DE3721198C2 - Scheibenwischerblatt - Google Patents
ScheibenwischerblattInfo
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
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- B60S1/3806—Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenwischerblatt mit ei
nem Hauptjoch, das eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden
mit dem Scheibenwischerarm aufweist und das mit seinen Enden
jeweils an einem Sekundärjoch angelenkt ist, und mit einem
durch die Sekundärjoche getragenen Blatt aus Gummi, wobei das
Hauptjoch an der der Luftströmung zugewandten Seite des Blattes
mit einem sich nach unten erstreckenden Flügel ausgestattet
ist, der sich entlang des Hauptjoches erstreckt, und wobei die
Verbindungseinrichtung des Hauptjochs zwei mindestens teilweise
aus dem sich nach unten erstreckenden Flügel gebildete, paral
lel und mit Abstand zueinander angeordnete Seitenwände umfaßt,
die zwischen sich ein Verbindungsstück für den Scheibenwischer
arm aufnehmen und sich parallel jedoch seitlich versetzt zur
Längsmittelebene des Blattes erstrecken.
Ein derartiges Scheibenwischerblatt ist bekannt (DE 34 24 729
A1).
Bei dem bekannten Scheibenwischerblatt sind die im Abstand zu
einander angeordneten Seitenwände, die das Verbindungsstück für
den Scheibenwischerarm zwischen sich aufnehmen, an ihrem dem
Wischerblatt abgewandten Ende durch eine geneigte Fläche mit
einander verbunden, die als Steg über die Seitenwand von größe
rer Höhe hinaus vorspringt und mit einem spitzen Winkel in eine
Seitenwange übergeht, die sich parallel zu den beiden Seiten
wänden zum Wischerblatt hin erstreckt und auf Höhe der unteren
Enden der beiden Seitenwände endet. Diese bekannte Ausbildung
bietet dem Fahrtwind eine vergleichsweise große Angriffsfläche,
so daß bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten das Wischerblatt
nicht mehr unter dem vorgesehenen Anpreßdruck an der Scheibe
anliegt oder sogar teilweise von dieser abgehoben wird, was bei
Nässe die Sicht des Fahrers beeinträchtigt.
Um diesem Nachteil zu begegnen ist vorgeschlagen worden, an di
versen Teilen des Blattarmes Flügel verschiedener Bauart vorzu
sehen und Glieder in der Blattrageinrichtung zu schlitzen, um
die Auswirkung des Windwiderstands des Scheibenwischers zu re
duzieren. Dieses erscheint zwar prinzipiell möglich, ist jedoch
mit einer vergleichsweise komplizierten und störend auffälligen
Gestaltung verbunden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Scheibenwischerblatt zu schaffen, das eine bei hohen Fahrzeug
geschwindigkeiten verbesserte Wischleistung aufweist und zudem
einfach und kompakt ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Hauptjoch mit den Oberkanten der Seitenwände am weitesten ge
genüber dem Blatt aufragt.
Diese Maßnahme führt zu einer einfachen und kompakten Ausbil
dung ohne störende zusätzliche Teile und bietet dem Fahrtwind
nur eine vergleichsweise kleine Angriffsfläche, so daß der
Fahrtwind die Wischleistung nicht oder nur unwesentlich beein
trächtigt, was im Wischbetrieb zu einem guten Durchblick durch
die Frontscheibe auch noch bei hoher Fahrtgeschwindigkeit
führt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erste
Gestaltungsform des Wischerblattes gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des in der Fig. 1
abgebildeten Scheibenwischerblattes,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie
III-III der Fig. 2,
Fig. 4 perspektivisch eine zweite
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Scheibenwischerblattes,
Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten
Wischerblattes, und
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie
VI-VI der Fig. 5.
Unter Bezugnahme der Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sieht man
ein Windschutzscheibenwischerblatt 1, das ein
Blattgummielement 2 umfaßt, dessen die Trageinrichtung
bildendes Hauptjoch 3 bei 4 mit einem Sekundärhebel 5
gelenkig verbunden ist, der seinerseits mit seinem inneren
Ende mit einem Hilfsjoch 6 gelenkig verbunden ist. Das
Blattgummielement 2 wird durch eine Kralleneinrichtung 8
gehaltert, die an den äußeren Enden der Sekundärhebel, sowie
an beiden Enden des Hilfsjoches 6 vorgesehen ist. The
spezielle Konstruktion des Sekundärhebels 5, des Hilfshebels
6 sowie des Blattgummielements bilden keinen Teil der
vorliegenden Erfindung und lassen sich in der Form beliebig
verändern.
Grundsätzlich umfaßt das Primärjoch 3 einen sich nach unten
erstreckenden Flügel 10, dessen mittig angeordnete
Verbindungseinrichtungen 7 der Verbindung des Blattes 1 mit
einem Schüibenwischerarm dienen, der bei 9 strichpunktiert
erscheint. Diese Verbindungseinrichtungen 7 weisen zwei
Seitenwände 5 auf, wovon die eine 11 durch einen nach unten
abgewinkelten Abschnitt des Flügels 10 und die andere durch
einen nach oben gebogenen Abschnitt des Flügels 10 gebildet
sind, so daß zwischen den zwei Seitenwänden 11 und 12 eine
Öffnung umgrenzt ist, in der der Endbereich des Wischerarmes
9 angeordnet ist. Eine Niete 16 ist vorhanden, die mit
einem Verbindungsstück zusammenarbeitet und dabei den
Armendbereich aufnimmt. Es ist ersichtlich, daß im
gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Flügel sich
im wesentlichen über die volle Länge des Wischerblattes 1
hinweg und bis zu der Stelle der sonst üblichen Enden 4 des
Hauptjoches 3 erstreckt.
Im Bereich jeden "Endes" 4 des Hauptjoches 3 ist ein
Gelenkabschnitt 13 vorhanden, dessen U-Profil durch
Verbiegen der an der nach unten reichenden Flügels oben
vorhandenen Vorsprungs gebildet wird. Diese
U-Profilabschnitte 13 sind in der hier gezeigten Form mit
Nieten oder mit Gelenkzapfen 15 versehen, die als
schwenkbare Verbindung der Sekundärhebel dienen. Man
versteht, daß bei der hier gezeigten Konstruktion die
Abschnitte 13 die einzigen Teile ders Hauptjoches 3
darstellen, die oberhalb des Blattgummielements liegen.
Es ist auch einzusehen, daß beim Gebrauch der Wischerblatt 1
so angebracht wird, daß der Flügel der anströmenden Luft
zugewandt ist. Wegen der Eigenschaften der Luftströmung bei
Kraftfahrzeugen und wegen des Wischmusters der
Scheibenwischer es meist unnötig, das erfindungsgemäße Blatt
an beiden Armen eines Zwillingswischersystems zu befestigen,
obwohl dies aus Gründen eines gefälligeren Aussehens eine
Möglichkeit bleibt. Bei normalerweise in England mit
Rechtslenkung ausgestatteten Fahrzeugen wäre das Blatt 1 auf
der Fahrerseite, d. h. rechts anzubringen.
Der Aufbau der Verbindungseinrichtungen 7 als Teil des
Flügels 10 führt zu einem niedrigeren Querschnitt der
Wischeranordnung. Dies entsteht dadurch, daß die
Verbindungseinrichtungen 7 von der senkrechten
Längsmittelebene des Wischergummielements und deswegen
ebenfalls von der Längsmittelebene des Blattes an sich
versetzt sind. Der Arm 9 kann deshalb seitwärts von dem
Blatt 1 weg - in strichpunktierten Linien angedeutet -
verschoben werden, ohne sich über die höchsten Teile des
Hauptjoches 3 hinweg zu bewegen.
Die Fig. 4 mit 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung. Diese Ausführung ist der ersten sehr ähnlich,
unterscheidet sich doch in bezug auf die Anordnung der
Verbindungseinrichtungen 7. Bei der ersten Ausführungsform
auch vorhandene Teile und Bereiche sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Hier ist die Oberfläche des nach unten gerichteten Flügels
10 örtlich bei 30 abgeflacht, um die eine Seitenwand 11 der
Verbindungseinrichtungen 7 zu bilden, während die andere
Seitenwand 12 durch eine Lasche 31 gebildet ist, die von der
unteren Kante des Flügels 10 vorspringt. Diese Lasche 31
ist nach oben und nach innen verbogen, so daß eine parallel
zu der ersten Seitenwand ausgerichteten obere Partie 32
entsteht. Eine Niete 33 arbeitet mit einem Verbindungsstück
zusammen, um den Endbereich des Armes 9 aufzunehmen.
Es ist einzusehen, daß verschiedene Abwandlungen in der oben
beschriebenen Ausführungsform möglich sind, ohne die
Erfindung zu verlassen. Die Länge und die Gestalt des
Flügels 10 könnten weitgehend verändert werden, so daß sie
sich zum Beispiel nur bis zu den U-Profilabschnitten 13
erstrecken würden.
Falls erwünscht, könnte der Flügel 10 oben bis zu einer
unterhalb der Höhe der Gelenkschnitte liegenden Stelle
zurückgeschnitten werden. Es wäre ebenfalls denkbar, daß er
zur Bildung eines oberen L-förmigen Teils verlängert werden
könnte. Weiterhin wäre es möglich, die ganze Oberkante des
zwischen den Abschnitten 13 liegenden Flügels U-profilförmig
zu verbiegen, was zu einem durchgehenden Kanal zwischen den
Abschnitten führen würde.
Die Höhe der Verbindungseinrichtungen 7 relativ zur
Blatthöhe läßt sich abändern, etwa dadurch, daß man die
Verbindungseinrichtungen 7 weiter nach oben oder nach unten
am Flügel 10 versieht. Ebenfalls läßt sich der Betrag, um
den die Verbindungseinrichtungen versetzt sind, variieren.
Man sieht, daß die oben beschriebenen Wischerblätter zu
einem Wischsystem führen, dessen Querschnittshöhe ohne
wesentliche Zunahme der Breite reduziert ist. Dies führt zu
Vorteilen beim Verringern des Windabhebens der Blätter und
auch zu einem gefälligeren Aussehen.
Claims (6)
1. Scheibenwischerblatt mit einem Hauptjoch (3), das eine Ver
bindungseinrichtung (7) zum Verbinden mit dem Scheibenwi
scherarm (9) aufweist und das mit seinen Enden jeweils an
einem Sekundärjoch (5) angelenkt ist, und mit einem durch
die Sekundärjoche (5) getragenen Blatt (2) aus Gummi, wobei
das Hauptjoch (3) an der der Luftströmung zugewandten Seite
des Blattes (2) mit einem sich nach unten erstreckenden
Flügel (10) ausgestattet ist, der sich entlang des Hauptjo
ches (3) erstreckt, und wobei die Verbindungseinrichtung
(7) des Hauptjochs (3) zwei mindestens teilweise aus dem
sich nach unten erstreckenden Flügel (10) gebildete, paral
lel und mit Abstand zueinander angeordnete Seitenwände (11
und 12) umfaßt, die zwischen sich ein Verbindungsstück (16,
33) für den Scheibenwischerarm (9) aufnehmen und sich pa
rallel jedoch seitlich versetzt zur Längsmittelebene des
Blattes (2) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hauptjoch (3) mit den Oberkanten der Seitenwände (11 und
12) am weitesten gegenüber dem Blatt (2) aufragt.
2. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Hauptjoch (3) mit U-profilartigen Abschnitten
(13) versehen ist, die auf die Längsmittelebene des Blattes
(2) im Bereich seiner Anlenkstellen (4) an die Sekundärjo
che (5) ausgerichtet sind.
3. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Sekundärjoche (5) auf die Längsmittelebene des
Blattes (2) ausgerichtet und in den U-profilartigen Ab
schnitten (13) des Hauptjoches (3) im Bereich der Anlenk
stellen (4) aufgenommen sind.
4. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11 und 12)
eine das Verbindungsstück (16, 32) aufnehmende Öffnung im
sich nach unten erstreckenden Flügel (10) bilden.
5. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (11) von einer
Formfläche des Flügels (10) gebildet ist, während die an
dere Seitenwand (12) von einem Vorsprung (31) gebildet ist,
der von der unteren Kante des Flügels (10) aufragt.
6. Scheibenwischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11 und 12)
durch ein Niet, einen Stift oder dergleichen Lagerteil (16,
33) überbrückt sind, mit dem der Scheibenwischerarm (9)
sich verbinden läßt.
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