DE3716353A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE3716353A1
DE3716353A1 DE19873716353 DE3716353A DE3716353A1 DE 3716353 A1 DE3716353 A1 DE 3716353A1 DE 19873716353 DE19873716353 DE 19873716353 DE 3716353 A DE3716353 A DE 3716353A DE 3716353 A1 DE3716353 A1 DE 3716353A1
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Yukito Matsuo
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Toshiba Corp
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Toshiba Corp
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
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Description

Die Erfindung betrifft eine für die Verwendung in Kranken­ häusern und dgl. vorgesehene Vorrichtung zum Transportieren von Patientenkarten, Belegen, Blutflaschen, Flaschen mit Ringerscher Lösung und dgl. oder für die Verwendung in Postämtern zum Transportieren von Poststücken und anderen Objekten.
In einem Krankenhaus werden Patientenkarten, verschiedene Arten von Belegen (slips) und auch etwas schwerere Gegen­ stände (z.B. Blutflaschen, Flaschen mit Ringerscher Lösung) zwischen einer medizinischen (Untersuchungs-)Abteilung und einem Sprechzimmer transportiert. Für den Transport solcher Gegenstände stehen derzeit zwei Vorrichtungsarten zur Ver­ fügung. Die erste Vorrichtung umfaßt Behälterförderer für das Transportieren der Patientenkarten, Rohrpostlei­ tungen (air shooters) zum Transportieren von Belegen und Vertikalförderer zum Transportieren von schweren Gegen­ ständen. Die zweite Vorrichtung verwendet Fahrzeuge oder fahrbare Träger jeweils desselben Typs für den Transport von Patientenkarten, Belegen und schweren Gegenständen.
Bei der erstgenannten Vorrichtung können Patientenkarten, Belege und schwere Gegenstände mit verschiedenen Geschwin­ digkeiten transportiert werden. Diese Vorrichtung nimmt jedoch einen großen Aufstellraum ein, weil sie zahlreiche und verschiedenartige Transporteinrichtungen verwendet. Rohrpostleitungen (air shooters) können ohne weiteres Patientenkarten o.dgl., kaum aber solche Karten o.dgl. und schwere Gegenstände gemeinsam in großer Stückzahl befördern. Die zweitgenannte Vorrichtung ist in der Tat leistungsfähig, weil sie fahrbare Träger (mobile vehicles) einer einzigen Art verwendet; die Transportgeschwindigkeit dieser Träger ist jedoch begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Trans­ portvorrichtung, die Transporteinheiten (transporters) je­ weils gleicher Art verwendet und die Gegenstände mit hoher Geschwindigkeit und mit hoher Leistung zu transportieren vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportvorrichtung der ange­ gebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch eine eine Haupt­ transportstrecke festlegende Haupttransporteinheit zum Transportieren von Gegenständen auf ersterer unter Aus­ richtung der Gegenstände in einer bestimmten Richtung, eine erste Einlaufeinheit, die eine erste Einlaufstrecke, welche von der Haupttransportstrecke in einen ersten, an deren einer Seite vorgesehenen Bereich abgeht, festlegt und Gegenstände auf der ersten Einlaufstrecke zu trans­ portieren vermag, eine zweite Einlaufeinheit, die eine zweite Einlaufstrecke, welche von der Haupttransportstrecke in einen zweiten, an deren anderer Seite vorgesehenen Bereich ab­ geht, festlegt und Gegenstände auf der zweiten Einlauf­ strecke zu transportieren vermag, eine erste Umsetz- oder Überführeinheit zum Überführen (oder Umsetzen) von Gegen­ ständen von der Haupttransportstrecke zur ersten Einlauf­ strecke, eine zweite Überführeinheit zum Überführen von Gegenständen von der Haupttransportstrecke zur zweiten Einlaufstrecke, einen an der ersten Einlaufstrecke vorge­ sehenen ersten Gegenstand-Ausgabeteil zum Liefern von Gegenständen von der ersten Einlaufstrecke, einen an der zweiten Einlaufstrecke vorgesehenen zweiten Gegenstand- Ausgabeteil zum Liefern von Gegenständen von der zweiten Einlaufstrecke, eine an der ersten Einlaufstrecke vorge­ sehene erste Gegenstand-Orientierungs- oder -Ausrichteinheit zum Drehen der Gegenstände in einer ersten Richtung über einen vorbestimmten Winkel, so daß die Gegenstände in einer bestimmten Weise im ersten Gegenstand-Ausgabeteil orientiert oder ausgerichtet sind, nachdem die Gegenstände zum ersten Gegenstand-Ausgabeteil transportiert worden sind, und eine an der zweiten Einlaufstrecke vorgesehene zweite Gegen­ stand-Ausrichteinheit zum Drehen der Gegenstände in einer zweiten Richtung über einen vorbestimmten Winkel, so daß die Gegenstände in einer bestimmten Weise im zweiten Gegenstand-Ausgabeteil ausgerichtet sind, nachdem die Gegenstände zu letzterem transportiert worden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind erste und zweite Gegenstand-Umsetz- oder -Überführeinheit von der Haupt­ transportstrecke beabstandet angeordnet. Letztere kann daher so geradlinig wie nur möglich verlaufen, so daß Gegenstände auf ihr mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden können. Außerdem können die Gegenstände einfach gehandhabt werden, weil sie in bestimmten Richtungen orientiert und dann von erster und zweiter Einlaufstrecke abgenommen werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Transportvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung der Lagen­ beziehung zwischen der Haupttransporteinrichtung und einer der Hilfs- oder Nebentransporteinrich­ tungen bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Haupttransporteinrichtung,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils der Haupttransporteinrichtung und einer der Nebentransporteinrichtungen,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene schematische Darstellung eines Teils der Haupttransportvor­ richtung und des Innenaufbaus jeder der Neben­ transporteinrichtungen,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Gegen­ stand-Umsetzmechanismus bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Innenaufbaus jeder der Nebentransporteinrichtungen,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Teil einer Neben­ transporteinrichtung,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Behälter-Ausgabe­ teil der Vorrichtung,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines der Orien­ tierungs- oder Ausrichtmechanismen bei der Vor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer bei der Transportvor­ richtung verwendeten Steuerschaltung,
Fig. 12 eine perspektivische (schaubildliche) Darstellung zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Trans­ portvorrichtung,
Fig. 13 und 14 schematische Darstellungen zur Verdeut­ lichung der Arbeitsweise jedes Ausrichtmechanismus,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines bei einer Abwandlung der Nebentransporteinrichtung verwendeten Behälters,
Fig. 16 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils der Haupttransporteinrichtung und der abgewandelten Nebentransporteinrichtung nach Fig. 15,
Fig. 17 eine Darstellung der Lagenbeziehung zwischen einem Behälter und einem Detektor bei der abge­ wandelten Nebentransporteinrichtung,
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Antriebsvorrichtung bei der abgewandelten Nebentransporteinrichtung,
Fig. 19 und 20 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der abgewandelten Transportein­ richtung,
Fig. 21 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils der Haupttransporteinrichtung und einer der Nebentransporteinrichtungen bei einer Transportvorrichtung gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 22 ein Blockschaltbild einer Antriebsvorrichtung bei der zweiten Ausführungsform,
Fig. 23 bis 26 schematische Darstellungen zur Verdeut­ lichung der Arbeitsweise der zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 27 und 28 schematische Darstellungen zur Verdeut­ lichung der Arbeitsweise jedes Ausrichtmechanismus bei der zweiten Ausführungsform,
Fig. 29 eine perspektivische Darstellung des Innenaufbaus einer Abwandlung der Haupttransporteinrichtung,
Fig. 30 eine (teilweise in Blockschaltbildform gehaltene) Seitenansicht zur Darstellung der Lagenbeziehung zwischen einem Drehtisch und einem Detektor bei der abgewandelten Haupttransporteinrichtung,
Fig. 31 eine perspektivische Darstellung der Lagenbe­ ziehung zwischen dem Drehtisch und dem Detektor nach Fig. 30 und
Fig. 32 eine schematische Darstellung der Positionen von Einlaufstrecken.
Fig. 1 veranschaulicht eine Transportvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Haupttransporteinrichtung 2 sowie Hilfs- oder Neben­ transporteinrichtungen 16. Die Haupttransporteinrichtung 2 weist eine Haupttransportstrecke 4 auf, die aus einer ersten Haupttransportstrecke und einer zweiten Haupttransport­ strecke besteht. Die erste Haupttransportstrecke bildet einen geschlossenen Kreislauf; die zweite Haupttransport­ strecke umfaßt Einmündungen von einem speziellen Teil der ersten Haupttransportstrecke und Abzweigungen zu diesem Teil derselben. Die Vorrichtung ist für den Transport von Behältern 6 (vgl. Fig. 6) auf der Haupt­ strecke ausgelegt. Die Haupttransporteinheit 2 ist an der Decke eines Hallengangs 12 so aufgehängt, daß die Haupttransportstrecke 4 waagerecht liegt. Auf der Haupt­ transportstrecke 4 sind in gegenseitigen Abständen Stationen 14 vorgesehen, die sich waagerecht durch Öffnungen in den jeweiligen Seitenwänden zu Räumen 20 erstrecken, beispielsweise zu einer medizinischen (Untersuchungs-)Ab­ teilung, einer Endoskopie-Abteilung, einer Chirurgie- Abteilung, einer Mundchirurgie-Abteilung, einer HNO-Ab­ teilung, einer orthopädischen Abteilung, einer Hirn­ chirurgie-Abteilung, einer klinischen Dauerdienst- oder Ambulanz-Abteilung, einer internistischen Abteilung, einer Pädiatrie-Abteilung, einer Augen-Abteilung, einer gynäkolo­ gischen Abteilung und einer Urologie-Abteilung.
Einige der Hilfstransporteinrichtungen 16 sind an den Stationen 14 aufgehängt und verlaufen lotrecht zu den Fußböden der Räume 20 längs der Innenflächen der Wände dieser Räume 20. Jede Einrichtung 16 weist eine Hilfs­ oder Nebentransportstrecke 18 zum Transportieren von Behältern 6 auf.
Die anderen Nebentransporteinrichtungen 16 weisen ebenfalls jeweils eine Nebentransportstrecke 18 auf. Sie sind mit den restlichen Stationen 14 gekoppelt und erstrecken sich von diesen aufwärts in Räume 20 über der Haupttransport­ strecke 4, und zwar durch Öffnungen im Fußboden jedes dieser Räume 20. Die Nebentransporteinrichtung 16 kann somit die Behälter 6 von der Haupttransportstrecke 4 in die Räume bzw. Zimmer in einem Stockwerk über der Haupttransportstrecke 4 transportieren.
Um Behälter 6 von der Strecke 4 zu zwei Stockwerke höher liegenden Räumen zu fordern, kann ein dritte, in doppelt strich­ punktierter Linie eingezeichnete Transportstrecke (Fig. 1) mit der ersten Strecke der Haupttransportstrecke 4 ver­ bunden sein, wobei eine ebenfalls in doppelt strich­ punktierter Linie (Fig. 1) angedeutete Nebentransport­ einrichtung 16 an diese dritte Transportstrecke ange­ schlossen sein kann. Zum Transportieren von Behälter 6 zu um ein Stockwerk tiefer gelegenen Räumen kann eine nicht dargestellte vierte Strecke mit der ersten Strecke der Haupttransportstrecke 4 verbunden sein und eine ange­ schlossene, nicht dargestellte Nebentransporteinrichtung 16 aufweisen.
Gemäß Fig. 3 weist jede Haupttransporteinrichtung 2 einen Aufnehmer 24 mit einem Teil oder Profil 22 zum halterungsfreien Tragen eines Behälters 6 auf. Der Aufnehmer 24 wird von einem Tragteil 26 ge­ tragen, der seinerseits eine Anzahl von Leitrollen 28 aufweist, wel­ che ihrerseits drehbar auf zwei Leitschienen 30 geführt sind. Der Aufnehmer 24 kann sich somit mit hoher Geschwindig­ keit auf der Haupttransportstrecke 4 bewegen.
Von der Unterseite des Tragteils 26 steht eine Reaktions­ platte 32 nach unten, während längs der Haupttransport­ strecke 4 Statoren 34 vorgesehen sind, die jeweils eine Nut festlegen und so angeordnet sind, daß die Reaktions­ platte 32 in diese Nut eingreift. Jeder Stator 34 und eine in dessen Nut eingreifende Reaktionsplatte 32 bilden einen Linearmotor, wobei Stator 34 und Reaktionsplatte 32 als Primärleiter bzw. Sekundärleiter wirken. Wenn der Stator 34 von einer nicht dargestellten Stromquelle her mit elektrischem Strom beschickt wird, wirkt ein Magnet­ fluß oder -feld auf die Reaktionsplatte 32 ein. Die Inten­ sität bzw. Stärke des Magnetfelds ändert sich zeitabhängig, so daß die Reaktionsplatte 32 auf der Haupttransportstrecke 4 vorwärts getrieben oder abgebremst wird. Infolgedessen wird der Aufnehmer 24 in Vorwärtsrichtung angetrieben oder angehalten. Da einige der Statoren 34 an den jeweiligen Stationen 14 vorgesehen sind, können die Aufnehmer 24 erforderlichenfalls an den jeweiligen Stationen 14 ange­ halten werden.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Haupttransporteinrichtung 2 weiter­ hin ein Gehäuse 36 aus einer unteren Hälfte 36 a und einer oberen Hälfte 36 b. Die obere Hälfte 36 b ist von der unteren Hälfte 36 a trennbar. Hierdurch werden Überprüfung und Wartung der Haupttransporteinrichtung 2 vereinfacht.
Gemäß Fig. 4 weist jede Nebentransporteinrichtung 16 ein Gehäuse 38 auf, in dessen unterem Ende ein Behälter- Ausgabeteil oder -fach 40 und ein Behälter-Eingabeteil oder -fach 42 vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 5 ist an jeder Station 14 ein Gegenstand-Umsetz­ mechanismus 44 vorgesehen, der einen Behälter 6, welcher einen Gegenstand A, z.B. eine Patientenkarte, enthält, von der Haupttransporteinrichtung 2 auf die Nebentransportein­ richtung 16 oder umgekehrt umzusetzen vermag. Der Umsetz­ mechanismus 44 enthält einen Zahnriemen 48, der durch einen Impuls- oder Schrittmotor 46 angetrieben wird (vgl. Fig. 5 und 6). Eine mit dem Zahnriemen 48 verbundene Schubplatte 50 ist in einer Richtung unter einem rechten Winkel zur Haupttransportstrecke 4 hin- und hergehend bewegbar, wenn der Zahnriemen 48 durch den Schrittmotor 46 in Vorwärts­ bzw. Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Die Schubplatte 50 ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß sie an der einen lotrechten Seite des Behälters 6 anzugreifen vermag. Bei der Hin- und Herbewegung der Platte 50 wird daher der aufgenommene Behälter 6 vom Teil 22 des Aufnehmers 24 auf einen Abnahme/Lieferteil 52 der Nebentransporteinrichtung 16 oder von diesem Teil 52 in den Teil 22 des Aufnehmers 24 geschoben.
Wenn ein Deckel 54 des Behälters 6 geöffnet wird, kann der Gegenstand in den Behälter 6 eingelegt oder aus ihm ent­ nommen werden. Der Behälter 6 weist an seiner einen lot­ rechten Seite einen Vorsprung 56 auf. Gemäß Fig. 6 weist jeder Aufnehmer 24 zwei Behälter-Halteteile oder -elemente 58 eines L-förmigen Querschnitts auf. Diese Teile 58 be­ wirken im Zusammenwirken miteinander das lockere Festhalten des Behälters 6 auf dem Teil oder Profil 22 des Aufnehmers 24. Wenn der Behälter 6 durch die Halteteile 58 gehalten ist, kann er sich von der Haupttransportstrecke 4 seitwärts, aber nicht aufwärts oder abwärts, oder längs der Haupt­ transportstrecke 4 bewegen. Zur Verhinderung einer Seit­ wärtsbewegung des Behälters 6 ist am Aufnehmer 24 ein Fixiermechanismus 60 vorgesehen, der aus zwei mit den Be­ hälter-Halteteilen 58 verbundenen Elementen 62 besteht, die ihrerseits jeweils aus einer U-förmig gebogenen Stange bestehen und um zwei Stifte 64 herum drehbar sind, die von den gegenüberliegenden lotrechten Seiten des betreffenden Halteteils 58 nach außen ragen. Zwei Federn 66 drängen das Element 62 in eine Stellung, in welcher das Element 52 an einem Anschlag 68 anstößt, der von der einen der gegen­ überliegenden lotrechten Seiten des Halteteils 58 absteht. Die beiden Elemente 62 nehmen normalerweise die in Fig. 6 ausgezogen eingezeichneten Stellungen ein, in welchen ihre freien Enden 62 a an der Einlauföffnung zum Teil 22 des Aufnehmers 24 liegen. Solange die Elemente 62 diese Stellungen einnehmen, greifen ihre freien Enden 62 a an den gegenüber­ liegenden lotrechten Seiten eines lose auf den Teil 22 aufgesetzten Behälters 6 an, so daß eine Seitwärtsver­ schiebung des Behälters 6 von der Haupttransportstrecke 4 hinweg verhindert wird.
Gemäß Fig. 6 ist außerdem jede Station 14 mit zwei Frei­ gabemechanismen 70 versehen, die jeweils eine Schubstange 72 aufweisen. Die beiden Schubstangen 72 sind durch einen nicht dargestellten Zylinder nach unten bewegbar, so daß sie die Mittelbereiche der Elemente 62 nach unten drücken. Dabei werden die Elemente 62 gegen die Kraft der Federn 66 in die in Fig. 6 in strichpunktierten Linien eingezeichneten Stellungen verdreht. Die freien Enden 62 a der Elemente 62 kommen dabei aus den Einlauföffnungen zum Teil 22 des Auf­ nehmers 24 heraus, so daß die Elemente 62 den Behälter 6 nicht mehr auf dem Teil 22 festzuhalten bzw. zu sichern vermögen.
Gemäß den Fig. 5 und 7 weist jede Nebentransportstrecke 18 eine Einlaufstrecke 74 und eine Auslaufstrecke 76 auf, die praktisch parallel zueinander verlaufen. Die Einlauf­ strecke 74 umfaßt einen waagerechten Abschnitt 74 a, einen lotrechten Abschnitt 74 b und einen zwischen den Abschnitten 74 a und 74 b angeordneten Gegenstand-Ausrichtmechanismus 82. Ebenso umfaßt die Auslaufstrecke 76 einen waagerechten Ab­ schnitt 76 a, einen lotrechten Abschnitt 76 b und einen zwi­ schen diesen Abschnitten 76 a und 76 b befindlichen Gegen­ stand-Ausrichtmechanismus 92. Der waagerechte Abschnitt 74 a der Einlaufstrecke 74 enthält einen waagerechten Riemen 78 und einen Motor 84 für den Antrieb des Riemens 78. Der lot­ rechte Abschnitt 74 b der Einlaufstrecke 74 weist zwei pa­ rallele lotrechte Riemen 80 und einen Motor 86 für den An­ trieb derselben auf. Der waagerechte Abschnitt 76 a der Auslaufstrecke 76 enthält einen waagerechten Riemen 88 und einen nicht dargestellten Motor für den Antrieb desselben. Der lotrechte Abschnitt 76 b der Auslaufstrecke 76 enthält zwei parallele lotrechte Riemen 90 und einen nicht darge­ stellten Motor für deren Antrieb.
Der waagerechte Riemen 78 der Einlaufstrecke 74 befindet sich neben dem Abnahme/Lieferteil 52 der Hilfstransport­ einrichtung 16. Wenn der Zahnriemen 48 angetrieben wird, kann mithin der Behälter 6 vom Aufnehmer 24 auf den waage­ rechten Riemen 78 umgesetzt werden. Wenn der waagerechte Riemen 78 durch den Motor 84 angetrieben wird, kann der Behälter 6 vom Riemen 78 auf den Aufnehmer 24 umgesetzt werden. Der Motor 84 ist für Drehung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung umsteuerbar. Er kann somit mit dem Zahnriemen 48 zusammenwirken, um den Behälter 6 vom Auf­ nehmer 24 zu dem noch näher zu beschreibenden Ausricht­ mechanismus 82 zu transportieren und den Behälter 6 zum Aufnehmer 24 umzusetzen, nachdem der Behälter 6 durch einen ebenfalls noch näher zu beschreibenden Schub­ mechanismus 94 auf den waagerechten Riemen 78 verschoben worden ist.
An den lotrechten Riemen 80 der Einlaufstrecke 74 sind auf Abstände verteilte paarweise angeordnete Klauen 96 vor­ gesehen, die jeweils (je zwei Klauen) dazu dienen, den Be­ hälter 6 an den lotrechten Riemen 80 zu halten. Wenn der Behälter 6 durch ein Klauenpaar 96 gehalten ist und die waagerechten bzw. lotrechten Riemen 80 durch den Motor 86 angetrieben werden, wird der Behälter 6 vom Gegenstand- Ausrichtmechanismus 82 in Abwärtsrichtung zum Behälter- Ausgabeteil 40 überführt. Die lotrechten Riemen 90 der Auslaufstrecke 76 sind jeweils in gegenseitigen Abständen mit paarweise angeordneten Klauen 98 besetzt. Die Klauen jedes Paars, die jeweils an einem der beiden Riemen 90 vorgesehen sind, dienen zum Halten des Behälters 6 an den lotrechten Riemen 90. Wenn der Behälter 6 durch ein Klauen­ paar 98 gehalten ist und die Riemen 90 durch den nicht dargestellten Motor angetrieben werden, wird der Behälter 6 aus dem Behälter-Eingabeteil 72 in Aufwärtsrichtung zu dem noch zu beschreibenden Gegenstand-Ausrichtmechanismus 92 bewegt.
Wenn der waagerechte Riemen 88 der Auslaufstrecke 76 durch den nicht dargestellten Motor angetrieben wird, überführt er den Behälter 6 vom Ausrichtmechanismus 92 zu der dem Abnahme/Lieferteil 52 am nächsten gelegenen Stelle. Sodann schiebt der neben dem waagerechten Riemen 88 befindliche Schubmechanismus 94 den Behälter 6 auf den waagerechten Riemen 78 der Einlaufstrecke 74.
Gemäß Fig. 5 weist der Behälter-Ausgabeteil 40 der Neben­ transporteinrichtung 16 eine kastenförmige Behälter-Aus­ gabeführung 100 auf, die an einer Welle oder Achse 102 befestigt ist. Wenn die Welle 102 durch den Motor 104 verdreht wird, dreht sich die Ausgabeführung 100 aus der in Fig. 5 in ausgezogenen Linien eingezeichneten lotrechten Stellung in die in Fig. 5 in strichpunktierten Linien ein­ gezeichnete Schrägstellung. Wenn sich die Führung 100 in der lotrechten Stellung befindet, kann ein Behälter in diese Führung 100 eintreten. In ihrer Schrägstellung kann der Behälter 6 aus der Führung 100 und somit aus dem Be­ hälter-Ausgabeteil 40 entnommen werden.
Gemäß Fig. 8 weist die Einlaufstrecke 74 zwei Behälter­ führungen 106 auf, die einen U-förmigen Querschnitt auf­ weisen und längs der beiden lotrechten Riemen 80 verlaufen. Diese Führungen 106 führen jeden durch die lotrechten Riemen 80 transportierten Behälter 6. Obgleich nicht im einzelnen dargestellt, weist die Auslaufstrecke 76 ebenfalls zwei Behälterführungen auf, die den Führungen 106 in Aufbau und Wirkungsweise entsprechen.
Gemäß Fig. 9 weist der Behälter-Eingabeteil 42 zwei parallele Behälter-Lieferführungen 108 eines U-förmigen Querschnitts auf. Diese Führungen 108 sind mit einer nicht dargestellten Welle oder Achse gekoppelt. Wenn letztere durch einen nicht dargestellten Motor gedreht wird, schwenken die Führungen 108 aus einer lotrechten Stellung in eine Schrägstellung, auf dieselbe Weise wie die Behälter-Aus­ gabeführung 100 in der Nebentransporteinrichtung 16. Wenn sich die Führungen 108 in der Schrägstellung befinden, kann ein Behälter 6 in den Zwischenraum zwischen den Führungen 108 eingesetzt werden. In der lotrechten Stellung der Führungen 108 kann der Behälter aus den Führungen 108 zu den lotrechten Riemen 90 überführt werden. Die eine Führung 108 weist in ihrer Innenfläche eine Nut oder Rille 110 auf, die sich in der Richtung erstreckt, in welcher der Behälter 6 in den Zwischenraum zwischen den Führungen 106 eingeführt und aus ihm herausbewegt wird. Wenn der Behälter in diesen Zwischenraum eingesetzt wird, so daß sein Vorsprung 56 lose in die Nut 110 eingreift, nimmt der Deckel 54 des Behälters 6 automatisch eine obere Lage ein. Mit anderen Worten: der Behälter 6 kann in den Zwi­ schenraum zwischen den Führungen 108 nur dann eingeführt werden, wenn er so positioniert ist, daß sein Deckel 54 nach oben weist.
Gemäß den Fig. 5, 7 und 10 weist der Gegenstand-Orientierungs­ oder -Ausrichtmechanismus 82 der Einlaufstrecke 74 zwei drehbare Rahmen 112 (von denen nur einer dargestellt ist) auf. Die beiden Rahmen 112 sind mit einer Welle 114 ver­ bunden, die ihrerseits drehbar mit einem festen Rahmen 116 gekoppelt ist. An letzterem ist ein Motor 118 montiert, auf dessen Welle 120 eine Riemenscheibe 122 sitzt, während auf der Welle 114 eine Riemenscheibe 124 montiert ist. Um die beiden Riemenscheiben 122 und 124 ist ein Riemen 126 herumgelegt. Wenn der Motor 118 in Vorwärts- oder Rück­ wärtsrichtung läuft, werden somit die Rahmen 112 vorwärts bzw. rückwärts gedreht.
Gemäß Fig. 7 sind zwei Rollen 128 sowie zwei weitere Rollen 130 drehbar mit jedem der drehbaren Rahmen 112 verbunden. Um die Rollen 128 ist ein Riemen 132 herumgelegt, während um die Rollen 130 ein Riemen 134 herumgelegt ist. Vom Riemen 132 steht eine Klaue 136 zum Halten eines Behälters 6 bzw. zum Angreifen an diesem ab. An jedem drehbaren Rahmen 112 ist ein Motor 138 angebaut. Gemäß Fig. 10 ist mit diesem Motor 138 eine Riemenscheibe verbunden, während eine andere Riemenscheibe mit einer der Rollen 128 ge­ koppelt und ein Riemen um diese beiden Riemenscheiben herumgelegt ist. Bei der Drehung des Motors 138 wird somit der Riemen 132 angetrieben, um damit den Behälter 6 in Aufwärtsrichtung zu transportieren. Außerdem ist an jedem drehbaren Rahmen 112 ein Motor 140 angebaut, mit dem eine Riemenscheibe verbunden ist, während eine andere Riemen­ scheibe mit einer der Rollen 130 gekoppelt ist. Um diese Riemenscheiben ist ein Riemen herumgelegt. Bei der Drehung des Motors 140 wird daher der Riemen 134 angetrieben, um damit den Behälter 6 im Zusammenwirken mit dem Riemen 132 aufwärts zu transportieren, weil der betreffende Riemen in Reibungsberührung mit dem Behälter 6 steht.
Der Gegenstand-Ausrichtmechanismus 92 der Auslaufstrecke 76 besitzt denselben Aufbau wie der bereits beschriebene Aus­ richtmechanismus 82 der Einlaufstrecke 74. Er weist zwei drehbare Platten auf. Gemäß Fig. 7 sind zwei Rollen 142 sowie zwei Rollen 144 drehbar mit jeder dieser drehbaren Platten verbunden. Um die Paare der Rollen 142 und 144 ist jeweils ein Riemen 146 bzw. 148 herumgelegt. Vom Riemen 146 steht eine Klaue 150 ab.
Gemäß Fig. 11 umfaßt die Transportvorrichtung nach Fig. 1 weiterhin einen Behälterlage-Detektorteil 152, eine Treiber­ signal-Erzeugungsschaltung 154 und eine Motortreiber­ schaltung 156. Der Detektorteil 152 enthält eine Anzahl von nicht dargestellten Detektoren, die neben der Haupt­ transportstrecke 4 und der Nebentransportstrecke 18 ange­ ordnet sind und zum Erfassen der auf diesen Transport­ strecken 4 und 18 beförderten Behälter 6 dienen, um bei der Erfassung von Behältern 6 jeweils Signale auszugeben. Das Ausgangssignal jedes Detektors wird der Treibersignal- Erzeugungsschaltung 154 zugeführt, die in Abhängigkeit von diesem Signal ein Ansteuer- oder Treibersignal erzeugt und dieses zur Motortreiberschaltung 156 liefert. Letztere steuert bei Eingang des Treibersignals die Motoren 118, 138, 140 usw. an.
Die Arbeitsweise der Transportvorrichtung ist nachstehend anhand der Fig. 12 bis 14 beschrieben. In den Fig. 13 und 14 stehen die in Klammern gesetzten Bezugsziffern für die Bauteile des Ausrichtmechanismus 92 der Auslaufstrecke 76 und die nicht in Klammern gesetzten Bezugsziffern für die Bauteile des Ausrichtmechanismus 82 der Einlaufstrecke 74.
Im Gegenstand-Ausrichtmechanismus 92 für jede Auslauf­ strecke 76 an der linken Seite der Haupttransportstrecke 4 (Fig. 12) wird ein Behälter 6 mit nach oben weisendem Deckel 54 auf die in Fig. 13 gezeigte Weise von den lotrechten Riemen 90 auf Riemen 146 umgesetzt. Ein neben dem Mechanismus 92 angeordneter Detektor 152 erfaßt das Vorhandensein des nunmehr auf die Riemen 146 umgesetzten Behälters 6 und gibt ein Signal aus, auf das hin die Treibersignal-Erzeugungs­ schaltung 154 ein Treibersignal zur Motortreiberschaltung 156 liefert. Die Schaltung 156 steuert einen nicht darge­ stellten, mit dem Mechanismus 92 gekoppelten Motor an, so daß der Ausrichtmechanismus 92 im Uhrzeigersinn um 90° aus der lotrechten Stellung (ausgezogene Linien) in die waage­ rechte Stellung (strichpunktierte Linien) verdreht wird. Infolgedessen wird ein auf den Riemen 146 befindlicher Behälter 6 so orientiert oder ausgerichtet, daß der Deckel 54 der Haupttransportstrecke 4 zugewandt ist. Im Ausricht­ mechanismus 92 für jede Auslaufstrecke 76 an der rechten Seite der Haupttransportstrecke 4 (Fig. 12) wird ein Behälter 6 mit nach oben weisendem Deckel 54 auf die in Fig. 14 ge­ zeigte Weise von den lotrechten Riemen 90 auf die Riemen 146 umgesetzt. Der neben dem Mechanismus 92 angeordnete Detektor 152 erfaßt den nunmehr auf die Riemen 146 umge­ setzten Behälter 6 unter Ausgabe eines Signals. An­ schließend steuert die Schaltung 156 einen nicht darge­ stellten, mit dem Mechanismus 92 gekoppelten Motor an, so daß der Ausrichtmechanismus 92 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn um 90° aus der lotrechten Stellung in die waage­ rechte Stellung verdreht wird. Dabei wird ein auf den Riemen 146 befindlicher Behälter 6 so gedreht, bis der Deckel 54 von der Haupttransportstrecke 4 hinweg gerichtet ist. Auf diese Weise wird jeder von jedem Ausrichtmechanismus 92 zur Haupttransportstrecke 4 überführte Behälter 6 so ausgerichtet, daß der Deckel 54 sich an der richtigen Seite der Transportstrecke 4 befindet.
Im Gegenstand-Ausrichtmechanismus 82 für jede Zweigstrecke 74 an der linken Seite der Haupttransportstrecke 4 (Fig. 12) wird ein Behälter 6 mit nach rechts weisendem Deckel 54 auf die in Fig. 13 gezeigte Weise von der Haupttransportstrecke 4 auf die Riemen 132 umgesetzt. Der nicht dargestellte, neben dem Mechanismus 82 angeordnete Detektor stellt das Vorhanden­ sein des nunmehr auf den Riemen 132 befindlichen Behälters 6 fest und gibt ein Signal ab, auf das hin die Schaltung 154 ein Treibersignal zur Motortreiberschaltung 156 liefert. Letztere steuert den mit dem Mechanismus 82 (oder, genauer gesagt, dem drehbaren Rahmen 112) gekoppelten Motor 118 an, so daß der Ausrichtmechanismus 82 entgegen dem Uhr­ zeigersinn um 90° aus der waagerechten Stellung (strich­ punktierte Linien) in die lotrechte Stellung (ausgezogene Linien) verdreht wird. Infolgedessen wird der auf die Riemen 132 aufgesetzte Behälter 6 so orientiert oder aus­ gerichtet, daß sein Deckel 54 nach oben weist. Im Gegen­ stand-Ausrichtmechanismus 82 jeder Zweigstrecke 74 an der rechten Seite der Haupttransportstrecke 4 (Fig. 12) wird ein Behälter 6 mit nach rechts weisendem Deckel 154 auf die in Fig. 14 gezeigte Weise von den lotrechten Riemen 90 auf die Riemen 132 umgesetzt. Der nicht dargestellte, neben dem Mechanismus 82 angeordnete Detektor stellt das Vor­ handensein des nunmehr auf die Riemen 132 aufgelegten Be­ hälters 6 fest und gibt ein Signal aus. Daraufhin steuert die Schaltung 156 den mit dem Mechanismus 82 gekoppelten Motor 118 an, so daß der Mechanismus 82 im Uhrzeigersinn um 90° aus der waagerechten Stellung in die lotrechte Stellung verdreht wird. Hierdurch wird der Behälter 6 im Behälter-Ausgabeteil 40 der betreffenden Einlaufstrecke 74 so ausgerichtet, daß der Deckel 54 nach oben weist.
Es sei angenommen, daß der Behälter 6 vom Behälter-Eingabe­ teil 42 der einen Nebentransporteinrichtung 16 (im folgenden als "erste Nebentransporteinrichtung" bezeichnet) an der linken Seite der Haupttransportstrecke 4 zum Behälter- Ausgabeteil 40 der einen Nebentransporteinrichtung 16 ("zweite Nebentransporteinrichtung") an der rechten Seite der Haupttransportstrecke 4 transportiert werden soll. In diesem Fall arbeitet die Transportvorrichtung auf die nach­ stehend beschriebene Weise.
Zunächst wird der Behälter 6 in den Behälter-Eingabeteil 42 der ersten Nebentransporteinrichtung 16 so eingegeben, daß sein Vorsprung 56 in die Nut 110 der Behälter-Lieferführung 108 eingreift. Auf diese Weise ist der Behälter 6 mit auf­ wärts gerichtetem Deckel 54 ausgerichtet. Sodann werden die Lieferführungen 108 gedreht, bis ihre freien Enden Posi­ tionen dicht an den angetriebenen lotrechten Riemen 90 der Auslaufstrecke 76 erreichen. Der Behälter wird dabei nach oben transportiert, während er durch die Klauen 98 gegen die Riemen 90 gehalten wird. Wenn der Behälter 6 am Ausrichtmechanismus 92 ankommt, wird er von den Riemen 90 auf die Riemen 156 des Ausrichtmechanismus 92 umgesetzt. Sodann werden die drehbaren Rahmen des Mechanismus 92 für die Auslaufstrecke 76 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß der Mechanismus 92 aus der lotrechten Stellung in die waage­ rechte Stellung gedreht wird (vgl. Fig. 13). Wenn der Mechanismus 92 die waagerechte Stellung erreicht hat, wird der Behälter 6 von den Riemen 146 zum waagerechten Riemen 88 transportiert. Hierauf schiebt der Schub­ mechanismus 94 den Behälter 6 auf den waagerechten Riemen 78 des Abnahme/Lieferteils 52.
Der Behälter 6 wird sodann auf den Aufnehmer 24 überführt, wenn der waagerechte Riemen 78 der Einlaufstrecke 74 und der Zahnriemen 48 des Gegenstand-Überführmechanismus 44 angetrieben werden. Dabei befindet sich der Deckel 54 an der rechten Seite der Haupttransportstrecke 4. Der Auf­ nehmer 34 wird auf der Transportstrecke 4 vorwärts trans­ portiert, bis er die mit der zweiten Nebentransportein­ richtung 16 gekoppelte Station 14 erreicht. Sodann wird der Behälter 6 gemäß Fig. 14 vom Aufnehmer 24 zum Abnahme- Lieferteil 52, d.h. zum waagerechten Riemen 78 der Ein­ laufstrecke 74 überführt, während der Zahnriemen 48 des Überführmechanismus 44 angetrieben wird. Sodann wird der Behälter 6 vom waagerechten Riemen 78 auf den Riemen 132 des Ausrichtmechanismus 82 transportiert. Der drehbare Rahmen 112 dreht sich um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Mechanismus 82 aus der waagerechten Stellung in die lotrechte Stellung gebracht wird. Infolgedessen wird der auf dem Riemen 78 befindliche Behälter 6 eben­ falls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und mit nach oben weisendem Deckel 54 lotrecht positioniert. An­ schließend wird der Behälter 6 vom Riemen 132 des Aus­ richtmechanismus 82 zum lotrechten Riemen 80 überführt. Er wird hierauf zur Behälter-Ausgabeführung 100 weiter­ transportiert und durch die Führung 100 mit immer noch nach oben weisendem Deckel 54 gehalten.
Bei der beschriebenen Transportvorrichtung ist die Haupt­ transportstrecke 4 von den Behälter-Ausgabeteilen 40 der Nebentransporteinrichtungen 16 getrennt. Die Haupttransport­ strecke 4 kann daher möglichst gerade verlaufen, so daß die Transportvorrichtung die Behälter 6 mit hoher Ge­ schwindigkeit von einem Raum zu einem anderen zu trans­ portieren vermag. Infolgedessen kann die Transportvor­ richtung verschiedene Gegenstände, wie Patientenkarten, mit hoher Geschwindigkeit und hoher Leistung transportieren. Da außerdem die Behälter 6 in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind, sooft sie zu jedem Behälter-Ausgabe­ teil 40 transportiert werden, können sie durch Personen einfach gehandhabt werden.
Die Fig. 16 bis 20 veranschaulichen eine Abwandlung der Nebentransporteinrichtung 16. Fig. 15 veranschaulicht den bei dieser Abwandlung verwendeten Behälter 6. Gemäß Fig. 15 weist der Behälter 6 an seiner einen Seite ein lichtreflektierendes Element 202 auf. Dagegen ist an keiner Seite des Behälters 6 ein Vorsprung vorgesehen. Die Behälter-Lieferführung 108 der abgewandelten Einrichtung 16 ist daher nicht mit einer Nut 110 versehen.
Bei der abgewandelten Nebentransporteinrichtung 16 ist ein Ausricht- oder Orientierungs-Detektor 204 neben einem der lotrechten Riemen 90 der Auslaufstrecke 76 zur Feststellung der Orientierung oder Ausrichtung des Behälters 6 vorge­ sehen. Gemäß Fig. 17 weist dieser Detektor 204 ein licht­ emittierendes Element 206 und ein Lichtempfangselement 208 auf. Das Element 206 emittiert Licht zu dem durch die lot­ rechten Riemen 90 transportieren Behälter 6. Das Licht­ empfangselement 208 empfängt das vom lichtreflektierenden Element 202 am Behälter 6 reflektierte Licht unter Er­ zeugung eines elektrischen Signals, das der Treibersignal- Erzeugungsschaltung 154 (Fig. 18) zugeführt wird. In Abhängigkeit von diesem Signal und auf der Grundlage der Ausgangssignale des Behälterlage-Detektorteils 152 (Fig. 18) und des Detektors 204 erzeugt die Schaltung 154 ein Motortreibersignal und liefert dieses zur Motortreiber­ schaltung 156. In Abhängigkeit vom Motortreibersignal steuert die Schaltung 156 den Motor 118 usw. an.
Wenn bei der betreffenden, an der linken Seite der Haupt­ transportstrecke 4 angeordneten abgewandelten Nebentrans­ porteinrichtung 16 ein Behälter 6 mit nach oben weisendem Deckel 54 in den Behälter-Eingabeteil 42 eingesetzt wird, wird der Behälter 6 auf die in Fig. 19 gezeigte Weise durch den Gegenstand-Ausrichtmechanismus 92 der Auslauf­ strecke 76 im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Behälter mit nach unten weisendem Deckel 54 in den Eingabeteil 42 eingesetzt ist, wird er auf die in Fig. 20 gezeigte Weise durch den Ausrichtmechanismus 92 der Auslaufstrecke 76 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Behälter 6 wird somit auf der Haupttransportstrecke 4 stets mit zu deren rechter Seite hin gerichtetem Deckel 54 positioniert, un­ abhängig davon, wie der Behälter 6 in den Eingabeteil 42 eingelegt worden ist, d.h. ob mit nach oben oder nach unten weisendem Deckel 54.
Mit Ausnahme der eben beschriebenen Einzelheiten entspricht die abgewandelte Nebentransporteinrichtung 16 gemäß Fig. 16 bis 20 der entsprechenden Einrichtung 16 nach Fig. 4, 5, 7 und 8.
Die Fig. 21 bis 28 veranschaulichen eine zweite Ausführungs­ form der Erfindung. Gemäß Fig. 21 weist der bei dieser Aus­ führungsform verwendete Behälter 6 an seiner einen Seite ein lichtreflektierendes Element 302 auf. Der Behälter 6 ist mit keinem Vorsprung versehen, und in der Behälter- Lieferführung 108 ist auch keine Nut oder Rille 56 ausge­ bildet.
Bei dieser Ausführungsform weist jede Nebentransportein­ richtung 16 einen Orientierungs-Detektor 304 auf. Gemäß Fig. 21 strahlt der Detektor 304 Licht zu einem auf den waagerechten Riemen 78 transportierten Behälter 6 aus und empfängt das vom lichtreflektierenden Element 302 am Be­ hälter 6 reflektierte Licht unter Erzeugung eines elek­ trischen Signals. Dieses Signal wird der Treibersignal- Erzeugungsschaltung 154 (Fig. 22) zugeführt. In Abhängig­ keit von diesem Signal und auf der Grundlage der Ausgangs­ signale des Behälterlage-Detektorteils 152 (Fig. 22) und des Detektors 204 erzeugt die Schaltung 154 ein Motor­ treibersignal und liefert dieses zur Motortreiberschaltung 156, die in Abhängigkeit von diesem Motortreibersignal den Motor 118 usw. ansteuert.
Wenn bei der betreffenden abgewandelten, an der linken Seite der Haupttransportstrecke 4 angeordneten Nebentrans­ porteinrichtung 16 ein auf den Aufnehmer 24 aufgesetzter Behälter 6 auf der Transportstrecke 4 transportiert wird, während der Deckel 54 gemäß Fig. 23 und 24 zur rechten Seite der Transportstrecke 4 hin weist, und dann den Gegen­ stand-Ausrichtmechanismus 82 erreicht, wird dieser gemäß Fig. 27 um 90° im Uhrzeigersinn, in einer Richtung entgegen­ gesetzt zur Behälter-Transportrichtung auf der Haupttrans­ portstrecke 4 gesehen, gedreht; infolgedessen ändert der Mechanismus 82 seine Lage aus der waagerechten Stellung (strichpunktierte Linien in Fig. 27) zur lotrechten Stellung (ausgezogene Linien in Fig. 27), so daß der Behälter 6 ebenfalls um 90° gedreht wird und der Deckel 54 nach oben weist. Es sei angenommen, daß der auf den Aufnehmer 24 aufgesetzte Behälter 6 gemäß Fig. 25 und 26 auf der Trans­ portstrecke 4 transportiert wird, während der Deckel 54 zur linken Seite der Transportstrecke 4 hin weist. Wenn hierbei der Behälter 6 den Ausrichtmechanismus 82 erreicht, wird dieser um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn, in einer Richtung entgegengesetzt zur Behälter-Transportrichtung auf der Haupttransportstrecke 4 gesehen, gedreht (vgl. Fig. 27). Der Ausrichtmechanismus 82 ändert dabei seine Lage aus der waagerechten Stellung in die lotrechte Stellung, so daß der Behälter 6 ebenfalls um 90° gedreht wird und der Deckel 54 nach oben weist. Wenn der Behälter 6 anschließend zum Behälter-Ausgabeteil 40 transportiert wird, ist er stets mit nach oben weisendem Deckel 54 positioniert, unabhängig davon, ob der Behälter 6 mit nach links oder rechts weisen­ dem Deckel 54 auf der Transportstrecke 4 transportiert worden ist.
Der Gegenstand-Ausrichtmechanismus 92 der Auslaufstrecke 76 dreht den Behälter 6 in derselben Richtung, unabhängig davon, ob der Behälter 6 in den Behälter-Eingabeteil 42 mit nach oben weisendem Deckel 54 (Fig. 23 und 25) oder nach unten weisendem Deckel 54 (Fig. 24 und 26) eingesetzt worden ist. Im ersteren Fall wird der Behälter 6 mit zur rechten Seite der Haupttransportstrecke 4 weisendem Deckel 54 auf die Riemen 146 des Ausrichtmechanismus 92 aufgelegt, während er im zweiten Fall mit zur linken Seite der Transport­ strecke 4 hin weisendem Deckel 54 auf die Riemen 146 auf­ gelegt wird. Da jedoch der Ausrichtmechanismus 82 den Behälter 6 nach Maßgabe des Ausgangssignals von dem neben der Einlaufstrecke 74 angeordneten Orientierungs-Detektor 304 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeiger­ sinn dreht, wird der Behälter 6 zum Behälter-Ausgabeteil 40 durch die Riemen 80 mit nach oben weisendem Deckel 54 trans­ portiert. Es ist dabei unwesentlich, in welcher Richtung sich der Ausrichtmechanismus 92 für die Auslaufstrecke 76 dreht.
Die Fig. 29 bis 31 veranschaulichen eine Abwandlung der Nebentransporteinrichtung 16 bei der zweiten Ausführungs­ form. Gemäß Fig. 29 weist diese Abwandlung einen Gegenstand- Ausrichtmechanismus 402 im Abnahme/Lieferteil 52 auf. Dieser Mechanismus 402 ist mit einem Drehteller oder -tisch 404 versehen, der gemäß Fig. 30 an einer Welle 406 befestigt ist. Ein auf der Welle 406 sitzendes Abtriebs-Zahnrad 408 kämmt mit einem Zahnrad 414 auf einer Welle 412 eines Motors 410. Neben dem Drehtisch 404 ist ein Orientierungs- Detektor 416 angeordnet, der Licht zu dem auf dem Drehtisch 404 befindlichen Behälter 6 ausstrahlt und das von einem an der einen Seite des Behälters 6 angebrachten licht­ reflektierenden Element 418 reflektierte Licht unter Er­ zeugung eines elektrischen Signals empfängt. Das elek­ trische Signal wird einer Treibersignal-Erzeugungsschaltung 420 zugeführt, die in Abhängigkeit von diesem Signal ein Motortreibersignal erzeugt und dieses zu einer Motor­ treiberschaltung 422 liefert. Die Motortreiberschaltung 422 steuert daraufhin den Motor 410 zum Drehen des Dreh­ tisches 404 in der Weise an, daß der Behälter 6 verdreht wird, bis sein Deckel 54 der Haupttransportstrecke 4 zugewandt ist. Ein durch den Überführmechanismus 44 vom Aufnehmer 24 auf den Drehtisch 404 überführter Behälter 6 wird daher automatisch so gedreht, daß er sich mit nach oben weisendem Deckel 54 im Behälter-Ausgabeteil 40 be­ findet. Ein durch den Riemen 424 der Auslaufstrecke vom Eingabeteil 42 zu einer Stelle in der Nähe des Drehtisches 404 geförderter Behälter 6 wird durch den Schubmechanismus 94 auf den Drehtisch 404 geschoben und dann automatisch in eine der Haupttransportstrecke 4 zugewandte Stellung gedreht.
Fig. 32 zeigt noch eine weitere Abwandlung der Nebentrans­ porteinrichtung 16. Diese Abwandlung enthält nur eine einzige Transportstrecke, nämlich entweder die Einlauf­ strecke 74 oder die Auslaufstrecke 76. Bei dieser abge­ wandelten Nebentransporteinrichtung kann ein beliebiger der oben beschriebenen Gegenstand-Ausrichtmechanismen verwendet werden.

Claims (16)

1. Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch eine eine Haupttransportstrecke (4) festlegende Haupt­ transporteinheit (2) zum Transportieren von Gegenständen (6) auf ersterer unter Ausrichtung der Gegenstände (6) in einer bestimmten Richtung,
eine erste Einlaufeinheit (78, 80, 82, 402, 422), die eine erste Einlaufstrecke (74), welche von der Haupt­ transportstrecke (4) in einen ersten, an deren einer Seite vorgesehenen Bereich abgeht, festlegt und Gegen­ stände (6) auf der ersten Einlaufstrecke (74) zu trans­ portieren vermag,
eine zweite Einlaufeinheit (78, 80, 82, 402, 422), die eine zweite Einlaufstrecke (74), welche von der Haupt­ transportstrecke (4) in einen zweiten an deren anderer Seite vorgesehenen Bereich abgeht, festlegt und Gegenstände (6) auf der zweiten Einlaufstrecke (74) zu transpor­ tieren vermag,
eine erste Umsetz- oder Überführeinheit (44) zum Über­ führen (oder Umsetzen) von Gegenständen (6) von der Haupttransportstrecke (4) zur ersten Einlaufstrecke (74),
eine zweite Überführeinheit (44) zum Überführen von Gegenständen (6) von der Haupttransportstrecke (4) zur zweiten Einlaufstrecke (74),
einen an der ersten Einlaufstrecke (74) vorgesehenen ersten Gegenstand-Ausgabeteil (40) zum Liefern von Gegenständen (6) von der ersten Einlaufstrecke (74),
einen an der zweiten Einlaufstrecke (74) vorgesehenen zweiten Gegenstand-Ausgabeteil (40) zum Liefern von Gegenständen (6) von der zweiten Einlaufstrecke (74), eine an der ersten Einlaufstrecke (74) vorgesehene erste Gegenstand-Orientierungs- oder -Ausrichteinheit (82, 402) zum Drehen der Gegenstände (6) in einer ersten Richtung über einen vorbestimmten Winkel, so daß die Gegenstände (6) in einer bestimmten Weise im ersten Gegenstand-Ausgabeteil (40) orientiert oder ausgerichtet sind, nachdem die Gegenstände (6) zum ersten Gegenstand-Ausgabeteil (40) transportiert worden sind, und
eine an der zweiten Einlaufstrecke (74) vorgesehene zweite Gegenstand-Ausrichteinheit (82, 402) zum Drehen der Gegenstände in einer zweiten Richtung über einen vorbestimmten Winkel, so daß die Gegenstände (6) in einer bestimmten Weise im zweiten Gegenstand-Ausgabe­ teil (40) ausgerichtet sind, nachdem die Gegenstände (6) zu letzterem transportiert worden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Auslaufeinheit (88, 90, 92), die eine erste Auslaufstrecke (76), welche vom ersten Bereich zur Haupttransportstrecke (4) abgeht, zum Transportieren der Gegenstände (6) in der ersten Auslaufstrecke (76) festlegt, eine zweite Auslaufeinheit (88, 90, 92), die eine zweite Auslaufstrecke (76), die vom zweiten Bereich zur Haupttransportstrecke (4) abgeht, zum Transportieren von Gegenständen auf der zweiten Auslaufstrecke (76) festlegt, eine dritte Überführein­ heit (44) zum Überführen von Gegenständen (6) von der ersten Auslaufstrecke (76) zur Haupttransportstrecke (4), eine an der zweiten Auslaufstrecke (76) vorgesehene vierte Überführeinheit (44) zum Überführen von Gegen­ ständen (6) von der zweiten Auslaufstrecke (76) zur Haupttransportstrecke (4), einen an der ersten Auslauf­ strecke (76) vorgesehenen ersten Gegenstand-Eingabeteil (42) zum Liefern der Gegenstände (6) zur ersten Aus­ laufstrecke (76), einen an der zweiten Auslaufstrecke (76) vorgesehenen zweiten Gegenstand-Eingabeteil (42) zum Liefern von Gegenständen (6) zur zweiten Auslauf­ strecke (76), eine an der ersten Auslaufstrecke (76) vorgesehene dritte Gegenstand-Ausrichteinheit (92) zum Drehen der Gegenstände (6) in eine erste Richtung über einen vorbestimmten Winkel, so daß die Gegenstände (6) in einer bestimmten Weise auf der Haupttransportstrecke (4) ausgerichtet sind, nachdem die Gegenstände (6) zu letzterer transportiert worden sind, und eine an der zweiten Auslaufstrecke (76) vorgesehene vierte Gegen­ stand-Ausrichteinheit (92) zum Drehen der Gegenstände (6) in einer zweiten Richtung über einen vorbestimmten Winkel, so daß die Gegenstände (6) in einer bestimmten Weise auf der Haupttransportstrecke (4) ausgerichtet sind, nachdem die Gegenstände (6) zu letzterer transportiert worden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Gegenstand-Eingabeteil (42) jeweils Leitmittel (108) zum Führen der Gegenstände (6) in erste und zweite Auslaufstrecke (76) in der Weise, daß die Gegenstände (6) in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind, aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auslaufstrecke (76) parallel zur ersten Einlaufstrecke (74) verläuft, die zweite Auslauf­ strecke (76) parallel zur zweiten Einlaufstrecke (74) verläuft und erste und zweite Überführeinheit (44) auch als dritte bzw. vierte Gegenstand-Überführeinheit (44) dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinheit (88, 90, 92), die eine zur Haupt­ transportstrecke (4) verlaufende Auslaufstrecke (76) festlegt, zum Transportieren der Gegenstände (6) auf der Auslaufstrecke (76), eine Gegenstand-Umsetzeinheit (44) zum Umsetzen von Gegenständen (6) von der Aus­ laufstrecke (76) auf die Haupttransportstrecke (4), einen an der Auslaufstrecke (76) vorgesehenen Gegen­ stand-Eingabeteil (42) zum Liefern von Gegenständen (6) zur Auslaufstrecke (76), eine Detektoreinheit (204) zum Erfassen der Ausrichtung oder Orientierung eines auf der Auslaufstrecke (76) transportierten Gegenstands (6) und eine auf der Auslaufstrecke (76) vorgesehene Gegenstand-Ausrichteinheit (92) zum Drehen der Gegen­ stände (6) in einer ersten Richtung über einen vorbe­ stimmten Winkel, so daß die Gegenstände (6) in be­ stimmter Weise auf der Haupttransportstrecke (4) aus­ gerichtet oder orientiert sind, nachdem die Gegenstände (6) zu letzterer transportiert worden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstrecke (76) parallel zur ersten Einlauf­ strecke (74) verläuft und die erste Gegenstand-Umsetz­ einheit (44) auch als die genannte Gegenstand-Umsetz­ einheit (44) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstrecke (76) parallel zur zweiten Einlaufstrecke (74) verläuft und die zweite Gegen­ stand-Umsetzeinheit (44) auch als die genannte Gegen­ stand-Umsetzeinheit (44) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (6) Behälter (6) sind, die jeweils einen Eingabe/Ausgabeteil (54) aufweisen, über den ein Gegenstand (6) in den Behälter (6) eingebbar und aus ihm herausziehbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gegenstand-Ausrichteinheit (82) die Be­ hälter (6) so ausrichtet, daß ihre Eingabe/Ausgabeteile (54) nach oben weisen, wenn die Behälter (6) aus dem ersten Gegenstand-Ausgabeteil (40) entnommen werden, und die zweite Gegenstand-Ausrichteinheit (82) die Behälter (6) so ausrichtet, daß ihre Eingabe/Ausgabe­ teile (54) nach oben weisen, wenn die Behälter (6) aus dem zweiten Gegenstand-Ausgabeteil (40) entnommen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Gegenstand-Ausrichteinheit (82) jeweils Gegenstand-Ausrichtmechanismen (82) desselben Aufbaus aufweisen, die in spiegelbildlicher Beziehung zueinander angeordnet sind und die jeweils einen Gegenstand (6) in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung zu drehen vermögen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Einlaufstrecke (74) jeweils einen mit der Haupttransportstrecke (4) verbundenen waagerechten Streckenabschnitt (74 a) und einen mit letzterem verbundenen lotrechten Streckenabschnitt (74 b) aufweisen, daß die erste Gegenstand-Ausrichtein­ heit (82) an der Verzweigung zwischen waagerechtem und lotrechtem Streckenabschnitt (74 a, 74 b) der ersten Einlaufstrecke (74) angeordnet ist und daß die zweite Gegenstand-Ausrichteinheit (82) zwischen waagerechtem und lotrechtem Streckenabschnitt (74 a, 74 b) der zweiten Einlaufstrecke (74) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Gegenstand-Ausrichteinheit (82) jeweils mindestens einen Riemen (132) zum Halten (oder Tragen) und Transportieren von Gegenständen (6) und einen Drehantriebsmechanismus (112) zum Drehen dieses Riemens (132) in einer lotrechten Ebene, um dabei einen auf den Riemen (132) aufgelegten Gegenstand (6) zu orientieren bzw. auszurichten, aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Gegenstand-Ausrichteinheit (402) jeweils eine Platte (404) zum Tragen eines Gegenstands (6) und einen Drehmechanismus (404, 410) zum Drehen dieser Platte (404) in einer waagerechten Ebene, um dabei einen auf die Platte (404) aufgelegten Gegenstand (6) auszurichten, aufweisen.
14. Gegenstand-Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch eine eine Haupttransportstrecke (4) festlegende Haupt­ transporteinheit (2) zum Transportieren von Gegenständen (6) auf der Haupttransportstrecke (4),
eine Einlaufeinheit (78, 80, 82), die eine von der Haupttransportstrecke (4) abgehende Einlaufstrecke (74) festlegt und Gegenstände (6) auf der Einlaufstrecke (74) zu transportieren vermag,
eine Gegenstand-Überführeinheit (44) zum Überführen von Gegenständen (6) von der Haupttransportstrecke (4) zur Einlaufstrecke (74),
einen Gegenstand-Ausgabeteil (40) an der Einlaufstrecke (74) zur Lieferung von Gegenständen (6) von der Einlauf­ strecke (74),
eine Detektoreinheit (304, 416) zum Erfassen oder Be­ stimmen der Ausrichtung eines auf der Einlaufstrecke (74) transportierten Gegenstands (6) und
eine auf der Einlaufstrecke (74) angeordnete Gegenstand­ Ausrichteinheit (82, 402) zum Drehen der Gegenstände (6) in einer ersten Richtung über einen vorbestimmten Winkel, so daß die Gegenstände (6) in einer bestimmten Weise im Gegenstand-Ausgabeteil (40) ausgerichtet oder orien­ tiert sind, nachdem die Gegenstände (6) zu letzterem transportiert worden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (6) jeweils ein lichtreflektierendes Element (202, 418) aufweisen und die Detektoreinheit das lichtreflektierende Element (202, 418) zur Be­ stimmung der Ausrichtung des Gegenstands (6) optisch erfaßt.
16. Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch eine eine Haupttransportstrecke (4) festlegende Haupt­ transporteinheit (2) zum Transportieren von Gegenständen (6) auf der Haupttransportstrecke (4),
eine Einlaufeinheit (78, 80, 82, 402, 422), die eine von der Haupttransportstrecke (4) abgehende Einlauf­ strecke (74) festlegt und Gegenstände (6) auf der Ein­ laufstrecke (74) zu transportieren vermag,
eine Gegenstand-Überführeinheit (44) zum Überführen (oder Umsetzen) von Gegenständen (6) von der Haupt­ transportstrecke (4) auf die Einlaufstrecke (74), einen auf der Einlaufstrecke (74) vorgesehenen Gegen­ stand-Ausgabeteil (40) zum Liefern von Gegenständen (6) von der Einlaufstrecke (74) und
eine auf der Einlaufstrecke (74) vorgesehene Gegen­ stand-Ausrichteinheit (82, 402) zum Drehen der Gegen­ stände (6) in einer ersten Richtung über einen vorbe­ stimmten Winkel, so daß die Gegenstände (6) in einer bestimmten Weise im Gegenstand-Ausgabeteil (40) ausge­ richtet sind, nachdem die Gegenstände (6) zu letzterem transportiert worden sind.
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