DE3716768A1 - Vorlagenhandhabungsvorrichtung - Google Patents
VorlagenhandhabungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagenhandhabungsvorrichtung
für das Zuführen einer Vorlage zu einer vorbestimmten
Stelle.
An Bilderzeugungsgeräten wie Kopiergeräten wird häufig eine
Vorlagenhandhabungs- bzw. Vorlagenzuführvorrichtung für das
Zuführen von Vorlagen zu einer vorbestimmten Stelle wie einer
Belichtungsstation angebracht.
In den letzten Jahren haben Bilderzeugungsgeräte wie Kopiergeräte
eine neue Funktion erhalten, bei der ein bestimmter
Teilbereich einer Vorlage gewählt wird, nur der gewählte
Teilbereich herausgezogen oder weggelassen wird und der
herausgezogene Teilbereich oder der restliche Teilbereich
unter Ausschluß des herausgezogenen Bereichs kopiert wird.
Für diesen Zweck ist eine Vorrichtung für die Eingabe von X-
und Y-Koordinaten oder eine Vorrichtung mit einem bekannten
Digitalisierer für das Wählen des Kopierbereichs vorgesehen.
Die Digitalisierer werden herkömmlicherweise an den oberen
Teilen von Andruckplatten über Auflageplatten von Kopiergeräten
angebracht. Bei einem solchen herkömmlichenDigitalisierer
muß die Bedienungsperson nach der Benutzung des Digitalisierers
die Andruckplatte von Hand öffnen und die Vorlage auf
die Auflageplatte auflegen, was einen umständlichen Bedienungsvorgang
ergibt.
Wenn eine herkömmliche Vorlagenhandhabungs- oder Vorlagenzuführvorrichtung
an einem Kopiergerät angebracht wird, ist
keine Fläche für das Anbringen eines Digitalisierers an dem
Kopiergerät frei. Daher wird beispielsweise der Digitalisierer
auf einen gesonderten Untersatz aufgesetzt. Die Bedienungsperson
muß dann bei jedem Kopierzyklus die Vorlage wechseln.
Ferner wird das ganze System sperrig.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorlagenhandhabungsvorrichtung zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau leicht zu bedienen ist.
Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung hohe Zuverlässigkeit
haben.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Vorlagenhandhabungsvorrichtung
geschaffen werden, mit der die Bedienungsperson
einen gewünschten Bereich einer Vorlage wählen kann und die
die Vorlage ohne weitere Bemühung der Bedienungsperson zuführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorlagenzuführvorrichtung
als erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
zum Handhaben von Vorlagen.
Fig. 2A ist eine schematische Ansicht eines Digitalisierers
Fig. 2B zeigt ein Vorlagenbild und ein Kopiebild.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung einer Steuereinheit für
ein Kopiergerät und die Vorlagenzuführvorrichtung.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Einstellung
mit dem Digitalisierer.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Steuerung
der Vorlagenzuführvorrichtung.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Vorlagenzuführvorrichtung
als zweites Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen.
Fig. 7 und 8 sind Ablaufdiagramme für die Erläuterung der
Funktion der in Fig. 6 gezeigten Vorlagenzuführvorrichtung.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer Kombination
aus einer Vorlagenhandhabungsvorrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel (in Form einer automatischen
Vorlagenzuführvorrichtung) und einem Kopiergerät.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit des in
Fig. 9 gezeigten Systems.
Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Steuerung
der in Fig. 9 gezeigten Vorlagenzuführvorrichtung.
Die Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer (nachstehend
als Vorlagenzuführvorrichtung bezeichneten) Vorrichtung zum
Handhaben von Vorlagen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Eine Blattvorlage 2 wird auf ein Einlaßfach 1 aufgelegt.
In diesem Fall wird die Bildfläche der Vorlage 2 nach
unten gerichtet. Ein erster Einlaßsensor 3 zur Vorlagenerfassung
ist ein Reflexionssensor für das Erfassen des vorderen
und hinteren Rands der Vorlage 2. Zuführwalzen 4 und 5 stehen
miteinander in Umfangsberührung, so daß sie zum Zuführen die
Vorlage 2 zwischeneinander festklemmen. Ein Anschlag 6 verhindert
das Befördern der Vorlage auf eine Auflageglasplatte
10. Der Anschlag 6 wird durch das Betätigen eines Einlaßanschlag-
Solenoids 21 ausgerückt, so daß dann die Vorlage 2
befördert werden kann. Ein Band 7 ist als Endlosband ausgebildet,
das ausreichend breit für das Abdecken der ganzen
Fläche der blattförmigen Vorlage 2 ist. Die Außenfläche des
endlosen Bands 7 hat einen hohen Reibungskoeffizienten, um
die Vorlage auf der Auflageglasplatte 10 zu befördern. Das
Endlosband 7 ist um eine Antriebswalze 8 und eine Wendewalze
9 gelegt. Dabei wird ein Schlupf zwischen der Antriebswalze 8
und der Innenfläche des Endlosbands 7 verhindert. Eine Austragwalze
11 steht in enger Berührung mit der oberen Fläche
des Endlosbands 7, um auf diese Weise die Vorlage von der
Auflageglasplatte 10 weg auszutragen. Ein Auslaßsensor 13 zum
Erfassen einer Vorlage an dem Auslaß der Vorlagenzuführvorrichtung
ist durch einen Reflexionssensor gebildet. Wenn der
Auslaßsensor 13 den vorderen Rand der Vorlage erfaßt, bewirkt
der Sensor, daß das Endlosband 7 kurzzeitig angehalten und
dann wieder in der Gegenrichtung angetrieben wird. Wenn der
Auslaßsensor 13 den Hinterrand der Vorlage erfaßt, wird die
Vorlage an einer vorbestimmten Stelle angehalten, wenn eine
vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
An dem oberen Bereich der Vorlagenzuführvorrichtung ist ein
bekannter Digitalisierer 26 angebracht. Eine Abdeckung 27 ist
derart angeordnet, daß damit die ganze Fläche des Digitalisierers
26 abgedeckt werden kann. Ein Öffnungs/Schließ-Sensor
28 dient zum Erfassen des Öffnungs- oder Schließzustands der
Abdeckung 27 und hat eine wichtige Funktion bei einer (nachfolgend
beschriebenen) Betriebsartumschaltung. An dem oberen
rechten Bereich der Vorlagenzuführvorrichtung ist ein Digitalisierer-
Zuführeinlaß zum Zuführen der Vorlage zum Digitalisierer
ausgebildet. Wenn die Abdeckung 27 geschlossen ist,
ist der Zuführeinlaß verdeckt. Wenn jedoch die Abdeckung 27
geöffnet ist, liegt der Zuführeinlaß frei. An dem Digitalisierer-
Zuführeinlaß ist ein Digitalisierer-Einlaßsensor 22
zum Erfassen der auf die obere Fläche des Digitalisierers
aufgelegten Vorlage angebracht. In diesem Fall ist der Einlaßsensor
22 durch einen Reflexionssensor gebildet. Zuführwalzen
23 und 24 stehen miteinander in Umfangsberührung und
dienen zum Zuführen der blattförmigen Vorlage.
Ein Anschlag 25 verhindert das Befördern der Vorlage von dem
Digitalisierer-Zuführeinlaß auf die Auflageglasplatte. Der
Anschlag 25 wird durch das Betätigen eines Digitalisierereinlaßanschlag-
Solenoids 29 ausgerückt, so daß dann die Vorlage
zugeführt werden kann. Die über den Digitalisierer-Zuführeinlaß
eingeführte und mittels der Zuführwalzen 23 und 24 beförderte
Vorlage wird von dem rechten Endbereich des Endlosbands
7 her entlang einer Führungsplatte auf die Auflageglasplatte
befördert.
Alle Walzen und das Endlosband 7 werden mit einem Motor 19
angetrieben. Zur Betriebssteuerung der Vorlagenzuführvorrichtung
sind eine Taktscheibe zum Erzeugen von Taktimpulsen bei
der Drehung des Motors 19 sowie ein Sensor 20 vorgesehen. Die
Austragerichtung der mittels der Austragwalze 11 und des
Endlosbands 7 nach dem Abschluß eines Belichtungsvorgangs
ausgetragenen Vorlage wird mit einer Austragweiche 30 umgestellt.
Wenn ein Weichensolenoid 31 eingeschaltet wird, wird
die Vorlage auf ein links der Vorlagenzuführvorrichtung angeordnetes
Austragfach 32 ausgestoßen. Auf diese Weise werden
die Vorlagen aufeinanderfolgend auf das Austragfach 32 ausgestoßen.
Wenn jedoch das Weichensolenoid 31 abgeschaltet wird,
wird damit die Weiche 30 auf die entgegengesetzte Seite
umgestellt, so daß die Vorlage von Austragwalzen 15 und 16
gefaßt wird. In diesem Fall werden die Vorlagen aufeinanderfolgend
auf die Abdeckung 27 des Digitalisierers aufgestapelt.
Die Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des Digitalisierers
der Vorrichtung. Der Digitalisierer weist einen Blattwiderstand
50 zum Lesen von X-Koordinaten (in Querrichtung), einen
weiteren Blattwiderstand 50 zum Lesen von Y-Koordinaten (in
Vertikalrichtung) und einen Schalter-Lesegriffel 51 auf. Die
Blattwiderstände 50 erstrecken sich bis unter Tasten, wie
eine Löschtaste 52, eine Speichertaste 53 und eine Fortsetzungs-
Wähltaste 54, sowie auch unterhalb eines Bereichs, auf
den eine Vorlage aufgelegt wird. Von einer mit dem Lesegriffel
51 bestimmten Stelle wird eine Spannung abgegeben, die in
Verbindung mit Betätigungen der vorstehend genannten Tasten
als Bereichsbestimmungswert herangezogen wird.
Die Bedienungsperson legt eine Vorlage mit nach oben gerichteter
Bildfläche auf die Blattwiderstände 50 auf. In diesem
Fall dient die obere rechte Ecke der Vorlage als Bezugspunkt.
Die Bedienungsperson drückt dann mit dem Lesegriffel 51 zwei
Punkte wie beispielsweise Punkte A und A′ oder B und B′ an,
um damit einen Bereich zu wählen, der durch die Punkte A, B′,
A′ und B bestimmt ist. Dann drückt die Bedienungsperson mit
dem Lesegriffel 51 die Speichertaste 53 an, um den Bereich
festzulegen. Bei dem Kopieren kann beispielsweise ein Ausschnittskopieren
oder eine Bildumsetzung vorgenommen werden.
Es kann beispielsweise eine Kopie gemäß der Darstellung in
Fig. 2B erzielt werden.
Die Fig. 3 ist eine Blockdarstellung eines Steuerteils für
die Vorlagenzuführvorrichtung und das Kopiergerät. Der
Steuerteil enthält eine Steuereinheit, die durch einen Mikrocomputer
gebildet ist. Von dem Mikrocomputer wird ein
Schreib/Lesespeicher (RAM) entsprechend Programmen abgerufen,
die in einem enthaltenen Festspeicher (ROM) gespeichert sind.
Signale, die über eine Treiberstufe in den Vorlagenzuführungsteil
eingegeben werden, dienen zum Steuern des Motorvorlaufs,
des Motorrücklaufs sowie von Ein-/Ausschaltvorgängen
für das Solenoid für den Anschlag am Zuführvorrichtungseinlaß,
das Solenoid für den Anschlag an dem Digitalisierereinlaß
und das Weichensolenoid. Über eine Pufferstufe in die
Steuereinheit eingegebene Signale sind die Ausgangssignale
des Zuführvorrichtungs-Einlaßsensors, des Auslaßsensors, des
Digitalisierer-Einlaßsensors und des Sensors für das Erfassen
des Öffnungs- oder Schließzustands der Digitalisiererabdeckung
sowie ein Taktimpulssignal. Von der Steuereinheit
wird dem Digitalisierer ein X/Y-Umschaltsignal zugeführt, um
die an die Elektroden des Digitalisierers angelegte Spannung
zu schalten. Wenn das Umschaltsignal den niedrigen Pegel L
hat, ergibt sich eine X-Achsen-Eingangsspannung. Wenn das
Umschaltsignal den hohen Pegel H hat, ergibt sich eine Y-
Achsen-Eingangsspannung. In die Steuereinheit werden ein
Lesegriffelsignal, das durch das Andrücken der Digitalisierer-
Elektrodenfläche mit dem Lesegriffel eingeschaltet wird,
ein X-Achsen-Eingangsspannungssignal als analoges Signal, das
an der angedrückten Stelle in der X-Richtung erzeugt wird,
und ein Y-Achsen-Eingangsspannungssignal als analoges Signal
eingegeben, das an einer angedrückten Stelle in der Y-Richtung
erzeugt wird. Über die Steuereinheit nach Fig. 3 erfolgt
der Austausch von Eingangs- und Ausgangssignalen mit Steuerteilen
des Kopiergeräts.
Die Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer
Einstellung an dem Digitalisierer. Wenn gemäß der vorstehenden
Beschreibung die Bedienungsperson den Lesegriffel an die
Elektrodenfläche des Digitalisierers andrückt, um einen Bereich
zu wählen, wird von der Steuereinheit das Einschalten
des Lesegriffelsignals abgewartet, das auf die Erfassung des
Andrückens des Lesegriffels 51 hin erzeugt wird (Schritt
101). Wenn das Lesegriffelsignal eingeschaltet ist und in die
Steuereinheit eingegeben wird, wird von der Steuereinheit die
an die Elektrode angelegte Spannung als X-Achsen-Wählspannung
eingesetzt. Die X-Achsen-Wählspannung, die die X-Koordinate
anzeigt, wird der Analog/Digital-Umsetzung unterzogen und als
digitales Signal in einen X-Puffer im Schreib/Lesespeicher
eingespeichert (Schritt 102). Dann wird die angelegte Spannung
auf die Y-Achsen-Wahl umgeschaltet. Auf die vorstehend
beschriebene Weise wird das sich ergebende digitale Signal in
einen Y-Puffer im Schreib/Lesespeicher gespeichert (Schritt
103). Die in den Y-Puffer gespeicherten Daten werden mit
einem Maximalwert für einen vorbestimmten Bereich verglichen,
um zu ermitteln, ob die durch die gespeicherten Daten dargestellte
Stelle außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt
(Schritt 104). Wenn sich bei dem Schritt 104 die Antwort
"NEIN" ergibt, wird der Inhalt der (X-1)-ten und der (Y-1)-
ten Adresse in den Speicherbereich an der (X-2)-ten und (Y-
2)-ten Adresse versetzt. Die gerade in den X-Puffer und den
Y-Puffer aufgenommenen Daten werden in den Speicherbereich an
der (X-1)-ten und (Y-1)-ten Adresse versetzt, wodurch die
Koordinaten für den gewählten Bereich fortgeschrieben bzw.
neu eingeschrieben werden. Auf diese Weise werden nur die
Koordinaten von zwei Punkten gespeichert. Selbst wenn die
Koordinaten aufeinanderfolgend gewählt werden, sind in dem
Schreib/Lesespeicher immer die neuesten Daten gespeichert.
Falls jedoch bei dem Schritt 104 die Antwort "JA" lautet,
wird von der Steuereinheit bei einem Schritt 106 ermittelt,
ob die Daten eine Eingabe an einer der Tasten darstellen. Im
einzelnen werden bei dem Schritt 106 die Daten im X-Puffer
mit einem Spannungswert für die Löschtaste verglichen. Wenn
dies die Antwort "JA" ergibt, werden eine Speicherkennnung und
eine Fortsetzungskennung gelöscht bzw. ausgeschaltet bei
einem Schritt 107 werden die Daten im Y-Puffer mit einem
Spannungswert für die Speichertaste verglichen. Wenn die
Daten diesem Spannungswert entsprechen, wird die Speicherkennung
gesetzt bzw. eingeschaltet. Die Bereichsbestimmung an
dem Digitalisierer wird auf das Drücken einer Digitalisierertaste
hin beendet. Die Steuereinheit ermittelt aus der Speicherkennung
zum Zeitpunkt des Kopierbeginns, ob an dem Digitalisierer
ein Bereich gewählt ist.
Bei einem Schritt 108 werden die Daten im X-Puffer mit einem
Spannungswert für die Fortsetzungs-Wähltaste verglichen. Wenn
die Daten diesem Spannungswert entsprechen, werden die Fortsetzungskennung
und die Speicherkennung gesetzt (die nachfolgend
beschrieben werden).
Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm zur ausführlichen Erläuterung
der Funktionsweise der Vorlagenzuführvorrichtung gemäß
diesem Ausführungsbeispiel. Zunächst wird der Öffnungs- oder
Schließzustand der Digitalisiererabdeckung der Vorlagenzuführvorrichtung
ermittelt. Hierdurch ermittelt die Steuereinheit
bei einem Schritt 201, ob die Digitalisierer-Betriebsart
oder die Vorlagenzuführungs-Betriebsart eingestellt ist. Wenn
die Steuereinheit bei dem Schritt 201 ermittelt, daß die
Abdeckung geöffnet ist, nämlich bei dem Schritt 201 die
Antwort "JA" lautet, ist die Digitalisierer-Betriebsart eingestellt,
wobei das Programm zu einem Schritt 202 fortschreitet.
Dabei ist die Steuereinheit für die Aufnahme der Digitalisierereinstellung
bereit. Bis zum Setzen der Speicherkennung
führt die Steuereinheit eine Subroutine für die Einstellung
an dem Digitalisierer aus. Wenn die Digitalisierereinstellung
abgeschlossen ist, wird von der Steuereinheit bei
einem Schritt 203 ermittelt, ob die Vorlage an dem Digitalisierer-
Einlaßsensor erfaßt wird. Die Vorlagenzuführung wird
verhindert, falls die Digitalisierereinstellung nicht abgeschlossen
ist (Schritt 203).
Wenn bei dem Schritt 201 ermittelt wird, daß die Digitalisiererabdeckung
geschlossen ist, wird die normale Vorlagenzuführungs-
Betriebsart eingestellt. In diesem Fall schreitet das
Programm zu einem Schritt 204 weiter. Bei diesem Schritt
werden die Speicherkennung und die Fortsetzungskennung gelöscht.
Dieser Vorgang ergibt eine Löschfunktion, die dem
Drücken der Löschtaste bei offener Abdeckung für das Löschen
der Digitalisierereinstellung entspricht. Bei einem Schritt
205 ermittelt die Steuereinheit, ob eine Vorlage an dem
Zuführvorrichtungs-Einlaßsensor erfaßt wird. Wenn sich bei
dem Schritt 205 die Antwort "JA" ergibt, wird das Zuführen
der Vorlage eingeleitet. Die Entscheidung bei dem Schritt 201
läßt die Wahl zu, nur den Digitalisierer-Zuführeinlaß zu
benutzen, wenn die Abdeckung geöffnet ist, oder nur den
normalen Zuführeinlaß zu benutzen, wenn die Abdeckung
geschlossen ist. Wenn bei dieser Funktion die Bedienungsperson
beispielsweise den Digitalisierer einzusetzen
wünscht, kann die Ablauffolge des Öffnens der Abdeckung, des
Einstellens an dem Digitalisierer und der Vorlagenzuführung
glatt bzw. in einem Zug ausgeführt werden.
Bei einer jeden Betriebsart wird das Zuführen eingeleitet.
Beispielsweise werden bei der Digitalisierer-Betriebsart bei
einem Schritt 206 das Zuführen aus dem Digitalisierer und die
Registrierung ausgeführt. In diesem Fall wird die Vorlage aus
dem Digitalisierer-Zuführeinlaß zugeführt und an einer vorbestimmten
Stelle auf der Auflageglasplatte angehalten. Bei der
Zuführvorrichtungs-Betriebsart werden bei einem Schritt 211
die Vorlagenzuführung und die Registrierung ausgeführt. In
diesem Fall wird die Vorlage von dem Zuführvorrichtungs-
Zuführeinlaß her zugeführt und auf der Auflageglasplatte
angehalten.
Danach wird ein Kopiervorgang ausgeführt. Bei der Digitalisierer-
Betriebsart wird der gewählte Bereich kopiert (Schritt
208). Bei der Zuführvorrichtungs-Betriebsart wird jedoch
normal kopiert (Schritt 212). Im einzelnen wird bei der
Digitalisierer-Betriebsart die Speicherkennung vorübergehend
gelöscht (Schritt 207) und das Kopieren des gewählten Bereichs
eingeleitet. Da die Vorlagenzuführung ermöglicht ist,
bis bei dem Schritt 202 die Speicherkennung gesetzt ist,
wobei nämlich angenommen ist, daß normalerweie für eine
einzelne Vorlage ein einziger Digitalisierer-Einstellzyklus
erforderlich ist, werden eine Vorlagenzuführung und damit ein
Bedienungsfehler in dem Fall verhindert, daß die Bedienungsperson
vergißt, den Bereich einer nächsten Vorlage zu wählen.
In einem Schritt 208 wartet die Steuereinheit den Abschluß
des Kopierens ab. In einem Schritt 209 wird die Digitalisierereinstellungs-
Subroutine bis zum Setzen der Speicherkennung
ausgeführt, wodurch das Einstellen eines gewählten Bereichs
zugelassen wird. Dies bedeutet, daß die Bestimmung eines
nächsten Bereichs während des Kopierens vorgenommen werden
kann. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Gestaltung, bei der
die Bereichsbestimmung nur im Bereitschaftszustand angenommen
wird, werden damit die Funktion und die ganze Kopierleistungsfähigkeit
außerordentlich verbessert. Wenn mittels der
Fortsetzungs-Wähltaste die Fortsetzungskennung gesetzt wird,
wird der gewählte Bereich weiter beibehalten. Falls im einzelnen
bei dem Schritt 207 die Fortsetzungskennung gesetzt
ist, wird die Speicherkennung nicht gelöscht. Daher wird
während des Kopierens eine neue Digitalisierereinstellung bei
dem Schritt 209 verhindert, so daß daher der vorstehend
beschriebene Vorgang ausgeführt werden kann. Die Fortsetzungskennung
wird durch das Schließen der Digitalisiererabdeckung
(Schritt 204) oder das Drücken der Löschtaste gelöscht
(Schritt 106).
Die Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer Vorlagenhandhabungsvorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist an dem Digitalisierer-Zuführeinlaß kein Anschlag angeordnet.
Ferner ist nur ein einziges Vorlagenaustragefach vorgesehen.
Die übrige Gestaltung des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 6 ist die gleiche wie diejenige nach Fig. 1, so daß sich
daher eine ausführliche Beschreibung erübrigt.
Bei einem System, bei dem gemäß Fig. 6 ein Digitalisierer an
der oberen Fläche der Vorlagenzuführvorrichtung angebracht
ist und unabhängig von den Zuführwalzen der Vorlagenzuführvorrichtung
ein gesonderter Digitalisierer-Zuführeinlaß ausgebildet
ist, müssen bei der Digitalisierer-Betriebsart und
der Betriebsart ohne Digitalisierung voneinander verschiedene
Zuführeinlässe benutzt werden, was beschwerliche Bedienungsvorgänge
ergibt.
Falls ferner die Bedienungsperson irrtümlich Vorlagen in
beide Zuführeinlässe einlegt, könnten die Vorlagen beschädigt
werden oder unbeabsichtigt in der Vorlagenzuführvorrichtung
zurückgelassen werden.
Die Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerung für das
Beheben der vorstehend beschriebenen Mängel.
Bei einem Schritt 301 werden von der Steuereinheit die Ausgangssignale
des Einlaßsensors 22 an dem Digitalisierer-
Zuführeinlaß, an dem kein Anschlag vorgesehen ist, und des
Einlaßsensors 3 an dem Zuführvorrichtungs-Einlaß geprüft, an
dem der Anschlag angebracht ist. Wenn die Bedienungsperson
gleichzeitig Vorlagen an die Einlaßsensoren 22 und 3 ansetzt,
hat der Einlaßsensor 22 Vorrang gegenüber dem Einlaßsensor 3,
so daß in einem Schritt 303 das Zuführen vom Digitalisierer
weg eingeleitet wird. Zuerst wird die Vorlage über den Zuführeinlaß
ohne Anschlag zugeführt. Das Zuführen über den mit
dem Anschlag versehenen Zuführeinlaß wird zurückgestellt.
Falls jedoch nur an dem Zuführvorrichtungs-Einlaß eine Vorlage
vorhanden ist, beginnt bei einem Schritt 302 die Vorlagenzuführung
über diesen Einlaß.
Bei dem Schritt 302 wird von der Steuereinheit ermittelt, ob
während es Zuführens zu der Belichtungsstation eine Vorlage
an den Digitalisierer-Einlaßsensor 22 angesetzt, wird. Wenn
sich bei dem Schritt 302 die Antwort "JA" ergibt, wird die
Zuführung abgebrochen. Durch diesen Programmablauf wird verhindert,
daß eine Vorlage über den Digitalisierer-Zuführeinlaß
ohne Anschlag zugeführt wird, wenn die Bedienungsperson
dort irrtümlich eine Vorlage ansetzt. Daher wird auf die
Ermittlung des Vorhandenseins der Vorlage in dem Digitalisierer-
Zuführeinlaß das Zuführen unterbrochen, wodurch eine
Beschädigung der Vorlage verhindert wird.
Wenn bei dem Schritt 302 oder 303 die Vorlage die Belichtungsstation
erreicht hat, wird bei einem Schritt 304 das
Kopieren begonnen. Die Steuereinheit wartet dann, bis das
Kopieren auf eine vorbestimmte Anzahl von Kopieblättern abgeschlossen
ist.
Wenn das Kopieren beendet ist, wird die blattförmige Vorlage
auf normale Weise ausgetragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
schreitet das Programm zu einem Schritt 305 weiter. Der
nachfolgende Betriebsvorgang wird abhängig davon festgelegt,
ob eine Vorlage in den Digitalisierer-Zuführeinlaß ohne Anschlag
eingeführt ist. D. h., falls der Austragevorgang ausgeführt
wird, obwohl eine Vorlage vorhanden ist, könnte die
Vorlage zu einer falschen Stelle gezogen werden. Durch das
Einleiten des nächsten Zuführungszyklus wird jedoch auch die
vorangehende Vorlage normal ausgetragen.
Falls bei dem Kopiervorgang keine Vorlage an dem Digitalisierer-
Einlaß ermittelt wird, schreitet das Programm zu einem
Schritt 306 weiter, bei dem das Austragen eingeleitet wird.
Bei diesem Schritt wird von der Steuereinheit ermittelt, ob
während des Austragevorgangs für die vorangehende Vorlage
eine nächste Woche an dem Digitalisierer-Zuführungseinlaß
angesetzt wird. Wenn sich bei dem Schritt 306 die Antwort
"JA" ergibt, wird auch die nächste Vorlage ausgetragen. Durch
diesen Betriebsvorgang wird folgender Fehler vermieden: wenn
eine nächste Vorlage eingesetzt wird, während die vorangehende
Vorlage gerade ausgetragen wird, wird gemäß der vorstehenden
Beschreibung die nächste Vorlage immer eingezogen und in
der Zuführvorrichtung belassen, wodurch eine Betriebsstörung
hervorgerufen wird. Zum Vermeiden dieser Störung werden alle
Vorlagen ausgetragen. Obwohl ein Prozeßablauf angewandt werden
könnte, bei dem der Betriebsvorgang sofort unterbrochen
wird, wenn die nächste Vorlage eingelegt wird, würde in
diesem Fall die Vorlage zwar nicht beschädigt werden, aber
auf unerwünschte Weise in der Zuführvorrichtung zurückbleiben.
Bei dem bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel angewandten
Verfahren treten derartige Störungen nicht auf.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die
von der Vorlagenzuführvorrichtung ausgetragene Vorlage in die
Vorrichtung zurückgeleitet werden.
Die Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerung für das
Ausschalten eines solchen Fehlers.
Bei einem Schritt 401 des Ablaufdiagramms in Fig. 8 wird mit
dem Sensor 28 der Öffnungs- oder Schließzustand der Abdeckung
des Digitalisierers der Vorlagenzuführvorrichtung erfaßt. Die
Steuereinheit ermittelt daraus, ob die Digitalisierer-Betriebsart
oder die Vorlagenzuführungs-Betriebsart eingestellt
ist. Wenn die Abdeckung geöffnet ist, ist die Digitalisierer-
Betriebsart eingestellt. In diesem Fall ist der Digitalisierereinlaß
gewählt, wobei von der Steuereinheit geprüft wird,
ob eine Vorlage an den Digitalisierer-Einlaßsensor 22 angesetzt
ist. Falls jedoch die Abdeckung geschlossen ist, wird
von der Steuereinheit in der Vorlagenzuführungs-Betriebsart
der normale Zuführungseinlaß gewählt und eine Vorlage an dem
Einlaßsensor 3 ermittelt. Falls eine jeweilige Vorlage ermittelt
wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 402 weiter,
bei dem die Vorlagenzuführung eingeleitet wird. Dieser
Vorgang steht nicht in direktem Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
Gestaltung der Vorrichtung, so daß dieser Vorgang
nicht ausführlich beschrieben wird. Kurz zusammengefaßt
wird der Antriebsmotor für das Band 7 und die Zuführwalzen 4
und 5 eingeschaltet, um die Vorlage von dem Band 7 zu der
Austragwalze 11 zu befördern. Wenn das Blatt den Auslaßsensor
13 erreicht, wird der Motor in der Gegenrichtung angetrieben.
Die Steuereinheit zählt eine vorbestimmte Anzahl von Taktsignalen
nach dem Vorbeilaufen der Vorlage an dem
Auslaßsensor
13. Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, die der
vorbestimmten Anzahl von Taktsignalen entspricht, wird der
Motor angehalten. Dadurch wird die Vorlage an der Belichtungsstation
angehalten, wähend zugleich bei einem Schritt
403 der Kopiervorgang beginnt. Von der Steuereinheit wird
dann der Abschluß des Kopiervorgangs für die gewählte Anzahl
von Kopieblättern abgewartet. Danach schreitet das Programm
zu einem Schritt 404 weiter, bei dem das Austragen der Vorlage
eingeleitet wird. D. h., wenn nach dem Einschalten des
Motors der Auslaßsensor 13 ausgeschaltet wird und eine vorbestimmte
Zählung ausgeführt wird, nämlich der hintere Rand der
Vorlage ausgeschaltet, wodurch das Austragen beendet ist. Ein
grundlegendes Merkmal der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist die Ablaufsteuerung von diesem Austragen
bis zum Beginn der nächsten Zuführung. Bei diesem Ausführungsbeispiel
haben der Austrageauslaß und der Zuführeinlaß
das gleiche Flächenniveau wie die Digitalisiereroberfläche
als Ablagefach. Wenn die Digitalisierer-Betriebsart gewählt
ist, gleitet die Vorlage durch ihre Trägheit auf die Oberfläche
des Digitalisierers. Aus diesem Grund könnte der Vorderrand
der Vorlage den Sensor an dem Zuführeinlaß erreichen.
Ohne die vorstehend beschriebene Steuerung würde endlos das
Austragen und Zuführen einer einzigen Vorlage wiederholt
werden.
Um dies zu vermeiden, wird nach dem Beenden des Austragens
mit dem Sensor 28 bei einem Schritt 405 der Zustand der
Digitalisiererabdeckung überprüft. Die Steuereinheit bestimmt
dabei, daß der Schließzustand der Abdeckung der Vorlagenzuführungs-
Betriebsart entspricht. Der vorstehend beschriebene
Betriebsvorgang läuft nicht weiter ab, während das Programm
zu dem Anfangsschritt zurückkehrt. Dabei wird von der Steuereinheit
das Einlegen einer Vorlage abgewartet. Falls jedoch
die Abdeckung geöffnet ist, bestimmt daraus die Steuereinheit,
daß die Digitalisierer-Betriebsart gewählt ist. In
diesem Fall wird ein Betriebsvorgang gemäß Schritt 406 ausgeführt.
Dieser Vorgang wird in der Weise ausgeführt, daß der
Zuführeinlaß über eine Zeitdauer überwacht wird, die geringfügig
länger als die Zeit ist, die die Vorlage für das durch
ihre Masseträgheit verursachte Erreichen des Zuführeinlasses
benötigt. Die vorbestimmte Zeitdauer wird mittels eines Zuführabschaltungs-
Zeitgebers bemessen. Wenn die Vorgabezeit
des Zeitgebers abgelaufen ist, wird von der Steuereinheit der
Digitalisierer-Einlaßsensor 22 abgefragt. Wenn von dem Einlaßsensor
22 innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ein Erfassungssignal
abgegeben wird, wird daraus von der Steuereinheit
erfaßt, daß die Vorlage den Einlaßsensor 22 erreicht hat.
Dann wird der Zeitgeber gelöscht bzw. abgeschaltet, wonach
das Programm zu einem Schritt 407 fortschreitet. Bei diesem
Zustand wird das erfaßte Blatt von der Bedienungsperson von
Hand herausgezogen. D. h., die Steuereinheit wartet das Ausschalten
des Digitalisierer-Einlaßsensors 22 ab. Wenn der
Einlaßsensor 22 ausschaltet, kehrt das Programm zu dem Anfang
zurück. Die Steuereinheit wartet dann das Einlegen einer
Vorlage ab. Damit wird offensichtlich der vorstehend genannte
endlose Wiederholungsvorgang verhindert. Falls jedoch bei dem
Schritt 406 der Einlaßsensor 22 bis zum Ablauf der Vorgabezeit
des Zeitgebers nicht eingeschaltet wird, bestimmt die
Steuereinheit daraus, daß die vorstehend beschriebene Betriebsstörung
nicht auftritt, wobei der Zeitgeber außer Betrieb
gesetzt wird. Das Programm kehrt dann zu dem Anfangsschritt
zurück.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Zyklus des Zuführens
und Kopierens auf das Einlegen einer Vorlage hin eingeleitet.
Das Zuführen er ersten Vorlage kann jedoch durch das Einlegen
und das Betäigen einer Kopiertaste eingeleitet werden,
während das Zuführen einer zweiten oder folgenden Vorlage
dann begonnen werden kann, wenn diese Vorlagen innerhalb
einer vorbestimmten Vorgabezeit eines Zeitgebers nach dem
Abschluß des Austragens eingelegt werden, falls die vorbestimmte
Vorgabezeit länger als die Vorgabezeit des Zuführabschaltungs-
Zeitgebers ist. Nach diesem Schema werden gleichfalls
die angestrebten Ziele erreicht.
Mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung kann eine durch
ein zufälliges bzw. unbeabsichtigtes Zuführen verursachte
Beschädigung der Vorlage verhindert werden, wodurch die Zuverlässigkeit
des Systems verbessert ist.
Die Fig. 9 zeigt ein weiteres bzw. drittes Ausführungsbeispiel
der Vorlagenhandhabungsvorrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat die Vorlagenhandhabungsvorrichtung einen
Digitalisierer-Zuführeinlaß für die Aufnahme nur einer einzigen
Vorlage sowie einen Zuführeinlaß für das aufeinanderfolgende
vereinzelte Zuführen von Vorlagen. Die Gestaltung
dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend beschrieben.
Die Fig. 9 zeigt den Innenaufbau bei dem Anschluß der Vorlagenhandhabungsvorrichtung
gemäß diesem Ausführungsbeispiel an
ein Bildaufzeichnungsgerät. Nach Fig. 9 umfaßt dieses System
ein Kopiergerät 100 mit Bildlese- und Aufzeichnungsfunktion,
eine Vorlagenzuführvorrichtung 200 für das automatische Zuführen
von Vorlagen und einen Digitalisierer 300 für das
Wählen eines Bildbereichs.
Das Kopiergerät 100 enthält eine Auflageglasplatte 101, eine
Beleuchtungslampe 103 für das Ausleuchten einer Vorlage,
Abtastspiegel 105, 107 und 109 für das Umlenken des optischen
Wegs des von der Vorlage reflektierten Lichts, ein Objektiv
111 zum Fokussieren mit veränderbarer Vergrößerung, einen
vierten Spiegel 113 für das Umlenken des optischen Wegs,
einen Motor 115 für den Antrieb des optischen Systems und
Sensoren 117, 119 und 121.
Ferner enthält das Kopiergerät 100 eine fotoempfindliche
Trommel 131, einen Hauptmotor 133 für den Antrieb der fotoempfindlichen
Trommel 131, eine Hochspannungseinheit 135,
eine Leerbelichtungseinheit 137, eine Entwicklungseinheit
139, einen Übertragungslader 141, einen Ablöselader 143 und
eine Reinigungseinheit 145.
Weiterhin enthält das Kopiergerät 100 eine obere Kassette
151, eine untere Kassette 153, Zuführwalzen 155 und 157 und
Registrierwalzen 159. Ein Förderband 161 befördert ein mit
einem Bild versehenes Aufzeichnungspapierblatt zu einer Fixiereinheit
163. In der Fixiereinheit 163 wird das Bild auf
dem Aufzeichnungsblatt durch Erwärmung und Druck fixiert. Für
zweiseitiges Kopieren ist ein Sensor 167 vorgesehen.
Die Oberflächenschicht der fotoempfindlichen Trommel 131
enthält fotoleitfähiges Material und ein nahtloses fotoempfindliches
Material mit einer Leitschicht. Die Trommel 131
ist drehbar gelagert und wird auf das Drücken einer (nachfolgend
beschriebenen) Kopierstarttaste hin durch den Hauptmotor
133 in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung angetrieben.
Wenn eine bestimmte Drehungssteuerung und Potentialsteuerung
an der Trommel 131 (zur Vorbereitung) abgeschlossen
sind, wird die auf die Auflageglasplatte 101 aufgelegte Vorlage
mittels der Beleuchtungslampe 103 beleuchtet, die zu
einer Einheit mit dem ersten Abtastspiegel 105 zusammengebaut
ist. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird durch den
ersten Abtastspiegel 105, den zweiten Abtastspiegel 107, den
dritten Abtastspiegel 109, das Objektiv 111 und den vierten
Spiegel 113 auf der Trommel 131 fokussiert.
Die Trommel 131 wird mittels der Hochspannungseinheit 135
durch Coronaladung geladen. Danach erfolgt die Schlitzbelichtung
mit dem Bild der mit der Beleuchtungslampe 103 ausgeleuchteten
Vorlage, wobei nach einem bekannten NP-Verfahren
auf der Trommel 131 ein Ladungsbild erzeugt wird.
Das Ladungsbild an der Trommel 131 wird mittels einer Entwicklungswalze
140 der Entwicklungseinheit 139 entwickelt und
als Tonerbild sichtbar gemacht. Das Tonerbild wird mit dem
Übertragungslader 141 auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen
(was nachfolgend beschrieben wird).
Mittels der Zuführwalze 155 oder 157 wird ein Aufzeichnungsblatt
aus der oberen oder unteren Kassette 151 bzw. 153 in
das Kopiergerät eingezogen. Durch die Registrierwalzen 159
wird das Blatt unter genauer Zeitsteuerung derart ausgerichtet,
daß der Vorderrand des Ladungsbilds mit dem Vorderrand
des Aufzeichnungsblatts ausgefluchtet ist. Danach läuft das
Aufzeichnungsblatt zwischen dem Übertragungslader 141 und der
Trommel 131 hindurch, wobei das Tonerbild von der Oberfläche
der Trommel 131 auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird.
Dann wird das Aufzeichnungsblatt mit dem Ablöselader 143 von
der Oberfläche der Trommel 131 gelöst. Dann wird das Blatt
durch das Förderband 161 zu der Fixiereinheit 163 befördert.
Das Bild auf dem Blatt wird in der Fixiereinheit 163 unter
Druck erwärmt und dadurch fixiert. Dann wird das Blatt durch
eine Austragwalze 165 aus dem Kopiergerät 100 ausgestoßen.
Nach der Übertragung wird die Trommel 131 weitergedreht,
wobei ihre Oberfläche mittels der Reinigungseinheit 145 gereinigt
wird, die eine Reinigungswalze und eine elastische
Klinge aufweist.
Nachstehend wird der Aufbau der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung
200 beschrieben: Die Vorlagenzuführvorrichtung
200 hat ein Einlegefach 201, auf das blattförmige Vorlagen
203 aufgelegt werden. Die Vorlagen werden mittels eines Vorlagensensors
207 erfaßt. Von einer Abnahmewalze 205 wird
durch vertikales Bewegen durch das Einschalten eines (nicht
gezeigten) Solenoids die oberste Vorlage aufgenommen. Eine
Vereinzelungs-Zuführwalze 209 wird durch einen (nicht gezeigten)
Walzenantriebsmotor drehend angetrieben, wodurch das
Zuführen der Vorlage beginnt. Wenn die Vorlage von einem
stromab der Walze 209 angeordneten Einlaßsensor 211 erfaßt
wird, wird die Abnahmewalze 205 nach oben bewegt, während mit
einem Bandantriebsmotor 229 eine Antriebswalze 215 und eine
Wendewalze 217 angetrieben werden, wodurch das (nachstehend
als automatischen Zuführen bezeichnete) Zuführen der Vorlage
mit einem Endlosband 213 beginnt. Die Vorlage wird zwischen
der Auflageglasplatte 101 und dem Endlosband 213 befördert
und an dem Belichtungsstations-Sensor 117 vorbeigeführt. Die
Vorlage wird zwischen Auslaßwalzen 218 geleitet. Wenn der
vordere Rand der Vorlage an einem Auslaßsensor 219 erfaßt
wird, wird das Endlosband 213 kurzzeitig angehalten und dann
in der Gegenrichtung angetrieben. Wenn nach der Erfassung des
Hinterrands der Vorlage eine vorbestimmte Zählung abgelaufen
ist, wird das Endlosband 213 angehalten, so daß dann die
Vorlage an dem Sensor 117 bzw. der Belichtungsstation angehalten
wird. Die vorbestimmte Zählung wird dadurch ausgeführt,
daß mit einer Taktscheibe 231 und einem Sensor 233
Taktimpulse gezählt werden, die bei der Drehung des Bandantriebsmotors
229 erzeugt werden. Wenn der Bandantriebsmotor
229 für den Antrieb des Endlosbands 213, der Auslaßwalzen 218
und von Austragswalzen 221 eingeschaltet wird, wird die konierte
Vorlage auf die obere Fläche der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung
ausgestoßen. Falls zu diesem Zeitpunkt
ein Blatt auf dem Einlegefach 201 aufliegt, wird der nächste
Zuführzyklus begonnen. Auf der oberen Fläche der automatischen
Vorlagenzuführvorrichtung 200 ist der bekannte Digitalisierer
300 angebracht. Die ganze Oberfläche des Digitalisierers
300 ist durch eine Abdeckung 223 bedeckt, wenn diese
geschlossen ist. An der Abdeckung ist ein Sensor 224 zum
Erfassen des Öffnungs- oder Schließzustands der Abdeckung
angeordnet. An dem oberen rechten Bereich der Zuführvorrichtung
200 ist ein Zuführeinlaß für das Zuführen einer Vorlage
vom Digitalisierer ausgebildet. Wenn die Abdeckung geschlossen
ist, ist der Zuführeinlaß verdeckt. Wenn jedoch die
Abdeckung geöffnet ist, liegt der Zuführeinlaß frei. Wenn
eine Vorlage an den Digitalisierer-Zuführeinlaß angesetzt
wird, wird die Vorlage von einem Digitalisierer-Einlaßsensor
225 erfaßt und der Bandantriebsmotor 229 eingeschaltet. Dabei
werden eine Zuführwalze 229 und das Endlosband so angetrieben,
daß die Vorlage auf die Auflageglasplatte befördert
wird. Daher wird die Vorlage auf die vorstehend beschriebene
Weise an der Belichtungsstation angehalten.
Die Gestaltung des Digitalisierers 300 sowie des Verfahren
zum Wählen eines Bereichs sind die gleichen wie bei den
vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, so daß sich
eine ausführliche Beschreibung erübrigt.
Die Fig. 10 zeigt die Gestaltung einer Steuereinheit für das
in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel. Nach Fig. 10 enthält
die Steuereinheit eine Zentraleinheit (CPU) 801 für Rechen-
und Steuerungsvorgänge und weist beispielsweise eine Einheit
µCOM876D von NEC Corp. auf. Die Zentraleinheit 801 ist mit
einem Festspeicher (ROM) 803 für das Speichern von Steuerprogrammen
verbunden, von denen eines in Fig. 11 dargestellt
ist. Die Zentraleinheit 801 steuert die daran angeschlossenen
Komponenten über eine Sammelleitung entsprechend der in dem
Festspeicher 803 gespeicherten Steuerprogramm. An die Zentraleinheit
801 ist auch ein Schreib/Lesespeicher bzw. Arbeitsspeicher
(RAM) 805 für das Speichern eingegebener Daten
angeschlossen. Der Schreib/Lesespeicher 805 dient als Arbeitsspeicherbereich.
An die Zentraleinheit 801 sind eine Schnittstelle 807 für die
Ausgabe von Steuersignalen an Verbraucher wie den Hauptmotor
133 und dergleichen, eine Schnittstelle 809 für die Aufnahme
von Eingangssignalen aus dem Bildvorderrandsensor 121 und
dergleichen und für die Weitergabe der Eingangssignale zu der
Zentraleinheit 801 sowie eine Schnittstelle 811 für die
Steuerung der Eingaben und Ausgaben zwischen der Zentraleinheit
801 und (nicht gezeigten) Tasten und Anzeigen angeschlossen.
Für diese Schnittstellen 807, 809, und 811 werden
Eingabe/Ausgabe-Einheiten µPD8255 von NEC Corp. verwendet.
Die Zentraleinheit 801 ist mit der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung
200 und dem Digitalisierer 300 verbunden und
steuert die entsprechenden Verbraucher und Sensoren.
Die Funktion des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
wird anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 11 beschrieben.
Bei einem Schritt 501 wird von der Zentraleinheit 801
ermittelt, ob von dem Digitalisierer-Einlaßsensor 225 eine
Vorlage erfaßt wird. Wenn sich bei dem Schritt 501 die
Antwort "JA" ergibt, wird das Zuführen der Vorlage von dem
Digitalisierer-Zuführeinlaß begonnen. Wenn die Bedienungsperson
eine Vorlage in den Digitalisierer-Zuführeinlaß einlegt,
beginnt die Vorlagenzufuhr. Die Bedienungsperson muß nicht
die Kopiertaste drücken. Der Digitalisierer-Zuführeinlaß ist
ferner ein Einlaß zur halbautomatischen Vorlagenzuführung,
bei der die Vorlagen nacheinander einzeln eingelegt werden.
Daher kann die Bedienungsperson beispielsweise einen Stapel
von Vorlagen in der linken Hand halten und mit der rechten
Hand zwei Vorlagen einlegen, so daß damit irgendeine Verwechslung
verhindert ist.
Wenn der Einlaßsensor 225 keine Vorlage erfaßt, nämlich bei
dem Schritt 501 die Antwort "NEIN" lautet, schreitet das
Programm zu einem Schritt 502 weiter. Bei dem Schritt 502
wird von der Zentraleinheit 801 ermittelt, ob an dem Vorlagensensor
207 eine Vorlage oder ein Stapel von Vorlagen
erfaßt wird. Wenn der Schritt 502 die Antwort "JA" ergibt,
wird von der Zentraleinheit 801 das Drücken der Kopiertaste
bzw. Koopierstarttaste abgewartet. Wenn der Vorlagensensor
eingeschaltet ist und die Kopierstarttaste gedrückt wird,
beginnt das automatische Zuführen. D. h., die Vorlagen werden
nacheinander einzeln zugeführt. Dieser Betriebsvorgang erfolgt
aus folgendem Grund: Da die Bedienungsperson für das
Auflegen eines Vorlagenstapels auf das Einlegefach längere
Zeit benötigt, würde ein automatisches Beginnen des Zuführens
der aufgelegten Vorlagen ein schräges Zuführen oder einen
Stau verursachen. Daher wird zum Sicherstellen eines besseren
Betriebsablaufs das Zuführen der Vorlagen erst begonnen, wenn
die Bedienungsperson einen Stapel von Vorlagen richtig eingelegt
hat und die Kopierstarttaste drückt. Bei einem Schritt
503 wird die Vorlage an einer vorbestimmten Stelle auf der
Auflageglasplatte angehalten. Bei einem Schritt 504 wird der
Kopiervorgang ausgeführt. Bei einem Schritt 505 wird das
Austragen herbeigeführt. Diese Betriebsvorgänge sind bekannt,
so daß sich ihre ausführliche Beschreibung erübrigt.
Bei der halbautomatischen Vorlagenzuführung wird das Zuführen
durch das Einlegen bzw. Ansetzen der Vorlagen eingeleitet.
Bei der automatischen Vorlagenzuführung wird das Zuführen
nach dem Einlegen der Vorlagen bei dem Drücken der Kopierstarttaste
eingeleitet, wodurch die Bedienbarkeit verbessert
ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Beispiel eine Vorlagenhandhabungsvorrichtung
mit einem Digitalisierer gewählt.
Die gleiche Gestaltung ist jedoch auch bei einer Vorlagenhandhabungsvorrichtung
ohne Digitalisiererandwendbar.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Vorlagenhandhabungsvorrichtung an einem Kopiergerät angebracht.
Es besteht jedoch keine Einschränkung hierauf. Vielmehr
kann die Vorrichtung auch zum Lesen von Vorlagen an
einem Gerät angebracht werden, das nicht zum Aufzeichnen
ausgebildet ist.
Es wird eine Vorlagenhandhabungssvorrichtung angegeben, die
einen Digitalisierer für das Zuführen von Vorlagen zu einer
vorbestimmten Stelle enthält, an dem die Bedienungsperson mit
einem Lesegriffel und einer zweidimensionalen Elektrode einen
beliebigen Bereich einer Vorlage wählen kann. Die Vorrichtung
enthält ferner eine Zuführvorrichtung für das Zuführen von
Vorlagen zu der vorbestimmten Stelle und eine Wähleinheit für
das Wählen des Digitalisierers oder der Zuführvorrichtung.
Die Wähleinheit enthält einen Sensor für das Ermitteln des
Öffnungs- oder Schließzustands einer Abdeckung des Digitalisierers.
Wenn die Abdeckung geöffnet ist, wird die Vorlage
von dem Digitalisierer her zugeführt. Wenn die Abdeckung
geschlossen ist wird die Vorlage von der Zuführvorrichtung
her zugeführt.
Claims (31)
1. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine erste Vorlagenzuführvorrichtung (22 bis 27; 223
bis 227, 300), die eine Bereichwählvorrichtung (26; 300) für
das Wählen eines beliebigen Bereichs einer Vorlage enthält,
zum Zuführen einer eingelegten Vorlage zu einer vorbestimmten
Stelle, eine zweite Vorlagenzuführvorrichtung (3 bis 6; 205
bis 211) zum Zuführen einer eingelegten Vorlage zu der vorbestimmten
Stelle und eine Wähleinrichtung (Fig. 3; Fig. 10)
zum Wählen der ersten oder zweiten Vorlagenzuführvorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Vorlagenzuführvorrichtung (22 bis 27; 223 bis 227,
300) eine aufklappbare Abdeckvorrichtung (27; 223) zum Abdecken
der Bereichwählvorrichtung (26; 300) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wähleinrichtung (Fig. 3; Fig. 10) eine Detektorvorrichtung
(28; 224) zum Erfassen des Öffnungs- oder Schließzustands
der Abdeckvorrichtung (27; 223) aufweist, wobei die
Detektorvorrichtung bei dem Erfassen des Schließzustands der
Abdeckvorrichtung das Zuführen der eingelegten Vorlage mittels
der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung (3 bis 6; 205 bis
211) oder bei dem Erfassen des Öffnungszustands der Abdeckvorrichtung
das Zuführen der eingelegten Vorlage mittels der
ersten Vorlagenzuführvorrichtung (22 bis 27; 223 bis 227,
300) bewirkt.
4. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine Aufnahmevorrichtung (26; 300) zum Auflegen einer
Vorlage, eine Bereichwählvorrichtung (26; 300) zum Bestimmen
eines beliebigen Bereichs der auf der Aufnahmevorrichtung
aufliegenden Vorlage, eine Zuführvorrichtung (22 bis 25; 225,
227) zum Zuführen der auf der Aufnahmevorrichtung aufliegenden
Vorlage zu einer vorbestimmten Stelle und eine Steuereinrichtung
(Fig. 3; Fig. 10), die das Zuführen der Vorlage
durch die Zuführvorrichtung bewirkt, nachdem mittels der
Bereichswählvorrichtung der beliebige Bereich bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (Fig. 3; Fig. 10) das Zuführen der
Vorlage mittels der Zuführvorrichtung (22 bis 25; 225, 227)
auf ein Signal hin herbeiführt, das die Beendigung der Bereichsbestimmung
mittels der Bereichswählvorrichtung (26; 300)
anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (26; 300) die Vorlage mit
nach oben gerichteter Bildfläche aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung einen Digitalisierer
(26, 300) aufweist und daß die Bereichsbestimmung mit
der Bereichwählvorrichtung durch Niederdrücken einer Elektrodenfläche
(50) des Digitalisierers erfolgt.
8. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine Bereichwählvorrichtung (26; 300) zum Wählen eines
beliebigen Bereichs einer Vorlage, eine Zuführvorrichtung (22
bis 25; 225, 227) zum Zuführen einer Vorlage, deren beliebiger
Bereich mittels der Bereichwählvorrichtung bestimmt ist,
zu einer vorbestimmten Stelle, eine Abdeckvorrichtung (27;
223) zum Abdecken der Bereichwählvorrichtung, eine Detektorvorrichtung
(28; 224) zum Erfassen des Öffnungs- oder
Schließzustands der Abdeckvorrichtung und eine Steuereinrichtung
(Fig. 3; Fig. 10), die bei der Erfassung des Öffnungszustands
der Abdeckvorrichtung durch die Detektorvorrichtung
das Bestimmen der beliebigen Fläche an der Bereichwählvorrichtung
steuert und die bei dem Erfassen des Schließzustands
der Abdeckvorrichtung durch die Detektorvorrichtung die Bereichbestimmung
mittels der Bereichwählvorrichtung sperrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereichwählvorrichtung einen Digitalisierer (26; 300) und
ein Druckteil (51) zum Niederdrücken einer Elektrodenfläche
(50) des Digitalisierers aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Druckteil (51) die Bereichsbestimmung bei dem Auflegen
der Vorlage auf den Digitalisierer (26; 300) mit nach
oben gerichteter Bildfläche ausführbar ist.
11. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine Bereichwählvorrichtung (26; 300) zum Bestimmen
eines beliebigen Bereichs einer Vorlage, eine Zuführvorrichtung
(22 bis 25; 225 bis 227) zum Zuführen einer Vorlage,
deren beliebiger Bereich mittels der Bereichwählvorrichtung
bestimmt ist, zu einer vorbestimmten Stelle, eine Verarbeitungsvorrichtung
(100) zum Ausführen einer vorbestimmten
Verarbeitungsvorrichtung (100) zum Ausführen einer vorbestimmten
Verarbeitung an der zu der vorbestimmten Stelle beförderten
Vorlage entsprechend dem mittels der Bereichwählvorrichtung
bestimmten beliebigen Bereich und eine Steuereinrichtung
(Fig. 3; Fig. 10) zum Steuern der Bereichwählvorrichtung in
der Weise, daß mit dieser die Bereichsbestimmung für eine
nächste Vorlage vor der Beendigung der Verarbeitung durch die
Verarbeitungsvorrichtung ausführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereichwählvorrichtung einen Digitalisierer (26; 300) und
ein Druckteil (51) zum Niederdrücken einer Elektrodenfläche
(50) des Digitalisierers aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungsvorrichtung eine Kopiervorrichtung
(100) für das Erzeugen eines dem Vorlagenbild entsprechenden
Kopiebilds auf einem Blatt aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stelle eine Belichtungsstelle
für eine Belichtung mit der Vorlage ist.
15. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine Bereichwählvorrichtung (26; 300) zum Bestimmen
eines beliebigen Bereichs einer Vorlage, eine Zuführvorrichtung
(22 bis 25; 225, 227) zum Zuführen einer Vorlage, deren
beliebiger Bereich mittels der Bereichwählvorrichtung bestimmt
ist, zu einer vorbestimmten Stelle, eine Verarbeitungsvorrichtung
(100) zum Ausführen einer vorbestimmten
Verarbeitung an der zu der vorbestimmten Stelle beförderten
Vorlage entsprechend mit mittels der Bereichwählvorrichtung
bestimmten beliebigen Bereich und eine Steuereinrichtung
(Fig. 3; Fig. 10) zum Steuern der Verarbeitungsvorrichtung zu
einer Ausführung der vorbestimmten Verarbeitung an mehreren
Vorlagen entsprechend dem einmalig mittels der Bereichwählvorrichtung
bestimmten beliebigen Bereich.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereichwählvorrichtung einen Digitalisierer (26; 300) und
ein Druckteil (51) zum Niederdrücken einer Elektrodenfläche
(50) des Digitalisierers aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (Fig. 3; Fig. 10) eine
Betriebsart-Wähleinrichtung für das Wählen einer Fortsetzungsbetriebsart,
bei der die Verarbeitungsvorrichtung (100)
die vorbestimmte Verarbeitung für die mehreren Vorlagen entsprechend
dem mittels der Bereichwählvorrichtung (26; 300)
einmalig bestimmten beliebigen Bereich ausführt, eine Speichereinrichtung
zum Speichern von Daten, die die mittels der
Betriebsart-Wähleinrichtung gewählte Fortsetzungsbetriebsart
anzeigen, und eine Rückstelleinrichtung für das Rückstellen
der Speichereinrichtung aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereichwählvorrichtung einen Digitalisierer (26; 300),
ein Druckteil (51) zum Niederdrücken einer Elektrodenfläche
(50) des Digitalisierers und eine aufklappbare Abdeckvorrichtung
(27; 223) für das Abdecken des Digitalisierers aufweist,
wobei die Rückstelleinrichtung die Speichereinrichtung entsprechend
dem Öffnungs- oder Schließzustand der Abdeckvorrichtung
zurückstellt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückstelleinrichtung die Speichereinrichtung auf die
Erfassung des Schließzustands der Abdeckvorrichtung (27; 223)
hin zurückstellt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereichwählvorrichtung einen Digitalisierer (26; 300) und
ein Druckteil (51) zum Niederdrücken einer Elektrodenfläche
(50) des Digitalisierers aufweist und daß die Rückstelleinrichtung
die Speichereinrichtung auf ein vorbestimmtes Eingangssignal
aus dem Digitalisierer hin zurückstellt.
21. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine Bereichwählvorrichtung (26) zum Bestimmen eines
beliebigen Bereichs einer Vorlage, eine Vorlagenzuführvorrichtung
(3 bis 9, 23 bis 25), die in einer ersten Vorlagenzuführungs-
Betriebsart für das Zuführen einer Vorlage zu
einer vorbestimmten Stelle auf die Bereichsbestimmung mittels
der Bereichwählvorrichtung hin und für das Austragen der
Vorlage von der vorbestimmten Stelle auf den Abschluß einer
vorbestimmten Verarbeitung gemäß der Bereichsbestimmung hin
oder in einer zweiten Vorlagenzuführungs-Betriebsart für das
Zuführen der Vorlage zu der vorbestimmten Stelle und für das
Austragen der Vorlage von der vorbestimmten Stelle auf den
Abschluß der vorbestimmten Verarbeitung hin betreibbar ist,
eine Aufnahmevorrichtung (11 bis 16) zum Aufnehmen der von
der vorbestimmten Stelle weg ausgetragenen Vorlage in einer
ersten oder zweiten Aufnahme-Betriebsart und eine Steuereinrichtung
(Fig. 3) zum Wählen der ersten oder zweiten Aufnahme-
Betriebsart entsprechend einer Wahl der ersten oder zweiten
Vorlagenzuführungs-Betriebsart.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorlage bei der ersten und der zweiten Vorlagenzuführungs-
Betriebsart voneinander verschiedenen Zuführungseinlässen
her zugeführt wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (11 bis 16) für die
erste und die zweite Aufnahme-Betriebsart voneinander verschiedene
Aufnahmebereiche aufweist.
24. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine erste Vorlagenzuführvorrichtung (3 bis 6) mit
einem Anschlag (6), eine zweite Vorlagenzuführvorrichtung
(22, 23) ohne Anschlag und eine Steuereinrichtung (Fig. 3),
die dann, wenn sowohl in die erste als auch in die zweite
Vorlagenzuführvorrichtung eine Vorlage eingelegt ist, zuerst
das Zuführen der Vorlage aus der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung
herbeiführt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bereichwählvorrichtung (26) zum Bestimmen eines beliebigen
Bereichs einer Vorlage vorgesehen ist, und daß mittels
der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung eine Vorlage zuführbar
ist, deren beliebiger Bereich mittels der Bereichwählvorrichtung
bestimmt ist.
26. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine erste Vorlagenzuführvorrichtung (3 bis 6) mit
einem Anschlag, eine zweite Vorlagenzuführvorrichtung (22,
23) ohne Anschlag und eine Steuereinrichtung (Fig. 3), mit
der das Zuführen auf das Einlegen einer Vorlage in die zweite
Vorlagenzuführvorrichtung hin während des Zuführens einer
Vorlage mittels der ersten Vorlagenzuführvorrichtung steuerbar
ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (Fig. 3) das Zuführen auf das Einlegen
einer Vorlage in die zweite Vorlagenzuführvorrichtung (22,
23) hin während des Zuführens einer Vorlage mittels der
ersten Vorlagenzuführvorrichtung (3 bis 6) unterbricht.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Vorlagenzuführvorrichtung
(3 bis 6, 22, 23) die Vorlagen jeweils zu einer vorbestimmten
Stelle befördern und auf den Abschluß einer vorbestimmten
Verarbeitung hin die Vorlagen von der vorbestimmten Stelle
weg austragen und daß die Steuereinrichtung (Fig. 3) das
Austragen aller Vorlagen steuert, wenn während des Austragens
einer Vorlage eine Vorlage in die zweite Vorlagenzuführvorrichtung
eingelegt wird.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bereichwählvorrichtung (26) zum
Bestimmen eines beliebigen Bereichs einer Vorlage vorgesehen
ist, und daß mittels der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung
eine Vorlage zuführbar ist, deren beliebiger Bereich mittels
der Bereichwählvorrichtung bestimmt ist.
30. Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen, gekennzeichnet
durch eine Vorlagenzuführvorrichtung (200) zum Befördern von
Vorlagen in einer automatischen Vorlagenzuführungs-Betriebsart,
bei der mehrere, auf einen Vorlagentisch aufgelegte
Vorlagen nacheinander vereinzelt zugeführt werden, oder in
einer halbautomatischen Vorlagenzuführungs-Betriebsart für
das Zuführen einer Einzelvorlage, eine Eingabevorrichtung für
die Eingabe eines Startbefehls und eine Steuereinrichtung
(Fig. 10), die auf das Einlegen einer Vorlage hin das Zuführen
der Vorlage durch die Vorlagenzuführvorrichtung in der
halbautomatischen Vorlagenzuführungs-Betriebsart herbeiführt
und die nach dem Auflegen mehrerer Vorlagen auf den Vorlagentisch
und dem Eingeben des Startbefehls mittels der Eingabevorrichtung
das Zuführen der mehreren Vorlagen mittels der
Vorlagenzuführvorrichtung herbeiführt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorlagenzuführvorrichtung (200) für den Betrieb in der
automatischen und halbautomatischen Vorlagenzuführungs-Betriebsart
voneinander verschiedene Zuführungseinlasse aufweist.
Applications Claiming Priority (10)
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---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 27/52 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |