig ausgebildet ist, um einen dünneren Bereich (88) und einen dickeren Bereich (87) zu bilden, wobei der dünnere Bereich (88) des blockförmigen Kopfstückes (84) die eine versetzte Öffnung (90) und der dickere Bereich (87) des Kopfstückes (84) die andere versetzte Öffnung (94) aufweist.
20. Zahntechnische Bohrvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge jeder der versetzten Öffnungen (90, 94) gleich ist.
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