DE3714948A1 - Poller zum begrenzen von fussgaengerzonen und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Poller zum begrenzen von fussgaengerzonen und verfahren zu dessen herstellung

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DE3714948A1
DE3714948A1 DE19873714948 DE3714948A DE3714948A1 DE 3714948 A1 DE3714948 A1 DE 3714948A1 DE 19873714948 DE19873714948 DE 19873714948 DE 3714948 A DE3714948 A DE 3714948A DE 3714948 A1 DE3714948 A1 DE 3714948A1
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Wolfgang Meyer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Poller zum Begrenzen von Fuß­ gängerzonen aus einem mit seinem unteren Ende in den Boden einzusetzenden Stahlrohr, mit einer auf das obere Ende des Rohres aufgesetzten und dieses verschließenden Kugel, mit mehreren unter gegenseitigen Abständen auf das Rohr aufge­ setzten und mit diesem durch Schweißen verbundenen Zier­ ringen und mit einer an der Eintrittsstelle in den Boden auf das Rohr aufgesetzten und mit diesem durch Schweißen verbundenen Scheibe. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zu dessen Herstellung.
In Städten und Gemeinden richtet man seit einigen Jahren Fußgängerzonen ein. Kraftfahrer sollen nicht in diese hin­ einfahren dürfen. Ebenso sollen Kraftfahrer nicht auf Bür­ gersteige fahren und ihre Fahrzeuge dort parken. Die Er­ fahrung zeigt, daß die Kraftfahrer häufig Durchfahrts- und Parkverbote nicht beachten. Die Verwaltungen sind daher dazu übergegangen, Flächen, die nicht von Fahrzeugen be­ fahren werden sollen, mit Pfählen, Steinblöcken usw. ein­ zugrenzen. Diese hindern die Fahrer rein körperlich, mit ihren Fahrzeugen auf diese Flächen aufzufahren. Viele die­ ser Pfähle, Steinblöcke usw. sehen jedoch nicht schön aus. Die Verwaltungen haben daher Architekten, Steinmetze und Designer bemüht und um den Entwurf von solchen Pfählen ge­ beten, die nicht nur die Kraftfahrer an einem Weiterfahren hindern, sondern auch schön aussehen. Selbstverständlich sollen sich diese Pfähle usw. auch einfach und kostengün­ stig herstellen lassen, stabil sein und eine lange Lebens­ dauer aufweisen. So wurde der eingangs genannte Poller entwickelt. Die auf das Rohr aufgesetzte Kugel schließt dieses ab und verhindert das Eindringen von Regen und all­ gemein Feuchtigkeit. Die Zierringe dienen, wie ihr Name sagt, ausschließlich zur Verzierung. Die Kugel, die Zier­ ringe und die Scheibe werden mit dem Rohr verschweißt. Bei dem bekannten Poller werden diese Teile elektrisch an drei Stellen angeschweißt. Der Fachmann spricht von einem Heften. Hierzu wird die Elektrode des Schweißgerätes an drei Stellen an die Kugel, die Zierringe und die Scheibe angesetzt. Die Fugen oder Räume zwischen diesen Schweiß­ stellen werden mit einer Silikonpaste ausgefüllt. Diese glättet auch die Übergänge zwischen der Rohrwand und dem Innendurchmesser der Scheiben. Anschließend wird der be­ kannte Poller angestrichen oder mit einem Kunststoff be­ schichtet. Die Praxis hat gezeigt, daß sich die Silikon­ paste im Laufe der Jahre löst und abbröckelt. Dies liegt auch daran, daß ein Kraftfahrzeug ab und zu auf einen Pol­ ler auffährt. Dadurch können die Schweißstellen punktför­ mig stark belastet werden und brechen. Die Erfahrung hat weiter gezeigt, daß der bekannte Poller im Laufe der Jah­ re rostet oder durch chemische Einwirkung korrodiert.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Poller so auszubilden, daß er sein schönes Aussehen auf Dauer behält und auch mechanisch sta­ bil bleibt. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Poller der eingangs genannten Gattung dadurch, daß
  • a) die Kugel, die Zierringe und die Scheibe durch Schwei­ ßen unter Schutzgas mit dem Rohr verbunden sind,
  • b) das Rohr, die Kugel, die Zierringe und die Scheibe un­ ter Bildung einer Schutzschicht feuerverzinkt sind und
  • c) das Rohr, die Kugel, die Zierringe und die Scheibe ei­ ne Schutzschicht aus Kunststoff aufweisen.
Das Schweißen unter Schutzgas ist einem Fachmann geläufig. Es gibt auch Automaten, auf denen hohe Stückzahlen mit niedrigen Kosten geschweißt werden können. Beim Schweißen unter Schutzgas entstehen weiter glatte und kontinuierli­ che Nähte. Die Schweißraupen brauchen kaum und dann nur in geringem Umfang nachgearbeitet und/oder geschliffen zu werden. Durch die Feuerverzinkung werden das Rohr, die Ku­ gel, die Zierringe und die Scheibe gegenüber Rost und Kor­ rosion beständig. Feuerverzinkung ist ein bekanntes und im großen Umfang angewandtes Verfahren. Das heißt, daß sich die Rohre und die anderen Teile mit verhältnismäßig niedrigen Kosten auf diese Weise behandeln lassen. An­ schließend werden das Rohr, die Kugel, die Zierringe und die Scheibe gemeinsam mit Kunststoff beschichtet. Dadurch erhalten sie nicht nur einen weiteren Schutz gegen mecha­ nische und chemische Einwirkungen, sondern auch ein gleich­ förmiges schönes Aussehen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zierringe entlang ihres gesamten unteren und oberen Randes mit dem Rohr verschweißt sind. Dadurch ergibt sich eine feste und dauerhafte Verbindung. Weiter werden Spalte vermieden, in die Schmutz und Feuchtigkeit eindringen könn­ ten.
Zum Erhöhen der Stabilität ist die Kugel massiv. Sie weist einen Stutzen zum Einschieben in das obere offene Ende des Rohres auf. Zur Auflage auf dessen oberen Rand weist der Stutzen einen Bort auf. Der Bort ist auf seiner Unterseite abgeschrägt oder weist eine Fase auf. Das gleiche gilt für den oberen Rand des Rohres. Der zwischen diesen beiden Fa­ sen eingeschlossene Raum wird mit einer Schweißraupe voll­ ständig ausgefüllt.
In einer besonderen Ausgestaltung, die einen anderen ästhe­ tischen Eindruck vermittelt, ist der Bort zu einem axial langen Überstand verlängert.
Bei der Feuerverzinkung wird das Rohr senkrecht in ein Bad getaucht. Dabei ist sein oberes Ende bereits durch die Kugel verschlossen. Auch die Zierringe und die Schei­ be sind bereits angeschweißt. Bei diesem Eintauchen steigt die Flüssigkeit in dem Rohr hoch und verdichtet die in diesem befindliche Luft. Diese Luft verhindert ein voll­ ständiges Hochsteigen der Flüssigkeit in dem Rohr. Infol­ ge der bei der Feuerverzinkung herrschenden hohen Tempe­ raturen kann die Luft auch so stark expandieren, daß das Rohr entlang seiner Längsnaht aufplatzt. Um dies zu ver­ hindern, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Rohr und der Stutzen eine quer zur Mittellinie des Rohres durch sie durchtretende Bohrung aufweisen, von de­ ren Mitte etwa eine weitere Bohrung zum Inneren des Rohres führt. Durch diese Bohrungen entweicht die Luft, die beim Eintauchen des Rohres in das galvanische Bad in dem Rohr hochsteigt. Anschließend, das heißt nach der Feuerverzin­ kung, werden Metallpfropfen in diese Bohrungen hineinge­ preßt und diese damit geschlossen.
Zum weiteren Verbessern des Aussehens können die Schweiß­ raupen abgeschliffen sein. Bei der unter dem Bort befind­ lichen Schweißraupe reicht ein Abschleifen von deren Ober­ kante aus.
Für die Herstellung des Pollers sieht die Erfindung vor, daß die Kugel, die Zierringe und die Scheibe auf das Rohr aufgeschoben und durch Schweißen unter Schutzgas mit die­ sem verbunden werden, das Rohr und die aufgeschobenen Tei­ le durch Feuerverzinkung einen Schutzauftrag aus Zink er­ halten und sämtliche Teile anschließend in einem elektro­ statischen Feld einen Überzug aus Kunststoff erhalten. Zweckmäßig werden die beim Schweißen entstehenden Raupen vor dem Auftragen des Kunststoff-Überzuges durch Schlei­ fen geglättet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsfor­ men wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Pollers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, des in Fig. 1 eingezeichneten Kreises II,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, der Kugel und ihrer Befestigung auf dem Rohr,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, ähnlich Fig. 3, mit der anderen Ausführungsform der Kugel.
Fig. 1 zeigt den Poller mit dem Rohr 12, den Zierringen 14 und der aufgesetzten Kugel 16. Mit dem unteren Ende 18 des Rohres sitzt der Poller im Erdreich. Die Scheibe 20 befin­ det sich an der Eintrittsstelle in das Erdreich und liegt unmittelbar auf diesem auf. Die vergrößerte Schnittdarstel­ lung in Fig. 2 zeigt die durch die Feuerverzinkung aufge­ brachte erste oder innere Schutzschicht 22 und die zweite oder äußere Schutzschicht 24 aus Kunststoff. Fig. 2 zeigt weiter die Schweißraupen 26. Diese entstehen beim Anschwei­ ßen des Zierringes 14 unter Schutzgas. Gemäß der Darstel­ lung in Fig. 3 weist die Kugel 16 einen radialen Vorsprung oder Bort 28 auf. Dieser stützt sich auf den oberen Rand des Rohres 12 ab. Sowohl der Bort 28 als auch der obere Rand sind abgeschrägt oder weisen Fasen 30 auf. Der hier­ durch entstehende Spalt wird beim Schweißen durch die Schweißraupen 26 ausgefüllt. Das Rohr 12 weist an seinem oberen Ende eine auch durch die Kugel 16, genauer deren Stutzen 38, durchgehende Bohrung 32 auf. Von deren Mitte geht eine Bohrung 34 in das Innere des Rohres 12. Durch diese entweicht die Luft beim Eintauchen des Rohres 12 in das Feuerverzinkungs-Bad. Anschließend wird die Bohrung 32 an ihren Enden mit den Pfropfen 36 verschlossen. Einer ist dargestellt. An ihrem unteren Ende weist die Kugel 16 noch den Stutzen 38 auf. Dieser ist in das obere Ende des Roh­ res 12 hineingeschoben und weist die Bohrungen 32 und 34 auf. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Bort 28 länger ausgebildet und hat die Form eines Über­ standes 40 angenommen. Dieser stützt sich auf dem oberen Ende des Rohres 12 ab. Im übrigen entspricht die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4 der nach Fig. 3. Nur zur Vereinfa­ chung sind die Bohrungen 32 und 34 nicht eingezeichnet.

Claims (10)

1. Poller zum Begrenzen von Fußgängerzonen aus einem mit seinem unteren Ende in den Boden einzusetzenden Stahl­ rohr, mit einer auf das obere Ende des Rohres aufge­ setzten und dieses verschließenden Kugel, mit mehreren unter gegenseitigen Abständen auf das Rohr aufgesetzten und mit diesem durch Schweißen verbundenen Zierringen und mit einer an der Eintrittsstelle in den Boden auf das Rohr aufgesetzten und mit diesem durch Schweißen verbundenen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Kugel (16), die Zierringe (14) und die Scheibe (20) durch Schweißen unter Schutzgas mit dem Rohr (12) verbunden sind,
  • b) das Rohr (12), die Kugel (16), die Zierringe (14) und die Scheibe (20) unter Bildung einer Schutz­ schicht (22) feuerverzinkt sind und
  • c) das Rohr (12), die Kugel (16), die Zierringe (14) und die Scheibe (20) eine Schutzschicht (24) aus Kunststoff aufweisen.
2. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierringe (14) entlang ihres gesamten unteren und oberen Randes mit dem Rohr (12) verschweißt sind.
3. Poller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (16) massiv ist.
4. Poller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (16) einen in das obere Ende des Rohres (12) eingeschobenen Stutzen (38) aufweist und mit ei­ nem Bort (28) auf dessen oberem Rand aufliegt, der Bort (28) auf seiner Unterseite und der obere Rand je eine Fase (30) aufweisen und der zwischen diesen ein­ gegrenzte Raum mit einer Schweißraupe (26) ausgefüllt ist.
5. Poller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bort zu einem axial langen Überstand (46) verlän­ gert ist.
6. Poller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) und der Stutzen (38) eine quer zur Mittellinie des Rohres (12) durch sie durchtretende Bohrung (32) aufweist, deren im Rohr (12) liegende En­ den mit eingepreßten Metallpfropfen (36) verschlossen sind, und etwa von der Mitte der Bohrung (32) im Stut­ zen (38) eine zum Inneren des Rohres (12) führende kur­ ze Bohrung (34) ausgeht.
7. Poller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißraupen (26) abgeschliffen sind.
8. Poller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der unter dem Bort (28) liegenden Schweißraupe (26) nur die Oberkante abgeschliffen ist.
9. Verfahren zum Herstellen des Pollers nach den Ansprü­ chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel, die Zierringe und die Scheibe auf das Rohr aufgescho­ ben und durch Schweißen unter Schutzgas mit diesem ver­ bunden werden, das Rohr und die aufgeschobenen Teile durch Feuerverzinkung einen Schutzauftrag aus Zink er­ halten und sämtliche Teile in einem elektrostatischen Feld einen Überzug aus Kunststoff erhalten.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schweißen entstandenen Schweißraupen ab­ geschliffen werden.
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