DE3718925A1 - Schneidtisch zum schneiden von bogenfoermigem material - Google Patents
Schneidtisch zum schneiden von bogenfoermigem materialInfo
- Publication number
- DE3718925A1 DE3718925A1 DE19873718925 DE3718925A DE3718925A1 DE 3718925 A1 DE3718925 A1 DE 3718925A1 DE 19873718925 DE19873718925 DE 19873718925 DE 3718925 A DE3718925 A DE 3718925A DE 3718925 A1 DE3718925 A1 DE 3718925A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panel
- support surface
- cutting table
- longitudinal direction
- side edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/018—Holding the work by suction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/20—Cutting beds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F2210/00—Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products
- B26F2210/12—Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products of fabrics
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneidtisch zur Aufnahme von
bogenförmigem Material, beispielsweise Tuchmaterial, in
ausgebreitetem Zustand, während dieses durch eine Schneid
einrichtung zu Zuschnittstücken oder anderen für die Her
stellung von Kleidung, Polstern oder ähnlichen Gegenständen
verwendeten Teilen zugeschnitten wird; sie betrifft insbe
sondere einen besonders zur Verwendung als Teil einer
Schneidmaschine geeigneten Schneidtisch, wobei das ausge
breitete Material wenigstens zum Teil durch Vakuum in sei
ner Position gehalten und/oder zusammengedrückt wird, mit wel
chem auf die Unterseite des Materials beaufschlagt wird, und
wobei das Material durch ein schwingendes Messer oder ein
anderes mechanisches Schneidelement geschnitten wird, wel
ches in die Oberseite des Schneidtisches eindringt.
Bei der Herstellung von Teilen aus Tuch oder ähnlichem bo
genförmigem Material besteht ein herkömmliches Schneidver
fahren darin, das Material zuerst entweder in einer einzel
nen Lage oder als mehrlagige Schicht auf die nach oben ge
richtete horizontale Stützfläche eines Schneidtisches zu
legen und dann das Material entlang gewünschter, zweidimen
sionaler Schneidlinien zu schneiden, und zwar entweder durch
handgeführte Schneideinrichtungen oder durch automatisch ge
steuerte Schneideinrichtungen, die in Abhängigkeit von
Steuerbefehlen einer zugeordneten Steuerung in zwei Koor
dinatenrichtungen über den Schneidtisch bewegbar sind. Da
das zu schneidende Material oft relativ großflächig ist
und da die aus dem Material zu schneidenden Zuschnittmar
kierungen oder -bahnen oft ziemlich lang sind, haben auch
die Schneidtische notwendigerweise entsprechend große Ab
messungen. Sie sollten außerdem eine so steife und stabile
Konstruktion aufweisen, daß sie beim Schneidvorgang nicht
sich verschieben, verbiegen oder vibrieren. Ferner sollten
sie robust sein, so daß sie eine annehmbar lange Lebens
dauer aufweisen; außerdem wird angestrebt, daß sie einen
modularen Aufbau haben, so daß zwei oder mehr Schneid
tische als Module mit ihren Enden aneinandergestellt wer
den können und so einen Gesamttisch mit einer beliebigen
von mehreren möglichen Längen bilden.
Auch in vergangenen Jahren wurde bei Schneidverfahren
oft ein dem Schneidtisch zugeordnetes Unterdruck-System
verwendet, um einen Unterdruck auf die Unterseite des zu
schneidenden Materials aufzubringen und auf diese Weise
das Material auf der Stützfläche zu halten und/oder das
Material während des Schneidverfahrens zusammenzudrücken.
Anstelle des Unterdruckes wurde in manchen Fällen auch
ein positiver Luftdruck verwendet, um das Auflegen des
Materials auf oder das Entfernen von der Stützfläche zu
unterstützen. Es sei ferner erwähnt, daß bei vielen der
zeit verwendeten Schneidverfahren schwingende Schneid
messer, rotierende Schneidmesser oder ähnliche Schneid
elemente verwendet werden, die das zu schneidende Materi
al während des Schneidprozesses vollständig durchdringen
und in einem gewissen Ausmaß in das Werkstoffbett der
das Material aufnehmenden Fläche eindringen, wobei ver
schiedene Arten von Borstenbetten entwickelt wurden, die
einen für das Zusammenwirken mit einem derartigen eindrin
genden Schneidwerkzeug geeigneten Schneidtisch bilden.
In der Vergangenheit waren Schneidtische, die einige oder
alle der oben genannten Eigenschaften aufwiesen, verhältnis
mäßig teuer in der Herstellung. Sie sind außerdem im all
gemeinen sehr schwer, so daß sie schwierig zu verschicken
und in einem Schneidraum von einer Stelle zur anderen zu
transportieren sind; in manchen Fällen sind die Abmessungen
der Schneidtische derart, daß sie nur schwer oder gar nicht
auf Lastwagen oder in Transportcontainer mit Standardab
messungen passen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneid
tisch für bogenförmiges Material zu schaffen, welcher von
relativ preisgünstigem, leichtem Aufbau ist und welcher den
noch sehr steif und widerstandsfähig gegen Verbiegen und
gegen Schwingungen während des Einsatzes ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll ein Schneid
tisch geschaffen werden, welcher Einrichtungen für die An
wendung von Unterdruck und/oder einem positiven Luftdruck
auf die Unterseite des auf der Stützfläche ausgebreiteten
bogenförmigen Materials erlaubt; in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung soll ein Vakuum- bzw. Unterdruck-System ge
schaffen werden, bei welchem der Unterdruck bereichsweise
aufgebracht wird, wobei der Schneidtisch eine einfache,
preisgünstige Einrichtung mit wenigen bewegten mechanischen
Teilen zur Steuerung der Bereichsaufteilung des Unterdruckes
besitzt.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung weist der
Schneidtisch der vorbeschriebenen Art ein Borstenbett auf,
welches mit einem eindringenden Schneidelement zusammen
wirkt; der Schneidtisch soll leicht teilweise auseinander
gebaut werden können, um seine Abmessungen zum Zwecke des
Versandtransportes zu reduzieren.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht.
Die Lösung der bezeichneten Aufgabe sieht erfindungsge
mäß einen Tisch zum Schneiden von bogenförmigem Material
vor, umfassend eine Tafel mit nach oben gerichteter Stütz
fläche, wobei die Tafel als Sandwich-Konstruktion ausge
führt ist mit horizontalen Deck- und Bodenplatten und einem
mit diesen Platten verklebten zentralen Kern, welcher Kör
per aus einem Wabenmaterial sowie einen oder mehrere Luft
kanäle umfaßt, die sich längs zur Tafel und zwischen den
Seitenkanten der Tafel erstrecken, so daß die Tafel steif
und von gleichmäßiger Dicke ist und einen oder mehrere
innere Wege für den Strom der Unterdruck- oder Überdruck
luft aufweist.
Die Tafel umfaßt ferner erfindungsgemäß eine Reihe von
Öffnungen, die durch die Deckplatte und die Deckwand jedes
Kanals hindurchgehen und jeweils für einen Kanal in Längs
richtung der Tafel mit Abstand zueinander angeordnet sind,
in Kombination mit einer Vielzahl von Ventilen, wobei für
jede Öffnung ein Ventil vorgesehen und so einstellbar ist,
daß es den Luftstrom durch die zugeordnete Öffnung ent
weder verhindert oder freigibt und so die bereichsweise
Unterdruckbeaufschlagung einer Material-Stützfläche erlaubt,
die über der Stützfläche der Tafel mittels einer auf dieser
aufgesetzten, mit Borstenelementen versehenen Gitterstruk
tur gebildet ist; die Gitterstruktur umfaßt Stege, die
den durch die Gitterstruktur eingenommenen Raum in eine
Vielzahl von Abteilungen aufteilen, deren jede einerseits
mit einem zugeordneten, durch die Borstenelemente gebilde
ten Bereich des Borstenbettes und andererseits mit einer
der genannten Öffnung in Verbindung steht.
Weiterhin sind erfindungsgemäß an den Längsseitenkanten
der Tafel Kanteneinrichtungen angebracht für die Lagerung
eines ersten, in Längsrichtung des Schneidtisches ver
fahrbaren Schlittens, wobei Teile derselben in einfacher
Weise abnehmbar sind, um die Breite des Schneidtisches
zum Zwecke des Versandtransportes zu reduzieren.
Durch die Erfindung wird ferner eine leistungsfähige Ein
richtung zur Steuerung der genannten Ventile in Überein
stimmung mit der jeweiligen Stellung des ersten Schlittens
bezüglich der Längsausrichtung des Schneidtisches geschaf
fen, welche eine Vielzahl von voneinander beabstandeten,
langgestreckten festen Kontaktschienen umfaßt, die entlang
einer Seitenkante des Schneidtisches angeordnet sind und
mit einem Schleifkontakt zusammenwirken, der am ersten
Schlitten angeordnet ist und mit den festen Kontakten
nacheinander in Berührung kommt, wenn der Schlitten von
einem Ende des Schneidtisches zum anderen verfahren wird.
Weiterhin ist erfindungsgemäß ein auf dem ersten Schlitten
angeordneter, in Längsrichtung dieses ersten Schlittens
und quer zum Schneidtisch verfahrbarer zweiter Schlitten
vorgesehen. Die Tafel enthält eine Vielzahl von Kanälen,
wobei jeder Kanal eine Vielzahl von Öffnungen und diesen
zugeordneten Ventilen aufweist. Die Mittel zum Steuern
der Ventile umfassen eine Vielzahl von zueinander beab
standeten, langgestreckten festen Kontaktschienen, die
in Längsrichtung des ersten Schlittens angeordnet sind,
sowie einen vom zweiten Schlitten gehaltenen Schleif
kontakt, welcher gleitend an den festen Kontaktschienen
des ersten Schlittens anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tuchschneide
systems mit einem Schneidtisch gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schneidtisches
gemäß Fig. 1, wobei Teile des Schneidtisches
weggebrochen sind, so daß der Aufbau anderer
Teile sichtbar wird;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Schneid
tisch gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine fragmentarische Seitenansicht gemäß der
Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte, vertikale Schnittdarstellung
gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine fragmentarische Draufsicht auf die elektri
schen Kontakte gemäß der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Schemadarstellung des pneumatischen und
elektrischen Steuersystems, welches den Ventilen
gemäß Fig. 1 zugeordnet ist;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, die jedoch eine
andere Ausführung eines Schneidtisches zeigt;
Fig. 9 eine Schemadarstellung des pneumatischen und
elektrischen Ventilsteuersystems, welches den
Ventilen des Schneidtisches gemäß Fig. 8 zuge
ordnet ist.
Ein Tuchschneidesystem mit einem Schneidtisch gemäß der
Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, wobei dieses System
im wesentlichen den Schneidtisch 10, eine numerische
Steuerung 12 und eine Arbeitsluftquelle 14 für eine Unter
druck- oder Überdruckversorgung umfaßt.
Der Schneidtisch 10 hat eine horizontale, nach oben gerich
tete Stützfläche 16 von rechteckiger Form zur Aufnahme des
zu schneidenden Materials in ausgebreitetem Zustand. Im
dargestellten Fall ist eine einzige Materiallage 18 auf
der Werkstück-Stützfläche 16 ausgebreitet; der Schneidtisch
kann aber auch zum Schneiden einer Materialschicht verwendet
werden, die aus mehreren Lagen besteht. Ein X-Schlitten 20
überbrückt die Werkstück-Stützfläche 16 und ist mit ihren
einander abgewandten Enden in Längsrichtung bzw. in der
dargestellten X-Richtung des Schneidtisches verfahrbar ge
lagert, und zwar durch eine Führungsschiene 22 und eine
Zahnstange 24, die sich in Längsrichtung des Schneidtisches
erstrecken, wobei der Schlitten 20 an jedem seiner Enden
einen in die Schiene 22 eingreifenden Rollensatz (nicht
dargestellt) und ein mit der Zahnstange 24 in Antriebsein
griff befindliches Zahnrad (nicht dargestellt) aufweist;
die beiden Zahnräder werden gemeinsam und gleichsinnig
durch einen Antriebsmotor angetrieben, welcher in einem
an einem Ende des Schlittens angeordneten Betriebsmodul 26
untergebracht ist, und werden durch Signale gesteuert, die
von der numerischen Steuerung ausgehen.
Auf dem Schlitten 20 ist ein Werkzeugschlitten 28 so gela
gert, daß er relativ zu diesem in Querrichtung bzw. der
dargestellten Y-Richtung verfahrbar ist. Dieser Werkzeug
schlitten trägt einen Schneidmechanismus 30 mit einem
schwingenden Messer als Schneidelement. Der Werkzeugschlit
ten 28 ist relativ zum Schlitten 20 in Y-Richtung durch
einen Treibriemen 32 verschiebbar, welcher durch einen
anderen, im Betriebsmodul 26 angeordneten und durch die Steue
rung 12 angesteuerten Motor angetrieben wird. Durch eine
koordinierte Bewegung des Schlittens 20 in X-Richtung und
des Schlittens 28 in Y-Richtung kann der Schneidmechanis
mus 30 entsprechend einer beliebigen, gewünschten Schnitt
linie verfahren werden, so daß Zuschnittstücke oder ähnliche
Komponenten aus dem Materialbogen 18 ausgeschnitten werden.
Eine derartige Schnittlinie ist in Fig. 1 bei 34, ein der
artiges Zuschnittstück bei 36 dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schneidmechanismus 30 kann bei
spielsweise dem in der US-Patentanmeldung Serial Number
861 148 unter der Bezeichnung "Schneidkopf und Messer zum
Ausschneiden von bogenförmigem Material" dargestellten
Schneidmechanismus gleich sein. In jedem Fall ist das Messer
oder das Schneidelement dieses Mechanismus so gestaltet,
daß es beim Schneidvorgang durch das zu schneidende Material
18 hindurch und in gewissem Ausmaß in das die Werkzeug-
Stützfläche 16 bildende Material eintritt; zu diesem Zweck
ist die Stützfläche 16 durch ein Borstenbett gebildet, das
nachfolgend genauer beschrieben wird.
Die Steuerung 12 steuert den Betrieb der Schlitten 20 und
28 sowie des Schneidmechanismus 30, so daß dieser Schneid
mechanismus 30 automatisch Zuschnittstücke oder andere
Komponenten aus dem Material 18 in Übereinstimmung mit einer
Zuschnittsmarkierung oder mit einem Satz von Zuschnittpro
grammen ausschneidet, die in einem Teil der Steuerung 12
bildenden oder diesem zugeordneten Speicher gespeichert
sind. Die Steuerung ist mit den Schlitten und mit dem
Schneidmechanismus über ein Flachkabel 38 verbunden, welches
girlandenartig entlang einer Seitenkante des Schneid
tisches über eine Vielzahl von Laufkatzen aufgehängt ist,
von denen eine bei 40 in Fig. 1 dargestellt ist und die
in einer in Längsrichtung angeordneten Schiene 42 laufen.
Die Laufkatzen halten das Kabel in in Längsrichtung des
Kabels zueinander beabstandeten Punkten und ermöglichen
ihm, in Schlaufen zwischen den Laufkatzen zu hängen, die
sich entlang der Schiene 42 bewegen, wenn der X-Schlitten
20 in Längsrichtung des Schneidtisches verfahren wird,
so daß das Kabel 38 bei allen Schlittenpositionen ordent
lich aufgeräumt ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist auf jeder Seite
des Schneidtisches eine Laufkatzen-Schiene 42 vorgesehen,
obwohl nur eine verwendet wird.
Die Arbeitsluftquelle 14 umfaßt ein Gebläse oder eine Pumpe
44 mit einer Einlaß- oder Unterdrucköffnung 46 und einer
Auslaß- oder Überdrucköffnung 48. Der Pumpe 44 ist eine
Ventilanordnung 50 zugeordnet mit einer zur Umgebung ge
öffneten Öffnung 52 und einer anderen Öffnung, die mit
einer Luftleitung 54 verbunden ist, welche zum Schneid
tisch 10 führt. Durch manuelle Verstellung des Griffes 56
kann das Ventil 50 so eingestellt werden, daß durch Ver
bindung der Leitung 54 mit der Einlaßöffnung 46 der Pumpe
und durch Verbindung der Auslaßöffnung 48 der Pumpe mit
der Umgebungsöffnung 52 die Leitung 54 an Unterdruck ange
schlossen wird. Alternativ dazu kann der Griff 56 des
Ventils so eingestellt werden, daß die Leitung 54 mit
Überdruck beaufschlagt wird, und zwar durch Verbindung
dieser Leitung mit der Auslaßöffnung 48 der Pumpe 44 und
durch Verbinden der Einlaßöffnung 46 der Pumpe mit der
Umgebungsöffnung 52 des Ventils. Wie im folgenden genauer
erklärt wird, wird der auf die Leitung 54 aufgebrachte
Unterdruck oder Überdruck der gesamten oder einem Teil
der Werkstück-Stützfläche 16 zugeführt, um das Schneiden
des Materials oder das Ausbreiten bzw. Entfernen des Ma
terials auf bzw. von der Stützfläche 16 zu unterstützen.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 zum Zwecke einer
genaueren Beschreibung des Schneidtisches 10 Bezug genommen.
Ein Haupt-Bauteil des Schneidtisches ist eine horizontale
Tafel 58 mit einem steifen Sandwich-Aufbau. Diese Tafel
ist horizontal angeordnet und hat eine rechteckige Form
mit einer nach oben gerichteten Stützfläche 60. Sie umfaßt
eine Deckplatte 62, eine Bodenplatte 64 und einen dazwischen
angeordneten Kern, welcher mittels eines geeigneten Klebers
mit den beiden Platten 62 und 64 verklebt ist und so die
Sandwich-Konfiguration bildet. Der Kern selbst umfaßt einen
Kanal 66 mit rechteckigem Querschnitt, welcher bezüglich
der Querrichtung in der Mitte der Tafel angeordnet ist und
sich in Längsrichtung derselben erstreckt, sowie zwei Kör
per 68 aus einem Wabenmaterial, die auf den beiden einander
abgewandten Seiten des Kanals 66 angeordnet sind und sich
in Querrichtung jeweils vom Kanal bis zu der benachbarten
Seitenkante der Tafel erstrecken. Wegen seines rechteckigen
Querschnittes hat der Kanal 66 eine ebene, mit der Deckplat
te 62 verklebte Oberseite und eine ebene, mit der Boden
platte 64 verklebte Unterseite.
Ein Kantenabschlußelement ist durch Klebung oder auf andere
Weise mit jedem Seitenkantenteil der Tafel 58 verbunden
und vervollständigt damit den Schneidtisch 10. Die Kanten
abschlußelemente sind im wesentlichen für beide Seiten des
Schneidtisches identisch und umfassen auf jeder Seite ein
erstes Seitenteil 70 und ein zweites Seitenteil 72, die
sich beide in Längsrichtung des Schneidtisches erstrecken.
Das erste Seitenteil 70 umfaßt eine vertikal stehende Wand
74, die nach oben über die Deckplatte 62 der Tafel hinaus
steht. Es umfaßt außerdem einen Bodenflansch 76 und einen
oberen Flansch 78, zwischen denen der benachbarte Seiten
kantenteil der Tafel 58 aufgenommen wird, wobei der Boden
flansch 76 an der Unterseite der Bodenplatte 64 unterstützend
anliegt und mit dieser verklebt ist, und der obere Flansch
78 gegen die Oberseite der Deckplatte 62 anliegt und mit
dieser verklebt ist.
Jedes der beiden zweiten Seitenteile 72 ist an dem jeweils
zugeordneten ersten Seitenteil 70 durch eine Vielzahl von
Schrauben 80 befestigt, welche das zweite Seitenteil 72 mit
dem ersten Seitenteil 70 vorläufig bzw. lösbar verbinden,
so daß jedes der Seitenteile 70 vom Schneidtisch abgenommen
werden kann, um dessen Breite zum Zwecke des Versands zu
verringern, und sodann auf einfache Weise wieder angebracht
werden kann, wenn der Schneidtisch an der Stelle seiner
Verwendung aufgebaut wird. Jedes zweite Seitenteil 72 ragt
seitlich von der Tafel 58 nach außen über das erste Seiten
teil 70 hinaus und umfaßt einen nach oben gerichteten Flansch
82, welcher die Führungsschiene 22 und die Zahnstange 24
trägt; es umfaßt außerdem die Schiene 42 für die das Kabel
38 haltenden Laufkatzen 40. Jede Schiene 42 wird durch
zwei am Seitenteil 72 ausgebildete, nach unten ragende
Flansche gebildet, wobei diese Flansche an ihren unteren
Enden zwei nach oben gerichtete, durch einen Schlitz von
einander getrennte Laufspuren aufweisen, auf welchen sich
die beiden Rollen der jeweiligen Laufkatzen 40 fortbewegen.
Jede Laufkatze ist mit einem Schaft 84 versehen, welcher
nach unten durch den Schlitz hindurch bis zu einem Gehänge
85 ragt, welches das Kabel 38 trägt.
Die zum Aufbau der Tafel 58 und der Kantenabschlußelemente
dienenden Materialien können in weiten Grenzen variieren,
sind jedoch vorzugsweise so gewählt, daß der Schneidtisch
ein relativ geringes Gewicht hat. Zu diesem Zweck sind die
Platten 62 und 64 vorzugsweise aus Aluminium, der Kanal 66
und jedes der Seitenteile 70, 72 ist vorzugsweise ein
Aluminium-Extrusionsteil.
Ein Satz Füsse 86 ist an der Tafel 58 anmontiert und trägt
diese in einer angemessenen Höhe. Wie Fig. 3 zeigt, sind
diese Füsse vorzugsweise mit der Tafel über Gewindebolzen
88 verbunden, die es erlauben, die Füsse in einfacher Weise
vom Schneidtisch abzumontieren und damit die Abmessungen des
Schneidtisches zum Zwecke des Versandes oder der Aufbewah
rung zu vermindern.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kanal 66 in der Tafel 58 mit der
Luftleitung 54 verbunden. Außerdem durchsetzt eine Vielzahl
von in Längsrichtung des Schneidtisches mit regelmäßigen
Abständen zueinander angeordneten Öffnungen 90 die Deckplatte
62 der Tafel und die Deckwand des Kanals 66, um eine Verbin
dung zwischen der oberen oder Stützfläche 60 der Tafel und
dem Inneren des Kanals herzustellen. Die Tafel 58 weist
eine Vielzahl von Ventilen 92 auf, deren jedes einer ent
sprechenden Öffnung 90 zugeordnet ist. Wie Fig. 3 am besten
zeigt, ist jedes Ventil 92 an der Kolbenstange eines pneu
matischen Verstellzylinders 94 anmontiert und ist durch die
sen Verstellzylinder 94 aus der mit durchgehenden Linien
dargestellten Position, bei der die zugeordnete Öffnung 90
offen ist, in die strichpunktiert dargestellte Position
verstellbar, bei der die zugeordnete Öffnung 90 geschlossen
ist. Wie auch in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Druckluft
zum Betätigen jedes pneumatischen Verstellzylinders 94 über
eine Leitung 96 und durch ein elektrisch betätigbares
Steuerventil 98 zugeführt; jeder pneumatische Verstell
zylinder 94 hat demnach ein Steuerventil 98. Jedes
Steuerventil 98 umfaßt eine interne Solenoid-Spule, die
zur besseren Erkennbarkeit in Fig. 7 außerhalb liegend
bei 100 dargestellt ist. Wenn die Spule 100 eines Steuer
ventils 98 aktiviert wird, verbindet das Ventil 98 die
untere Kammer des zugeordneten Verstellzylinders 94 mit
der Umgebung über eine Anschlußöffnung 102 und eine interne
Feder 104 im Verstellzylinder 94 drückt den Kolben 106
des Verstellzylinders in seine untere Endlage, so daß das
zugeordnete Ventil 92 offen gehalten wird. Wenn die Spule
100 des Ventils 98 deaktiviert wird, verbindet das Ventil
98 die Druckluftleitung 96 mit der unteren Kammer des Ver
stellzylinders 94, der Kolben 106 wird nach oben verschoben
und das Ventil 92 in seine geschlossene Position verstellt.
Auf der Stützfläche 60 der Tafel 58 liegt ein Gitterelement
108 auf, welches ein die eigentliche Werkstück-Stützfläche
16 bildendes Borstenbett 110 trägt. Der Zweck des Gitter
elementes 108 ist, das Borstenbett 110 in vertikalem Ab
stand zur Stützfläche 60 der Tafel zu halten, so daß eine
Luftströmung zwischen den Öffnungen 90 und allen Bereichen
des Borstenbettes möglich ist. Zu diesem Zweck umfaßt das
Gitterelement 108 eine obere, horizontale, gitterähnliche
Wand 112, die das Borstenbett 110 trägt und viele Öffnun
gen aufweist, sowie eine Vielzahl von Füssen 114, die von
der Wand 112 nach unten abstehen und auf der Stützfläche
60 der Tafel stehen. Das Gitterelement 108 ist vorzugsweise
aus einer Vielzahl von quadratischen Maschen aufgebaut, die
aneinander anliegen; das Borstenbett 110 ist aus einer
großen Anzahl von quadratischen Borstenbetteinheiten ge
bildet, die über Schnapp- oder Steckverbindungen mit den
Maschen verbunden sind und Bodenöffnungen aufweisen, welche
der Luft ein Durchströmen in vertikaler Richtung zu der das
Material aufnehmenden Stützfläche 16 hin oder von dieser
weg erlauben.
Die Maschen des Gitterelementes 108 und die Borstenbettein
heiten des Borstenbettes 110 können beispielsweise im wesent
lichen den in US-PS 42 05 835, auf die bezüglich weiterer
Einzelheiten verwiesen wird, offenbarten Maschen bzw. Bor
stenbetteinheiten gleich sein. Wie in dieser US-Patent
schrift gezeigt, hat jede Masche je eine entlang jeder
Seitenkante der Masche sich erstreckende Stegwand; die Ma
schen sind relativ zueinander so angeordnet, daß die Steg
wände der verschiedenen Maschen quer zum Schneidtisch ver
laufen, so daß sie den Raum unterhalb des Borstenbettes
110 in eine Vielzahl von in Querrichtung sich erstreckenden
Sektionen teilen, die gegeneinander vollständig bezüglich
des in Längsrichtung des Schneidtisches in dem Zwischenraum
strömenden Luftstromes, der von den Gitterelementen eingenommen wird, ab
geschlossen sind. Eine derartige Stegwand ist teilweise bei 116 in Fig. 2
dargestellt. Sie erstreckt sich zusammen mit den Stegwänden
der anschließenden Maschen quer über den Schneidtisch von
einer der vertikal ausgerichteten Seitenwände 74 zu der
gegenüberliegenden Seitenwand 74. Jede der durch die Steg
wände 116 gebildeten abgegrenzten Sektionen ist einer ent
sprechenden Öffnung 90 zugeordnet. Wenn demnach das Innere
des Kanals 66 mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, dann
bestimmt das Öffnen bzw. Schließen der den Öffnungen 90
zugeordneten Ventile 92, welche der quer verlaufenden Sek
tionen des Borstenbettes mit Unterdruck beaufschlagt wer
den und welche nicht. Wenn es erwünscht ist, können Steg
wände auch im Borstenbett oberhalb und in Flucht mit den
Stegwänden 116 angeordnet sein, um eine Luftströmung in
Längsrichtung des Schneidtisches von einer quer verlaufenden
Sektion zur anderen in dem vom Borstenbett 110 eingenommenen
Raum zu verhindern.
Während eines Schneidvorgangs wird das Ventil 50 der Ar
beitsluftquelle 14 so geschaltet, daß die Leitung 54 an
Unterdruck angeschlossen ist; die Ventile 92 werden vor
zugsweise so gesteuert, daß der in der Leitung 54 herr
schende Unterdruck nur zu den quer verlaufenden Sektionen
des Borstenbettes 110 geleitet wird, oberhalb derer der
Schneidmechanismus 30 sich zu dieser Zeit befindet bzw.
dann, wenn sich der Schneidmechanismus 30 in der Nähe der
Grenze zwischen zwei aneinanderstossenden Sektionen des
Borstenbettes befindet, nur zu diesen beiden Sektionen.
Es können unterschiedliche Mittel verwendet werden, um
die Ventile 92 in Abhängigkeit von der Position des
Schlittens 20 zu steuern. Wie in Fig. 7 dargestellt ist,
umfassen im bevorzugten und dargestellten Fall diese Mittel
einen Satz von langgestreckten, fest angeordneten Kontakt
schienen 118, die mit Abstand zueinander und elektrisch
gegeneinander isoliert in einer in Längsrichtung des
Schneidtisches verlaufenden Linie angeordnet sind. Jede
der fest angeordneten Kontaktschienen 118 ist einem ent
sprechenden Ventil 92 in der in Fig. 7 dargestellten Weise
zugeordnet. Das heißt, daß die Spule 100 des Steuerventils
98 von jedem Ventil 92 mit einem Ende an eine positive
Spannung und mit dem anderen Ende an die zugeordnete feste
Kontaktschiene 118 angeschlossen ist. Ein mit Masse ver
bundener, entlang der Linie der festen Kontaktschiene 118
verfahrbarer Schleifkontakt 120 wirkt mit allen festen
Kontaktschienen 118 zusammen. Wenn demnach der Schleifkon
takt 120 eine bestimmte feste Kontaktschiene 118 berührt,
wird ein durch die zugeordnete Spule 100 verlaufender Strom
kreis geschlossen, wodurch die Spule aktiviert und das
Steuerventil 98 betätigt wird und damit den zugeordneten
Verstellzylinder 94 mit der Umgebung verbindet, wobei
das zugeordnete Ventil 92 geöffnet wird. Der Schleifkon
takt 120 kann auf unterschiedliche Weise mit Masse ver
bunden werden; vorzugsweise ist er dadurch mit Masse
verbunden, daß er eine durchgehende Masseschiene 122 be
rührt, die parallel zu den festen Kontaktschienen 118
verläuft, wie dargestellt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Schleifkontakt 120 an einem
diesem gegenüber isolierten Arm 124 angeordnet, welcher
am X-Schlitten 20 befestigt ist. Wie die Fig. 4, 5 und 6
zeigen, sind die festen Kontaktschienen 118 und die durch
gehende Kontaktschiene 122 an einem diesem gegenüber
elektrisch isolierten Teil 126 angeordnet, welches mit
einem der Seitenteile 72 des Schneidtisches verklebt ist.
Die festen Kontaktschienen 118 sind so lang und sind so
angeordnet, daß die Ventile 92 dann, wenn der Schlitten
20 sich in Längsrichtung des Schneidtisches bewegt, je
weils so betätigt werden, daß jeweils nur eine oder zwei
quer verlaufende Sektionen des Borstenbettes 110 mit
Unterdruck beaufschlagt werden, die sich unterhalb des
Schneidmechanismus 30 befinden.
Während des Ausbreitens von bogenförmigem Material auf
die Stützfläche 16 oder während des Entfernens von zu
geschnittenen Stücken sowie Abfallstücken von dieser
Stützfläche nach dem Schneidvorgang kann es erwünscht
sein, das gesamte Borstenbett gleichzeitig mit Überdruck
zu beaufschlagen; während des Schneidens kann es in man
chen Fällen auch erwünscht sein, das gesamte Borstenbett
gleichzeitig mit Unterdruck zu beaufschlagen. Um auch diese
Arbeitsweise zu ermöglichen, die ein gleichzeitiges Öffnen
aller Ventile 92 erforderlich macht, umfaßt der Steuer
stromkreis für die Ventile einen parallel zu den festen
Kontaktschienen 118 geschalteten Stromkreis, wie in Fig. 7
dargestellt, welcher aus der über einen Schalter 130 mit
Masse verbundenen Leitung 128 besteht. Wenn der Schalter
130 geschlossen wird, werden alle Spulen 100 mit Masse
verbunden und damit alle durch diese hindurchgehenden Ak
tivierungs-Stromkreise geschlossen, mit dem Ergebnis, daß
alle Ventile 92 in ihre offene Stellung verstellt und damit
Unterdruck oder Überdruck, je nachdem, dem gesamten Borsten
bett zugeführt wird.
Der Schneidtisch 10 in Fig. 1 bis 7 hat einen einzigen Kanal
66, der sich über die gesamte Länge des Schneidtisches er
streckt; der Schneidtisch ist in Sektionen aufgeteilt, die
sich jeweils quer über die gesamte Breite der Werkstück-
Stützfläche 16 erstrecken und denen jeweils eines der Ven
tile 92 zugeordnet ist, so daß jede dieser Sektionen indi
viduell an Unterdruck angeschlossen werden kann. Wenn es
erwünscht ist, können ein oder mehrere zusätzliche Kanäle
in dem Schneidtisch vorgesehen werden und dieser kann in
kleinere Sektionen aufgeteilt werden, die die Verwendung
einer kleineren Pumpe bzw. eines kleineren Gebläses und
die Absaugung einer kleineren Luftmenge aus dem vom Schneid
tisch eingenommenen Raum erlauben. Ein Schneidtisch 140 mit
einer derartigen größeren Anzahl von Kanälen und Sektionen
ist anhand der Fig. 8 beispielhaft gezeigt. Teile des
Schneidtisches 140, die Teilen des Schneidtisches 10 in
den Fig. 1 bis 7 gleich sind, haben die gleichen Be
zugszeichen wie in den Fig. 1 bis 7 und werden nicht
noch einmal beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 8 weist der Schneidtisch 140 drei Kanäle
66 A, 66 B und 66 C auf, die sich alle in Längsrichtung des
Schneidtisches erstrecken und einen Teil der horizontalen
Tafel 58′ bilden. Die drei Kanäle 66 A, 66 B und 66 C sind in
Querrichtung des Schneidtisches mit Abstand zueinander an
geordnet, wobei die zwischen diesen selbst sowie zwischen
diesen und den vertikalen Seitenwänden 74 liegenden Zwischen
räume mit Körpern 68′ aus einem Wabenmaterial ausgefüllt sind.
Jeder der Kanäle weist eine Vielzahl von Öffnungen 90 und
eine Vielzahl von diesen zugeordneten Ventilen 92 auf, wo
bei die gegenseitigen Abstände und die Anzahl der Öffnungen
für alle Kanäle gleich sind, so daß eine Reihe von quer
verlaufenden, sich über die Tischbreite erstreckenden und
in Längsrichtung des Schneidtisches mit Abstand zueinander
angeordneten Linien gegeben ist, entlang derer die drei
Öffnungen 90 und die drei Ventile 92 angeordnet sind. Die
drei Kanäle sind alle gemeinsam an die Luftleitung 54′
angeschlossen, wie Fig. 8 zeigt, so daß alle gleichzeitig
an Unterdruck oder Überdruck angeschlossen werden können,
wie es jeweils erforderlich ist.
Das Gitterelement 108 des Schneidtisches ist so auf
gebaut, daß eine einzelne Sektion der Stützfläche 16 je
weils einer der Öffnungen 90 zugeordnet ist. Das wird da
durch erreicht, daß das Gitterelement 108 zwei in Längs
richtung verlaufende Stegwände 142 aufweist, die sich je
weils über die gesamte Länge des Schneidtisches erstrecken.
Die Stegwände 142 im Zusammenwirken mit den quer zum Schneid
tisch sich erstreckenden Stegwänden 116 teilen den unterhalb
des Borstenbettes befindlichen Raum in eine Anzahl von
quadratischen oder rechteckigen Abteilungen, deren jede
einer entsprechenden Öffnung 90 in dem einen oder anderen der
Kanäle 66 A, 66 B und 66 C zugeordnet ist. Wenn demnach die
Speiseleitung 54′ mit einem Unterdruck beaufschlagt wird
und nur eines der Ventile 92 offen ist, wird Unterdruck
an die diesem Ventil und der zugehörigen Öffnung 90 zu
geordnete Abteilung angelegt, so daß nur diese zugeord
nete Abteilung und der dieser zugeordnete Teil der darüber
liegenden Stützfläche 16 des Borstenbettes unter Unterdruck
steht.
Der pneumatische und elektrische Steuerkreis zum Steuern
der Betätigung der Ventile 92 des Schneidtisches 140 in
Fig. 8 ist schematisch in Fig. 9 dargestellt. Das in dieser
Figur gezeigte System ist im wesentlichen dem in Fig. 7 für
den Schneidtisch 10 gezeigten System gleich, außer daß es
verdreifacht und damit an die drei getrennten Kanäle 66 A,
66 B und 66 C angepaßt ist und außer daß es zusätzliche
stationäre und schleifende Kontakte aufweist, um das Ventil
oder die Ventile auswählen zu können, die in Übereinstimmung
mit der Position sowohl des X-Schlittens 20 als auch des
Y-Schlittens 28 geöffnet werden sollen.
Wie Fig. 9 zeigt, weist der Schneidtisch 140 zum Zwecke
der Auswahl der Ventile entweder des Kanals 66 A, des
Kanals 66 B oder des Kanals 66 C Wählkontaktmittel auf, die
aus drei langgestreckten und mit Abstand zueinander ange
ordneten Kontaktschienen 144 bestehen, die mit dem X-Schlit
ten 20 verbunden sind, sowie eine durchgehende Kontakt
schiene 146, die ebenfalls mit dem X-Schlitten 20 verbunden
ist und sich parallel zu den beabstandeten Kontaktschienen
144 erstreckt. Ein dem weiter vorne beschriebenen Schleif
kontakt 120 ähnlicher Schleifkontakt 148 kontaktiert die
durchgehende Kontaktschiene 146 und die beabstandeten Kon
taktschienen 144, wie dargestellt und ist am Y-Schlitten 28
angeordnet, so daß er sich mit diesem in Längsrichtung des
X-Schlittens bewegt. Demnach bestimmt die Lage des X-Schlit
tens, welche der drei beabstandeten Kontaktschienen 144
elektrisch mit der durchgehenden Kontaktschiene 146 ver
bunden ist.
Zur Steuerung der Ventile in Übereinstimmung mit der Stel
lung des X-Schlittens 20 bezüglich der Längsrichtung des
Schneidtisches weist dieser weitere Wählkontaktmittel auf,
wie Fig. 9 zeigt; diese umfassen drei Sätze 150, 152 und 154
von Kontaktschienen auf, die auf einem der Seitenteile 72
des Schneidtisches angeordnet sind. Jeder dieser Sätze von
Kontaktschienen umfaßt eine Anzahl von beabstandeten Kon
taktschienen 156, die jeweils entlang einer gemeinsamen
Linie angeordnet und in Längsrichtung mit einem zugeord
neten Ventil eines der Kanäle ausgerichtet ist. Jeder Kon
taktschienensatz umfaßt außerdem eine durchgehende Kontakt
schiene 158, die sich über die gesamte Länge des Schneid
tisches erstreckt, sowie einen Schleifkontakt 160, der am
X-Schlitten 20 befestigt ist und sich mit diesem in Längs
richtung des Schneidtisches bewegt.
Wie sich aus einer Betrachtung der Fig. 9 ergibt, werden
demnach die Ventile 92, falls der dargestellte Schalter
162 offen ist, in Übereinstimmung mit der Position des
X-Schlittens 20 und des Y-Schlittens 28 so gesteuert, daß
nur der Bereich der Werkstück-Stützfläche 16 mit Unter
druck beaufschlagt ist, welcher unterhalb oder in der Nähe
des Schneidmechanismus 30 liegt. Wenn es jedoch erwünscht
ist, daß Unterdruck oder Überdruck an der gesamten Werk
stück-Stützfläche 16 anliegt, je nachdem, ob Unterdruck
oder Überdruck an der Versorgungsleitung 54′ anliegt,
so kann dieser Zustand dadurch erreicht werden, daß der
Schalter 162 geschlossen wird, so daß gleichzeitig alle
Spulen 100 aktiviert und alle Ventile in ihre offene Stel
lung bewegt werden.
Claims (18)
1. Schneidtisch zum Schneiden von bogenförmigem Material,
umfassend eine im wesentlichen rechteckige, horizontale
Tafel mit einer nach oben gerichteten Stützfläche und
mit zwei längs verlaufenden Seitenkantenteilen, wobei
diese Tafel als Sandwich-Konstruktion ausgebildet ist,
mit horizontalen Deck- und Bodenplatten und einem zwi
schen diesen Platten angeordneten und mit diesen jeweils
verklebten horizontalen Kern, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß der Kern mindestens einen in Längsrichtung der Ta fel (58) verlaufenden, mit seitlichem Abstand zu den beiden Seitenkantenteilen der Tafel angeordneten Kanal (66; 66 a, 66 b, 66 c) umfaßt, welcher eine Deckwand mit einer ebenen, horizontalen, mit der Deckplatte (62) ver klebten Außenfläche sowie eine Bodenwand mit einer ebenen, horizontalen, mit der Bodenplatte (64) verklebten Außen fläche hat,
- - daß der Kern außerdem einen ersten, im Zwischenraum zwischen dem Kanal und einem der Seitenkantenteile angeordneten Körper (68, 68 1) aus einem Wabenmaterial und einen zweiten, im Zwischenraum zwischen dem Kanal und dem anderen Seitenkantenteil angeordneten Körper (68, 68 1) umfaßt, wobei beide Körper aus Wabenmaterial jeweils mit den Deck- und Bodenplatten (62, 64) ver klebt sind,
- - daß die Tafel eine Vielzahl von in Längsrichtung der Tafel im Abstand zueinander angeordneten Öffnungen (90) hat, deren jede die Deckplatte (62) und die Deck wand des Kanals (66; 66 a, 66 b, 66 c) durchsetzt und eine Verbindung zwischen der nach oben gerichteten Stütz fläche der Tafel und dem Inneren des Kanals herstellt, sowie eine Vielzahl von an der Tafel angeordneten Ventilen (92), deren jedes jeweils einer entsprechen den Öffnung zugeordnet ist, wobei jedes Ventil jeweils eine erste und eine zweite Stellung einnehmen kann, bei welchen es den Durchfluß von Luft durch die zugeord nete Öffnung verhindert oder erlaubt.
2. Schneidtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckplatte (62) und die Boden
platte (64) jeweils aus Aluminium bestehen und der Kanal
ein Aluminium-Extrusionsteil ist.
3. Schneidtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß an jedem der Seitenkantenteile der Tafel Elemente (70, 72) befestigt sind, welche jeweils eine entlang des zugeordneten Seitenkantenteils nach oben über die Stützfläche (60) der Tafel (58) überstehende Seiten wand bilden,
- - daß ein oberhalb der Stützfläche (60) der Tafel (58) angeordnetes und von dieser getragenes Gitterelement (108) vorgesehen ist, welches eine gitterartige Deck wand (112) mit vielen mit Abstand oberhalb der Stütz fläche der Tafel angeordneten Öffnungen bildet, wobei das Gitterelement Durchgänge für die Luftströmung zwi schen den Öffnungen in der Tafel und den Öffnungen in der Deckwand des Gitterelements bildet,
- - daß eine Vielzahl von auf der Deckwand des Gitterele ments angeordneten Borstenelementen vorgesehen ist, welche ein Borstenbett (110) mit einer Oberseite (16) zur Aufnahme des zu schneidenden Bogenmaterials (18) bilden, wobei die Borstenelemente so locker angeordnet sind, daß sie eine Durchströmung der Luft erlauben, und wobei sich das Gitterelement und das durch die Bor stenelemente gebildete Borstenbett zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt.
4. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils Kantenabschlußelemente (70,
72) an den Seitenkantenteilen der Tafel befestigt sind,
wobei jedes der Kantenabschlußelemente eine Führung (22)
zur Abstützung des zugeordneten Endes eines die Tafel
(58) überbrückenden Schlittens (20) für eine Bewegung
in Längsrichtung der Tafel bildet.
5. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch jeweils an den Seitenkantenteilen der Tafel befestig
te Kantenabschlußelemente (70, 72), welche jeweils ein
erstes langgestrecktes Seitenteil (70) umfassen, welches
sich entlang der Länge der Tafel erstreckt und unlösbar
mit dem zugeordneten Seitenkantenteil der Tafel verbunden
ist, sowie ein zweites Seitenteil (72), welches sich ent
lang der Länge der Tafel und an dem ersten Seitenteil
anliegend erstreckt und einen Abschnitt umfaßt, der
seitlich nach außen und von der Tafel (58) weg über das
erste Seitenteil (70) hinaussteht, wobei Bereiche an die
sem seitlich nach außen abstehenden Abschnitt des zweiten
Seitenteils eine Führung (22) zur Abstützung des zugeord
neten Endes eines die Tafel (58) überbrückenden Schlittens
(20) für eine Bewegung in Längsrichtung der Tafel bildet,
und daß Mittel (80) vorgesehen sind, welche das zweite
Seitenteil lösbar mit dem ersten Seitenteil verbinden,
so daß das zweite Seitenteil vom ersten Seitenteil ent
fernt werden kann, um die Breite der Tafel für den Trans
port zu verringern.
6. Schneidtisch nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckplatte (62) und die Boden
platte (64) aus Aluminium hergestellt sind, daß der Kanal
(66; 66 a, 66 b, 66 c) ein Aluminium-Extrusionsteil ist und
daß das erste und zweite, jeweils einem Seitenkantenteil
der Tafel zugeordnete Seitenteil (70, 72) ein Aluminium-
Extrusionsteil ist, wobei das erste Seitenteil einen nach
innen ragenden, sich entlang dessen Länge erstreckenden
Bodenflansch (76) aufweist, welcher an der Bodenfläche
der horizontalen Bodenplatte (64) der Tafel diese unter
stützend anliegt, und wobei das erste Seitenteil außer
dem einen oberen, nach innen ragenden, sich entlang dessen
Länge erstreckenden Flansch (78) aufweist, welcher auf
der Oberseite der Deckplatte (62) der Tafel aufliegt.
7. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß ein den Schneidtisch überbrückender, über die Führungen in Längsrichtung des Tisches beweglich ge führter Schlitten vorgesehen ist, ferner eine Viel zahl von langgestreckten, fest angeordneten Kontakt schienen (118), die jeweils einem entsprechenden der genannten Ventile zugeordnet sind, wobei die Kontakt schienen an den Kantenabschlußelementen eines der Sei tenkantenteile der Tafel befestigt und mit Abstand zu einander sowie gegeneinander elektrisch isoliert ent lang einer längs der Tafel verlaufenden Linie ange ordnet sind,
- - daß der Schlitten einen Schleifkontakt (20) trägt, wel cher in die festen Kontaktschienen (118) nacheinander gleitend eingreift, wenn sich der Schlitten von einem Ende der Tafel zum anderen bewegt,
- - und daß jeweils eine elektrische Schalteinrichtung (122, 98, 100) jeder der festen Kontaktschienen und dem Schleifkontakt zugeordnet ist, welche dazu dient, das der jeweiligen festen Kontaktschiene zugeordnete Ventil (92) in eine ihrer beiden Schaltstellungen zu schalten, wenn der Schleifkontakt mit dieser festen Kontaktschiene in Verbindung steht, und das Ventil in die andere ihrer beiden Schaltstellungen zu schal ten, wenn der Schleifkontakt mit dieser festen Kontakt schiene nicht in Verbindung steht.
8. Schneidtisch nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine durchgehende feste Kontakt
schiene (122) sich entlang der Länge der Tafel neben der
Linie der zueinander beabstandeten festen Kontaktschienen
erstreckt, wobei der Schleifkontakt (120) auch in diese
durchgehende Kontaktschiene eingreift, um einen elektri
schen Stromleitungsweg zwischen dieser durchgehenden
Kontaktschiene und einer beliebigen der beabstandeten
Kontaktschienen, in die der Schleifkontakt eingreift,
herzustellen.
9. Schneidtisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrischen Schalteinrichtun
gen eine Vielzahl von elektrischen Schaltelementen (98,
100) umfassen, die jeweils einem entsprechenden Ventil
zugeordnet sind, um dieses zwischen seinen beiden Schalt
stellungen zu schalten, je nachdem, ob das Schaltelement
aktiviert oder deaktiviert wird, wobei die Schaltelemente
jeweils einen Aktivierungsstromleitungsweg aufweisen, wel
cher über den Schleifkontakt und die jeweils zugeordnete
der beabstandeten festen Kontaktschienen verläuft, so daß
jedes Schaltelement aktiviert wird, wenn der Schleifkon
takt in die zugeordnete der festen Kontaktschienen ein
greift, sowie ein zur Linie der beabstandeten Kontakt
schiene parallelen, einen Schalter (130) aufweisenden
Stromkreis (128), welcher dann, wenn dieser Schalter
geschlossen wird, Aktivierungsstromleitungswege über alle
Schaltelemente schließt, so daß alle diese Schalt
elemente gleichzeitig aktiviert werden.
10. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein die Stützfläche (16) überbrücken
der Schlitten (20) vorgesehen ist, ferner jeweils an
jedem Seitenkantenteil der Tafel (58) befestigte Kantenab
schlußelemente (70, 72), welche eine Führung (22) zur
Lagerung eines Endes des Schlittens für eine Bewegung
längs der Tafel bilden, ein mit dem Schlitten verbundenes
elektrisches Steuerungskabel (38), wobei die an einem der
Seitenkantenteile der Tafel befestigten Kantenabschluß
elemente eine Schiene (42) umfassen, die sich in Längs
richtung der Tafel erstreckt und zwei nach oben weisende
parallele, durch einen vertikalen Schlitz seitlich von
einander getrennte Laufspuren bildet,
und eine Vielzahl von auf der Schiene sich abstützenden,
dieser entlang beweglichen Laufkatzen (40), wobei jede
dieser Laufkatzen auf den beiden nach oben weisenden
Laufspuren läuft und einen von der Schiene nach unten
durch den Schlitz sich erstreckenden Schaft (84) auf
weist, wobei die Schäfte der Laufkatzen an ihren unteren
Enden Gehänge (85) tragen, die das Kabel (38) an über
die Kabellänge verteilten, voneinander beabstandeten
Punkten halten, so daß das Kabel girlandenartig von den
Laufkatzen nach unten hängt.
11. Schneidtisch nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an den Seitenkantenteilen der
Tafel befestigten Kantenabschlußelemente (70, 72) jeweils
ein festes, langgestrecktes Seitenteil (70) umfassen,
welches sich entlang der ganzen Länge der Tafel (58) er
streckt und unlösbar mit dem zugeordneten Seitenkanten
teil der Tafel verbunden ist, sowie ein zweites Seiten
teil (72), welches sich entlang der ganzen Länge der Tafel
neben dem ersten Seitenteil erstreckt und einen Teil um
faßt, der sich seitlich nach außen und von der Tafel fortge
richtet über das erste Seitenteil hinaus erstreckt,
ferner an diesem sich seitlich nach außen erstreckenden
Teil des zweiten Seitenteils angeordnete Mittel (22),
welche eine Führung zur Lagerung des zugeordneten Endes
eines die Tafel überbrückenden Schlittens für eine Bewe
gung längs der Tafel bilden,
sowie Mittel (80) zur lösbaren Befestigung des zweiten
Seitenteils (72) am ersten Seitenteil (70), welche ein
Abnehmen des zweiten Seitenteils vom ersten Seitenteil
erlauben, um die Breite der Tafel für Versandzwecke zu
verringern, wobei die Schiene (42) einen Teil des zwei
ten Seitenteils bildet und dieses zweite Seitenteil ein
Metall-Extrusionsteil ist.
12. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Tafel (58) eine Vielzahl von Kanälen (66 a, 66 b, 66 c) aufweist, die sich in Längsrichtung der Tafel erstrecken, wobei jeder dieser Kanäle eine Deckwand mit einer ebenen, horizontalen, an der Deckplatte (62) an geklebten Außenfläche und eine Bodenwand mit einer ebe nen, horizontalen, an der Bodenplatte (64) angeklebten Außenfläche hat,
- - daß der Kern außerdem in den Zwischenräumen zwischen den Kanälen und den Seitenkantenteilen angeordnete Kör per (68 1) aus Wabenmaterial umfaßt, welche ebenso mit den Deck- und Bodenplatten verklebt sind,
- - und daß die Tafel (58) für jeden dieser Kanäle eine Viel zahl von Öffnungen (90) aufweist, die in Längsrichtung der Tafel zueinander beabstandet sind und deren jede die Deckplatte und die Deckwand des Kanals durchsetzt, so daß sie eine Verbindung zwischen der nach oben gerichteten Stützfläche der Tafel und dem Inneren des Kanals bildet, wobei jeweils eines von der Vielzahl der Ventile (92) für jede Öffnung jedes Kanals vorgesehen ist.
13. Schneidtisch nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß ein erster Schlitten (20) die Tafel überbrückt und für eine Bewegung entlang der ganzen Länge der Tafel gelagert ist,
- - daß ein zweiter Schlitten (28) auf dem ersten Schlit ten für eine Bewegung entlang der ganzen Länge des selben gelagert ist,
- - daß eine Vielzahl von elektrischen Kontaktschienen (144, 146) an dem ersten Schlitten befestigt ist und ein Schleifkontakt (148), welcher am zweiten Schlitten (28) angeordnet und mit diesem verfahrbar ist, mit diesen festen Kontaktschienen zusammenwirkt,
- - daß ein zweiter Satz von elektrischen Kontaktschienen (156, 158) an der Tafel befestigt ist, die sich in deren Längsrichtung erstrecken und daß ein mit diesem zweiten Satz von Kontaktschienen zusammenarbeitender Schleifkontakt (160) am ersten Schlitten (20) angeord net und mit diesem relativ zur Tafel verfahrbar ist,
- - und daß elektrische Schalteinrichtungen (98, 100) den ersten Kontaktschienen und den zweiten Kontaktschienen zugeordnet sind, welche zum Schalten der Ventile (92) zwischen deren erster und zweiter Schaltstellung in Übereinstimmung mit der Position des ersten Schlittens bezüglich der Tafellängsrichtung und der Position des zweiten Schlittens bezüglich der Längsrichtung des ersten Schlittens dienen.
14. Schneidtisch nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche ein
auf der Deckplatte (62) der Tafel und mit Abstand über
dieser angeordnetes Borstenbett (110) bilden,
ferner Mittel (116), welche den Zwischenraum zwischen
dem Borstenbett und der Deckplatte der Tafel in eine
Vielzahl von Abteilungen teilen, deren jede einer
entsprechenden Öffnung zugeordnet ist.
15. Schneidtisch zum Schneiden von bogenförmigem Material
- - mit Mitteln, welche eine im wesentlichen rechteckige, nach oben gerichtete Stützfläche mit zwei in Längs richtung verlaufenden Seitenkantenteilen bilden,
- - mit Mitteln, welche einen der Stützfläche zugeordneten und relativ zu dieser fest angeordneten Luftkanal bil den, wobei die Stützfläche eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die in Längsrichtung der Stützfläche zuein ander beabstandet sind,
- - mit Mitteln, welche eine Verbindung für die Luftströ mung jeweils zwischen jeder der Öffnungen und dem Inneren des Kanals bilden,
- - mit einer Vielzahl von Ventilen, deren jedes jeweils einer entsprechenden Öffnung zugeordnet ist und je weils eine erste bzw. eine zweite Schaltstellung kennt, in der es die Luftströmung durch die zugeordnete Öff nung verhindert bzw. zuläßt,
- - mit Seitenkanteneinrichtungen, welche jeweils an jedem der Seitenkantenteile der Stützfläche angeordnet sind und sich längs diesen erstrecken,
- - und mit einem Schlitten, welcher die Stützfläche über brückt und auf den beiden Seitenkanteneinrichtungen für eine Bewegung in Längsrichtung der Stützfläche ge lagert ist, inbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Vielzahl von langgestreckten, festen elektrischen Kontakt schienen (118) vorgesehen ist, deren jede einem entsprechenden Ventil (92) zugeordnet ist, wobei die festen Kontaktschienen an einer der Seitenkantenein richtungen (70, 72) montiert und entlang einer in Längs richtung der Stützfläche verlaufenden Linie mit Abstand zueinander und gegeneinander isoliert angeordnet sind,
- - daß ein Schleifkontakt (120) vorgesehen ist, welcher am Schlitten (20) angeordnet ist und nacheinander gleitend an den festen Kontaktschienen (118) anliegt, wenn der Schlitten sich von einem Ende der Stützfläche zur anderen bewegt,
- - und daß elektrische Schalteinrichtungen (98, 100) vorge sehen sind, welche jeweils den festen Kontaktschienen und dem Schleifkontakt zugeordnet sind und dazu dienen, das der festen Kontaktschiene jeweils zugeordnete Ventil (92) in eine der beiden Schaltstellungen zu schalten, wenn der Schleifkontakt mit dieser festen Kontaktschiene in Verbindung ist, und das Ventil in die andere der beiden Schaltstellungen zu schalten, wenn der Schleifkontakt mit der festen Kontaktschiene nicht in Verbindung ist.
16. Schneidtisch nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine durchgehende feste Kontakt
schiene (122) vorgesehen ist, die sich entlang der ganzen
Länge der Tafel (58) neben der Linie der zueinander beab
standeten festen Kontaktschienen (118) erstreckt, wobei
der Schleifkontakt auch in die durchgehende feste Kon
taktschiene eingreift und einen Stromleitungsweg zwischen
der durchgehenden Kontaktschiene und jeder der von dem
Schleifkontakt jeweils kontaktierten beabstandeten Kontakt
schienen herstellt.
17. Schneidtisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die elektrischen Schalteinrichtungen eine Viel zahl von elektrischen Schaltelementen (98, 100) um fassen, die jeweils einem entsprechenden Ventil (92) zugeordnet sind und dazu dienen, dieses Ventil zwischen dessen beiden Schaltstellungen in Abhängigkeit davon zu schalten, ob das Schaltelement aktiviert oder deak tiviert wird, wobei die Schaltelemente jeweils einen Aktivierungsstromleitungsweg aufweisen, welcher über den Schleifkontakt (120) und die jeweils zugeordnete der beabstandeten festen Kontaktschienen verläuft, so daß jedes Schaltelement aktiviert wird, wenn der Schleif kontakt die diesem zugehörige Kontaktschiene berührt,
- - und ferner einen Schaltkreis (128), welcher elektrisch parallel zu der Linie der beabstandeten Kontaktschienen geschaltet ist und einen Schalter (130) aufweist, wobei der Schaltkreis dann, wenn der Schalter geschlossen ist, Aktivierungsstromleitungswege über alle Schaltelemente schließt, so daß alle Schaltelemente gleichzeitig akti viert werden.
18. Schneidtisch zum Schneiden von bogenförmigem Material, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch
Mittel, welche eine im wesentlichen rechteckige, nach oben gerichtete
Stützfläche bilden, die zwei in Längsrichtung sich erstreckende Sei
tenkantenteile aufweist,
- - Seitenkanteneinrichtungen, die jeweils an den Seiten kantenteilen der Stützfläche befestigt sind und in Längsrichtung derselben verlaufen,
- - einen ersten, die Stützfläche überbrückenden Schlitten, welcher auf den beiden Seitenkanteneinrichtungen für eine Bewegung in Längsrichtung der Stützfläche gelagert ist,
- - einen auf dem ersten Schlitten in Längsrichtung des ersten Schlittens und quer zur Stützfläche beweglich gelagerten zweiten Schlitten,
- - Mittel, welche eine Vielzahl von Luftkanälen (66 a, 66 b, 66 c) bilden, die der Stützfläche (62) zugeordnet und relativ zu dieser fest angeordnet sind, wobei die Stützfläche für jeden dieser Kanäle eine Vielzahl von Öffnungen (90) aufweist, die in Längsrichtung der Stützfläche zueinander beabstandet sind,
- - eine Vielzahl von Ventilen (92), die jeweils einer entsprechenden Öffnung zugeordnet sind und jeweils eine erste bzw. eine zweite Schaltstellung haben, bei welcher sie die Luftströmung durch die zugeordneten Öffnungen jeweils verhindern bzw. erlauben,
- - eine erste Wahlschalteinrichtung, die aus einer Viel zahl von festen Kontaktschienen (156, 158) besteht, welche auf einer der Seitenkanteneinrichtungen montiert sind und sich entlang der ganzen Länge der Stützfläche erstrecken, sowie eine Schleifkontakteinrichtung (106), welche mit den festen Kontaktschienen zusammenwirkt und an dem ersten Schlitten (20) angeordnet sowie mit diesem längs der Stützfläche verfahrbar ist,
- - eine zweite Wahlschalteinrichtung, die aus einer Viel zahl von festen Kontaktschienen (144, 146) gebildet ist, welche am ersten Schlitten (20) montiert sind und sich entlang dessen ganzer Länge erstrecken, sowie eine mit diesen zusammenwirkende Schleifkontakteinrichtung (148), die am zweiten Schlitten (28) angeordnet und mit diesem relativ zum ersten Schlitten (20) verfahrbar ist,
- - und elektrische Schalteinrichtungen (98, 100), die der ersten und der zweiten Wahlschalteinrichtung und den Ventilen zugeordnet sind und dazu dienen, diese Ventile jeweils zwischen der ersten Schaltstellung bzw. der zweiten Schaltstellung zu schalten in Über einstimmung mit der Position des ersten Schlittens bezüglich der Längsrichtung der Stützfläche und der Position des zweiten Schlittens bezüglich der Quer richtung der Stützfläche.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87148686A | 1986-06-06 | 1986-06-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718925A1 true DE3718925A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3718925C2 DE3718925C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=25357558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718925 Granted DE3718925A1 (de) | 1986-06-06 | 1987-06-05 | Schneidtisch zum schneiden von bogenfoermigem material |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0775840B2 (de) |
DE (1) | DE3718925A1 (de) |
FR (1) | FR2599660B1 (de) |
GB (1) | GB2191137B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913029A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Gerber Garment Technology Inc | Unterdrucksystem fuer eine ortsbewegliche zuschneidemaschine |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5020405A (en) * | 1990-05-17 | 1991-06-04 | Gerber Garment Technology, Inc. | Apparatus with moveable pins for spreading and cutting layups of sheet material |
DE4021407A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-01-16 | Kuhlmann Praezisionsmech | Vorrichtung zum schneiden von im wesentlichen plattenfoermigen schneidgut |
JPH06269586A (ja) * | 1993-03-17 | 1994-09-27 | Mitsubishi Electric Corp | 裁断機及びその被加工物ピックアップ方法 |
US5414617A (en) * | 1993-09-21 | 1995-05-09 | Gerber Garment Technology, Inc. | Controlled zone vacuum system |
US5596917A (en) * | 1994-02-18 | 1997-01-28 | Gerber Garment Technology, Inc. | Apparatus for conveying and cutting sheet material on a vacuum bed with system for sealing end portions of the bed |
US5660380A (en) * | 1995-08-15 | 1997-08-26 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Vacuum fixture and method for dimensioning and manipulating materials |
DE19820732C1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-09-02 | Arslan | Fluggast-Eßtisch |
CN107419501A (zh) * | 2017-09-15 | 2017-12-01 | 安泰(德清)时装有限公司 | 一种纺织面料制品检验装置 |
CN111391005B (zh) * | 2020-03-25 | 2024-06-25 | 南京工业职业技术学院 | 一种阵列阀承台 |
CN115157360B (zh) * | 2022-07-12 | 2023-10-24 | 苏州万润绝缘材料有限公司 | 一种应用于环氧树脂玻璃纤维板的切割装置 |
CN116321758B (zh) * | 2023-05-26 | 2023-08-01 | 微网优联科技(成都)有限公司 | 一种高精度pcba板分板机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4587873A (en) * | 1985-05-22 | 1986-05-13 | Gerber Scientific, Inc. | Apparatus with belt valve vacuum system for working on work material |
DE3303327C2 (de) * | 1982-02-04 | 1986-05-15 | Gerber Garment Technology, Inc., South Windsor, Conn. | Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3715945A (en) * | 1969-10-31 | 1973-02-13 | Mutoh Ind Ltd | Automatische schneidemaschine |
DE3210528C2 (de) * | 1982-03-23 | 1985-07-11 | Krauss U. Reichert Gmbh + Co Kg Spezialmaschinenfabrik, 7012 Fellbach | Tisch für die Handhabung und Bearbeitung von Flachmaterial, insbesondere Stoffzuschneidetisch |
-
1987
- 1987-05-01 GB GB8710366A patent/GB2191137B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-05-30 JP JP62137585A patent/JPH0775840B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1987-06-04 FR FR8707805A patent/FR2599660B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1987-06-05 DE DE19873718925 patent/DE3718925A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303327C2 (de) * | 1982-02-04 | 1986-05-15 | Gerber Garment Technology, Inc., South Windsor, Conn. | Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial |
US4587873A (en) * | 1985-05-22 | 1986-05-13 | Gerber Scientific, Inc. | Apparatus with belt valve vacuum system for working on work material |
DE3616482A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | Gerber Scientific, Inc., South Windsor, Conn. | Vorrichtung mit bandventil-vakuumsystem zum arbeiten auf arbeitsmaterial |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913029A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Gerber Garment Technology Inc | Unterdrucksystem fuer eine ortsbewegliche zuschneidemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2191137A (en) | 1987-12-09 |
FR2599660A1 (fr) | 1987-12-11 |
DE3718925C2 (de) | 1990-10-11 |
FR2599660B1 (fr) | 1994-02-18 |
JPS62292397A (ja) | 1987-12-19 |
GB2191137B (en) | 1991-01-09 |
GB8710366D0 (en) | 1987-06-03 |
JPH0775840B2 (ja) | 1995-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69805763T2 (de) | Plattensägeverfahren und -maschine mit in seitlicher richtung bewegbarem plattenschieber | |
DE3246929C2 (de) | ||
DE2127160C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Tafeln oder Platten | |
DE19527620A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Airbag-Hohlkörpers | |
DE3616482C2 (de) | ||
DE3248791A1 (de) | Vorrichtung zum arbeiten auf flachmaterial mit einer beweglichen vakuumkammer | |
DE3718925A1 (de) | Schneidtisch zum schneiden von bogenfoermigem material | |
DE69508636T2 (de) | Vorrichtung zum Fordern und Schneiden von Flachmaterial auf einem Vakuumtisch mit einer Vorrichtung zum Dichten von den Endbereichen des Tisches | |
DE2411812C3 (de) | ||
DE3812857A1 (de) | Unterrichtsplatz | |
DE102012102208B4 (de) | Automatische Presse zum Querleimen massiver lamellenartiger Elemente | |
DE10028579B4 (de) | Maschinentisch für eine Bearbeitungsmaschine | |
DE69121766T2 (de) | Einrichtung zum Ausbreiten und Zuschneiden mehrerer übereinanderliegender Bahnen | |
WO1983004012A1 (en) | Device for taking and removing plane pieces, particularly textile products | |
DE19801183C2 (de) | Trennsäge mit einem Auflagetisch | |
DE4311154C2 (de) | Einrichtung zur Endbearbeitung eines in einer Tuschierpresse tuschierten Werkzeuges | |
DE3613530A1 (de) | An einer senkrechten wand montierbares schrank- und/oder tischmoebel, dessen positionen in der hoehe veraenderbar sind | |
DE3001904A1 (de) | Membranformpresse | |
DE2939026C2 (de) | Fertigungseinrichtung und Verfahren zur Erstellung von plattenartigen Fertigbauelementen | |
DE19500400A1 (de) | Auflagersystem für mit Kunststoffolie zu überziehende plattenförmige Werkstücke | |
DE10352365B3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Heraustrennen von Einzelleiterplatten aus einem Mehrfachnutzen | |
EP0835707A2 (de) | Bohrtisch | |
WO1996036458A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von bauteilen | |
DE1511549C3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenfassen und Gruppieren von Flaschen | |
DE2952768A1 (de) | Transfer-maschine mit mehreren argbeitsstationen und einer die arbeitsstation durchlaufenden endlosen transportvorrichtung mit einer vielzahl von werkstueckstraegern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |