DE3716816A1 - Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur
Therapie von Lymphstauungen, übersäuerter Muskulatur
u. dgl., umfassend eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
einer Folge von Spannungsimpulsen und zwei Kontaktein
richtungen zum Anlegen dieser Spannungsimpulse an
ein zu behandelndes Körperteil.
Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen in der Regel
mindestens zwei Elektroden, welche jeweils einen
möglichst geringen Übergangswiderstand zur Hautoberfläche
des zu behandelnden Patienten aufweisen, wobei die
therapeutische Wirkung im wesentlichen auf der Wirkung
der durch die angelegten Elektroden im Gewebe erzeugten
Ströme beruht. Dabei wird sowohl mit angelegten Gleich
spannungen als auch mit Gleichspannungsimpulsen sowie
mit Wechselspannungen gearbeitet. Eine besondere
Therapieform wird durch die sogenannte Interferenz
strom-Therapie gebildet, bei welcher über zwei Paare
von Elektroden sich überkreuzende Wechselströme mit
geringfügig verschiedener Frequenz angelegt werden,
wobei sich dann im Gewebe aus den angelegten Wechsel
strömen mittlerer Frequenz ein niederfrequenter Interfe
renzstrom ausbildet.
Zur Anlegung derartiger Spannungen bzw. zur Erzeugung
der gewünschten therapeutisch wirksamen Ströme ist
es bekannt, Elektroden, d. h. Körper mit hoher Leitfähig
keit, mit Hilfe von Kleb- oder Hafteinrichtungen
am Körper zu befestigen. Es ist weiterhin bekannt,
Elektroden an Handschuhen zu befestigen, die vom
Therapeuten getragen werden, so daß auf diese Weise
der jeweilige Ort des Wirksamwerdens der Elektrode
einfach verändert werden kann. Dabei wird durch Ausbil
dung des Handschuhs als Schwamm-Handschuh und Befeuchtung
desselben oder durch vergleichbare Maßnahmen dafür
Sorge getragen, daß der Übergangswiderstand zwischen
Elektrode und Haut möglichst gering gehalten wird,
um unangenehme Sensationen an der Hautoberfläche
durch vergleichsweise hohe fließende Ströme zu vermeiden.
Auch die vorstehend angesprochene Interferenzstrom-The
rapie zielt darauf ab, Ströme mit die Haut möglicherweise
stark reizenden Frequenzen in das Gewebeinnere zu
verlagern.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung für eine hiervon abwei
chende, grundsätzlich neue Therapieform zu schaffen,
bei der es weniger auf die Wirkung von im Gewebeinneren
fließenden Strömen ankommt, sondern bei welcher das
zu behandelnde Bindegewebe bzw. die Muskeln zu mecha
nischen Schwingungen angeregt werden, welche im Gegensatz
zu der Erregung durch äußerlich angelegte Vibrations-Mas
sagegeräte, aber endogen im Gewebeinneren moduliert
werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die Schaltungsanordnung Impulsfolgen hoher Spannung
erzeugt und eine Strombegrenzungsanordnung umfaßt,
und daß an einer der Kontakteinrichtungen eine Kontakt
oberfläche mit einem hohen Übergangswiderstand zur
menschlichen Haut vorgesehen ist. Vorzugsweise beträgt
die Spannung der angelegten Impulsfolgen 100 bis
600 Volt. Vorzugsweise wird dabei mit Gleispannungsimpul
sen gearbeitet.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht,
daß in dem menschlichen Gewebe selbst nur Ströme
äußerst geringer Stromstärke, d. h. im Mikroamperebereich
fließen. Dies ist durch den hohen Übergangswiderstand
der wenigstens einen Kontakteinrichtung bedingt,
wobei durch die Strombegrenzungseinrichtung sicherge
stellt ist, daß auch bei vom Regelfall abweichenden
Gegebenheiten, z. B. bei einem hohen Feuchtigkeitsgehalt
der Umgebung, keine Gefahr für die zu behandelnde
Person aufgrund der verwendeten relativ hohen Spannung
besteht. Wegen der angestrebten geringen Stromstärken
kann als Spannungsquelle auch eine Batterie oder
ein Akkumulator verwendet werden, wobei die zu Impulsfol
gen umgeformte Gleichspannung entsprechend hoch transfor
miert werden kann.
Durch die an das zu behandelnde Körperteil angeleg
ten Impulsfolgen wird die Massagekraft auf das Gewebe
periodisch entsprechend der erregenden Frequenz modu
liert, wodurch eine äußerst wirksame Entstauung von
Lymphflüssigkeit, von übersäuerter Muskulatur, Bluter
güssen u. dgl. durch eine autonome Regeneration des
Bindegewebes erzielt werden kann, d. h. die Konzentra
tionsanhäufung im Gewebe wird durchbrochen. Dabei
scheint die große Wirksamkeit im Vergleich zu von
außen angelegten Massageeinrichtungen insbesondere
durch die endogene Modulation bedingt zu sein. Im
Unterschied zu den vorgenannten bekannten Therapiegeräten
verursacht die erfindungsgemäße Vorrichtung keinerlei
Stromgefühl und ist somit auch bei äußerst sensiblen
Patienten anwendbar. Für den Behandelten ist lediglich
ein körpereigenes Pulsieren bzw. Vibrieren des Gewebes
wahrnehmbar, gleich dem Pulsschlag des Herzens. Darüber
hinaus ist bei dieser Art der Erregung zudem die
Verwendung von Frequenzen möglich, welche mittels
einer rein mechanischen Erregung nur schwer realisierbar
wären. Es ist im Gegensatz zur Anregung mit mechanischen
Vibrationsgeräten durch Anwendung entsprechender
Impulsmuster die genaue Steuerung der Dynamik der
Vibrationsbewegung möglich.
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand sind die physiolo
gisch-physikalischen Zusammenhänge, welche im einzelnen
für das Zustandekommen dieses Effekts verantwortlich
sind, noch nicht vollständig geklärt, wobei aber
einiges dafür spricht, daß der Effekt durch eine
periodische Änderung der Reibungskraft zwischen dem
Handschuh des Therapeuten und dem behandelten Gewebe
aufgrund einer dem Johnsen-Rahbeckeffekt ähnlichen
Erscheinung zurückzuführen ist. Gemäß dem Johnsen-Rah
beckeffekt tritt beim Anlegen einer Spannung zwischen
einer Halbleiterplatte und einer Metallplatte wegen
nicht vollständiger, sondern nur punktueller Berührung
eine Anziehungskraft auf, welche wiederum die Reibungs
kraft bei einer Relativbewegung beeinflußt. Entscheidend
für das Auftreten dieses Effekts ist ein halbleiterarti
ges Verhalten einer der Platten, im vorliegenden
Fall also des Handschuhmaterials, so daß zwar einerseits
die Ausbildung von Ladungskonzentrationen an der
Oberfläche möglich wird, andererseits aber vermieden
wird, daß diese angesammelten Ladungen aufgrund einer
zu guten Leitfähigkeit sofort abgeführt werden, ohne
daß sich die erforderliche hohe Potentialdifferenz
einstellt.
Das pulsierende elektrische Feld zwischen der Hand
des Therapeuten und dem Körper des Patienten führt
also zu einer pulsierenden elektrostatischen Anziehungs
kraft, damit zu einer pulsierenden Reibungskraft
und diese wiederum letztlich zu einer pulsierenden
Verformung des Gewebes, welche auch fühlbar ist.
Weiterhin haben Untersuchungen gezeigt, daß bei Verwen
dung eines sehr stark isolierenden Handschuhmaterials
der zu beobachtende Effekt relativ gering ist und
schnell abklingt. Demgegenüber wird mit einem Handschuh
mit etwas geringerem Widerstand eine bessere Wirkung
erzielt. Zudem können dann Handschuhe mit einer für
den praktischen Gebrauch größeren Wandstärke verwendet
werden, während bei hochisolierenden Materialien
extrem dünnes Material erforderlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
Kontaktoberfläche der Kontakteinrichtung mit einer
Kunststoffschicht, insbesondere einer Vinylschicht
o. dgl., versehen. Eine derartige Kunststoffschicht
ohne irgendwelche Leitfähigkeit erhöhende Zusätze
weist den für die erfindungsgemäße Anwendung erfor
derlichen hohen Übergangswiderstand gegenüber der
menschlichen Haut auf und wird andererseits den an
eine derartige Oberfläche zu stellenden hygienischen
Anforderungen gerecht.
Günstigerweise kann vorgesehen sein, daß die eine
hochohmige Kontakteinrichtung als Handschuh ausge
bildet ist, an dessen Innenseite eine mit der Schal
tungsanordnung verbundene Elektrode angeordnet ist,
und daß die andere Kontakteinrichtung als herkömmliche
Haftelektrode ausgebildet ist.
Durch diese Anordnung wird unter Wahrung des hohen
Übergangswiderstandes der einen Elektrode durch Vermei
dung eines direkten Kontaktes derselben mit der Hautober
fläche, d. h. durch die Herstellung eines lediglich
mittelbaren Kontakts über die Handschuhaußenseite,
die Realisierung des erfindungsgemäßen Grundgedankens
ermöglicht, wobei die grundsätzlichen Vorteile einer
Handschuhelektrode gewahrt werden. Vorteilhafterweise
wird bei dieser Ausführungsform als Handschuh ein
Vinylhandschuh o. dgl. verwendet, d. h. ein Handschuh,
der im Gegensatz zu herkömmlichen, schwammartig ausgebil
deten Handschuhelektroden einen hohen Übergangswiderstand
gewährleistet.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht
vor, daß die hochohmige Kontakteinrichtung und die
Schaltungsanordnung in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht sind. Aufgrund der möglichen Verwendung
einer Batterie oder eines Akkus als Spannungsquelle
kann auch eine elektrische Zuleitung zu dem Gehäuse
entfallen, so daß die ganze Vorrichtung als kompaktes,
leicht handhabbares Handgerät ausgebildet werden
kann. Hierbei kann der Therapeut mit seiner anderen
Hand den Körper des Patienten berühren, um so den
Kontakt zwischen der im Handgriff des Gerätes unterge
brachten zweiten Kontaktstelle und dem Körper des
Patienten herzustellen.
Je nachgiebiger das Gewebe und je langsamer die Handbe
wegung des Therapeuten ist, desto größer ist die
zum Erreichen der Maximalkraft benötigte Pulsbreite.
Die erforderliche Pulsbreite ist auch korreliert
mit der eingestellten Frequenz, so daß die Einstellung
des Tastverhältnisses sehr gute Anpassungsmöglichkeiten
eröffnet.
Diese werden weiterhin dadurch verbessert, daß die
Impulsform veränderbar ist. Durch eine geeignete
Kombination von Tastverhältnis und Impulsform kann
erreicht werden, daß die im Gewebe induzierte Verformung
bei der Kompression in Bewegungsrichtung mit einer
anderen Geschwindigkeit erfolgt als bei der anschließen
den Entspannung entgegen der Bewegungsrichtung. Wegen
der Geschwindigkeitsabhängigkeit der inneren Reibungs
kraft bei Flüssigkeiten kann dadurch die Richtung
der Kraft, die auf die Gewebeflüssigkeit wirkt, vom
Therapeuten gesteuert werden und somit gezielt Flüssig
keit verschoben werden.
In diesem Sinne kann weiterhin vorgesehen sein, daß
die Impulsfolgen amplituden- und/oder frequenzmoduliert
werden.
Anstelle des schwach leitenden Materials kann auch
gut isolierende Folie verwendet werden. Dann ist
wegen der fehlenden Selbstentladung der Folie eine
Entladeschaltung im Gerät vorzusehen. Darüber hinaus
sollten wegen der sich einstellenden Polarisierung
der Folie Spannungsimpulse wechselnder Richtung angewen
det werden.
Die vorstehenden Ausführungen bezogen sich im wesent
lichen auf das Arbeiten mit Gleichspannungs-Impulsfolgen.
Grundsätzlich kann der angestrebte Effekt auch durch
Wechselspannungsimpulse erreicht werden. Um bei der
Verwendung von Wechselspannungsimpulsen allerdings
einen merklichen Effekt zu erzielen, muß die Kontaktober
fläche mit sehr guten Isolationseigenschaften ausgestat
tet und eine Schaltungsanordnung mit Schnell-Ent
lade-Schaltung verwendet werden, um einen Aufbau
statischer Ladung zu verhindern. Weiterhin muß z. B.
bei Verwendung einer als Handschuh ausgebildeten
Kontaktoberfläche darauf geachtet werden, daß sehr
dünnes Material verwendet wird.
Zur Erzielung einer individuell einstellbaren, jeweils
optimalen therapeutischen Wirkung ist eine Einrichtung
zur Veränderung des Tastverhältnisses der Spannungsim
pulse vorgesehen. Dabei wird vorteilhafterweise ausge
gangen von einer variablen Grundfrequenz, die ca.
30 Hz betragen kann.
Vorteilhaft ist die Einstellung von Frequenz und
Tastverhältnis. Hier wird jedoch ein Impulseinsteller
und ein Pauseneinsteller vorgesehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Diese zeigt schematische Blockschaltbilder zweier
Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Spannungsquelle 1 in Form einer
Batterie mit einem Gleichspannungs-Wandler zur Erhöhung
der Batteriespannung verbunden, welcher eine Strombe
grenzungseinrichtung 2 aufweist. Ein Anzeigegerät 3
zeigt die aktuelle Ausgangsspannung an.
Im Gleichspannungs-Wandler 2 ist eine Endstufe 5
mit Elektroden-Anschlußbuchsen 6 nachgeschaltet.
An die Endstufe 5 schließt sich ein Signal-Generator 8
an, welchem eine Impuls-Einstelleinrichtung 9 und
eine Pausen-Einstelleinrichtung 10 zur Einstellung
des Tastverhältnisses und der Impulslänge zugeordnet
ist. Ein Impuls-Indikator in Form einer Leuchtdiode 7
veranschaulicht optisch die abgegebenen Impulse.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt
die Endstufe 5 eine im wesentlichen durch eine Tran
sistor-Schalter gebildete Schnellentladeschaltung,
welche einerseits für eine Strombegrenzung sorgt
und andererseits eine aktive Entladung des Patienten
gewährleistet, was insbesondere bei Verwendung einer
Folie mit sehr hohem Widerstand erforderlich ist,
da dann keine Selbstentladung stattfindet.
Bei einer Folie mit geringerem Widerstand ist eine
derartige aktive Entladung nicht unbedingt erforderlich,
jedoch verbessert diese das Zeitverhalten, d. h. es
ist die Verwendung höherer Frequenzen möglich. Zusätzlich
bzw. alternativ hierzu wirkt die Verwendung von Impulsen
alternierender Polarität der Polarisierung von Folien
mit hohem Widerstand entgegen.
Außerdem weist die Ausgestaltung gemäß Fig. 2 eine
Anordnung 11 zur Spannungskonstanthaltung des Ausgangs
kreises auf, der ein Fig. 1 entsprechendes Einstellpo
tentiometer 4 für die Ausgangsspannung zugeordnet
ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Therapie von Lymphstauungen, über
säuerter Muskulatur u. dgl., umfassend eine Schaltungsan
ordnung zur Erzeugung einer Folge von Spannungsimpulsen
und zwei Kontakteinrichtungen zum Anlegen dieser
Spannungsimpulse an ein zu behandelndes Körperteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung
Impulsfolgen hoher Spannung erzeugt und eine Strombe
grenzungsanordnung umfaßt, und daß eine der Kontaktein
richtungen eine Kontaktoberfläche mit einem hohen
Übergangswiderstand zur menschlichen Haut aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltungsanordnung Spannungen von ca.
100 bis 600 Volt erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktoberfläche der Kontakteinrichtung
eine Kunststoffschicht, insbesondere eine Vinylschicht
o. dgl., umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die eine Kontakteinrichtung als Handschuh
ausgebildet ist, an dessen Innenseite eine mit der
Schaltungsanordnung verbundene Elektrode angeordnet
ist, und daß die andere Kontakteinrichtung als herkömm
liche Haftelektrode ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine der Kontakteinrichtungen
und die Schaltungsanordnung in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse mit einem Handgriff versehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltungsanordnung eine Einrichtung
zur Veränderung des Tastverhältnisses der Gleich
spannungsimpulse umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Impulsfrequenz veränderbar ist und etwa
um 30 Hz beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsform veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolgen amplituden- und/oder frequenzmodu
liert werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Wechselspannungsimpulse, eine Kontaktoberfläche
mit sehr guten Isolationseigenschaften und eine Schal
tungsanordnung mit Schnell-Entlade-Schaltung verwendet
werden.
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