DE3717222A1 - Axiallager mit einem behaelter mit einem muster von transportrillen - Google Patents
Axiallager mit einem behaelter mit einem muster von transportrillenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Axiallager
mit zwei um eine Drehungsachse gegenüber einander dreh
baren Teilen mit einer ersten Oberfläche und einer der
genannten ersten Oberfläche zugewandten zweiten Oberfläche,
von denen die erste mit mindestens einem Muster von Lager
rillen versehen ist, das bei einer relativen Drehbewegung
der Oberflächen einen Druckaufbau in einem viskosen Medium
herbeiführt, das im Betrieb in einem zwischen den Ober
flächen auftretenden Spalt vorhanden ist.
Ein derartiges Axiallager ist aus der DE-PS 23 45 719.4 bekannt. In
dem bekannten Lager sind zwei Muster von Lagerrillen vor
handen, die bei einer Drehbewegung des einen Teils gegen
über dem anderen Teil entgegengesetzte Drücke in dem
zwischen den Lageroberflächen vorhandenen viskosen Medium
erzeugen, wobei dieses Medium ein Schmiermittel wie Öl oder
Fett sein kann. Zur einwandfreien Wirkung des Lagers ist
es notwendig, dass unter Betriebsumständen immer genügend
Schmiermittel zwischen den Oberflächen vorhanden ist und
namentlich an der Stelle der Lagerrillen. Dadurch, dass
es in der Praxis immer einen gewissen Verlust durch Weg
lecken oder Verdunsten des viskosen Mediums gibt, wird das
bekannte Lager nach gewisser Zeit soviel von dem viskosen
Medium verloren haben, dass nicht genügend Druck aufgebaut
werden kann, was das Lager unzuverlässig und daher für
weitere Verwendung ungeeignet macht.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, das Axiallager
der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass die
Periode, während der das Lager auf zuverlässige Weise ver
wendet werden kann, wesentlich verlängert wird.
Das Axiallager nach der Erfindung weist dazu das
Kennzeichen auf, dass zwischen der ersten und der zweiten
Oberfläche ein Behälter für viskoses Medium vorhanden ist,
wobei an dieser Stelle eine der Oberflächen mit einem Muster
von Transportrillen versehen ist, das in einem ringförmig
gegenüber der Drehungsachse konzentrischen Gebiet vorge
sehen ist, wobei die Transportrillen im Betrieb das vis
kose Medium in der Richtung des Musters der Lagerrillen
pumpen.
In dem Axiallager nach der Erfindung wird bei
Drehung des einen Teils gegenüber dem anderen Teil durch
Druckaufbau in dem viskosen Medium eine gute hydraulische
Schmierung verwirklicht. Als viskoses Medium kann Öl oder
Fett verwendet werden. Damit eine Störung der hydrodyna
mischen Wirkung vermieden wird, wird der genannte Spalt
zwischen den Oberflächen im Betrieb ständig mit einer
ausreichenden Menge viskosen Mediums versehen. Dazu dienen
die Transportrillen, die aus dem Behälter, in dem eine
zusätzliche Menge viskosen Mediums während oder nach der
Fertigung des Lagers angebracht ist, im Betrieb viskoses
Medium in Richtung der Lagerrillen pumpen.
Das erfindungsgemässe Axiallager bietet deswegen
den Vorteil, dass es eine Vorkehrung gibt, die dafür sorgt,
dass das durch Weglecken, Verdunsten oder auf eine andere
Art und Weise aus dem Lager verschwundene viskose Mittel
während einer langen Periode mit einem viskosen Mittel
nachgefüllt wird und die ausserdem dafür sorgt, dass das in
dem Behälter vorhandene viskose Medium in den Spalt ge
bracht wird. Das erfindungsgemässe Lager eignet sich da
durch durchaus für Anwendungsbereiche, in denen eine lange
und zuverlässige Lebensdauer erforderlich ist.
Es sei bemerkt, daß aus der DE-PS 15 25 190.8 ein Axiallager für eine
drehbare Achse bekannt ist, das mit einem Netzwerk von
Kanälen zum Zuführen eines viskosen Mediums zu in dem Lager
vorhandenen Mustern von Lagerrillen. Die Kanäle sind mit
einem ausserhalb des Lagers befindlichen Behälter verbunden,
aus dem viskoses Medium in die Rillen des Lagers gedrückt
wird. Diese Art und Weise das Lager zu füllen erfordert
aufwendige Massnahmen, wodurch die Konstruktion für viele
Anwendungsbereiche uninteressant ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge
mässen Axiallagers weist das Kennzeichen auf, dass das
Muster von Transportrillen in der ersten Oberfläche vorge
sehen ist, wobei der Behälter durch eine zentral um die
Drehungsachse in der zweiten Oberfläche vorhandene Vertie
fung gebildet ist. Diese Konstruktion ist insbesondere
interessant, wenn das Lager als End- oder Zapfenlager aus
gebildet ist. Mit einfachen Konstruktionsmassnahmen ist
es dann möglich, im Betrieb eine optimale Zufuhr viskosen
Mediums zu den Lagerrillen zu gewährleisten. Die Konstruk
tion beschränkt sich übrigens nicht auf die genannte Art
der Axiallager.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist das
Kennzeichen auf, dass der Behälter durch eine konzentrisch
um das Muster von Lagerrillen liegende ringförmige Vertie
fung in der zweiten Oberfläche gebildet ist. Diese Konstruk
tion kann bei End- sowie Axiallagern mit einer Zentralöff
nung für eine hindurchgehende Achse verwendet werden. Auch
dieses erfindungsgemässe Axiallager lässt sich auf ein
fache Weise herstellen. Bei einer relativen Drehung der
Oberflächen wird in diesem Lager aus dem ringförmigen
Behälter viskoses Medium hineingedrückt. Eine besonders
günstige Konstruktionsmassnahme zur Verwirklichung des
obenstehend beschriebenen erfindungsgemässen Axiallagers
ist, dass die Vertiefung durch ein ringförmiges Element
gebildet wird, das an einem der Teile des Lagers befestigt
ist, wobei eine Seitenfläche des Elementes als Teil der
zweiten Oberfläche an der Stelle des Behälters wirksam ist.
Eine optimale Zufuhr viskosen Mediums zu dem
Muster der Lagerrillen ist unter Betriebsumständen gewähr
leistet, wenn die Transportrillen in der ersten Oberfläche
vorgesehen sind und bis an einen Umfangsrand des Behälters
reichen und sich dort an die Lagerrillen anschliessen bzw.
in die Lagerrillen übergehen.
Eine weitere günstige Ausführungsform, wobei die
erste Oberfläche zwei miteinander zusammenarbeitende Muster
von Lagerrillen aufweist, die eine aufeinander gerichtete
Stauwirkung haben, weist das Kennzeichen auf, dass die
Muster von Lagerrillen und das Muster von Transportrillen
zusammen eine positive, der Drehungsachse zugewandte
resultierende Stauwirkung haben. Auf diese Weise wird der
Verlust an viskosem Medium auf ein Minimum beschränkt,
ohne dass dazu Sondermassnahmen notwendig sind. Die er
forderliche resultierende Stauwirkung kann durch eine ge
eignete Wahl der Länge, der Tiefe, der Breite und/oder des
Neigungswinkels der Lagerrillen erhalten werden. In dem
Axiallager nach dieser Ausführungsform bilden die beiden
Muster von Lagerrillen zusammen ein Fischgratmuster, wobei
die Lagerrillen selbst Mittellinien haben, die gerade oder
gekrümmt sein können. Vorzugsweise werden die Mittellinien
der Lagerrillen die Form logarithmischer Spiralen aufweisen.
Die Transportrillen des Behälters werden vorzugsweise
eine Form haben, die an die Form der Lagerrillen angepasst
ist.
Es sei noch bemerkt, dass die Transportrillen,
wie diese in dem Axiallager nach der Erfindung verwendet
werden, weiterhin eine obenstehend noch nicht beschriebene
wesentliche Aufgabe haben beim Starten, d. h. beim In-Dre
hung-Versetzen des drehbaren Teils gegenüber dem still
stehenden Teil des Lagers. Es ist nämlich wichtig, dass
sobald von einer gewissen relativen Bewegung der Ober
flächen des Lagers die Rede ist, genügend viskoses Medium
zwischen den Oberflächen vorhanden ist, damit vermieden
wird, dass durch gegenseitige Berührung der Oberflächen
Verschleiss auftritt. Gegenseitige Berührung der Oberflächen
kann bei Stillstand des Lagers infolge auf das Lager wir
kender Axialkräfte entstehen, die das zwischen den Ober
flächen vorhandene viskose Medium wegdrücken. Die Transport
rillen sorgen dafür, dass sobald eine Drehung entsteht in
der Richtung, für die das Lager gemeint ist, viskoses
Medium in die Lagerrillen gepumpt wird, wodurch schnell
nach dem Starten ein Druckaufbau in dem Lager stattfindet
und zwischen den Oberflächen ein Spalt gebildet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Elektromotor,
in dem eine Ausführungsform des Axiallagers nach der Erfin
dung verwendet worden ist,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt gemäss der
Linie II-II durch das Axiallager aus Fig. 1 und
Fig. 3, 4 und 5 eine zweite, dritte bzw. vierte
Ausführungsform des erfindungsgemässen Axiallagers.
Der in Fig. 1 dargestellte Elektromotor weist
einen Ständer 1 mit einer Anzahl, beispielsweise sechs,
Erregungsspulen 3, einen Läufer 5 mit einem ringförmigen
axial magnetisierten mehrpoligen Magneten 7, und eine An
zahl Hall-Elemente 11 zum elektronischen Kommutieren der
Erregungsspulen auf. Der Läufer 5 ist als Plattenteller für
eine nicht dargestellte optische Platte ausgebildet und
ist um eine in dem Ständer befestigte Achse 9 drehbar. Der
Ständer 1 ist an einem Gestell 13 eines optischen Platten
spielers befestigt. Ein Ring 12 sorgt für die axiale Siche
rung des Läufers 5 auf der Achse 9.
Der Elektromotor weist weiterhin ein erfindungs
gemässes Axiallager auf, das mit einer ersten Oberfläche 15
und einer zweiten Oberfläche 17 versehen ist. Die erste
Oberfläche 15 ist auf dem Ständer 1 angeordnet und ist ist
mit zwei Mustern von Lagerrillen 19 A und 19 B versehen,
deren Mittellinien vorzugsweise sich entsprechend loga
rithmischen Spiralen erstrecken, wobei die Muster 19 A und
19 B zusammen ein Fischgratmuster bilden, wie beispielsweise
in der bereits genannten niederländischen Patentanmeldung
7 213 192 dargestellt ist. Im Betrieb, wobei der Läufer 5
um eine Drehungsachse 9 A sich gegenüber dem Ständer dreht,
wird in einem in den Lagerrillen befindlichen Schmiermittel,
wie Fett, ein Druck aufgebaut, wodurch eine hydrodynamische
Schmierung erhalten wird.
Die zweite Oberfläche 17, die auf dem Läufer 5
angebracht, arbeitet mit den genannten Mustern von Lager
rillen 19 A und 19 B zusammen und ist mit einer Vertiefung
21 versehen. Die Vertiefung 21 liegt konzentrisch um die
Achse 9 und ist als Behälter wirksam, in dem sich ein
Vorrat des Schmiermittels befindet. In dem gegenüber der
Vertiefung 21 liegenden Teil der ersten Oberfläche 15
ist ein Muster von Transportrillen 23 vorgesehen, die an
dem Rand des Behälters in die Lagerrillen 19 B übergehen.
Die Transportrillen bezwecken unter Betriebsumständen,
d. h. wenn der Läufer 5 in Drehung ist, Schmiermittel in
die Lagerrillen 19 B und 19 A zu pumpen.
Durch eine günstige Bemessung des Musters von
Transportrillen 23 gegenüber dem Muster von Lagerrillen 19 A
und 19 B kann einerseits dafür gesorgt werden, dass die
Lagerrillen 19 A und 19 B optimal mit Schmiermittel versehen
werden und andererseits kann vermieden werden, dass Schmier
mittel aus dem Lager gepumpt wird. In dem dargestellten
erfindungsgemässen Lager ist als Beispiel die Tiefe der
Lagerrillen 4 µm, die Tiefe der Transportrillen 40 µm und
die Tiefe des Behälters 0,5 mm gewählt.
In Fig. 3 ist auf schematische Weise in einer
auseinandergeschobenen Lage eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemässen Axiallagers dargestellt. Das Lager,
das als Endlager ausgebildet ist, weist zwei gegenüber ein
ander um eine Drehungsachse 31 drehbare Teile 33 und 35 auf.
Der Teil 33 ist mit einer ersten Oberfläche 37 versehen,
in der auf dieselbe Art und Weise wie in Fig. 2 dargestellt
zwei Muster von Lagerrillen 19 A und 19 B sowie ein Muster
von Transportrillen 23 vorgesehen ist. Der Teil 35 ist
mit einem mit der ersten Oberfläche 37 zusammenarbeitenden
zweiten Oberfläche 39 versehen, in der eine zentrale Ver
tiefung 41 vorgesehen ist und zwar zum Bilden eines Be
hälters für ein Schmiermittel.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform des
erfindungsgemässen Axiallagers dargestellt. Dieses Lager
weist einen Teil 51 und einen gegenüber demselben um eine
Drehungsachse 53 drehbaren Teil 55 auf. Der Teil 51 hat
eine erste Oberfläche 57, in der nur ein Muster von spiral
förmigen Lagerrillen 59 vorgesehen ist und zwar auf die
Art und Weise, wie beispielsweise in dem in der Philips
Technisch Tÿdschrift, Jahrgang 25, Nr. 9, 1963, Seiten
296-316 (insbesondere Fig. 17) (durch Bezeichnung als hierin
aufgenommen betrachtet) dargestellt ist. In diesem Lager
wird, bei Drehung in der Drehrichtung, für die dieses
Lager gemeint ist, ein Druck aufgebaut, der von dem Aussen
rand des Musters von Lagerrillen zu der Mitte des Lagers
ansteigt. Nach der Erfindung ist das Lager mit einem Be
hälter 61 für ein Schmiermittel versehen. Der Behälter 61
ist durch eine ringförmige Vertiefung in der zweiten Ober
fläche 63 des Teils 55 gebildet. Der an den Behälter 61
grenzende Teil der Oberfläche 57 ist mit einem Muster
von Transportrillen 65 versehen, die dazu dienen, Schmier
mittel in Richtung des Musters von Lagerrillen 59 zu
pumpen.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung des in Fig. 1
dargestellten Lagers dargestellt. Das in Fig. 5 dargestell
te Lager hat denselben Teil 51 wie das in der vorhergehen
den Figur dargestellte Lager. Der Unterschied zu diesem
Lager ist nur die Art und Weise wie der Behälter 61 für
das Schmiermittel erhalten worden ist. Auf dem mit dem
Teil 51 zusammenarbeitenden Teil 55 A ist zum Bilden des Be
hälters 61 nämlich ein ringförmiges Element 65 befestigt,
wobei eine Seitenfläche 67 des Elementes 65 mit dem Muster
von Transportrillen in dem gegenüberliegenden Teil 51 zu
sammenarbeitet.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich
nicht auf die dargestellten Ausführungsformen. Die Lager
oberflächen - obenstehend als erste und zweite Oberfläche
bezeichnet - brauchen nämlich nicht immer flach zu sein.
Die Lageroberflächen können auch gekrümmt sein, beispiels
weise kugelförmig.
Claims (6)
1. Axiallager mit zwei um eine Drehungsachse gegen
über einander drehbaren Teilen mit einer ersten Ober
fläche und einer der genannten ersten Oberfläche zuge
wandten zweiten Oberfläche, von denen die erste mit minde
stens einem Muster von Lagerrillen versehen ist, das bei
einer relativen Drehbewegung der Oberflächen einen Druck
aufbau in einem viskosen Medium herbeiführt, das im Be
trieb in einem zwischen den Oberflächen auftretenden Spalt
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
ersten und der zweiten Oberfläche ein Behälter für vis
koses Medium vorhanden ist, wobei an dieser Stelle eine
der Oberflächen mit einem Muster von Transportrillen ver
sehen ist, das in einem ringförmig gegenüber der Drehungs
achse konzentrischen Gebiet vorgesehen ist, wobei die
Transportrillen im Betrieb das viskose Medium in der Rich
tung des Musters der Lagerrillen pumpen.
2. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Muster von Transportrillen in der ersten
Oberfläche vorgesehen ist, wobei der Behälter durch eine
zentral um die Drehungsachse in der zweiten Oberfläche
vorhandene Vertiefung gebildet ist.
3. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Behälter durch eine konzentrisch um das
Muster von Lagerrillen liegende ringförmige Vertiefung
in der zweiten Oberfläche gebildet ist.
4. Axiallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Vertiefung durch ein ringförmiges Element
gebildet wird, das an einem der Teile des Lagers befestigt
ist, wobei eine Seitenfläche des Elementes als Teil der
zweiten Oberfläche an der Stelle des Behälters wirksam ist.
5. Axiallager nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrillen, die in
der ersten Oberfläche vorgesehen sind sich bis an einen
Umfangsrand des Behälters reichen und sich dort an die
Lagerrillen anschliessen.
6. Axiallager nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die erste Oberfläche zwei miteinander zusammenarbei
tende Muster von Lagerrillen aufweist, die eine aufein
ander gerichtete Stauwirkung haben, dadurch gekennzeichnet,
dass die Muster von Lagerrillen und das Muster von Trans
portrillen zusammen eine positive, der Drehungsachse zuge
wandte resultierende Stauwirkung haben.
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"Philips Technische Tijdschrift, Jg. 25, Nr. 9, 1963, S. 296-316 * |
Zeitschrift "Philips Technische Rundschau" 25. Jg.1963/64, Nr. 9, S. 299-334 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2192951A (en) | 1988-01-27 |
GB8712970D0 (en) | 1987-07-08 |
JPS62199532U (de) | 1987-12-18 |
NL8601464A (nl) | 1988-01-04 |
US5052822A (en) | 1991-10-01 |
FR2599795A3 (fr) | 1987-12-11 |
FR2599795B3 (fr) | 1988-07-01 |
GB2192951B (en) | 1989-12-13 |
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