DE3718795A1 - Tragkonstruktion fuer einen unteren schwingarm an einem fahrzeugchassis - Google Patents

Tragkonstruktion fuer einen unteren schwingarm an einem fahrzeugchassis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragkonstruktion für einen unteren Schwingarm einer Fahrzeugaufhängung am Fahr­ zeugchassis mit Hilfe einer Konsole.
Im allgemeinen erstreckt sich ein unterer Schwing- oder Tragarm einer Fahrzeugaufhängung oder -federung in Querrich­ tung des Fahrzeugchassis, wobei der Schwingarm an seinem im Querrichtung innen liegenden Ende an einem Teil des Chassis schwenkbar gelagert ist. Es ist bestens bekannt, daß die Steifigkeit der Tragkonstruktion für den unteren Schwingarm am Chassis in sehr hohem Maß die Fahr- oder Lenkstabilität des Fahrzeugs beeinflußt. Insbesondere wird die Lenkstabilität des Fahrzeugs merklich verbessert, wenn die Steifigkeit der Konstruktionen, durch die die unteren Schwingarme, die den lenkbaren Vorderrädern zugeordnet sind, am Chassis gelagert werden, gesteigert wird. Um die Fahr- bzw. Lenkstabilität zu verbessern, wurden folglich verschiedene Arten von unteren Schwingarm-Tragkonstruktionen bereits vorgeschlagen.
Die beigefügten Fig. 6 und 7 zeigen ein Beispiel einer Tragkonstruktion für einen unteren Schwingarm. Der untere Schwingarm 10 einer frontseitigen Aufhängung hat eine L-förmige Gestalt und besteht aus einem dem Frontbereich des Chassis benachbarten Teil sowie einem dem rückwärtigen Bereich des Chassis zugewandten Teil, wobei das front- und rücksei­ tige Teil unabhängig voneinander am Chassis befestigt sind. Bezüglich der Einzelheiten dieser Konstruktion wird auf "TOYOTA COROLLA/COROLLA LEVIN New Model Instruction Manual", pp. 4-100, ausgegeben von The Service Dept. of Toyota Motor Co., Ltd. am 12. Mai 1983 verwiesen. Bei dieser bekannten Konstruktion ist ein Verbindungs- oder Befestigungsteil 12 am frontseitigen Abschnitt des unteren Schwingarmes 10 schwenkbar durch eine Buchse 14 sowie einen Schraubenbol­ zen 16 mit einem Seitenteil 13, das eines der Bauteile des Chassis bildet, verbunden, während ein Befestigungsteil 18 am rückwärtigen Abschnitt des Schwingarmes 10 durch eine Buchse 26 mit einer Schelle oder Konsole 24 verbunden ist, die durch Schrauben 22 an einer Trennwand-Querstrebe 20, welche ebenfalls ein Bauteil des Chassis ist, gehalten ist.
In allen Figuren bezeichnet ein Pfeil FR die vorwärtige Richtung, ein Pfeil IN die in Querrichtung einwärtige Richtung und ein Pfeil UP die aufwärtige Richtung des Chassis. Demzufolge werden die Längs-, die Quer- und die Vertikalrichtung mit Bezug zum Chassis durch diese Pfeile FR, IN und UP jeweils bestimmt.
Die Konstruktion nach den Fig. 6 und 7 kann eine verringer­ te Größenabmessung erhalten, weil der untere Schwingarm 10 auch als ein Druckstab dient, der außerdem eine hohe Steifigkeit bietet weil er an seinen beiden Enden mit einer ausreichend großen Stützweite gelagert ist.
Die Konsole 24 erstreckt sich quer über den Schwingarm 10 und ist an ihren beiden seitlichen Endabschntiten mit der Trennwand-Querstrebe 20 verbunden. Die beiden Verbindungs­ stellen des Schwingarmes 10 befinden sich in einer Ebene oberhalb der Achse CL, um die der Schwingarm schwenkt. Dem­ zufolge wirkt die auf den Schwingarm 10 in der Längsrich­ tung des Chassis aufgebrachte Kraft auf die Konsole 24 an einer Stelle ein, die von den Stellen, an denen die Konsole 24 mit der Trennwand-Querstrebe 20 verbunden ist, nach unten hin beabstandet ist, was zum Ergebnis hat, daß ein Drehmo­ ment erzeugt wird, welches bestrebt ist, die Konsole 24 zu verlagern oder zu verformen, wie in Fig. 6 durch Pfeile angedeutet ist.
Um dieses Problem zu beseitigen, wurde durch die JP-GM- Schrift Nr. 23 188/1981 eine verbesserte Konstruktion zur Lagerung eines unteren Schwingarmes vorgeschlagen. Wie die beigefügte Fig. 8 zeigt, umfaßt diese Tragkonstruktion einen den unteren Schwingarm abstützenden Träger 28, der in der Vor-/Rückwärtsrichtung des Chassis verläuft und ein Tragteil für den Schwingarm hat, das an seinem rückwärtigen Ende geschlossen ist. Der Träger 28 weist ein frontseitiges Teil, das mit der Unterseite eines frontseitigen Seitenteils 30 verbunden ist, und ein rückwärtiges Teil, das mit der unteren Fläche eines Querträgers 32 verbunden sowie in einer gegenüber dem frontseitigen Seitenteil 30 vertikal höheren Ebene angeordnet ist, auf. Da der Träger 28 eine erhöhte Steifigkeit hat, erzeugt die durch den unteren Schwingarm übertragene und auf einen (nicht gezeigten) zweiten Träger in der Längsrichtung des Chassis wirkende Kraft nur eine geringe Verlagerung des Trägers 28. Diese verbesserte Kon­ struktion ist jedoch nicht imstande, die Verlagerung des Trägers 28 in einem befriedigenden Ausmaß zu vermindern, weil bei dieser Konstruktion ebenfalls ein Drehmoment her­ vorgerufen wird, was darauf zurückzuführen ist, daß die Stellen, an denen der Träger 28 mit dem Chassis verbunden ist, oberhalb der Schwingachse CL des unteren Schwingarmes liegen.
Eine weitere verbesserte Konstruktion ist Gegenstand der (ungeprüften) JP-GM-Schrift Nr. 1 57 486/1985. Bei dieser Konstruktion ist ein frontseitiges Seitenteil, an dem der untere Schwingarm gehalten ist, mit einer Querstrebe eines Lenkungsträgers über ein starres Bauteil verbunden. Durch diese Konstruktion wird zwar die Verlagerung des frontsei­ tigen Seitenteils in der Querrichtung des Chassis unter­ drückt, so daß die untere Schwingarm-Tragkonstruktion eine erheblich hohe Steifigkeit gegen eine Querkraft bietet. Jedoch kann diese Konstruktion eine Steifigkeit, deren Wert hoch genug ist, um die Verlagerung des Trägers zu un­ terbinden, nicht aufbringen.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine Tragkon­ struktion für einen unteren Schwingarm zu dessen Halterung am Fahrzeugchassis zu schaffen, durch die die Verlagerung des Trägers oder der Konsole, durch die der untere Schwing­ arm gelagert wird, auf einen minimalen Wert herabgesetzt wird, so daß die dem Stand der Technik anhaftenden, oben her­ ausgestellten Probleme vermieden werden.
Ein Ziel der Erfindung wird darin gesehen, eine Konstruk­ tion für die Lagerung eines unteren Schwingarmes mit Hilfe einer Konsole an einem Teil des Chassis in der Weise zu schaffen, daß der untere Schwingarm eine Schwingbewegung ausführen kann. Die Konsole umfaßt ein Hauptteil, das den unteren Schwingarm schwenkbar lagert sowie mit dem Chassis verbunden ist, und eine vom Hauptteil ausgehende, in der Chassis-Längsrichtung sich erstreckende Verlängerung, die am Chassis an einer Stelle befestigt ist, welche zu der Stelle der Verbindung des Hauptteils mit dem Chassis verti­ kal beabstandet und mit Bezug zur Schwingachse des Schwing­ armes auf der der Verbindungsstelle des Haupteils mit dem Chassis gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Tragkonstruktion für einen unteren Schwingarm an einem Teil des Chassis mit Hilfe einer Konsole, wobei die durch den unteren Schwingarm übertragene und in der Chassis-Längs­ richtung wirkende Kraft erzeugte Verlagerung oder Verformung der Konsole auf ein Minimum herabgedrückt wird.
Bei der Tragkonstruktion für einen unteren Schwingarm gemäß der Erfindung hat die Konsole, durch die der Schwingarm an einem Teil des Chassis schwenkbar gelagert wird, ein Hauptteil, das mit dem Chassis verbunden ist und den Schwing­ arm schwingbeweglich aufnimmt. Ferner weist die Konsole eine Verlängerung oder einen Fortsatz auf, die bzw. der sich vom Hauptteil aus in der Chassis-Längsrichtung er­ streckt und mit dem Chassis an einer Stelle verbunden ist, die zu der Stelle, an der das Hauptteil am Chassis befestigt ist, vertikal beabstandet ist und mit Bezug zu dieser Befe­ stigungsstelle des Hauptteils auf der gegenüberliegenden Seite der Schwingachse des unteren Schwingarmes liegt.
Da die Stellen, an denen einmal das Hauptteil und zum ande­ ren die Verlängerung der Konsole mit dem Chassis verbunden sind, voneinander vertikal beabstandet sowie auf entgegen­ gesetzten Seiten der Schwingachse des unteren Schwingarmes angeordnet sind, wird die durch den unteren Schwingarm über­ tragene, auf die Konsole in der Längsrichtung des Chassis einwirkende Kraft in geeigneter und zweckmäßiger Weise in Komponenten zerlegt, die an den Stellen, an denen das Haupt­ teil und die Verlängerung der Konsole, welche einstückig durch einen Preßvorgang ausgebildet werden, jeweils mit dem Chassis an einer ersten sowie zweiten Verbindungsstelle bzw. -fläche mit einem Höhenunterschied gehalten sind, ge­ teilt werden, so daß die Neigung zu einer unerwünschten Verlagerung oder Verformung der Konsole, die auf Grund einer solchen Kraft vorliegt, minimiert wird.
Die obigen sowie weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt einer unteren Schwingarm- Tragkonstruktion gemäß der Erfindung, von einer Querseite eines Fahrzeugchassis, an dem der untere Schwingarm gelagert ist, aus betrachtet;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teils der Konstruktion von Fig. 1;
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt einer zweiten Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Tragkonstruktion, von einer Querseite des Chassis aus betrachtet;
Fig. 4 eine Draufsicht nach der Linie IV-IV in der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schrägansicht einer bei der zweiten Ausführungs­ form zur Anwendung gelangenden Konsole;
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt einer bekannten Tragkon­ struktion für einen unteren Schwingarm, von einer Querseite des Chassis aus betrachtet;
Fig. 7 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstel­ lung eines wesentlichen Teils der Konstruktion von Fig. 6;
Fig. 8 eine Schrägansicht einer weiteren bekannten Konstruk­ tion, vom Motorraum eines Fahrzeugs aus betrachtet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer unteren Schwingarm-Tragkonstruktion gemäß der Erfindung.
Der untere Schwing- oder Tragarm 34 hat eine allgemein L-förmige Gestalt mit einem frontseitigen bzw. rückwärtigen Abschnitt, die der Front- bzw. Rückseite des Fahrzeugchas­ sis benachbart sind. Ein Verbindungs- oder Befestigungsteil 36 des frontseitigen Abschnitts und ein Verbindungs- oder Befestigungsteil 38 des rückwärtigen Abschnitts sind unab­ hängig voneinander am Chassis gelagert. Im einzelnen ist das Befestigungsteil 36 des frontseitigen Abschnitts des Schwingarmes 34 schwenkbar mit einem frontseitigen Seiten­ teil 44 über eine Buchse 40 sowie einen Schraubenbolzen 42 wie bei der bekannten Anordnung verbunden. Das Befesti­ gungsteil 38 des rückwärtigen Abschnitts des unteren Schwingarmes 34 ist dagegen mit einem Lagerzapfen 46 ver­ sehen, auf den eine Buchse 48 mit einer abgeplatteten Ober­ fläche gesetzt ist. Die Buchse 48 wird von einer Schelle oder Konsole 50 getragen, die ihrerseits am Chassis fest angebracht ist. Der untere Schwingarm 34 kann um eine Achse CL schwingen, die sowohl mit der Achse des Schraubenbolzens 42 wie auch mit der Achse des Lagerzapfens 46 zusammenfällt.
Die Konsole 50 weist ein die Buchse 48 tragendes Hauptteil 52 und eine von diesem Hauptteil zum rückwärtigen Bereich des Chassis sich erstreckende Verlängerung 54 auf. Das Hauptteil 52 und die Verlängerung 54 sind als ein einziges Teil in einem Preßvorgang gefertigt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die seitlichen Ränder der Konsole 50 abgebogen, so daß Flansche 55 gebildet wer­ den. Das Hauptteil 52 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Ebene Verbindungsflächen 58, die jeweils mit einem Schraubenloch 62 versehen sind, sind beidseits einer im Hauptteil 52 ausgebildeten Vertiefung 56 angeordnet.
Schrauben 64 erstrecken sich durch die Schraubenlöcher 62 und sind in Gewindebohrungen von Muttern 66 eingeschraubt, die an eine Trennwand-Querstrebe 60 geschweißt sind. Demzu­ folge sind die Verbindungsflächen 58 und damit die Konsole 50 fest mit der Trennwand-Querstrebe 60 verbunden. In diesem Zustand ruht die Buchse 48 in der Vertiefung 56 der Konsole 50, so daß sie vom Hauptteil 52 und von der Trennwand-Quer­ strebe 60 festgehalten wird.
Die Querstrebe 60 ist mit der Unterseite einer Trennwand 72 verbunden, welche den Passagierraum 68 sowie den Motor­ raum 70 des Fahrzeugs voneinander trennt, und sie erstreckt sich in der Querrichtung des Fahrzeugchassis. Die Trennwand 72 und die zugeordnete Querstrebe 60 wirken somit zur Be­ grenzung eines Raumes mit einem geschlossenen Querschnitt zusammen.
Die Verlängerung 54 der Konsole 50 verläuft von einem Ab­ schnitt des Hauptteils 52 zwischen den Verbindungsflächen 58 an der in Querrichtung inneren Seite der Vertiefung 56 und einem dem Boden dieser Vertiefung 56 nahegelegenen Ab­ schnitt. Von der einen Verbindungsfläche 58 erstreckt sich eine geneigte, abwärts gerichtete Fläche 74 nach rückwärts, die einen flachen und waagerechten rückwärtigen Endabschnitt hat, der mit einem Schraubenloch 76 versehen ist. Die Ver­ längerung 74 der Konsole 50 ist mit der Unterseite eines waagerecht angeordneten ebenen Abschnitts 80 a eines unteren Bodenverstärkungsteils 80 durch eine Schraube 78 verbunden, die das Schraubenloch 76 durchsetzt und in das Gewinde einer mit der Oberseite des ebenen Abschnitts 80 a verschweißten Mutter 82 eingeschraubt ist.
Das untere Bodenverstärkungsteil 80 hat einen kappen- oder hutförmigen Querschnitt und ist mit der Trennwand-Querstre­ be 60 sowie der Trennwand 72 verbunden. Ferner ist dieses Verstärkungsteil 80 auch mit einer Bodenplatte 82 verbun­ den, die ihrerseits mit der Trennwand 72 verbunden ist. Der ebene Abschnitt 80 a ist mit der Verlängerung 54 durch die Schraube 78 an einer Stelle verbunden, die auf einer Seite liegt, die mit Bezug zur Achse CL der Verbindungs­ stelle des Hauptteils 52 mit der Trennwand-Querstrebe 60 durch die Schrauben 64 gegenüberliegt, d. h., die Verbindungs­ stellen sind in der vertikalen Richtung quer zur Schwing­ achse CL voneinander beabstandet.
Im Betrieb wird jegliche Kraft, die in der Vorwärts- sowie Rückwärtsrichtung auf den unteren Schwingarm 34 einwirkt, durch die Buchse 48 auf die Konsole 50 übertragen. Bei der in Rede stehen­ den Ausführungsform wird jedoch jegliche Neigung oder Anfäl­ ligkeit der Konsole 50 für eine Verlagerung um den Punkt, an dem sie mit dem Chassis verbunden ist, durch die Tat­ sache unterbunden, daß das Hauptteil 52 der Konsole 50 mit der Trennwand-Querstrebe 60 an Stellen verbunden ist, die oberhalb der Schwingachse CL liegen, während die Verlänge­ rung 54 an den ebenen Abschnitt 80 a an einer unterhalb der Schwingachse CL gelegenen Stelle angeschlossen ist. Somit bietet die untere Schwingarm-Tragkonstruktion der beschriebenen Ausführungsform eine Steifigkeit oder Festig­ keit hoher Ordnung, so daß Änderungen in der geometrischen Anordnung der Aufhängung verringert werden, womit ein höhe­ rer Grad an Fahr- und/oder Lenkstabilität gewährleistet und die Radausrichtung des Fahrzeugs aufrechterhalten werden.
Die beschriebene Ausführungsform findet bei einer Konsole 50 in Verbindung mit einem L-förmigen unteren Schwingarm 34 Anwendung. Dem Fachmann ist jedoch klar, daß die erläu­ terte Ausführungsform in gleicher Weise auch bei Konsolen angewendet werden kann, die in Verbindung mit anderen Arten von unteren Schwing- oder Tragarmen zum Einsatz kommen.
Es ist auch möglich, die erläuterte Ausführungsform abzuwan­ deln, so daß der frontseitige Teil (d. h. das Hauptteil 52) und der rückwärtige Teil (d. h. die Verlängerung 54) der Konsole 50 mit dem Chassis an unter- bzw. oberhalb der Schwingachse CL liegenden Stellen verbunden werden. Diese Anordnung ist zu der beschriebenen Ausbildung, wobei diese Teile mit dem Chassis an oberhalb und unterhalb der Schwingach­ se CL liegenden Stellen verbunden sind, gegensätzlich. Auch kann die Konsole 50 so ausgebildet werden, daß ihr Haupt­ teil 52 sich zur Rückseite und die Verlängerung 54 sich zur Frontseite des Fahrzeugchassis hin befinden, was zur beschriebenen Ausführungsform, wobei das Hauptteil 52 und die Verlängerung 54 zur Front- bzw. Rückseite des Chassis hin angeordnet sind, gegensätzlich ist.
Die Fig. 3-5 zeigen eine zweite Ausführungsform einer unteren Schwingarm-Tragkonstruktion gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß die untere Schwingarm-Tragkonstruktion eine erste Konsole 50 A mit einem vom Chassis über einen Zwischenrahmen 84 ge­ tragenen Hauptteil 52 A aufweist und die erste Konsole 50 A einen Stabilisator 86 trägt. Im einzelnen ist eine Verlän­ gerung 54 A der ersten Konsole 50 A mit einer Vertiefung 88 zur Aufnahme des Stabilisators 86 und auch mit einem Schrau­ benloch 76 zur Aufnahme einer Schraube 78, welche dazu bei­ trägt, den Stabilisator 86 zwischen der ersten Konsole 50 A und einer zweiten Konsole oder Schelle 92 festzulegen, ver­ sehen. Der Stabilisator 86 wird zusammen mit einer an ihm angebrachten Buchse 90 durch die zweite Konsole 92 in der Vertiefung 88 gehalten.
Der frontseitige Endabschnitt der zweiten Konsole 92 ist zusammen mit dem rückwärtigen Endabschnitt des Zwischen­ rahmens 84 mit der Fläche 74 verbunden, wobei diese Ver­ bindung durch eine Schraube 94 bewerkstelligt wird, die sich durch überdeckende (nicht gezeigte) Schraubenlöcher in der zweiten Konsole 92 sowie im Zwischenrahmen 84 und durch ein Schraubenloch 74 a in der Fläche 74 erstreckt. Der rückwärtige Endabschnitt der zweiten Konsole 92 ist zwischen die Verlängerung 54 A sowie den ebenen Abschnitt 80 a eingefügt. Die Verlängerung 54 A ist an dem ebenen Ab­ schnitt 80 a durch eine Schraube 78 befestigt, die über­ deckende (nicht gezeigte) Schraubenlöcher im rückwärti­ gen Endabschnitt der Konsole 92 sowie im ebenen Abschnitt 80 a und das Schraubenloch 76 in der Verlängerung 54 A durchsetzt. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Seitenkanten der ersten Konsole 50 A zur Bildung von Flan­ schen 55 abgebogen, wie die Fig. 5 deutlich zeigt.
Der Zwischenrahmen 84 ist zwischen das Hauptteil 52 A und die Trennwand-Querstrebe 60 geklemmt. Das Hauptteil 52 A ist an der Trennwand-Querstrebe 60 mittels einer Schraube 64 befestigt, die sich durch (nicht gezeigte) Schrauben­ löcher im Zwischenrahmen 84 sowie in der Querstrebe 60 und durch das Schraubenloch 62 im Hauptteil 52 A erstreckt.
Wie sich aus der Beschreibung klar ergibt, kann die un­ tere Schwingarm-Tragkonstruktion gemäß der Erfindung jegliche Verlagerung der Konsole, die auf eine durch den unteren Schwingarm übertragene, in der Längsrichtung des Chassis wirkende Kraft hervorgerufen wird, minimieren.
Die Erfindung hat eine Tragkonstruktion zum Gegenstand, um einen unteren Schwingarm einer Fahrzeugaufhängung am Fahrzeugchassis über eine Konsole schwenkbar zu lagern. Die Konsole weist ein den unteren Schwingarm schwenkbar lagerndes Hauptteil, das mit dem Chassis verbunden ist, und eine vom Hauptteil in der Chassis-Längsrichtung ver­ laufende Verlängerung auf, die an einer zu der Stelle, an der das Hauptteil am Chassis angebracht ist, vertikal be­ abstandeten sowie auf der entgegengesetzten Seite der Schwingachse des unteren Schwingarmes mit Bezug zu der Stelle, an der das Hauptteil mit dem Chassis verbunden ist, befindlichen Stelle befestigt ist. Durch diese An­ ordnung wird eine Verlagerung der Konsole durch irgend­ eine durch den unteren Schwingarm übertragene, in der Längsrichtung wirkende Kraft minimiert.
Die Erfindung ist nicht auf die wörtlich und bildlich er­ läuterten Ausführungsformen begrenzt, vielmehr sind ver­ schiedenartige Abwandlungen und Abänderungen, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind, möglich.

Claims (7)

1. Tragkonstruktion für einen unteren, eine Schwingachse aufweisenden Schwingarm einer Fahrzeugaufhängung, wobei eine Konsole den unteren Schwingarm schwenkbar mit dem Fahrzeugchassis verbindet, gekennzeichnet
  • - durch ein Hauptteil (52, 52 A) der Konsole (50, 50 A), das an einer ersten Verbindungsstelle mit dem Chassis verbunden ist und ein Ende des unteren Schwingarmes (34) schwenkbar abstützt,
  • - durch eine vom Hauptteil ausgehende, in der Längsrich­ tung des Chassis sich erstreckende Verlängerung (54, 54 A), die mit dem Chassis an einer zweiten Verbin­ dungsstelle verbunden ist, welche zur Verbindungsstel­ le des Hauptteils vertikal beabstandet sowie auf der zu dieser ersten Verbindungsstelle gegenüberliegenden Seite der Schwingachse (CL) des unteren Schwingarmes angeordnet ist, und
  • - durch einen Unterschied in den Höhenlagen zwischen der ersten sowie zweiten Verbindungsstelle sowie durch Anordnung der Schwingachse (CL) zwischen diesen beiden Verbindungsstellen.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwingarm (34) eine L-förmige Gestalt mit einem dem Frontbereich des Chassis benachbarten Ab­ schnitt sowie einem dem rückwärtigen Bereich des Chassis benachbarten Abschnitt aufweist, daß die beiden Abschnit­ te des Schwingarmes unabhängig voneinander am Chassis gelagert sind und daß der dem rückwärtigen Chassisbereich benachbarte Abschnitt mit dem Chassis durch die Konsole (50, 50 A) verbunden ist.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hauptteil (52, 52 A) der Konsole (50, 50 A) an der vorderen Seite der Verlängerung (54, 54 A) und Verbindungsflächen (58) des Hauptteils mit dem Chas­ sis oberhalb der Schwingachse (CL) des unteren Schwing­ armes (34) sowie auf jeder Seite dieses Armes angeord­ net sind.
4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (50, 50 A) mit dem Chassis durch Schrauben (64, 78) verbunden ist.
5. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (52, 52 A) und die Verlängerung (54, 54 A) der Konsole (50, 50 A) als ein einstückiges Teil in einem Preßvorgang ausgebil­ det sind.
6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (50 A) mit einem Stabilisator (86) versehen ist.
7. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (54, 54 A) und gegebenenfalls die Konsole (50, 50 A) quer zur Richtung des Verlaufs der Verlängerung gerichtete, der Konsole eine erhöhte Steifigkeit verleihende Abbiegungen (55) aufweisen.
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