DE3713968A1 - Druckgasbetaetigte schusswaffe - Google Patents

Druckgasbetaetigte schusswaffe

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DE3713968A1
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Germany
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compressed gas
gas
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Withdrawn
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DE19873713968
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English (en)
Inventor
Georg Zanner
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Carl Walther GmbH
Original Assignee
Carl Walther GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine druckgasbetätigte Schußwaffe, ins­ besondere Sportwaffe, mit einem Ventil, das durch Betätigung des Abzuges geöffnet wird, so daß das Druckgas über einen Ka­ nal zur Laufbohrung strömen und das Geschoß aus dem Lauf trei­ ben kann.
Bei den bekannten Schußwaffen dieser Art werden in der Regel Ventile mit einem Ventilteller verwendet, der mit Hilfe einer Feder auf den Ventilsitz gepreßt wird und den Raum, in dem sich das Druckgas befindet, gegenüber dem Waffenlauf abdich­ tet. Ein mit dem Ventilteller verbundener Ventilstößel wirkt mit einem federbelasteten Schlagstück zusammen, das durch Betätigung des Abzuges ausgelöst wird. Dabei trifft das Schlagstück auf den Ventilstößel auf und öffnet das Ventil gegen die Kraft der Ventilfeder. Die Ventilzuhaltekraft, die auf den Ventilteller wirkt, wird oftmals noch durch den Gas­ druck verstärkt, wenn es sich um eine Waffe handelt, bei der das Gas unter Druck gespeichert wird. In diesem Falle ist ein beträchtlicher Energieaufwand zum Öffnen des Ventils erforder­ lich. Je höher die erforderliche Schlagenergie ist, um so größer sind auch die Erschütterungen der Waffe, wenn das Schlagstück zum Auslösen des Schusses auf den Ventilstößel auftrifft. Diese Erschütterungen wirken sich auf die Schuß­ präzision der Waffe nachteilig aus. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventilausführungen besteht darin, daß das Gas beim Durchströmen des Ventils und auf seinem Weg vom Ventil zum Waffenlauf zum Teil mehrmals umgelenkt werden muß. Dadurch entstehen Energie- und Zeitverluste.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für die ein­ gangs erwähnte Schußwaffe ein Ventil zu schaffen, das einen möglichst erschütterungsfreien Abschuß und eine geringe Schuß­ entwicklungszeit gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ventil aus einer im Kanal angeordneten Membrandichtung besteht, die mit Hilfe eines Betätigungsgliedes quer zur Strömungs­ richtung des Gases von einer Öffnungsstellung in eine Schließ­ stellung bewegbar ist, in der sie den Durchflussquerschnitt des Kanals gasdicht verschließt.
Zum Einführen der Membrandichtung in den Strömungsweg des Gases weist der Kanal einen quer zur Längsrichtung angeordne­ ten Durchbruch auf, in den die Membrandichtung von außen hin­ einragt.
Eine besonders gute Abdichtung wird dadurch erreicht, daß der nach unten offene Durchbruch kugelförmig ausgebildet ist und der Kopf des Betätigungsgliedes ebenfalls eine dem Durchbruch entsprechende Kugelform aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Membran­ dichtung aus einem elastischen, dünnwandigen Material, das sich in der Schließstellung der Kugelform des Durchbruchs und des Kopfes des Betätigungsgliedes anpaßt.
Zum Öffnen und Schließen des Ventils ist das Betätigungsglied quer zur Längsachse des Kanals verschiebbar gelagert und wird durch eine mit dem Abzug gekoppelte Halteklinke in der Schließ­ stellung gehalten.
Um das selbsttätige Öffnen des Ventils nach dem Auslösen der Halteklinke zu erreichen, wird die elastische Membrandichtung in der Schließstellung gespannt und wirkt mit ihrer spezifischen Federkraft in Öffnungsrichtung auf das Betätigungsglied.
Zur Erhöhung der Ventilöffnungskraft kann eine zusätzliche Fe­ der vorgesehen werden, die das Betätigungsglied in Öffnungs­ richtung beaufschlagt.
Um eine geradlinige, umlenkungsfreie und ungehinderte Strö­ mung des Gases zu erreichen, sind die vom Ventil zur Laufboh­ rung führenden Kanäle gleichachsig mit der Laufbohrung ange­ ordnet. Bei einer Ausführung mit hinter dem Waffenlauf liegen­ dem Druckgasbehälter können alle Kanäle, die vom Druckgasbe­ hälter zur Laufbohrung führen, gleichachsig mit der Laufboh­ rung angeordnet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde­ re darin, daß durch die relativ geringe Masse der bewegten Ventilteile und durch den Wegfall des üblichen Schlagstücks die Erschütterungen der Waffe beim Abschuß nur noch gering sind. Das erfindungsgemäße Ventil ermöglicht auch einen unge­ hinderten, umlenkungsfreien Durchfluß des Gases durch das ge­ öffnete Ventil zu der gleichachsig angeordneten Laufbohrung. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine sehr geringe Schußent­ wicklungszeit, die in Verbindung mit dem annähernd erschüt­ terungsfreien Abschuß eine sehr hohe Schußpräszision gewähr­ leistet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeich­ nung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ventil in der geschlos­ senen Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ventil gemäß Fig. 1 in der geöffneten Stellung und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III durch das Ventil nach Fig. 2.
Im Rahmen 1 einer nicht näher dargestellten Luftdruckwaffe ist ein Kanal 2 angeordnet, der mit dem Kompressionsraum 3 eines Druckluftzylinders 4 verbunden ist. Im Druckluftzy­ linder 4 ist ein Kolben 5 in bekannter Weise mit Hilfe eines Spannhebels längsverschiebbar geführt. Der Kanal 2 führt über einen weiteren Kanal 6, der in einer schwenkbaren Ver­ schlußklappe 7 angeordnet ist, zum rückwärtigen Ende der Laufbohrung 8. In der in Fig. 1 dargestellten Schließstel­ lung der Verschlußklappe 7 liegen die Kanäle 2, 6 und die Laufbohrung 8 auf einer gemeinsamen Längsachse 9. Der Ka­ nal 2 weist einen quer zu seiner Längsrichtung angeordneten, nach unten offenen Durchbruch 10 zur Aufnahme einer elasti­ schen Membrandichtung 11 auf, die der Kugelform des Durch­ bruchs 10 angepaßt ist. Die Membrandichtung 11 wird im Rah­ men 1 durch ein Klemmstück 12 festgehalten, das in eine Ge­ windebohrung 13 des Rahmens 1 eingeschraubt ist und mit seiner Stirnseite den Rand 14 der Membrandichtung 11 fest gegen einen Bund 15 des Rahmens 1 drückt.
Im Klemmstück 12 ist ein Betätigungsglied 16 quer zur Längs­ achse 9 des Kanals 2 axial verschiebbar gelagert. Das Betä­ tigungsglied 16 weist an seinem dem Kanal 2 zugewandten En­ de einen kugelförmigen Kopf 17 auf, welcher der Kugelform des Durchbruchs 10 angepaßt ist. In der in Fig. 1 darge­ stellten Schließstellung des Ventils wird das Betätigungs­ glied 16 durch eine Halteklinke 18 gehalten, die über eine Abzugstange 19 mit der nicht dargestellten Abzugsvorrichtung verbunden ist. In dieser Stellung drückt der Kopf 17 die Membrandichtung 11 in den Durchbruch 10 hinein. Dadurch wird ein gasdichter Abschluß des Kanals 2 erreicht, der verhindert, daß die komprimierte Luft vom Druckluftzylinder 4 zur Lauf­ bohrung 8 strömen kann.
Zur Schußabgabe wird der Abzug betätigt und die Halteklinke 18 aus der Rast 20 des Betätigungsgliedes 16 herausgenommen. Unter der Federspannung der Membrandichtung 11 wird das Betätigungsglied 16 nach unten bewegt und der Durchfluß im Kanal 2 freigegeben (Fig. 2). Die Luft kann vom Druckluftzy­ linder 4 zur Laufbohrung 8 strömen und das Geschoß 21 aus dem Lauf treiben.
Das Schließen des Ventils erfolgt entweder durch einen sepa­ raten Hebel oder durch den Spannhebel des Luftdruckgewehrs, der über ein Gestänge 22 und einen Winkelhebel 23 das Betäti­ gungsglied 16 nach oben in die Schließstellung bewegt, bis die Halteklinke 18 in der Rast 20 des Betätigungsgliedes 16 einrastet und dieses in der Schließstellung des Ventils hält (Fig. 1).
Zur Unterstützung der Ventilöffnungskraft kann zusätzlich zur Federwirkung der Membrandichtung 11 eine Feder vorgesehen wer­ den, die das Betätigungsglied 16 nach unten in die Öffnungs­ stellung zu drücken versucht.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Ventils ist nicht auf Luftdruckwaffen beschränkt, sondern kann auch in vorteilhafter Weise bei CO₂-Waffen verwendet werden. Dabei muß das Ventil durch eine Schließfeder ständig in der geschlossenen Stellung gehalten werden. Zur Schußabgabe wird das Ventil durch Be­ tätigung des Abzuges kurzzeitig geöffnet und durch die Schließ­ feder wieder automatisch geschlossen, damit nur eine bestimm­ te, genau dosierte Gasmenge zur Laufbohrung gelangen kann.

Claims (9)

1. Druckgasbetätigte Schußwaffe, insbesondere Sportwaffe, mit einem Ventil, das durch Betätigung des Abzuges geöffnet wird, so daß das Druckgas über einen Kanal zur Laufbohrung strömen und das Geschoß aus dem Lauf treiben kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer im Kanal (2) an­ geordneten Membrandichtung (11) besteht, die mit Hilfe eines Betätigungsgliedes (16) quer zur Strömungsrichtung des Gases von einer Öffnungsstellung in eine Schließstel­ lung bewegbar ist, in der sie den Durchflußquerschnitt des Kanals (2) gasdicht verschließt.
2. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (2) einen quer zur Längsachse (9) angeordneten Durchbruch (10) aufweist, in den die Membrandichtung (11) von außen hineinragt.
3. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der nach unten offene Durch­ bruch (10) kugelförmig ausgebildet ist und der Kopf (17) des Betätigungsgliedes (16) eine dem Durchbruch (10) ent­ sprechende Kugelform aufweist.
4. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrandichtung (11) aus einem elastischen, dünnwandigen Material besteht, das sich in der Schließstellung der Kugelform des Durchbruchs (10) und des Kopfes (17) des Betätigungsgliedes (16) an­ paßt.
5. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (16) quer zur Längsachse (9) des Kanals (2) verschiebbar gelagert ist und durch eine mit dem Abzug der Waffe ge­ koppelte Halteklinke (18) in der Schließstellung gehal­ ten wird.
6. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Mem­ brandichtung (11) in der Schließstellung gespannt ist und mit ihrer spezifischen Federkraft in Öffnungsrich­ tung auf das Betätigungsglied (16) wirkt.
7. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (16) durch eine Feder in Öffnungsrichtung beaufschlagt wird.
8. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ventil (11, 16) zur Laufbohrung (8) führenden Kanäle (2, 6) gleichachsig mit der Laufbohrung (8) angeordnet sind.
9. Druckgasbetätigte Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanäle, die vom Druckluftzylinder (4) zur Laufbohrung (8) führen, gleich­ achsig mit der Laufbohrung (8) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008147336A1 (en) * 2007-05-31 2008-12-04 Bahtiyar Tasyagan Bullet charge mechanism with lock preventing the air and gas pressure drop during the shot in the air guns and other aim guns
RU2625404C1 (ru) * 2016-04-29 2017-07-13 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный технический университет имени Н.Э. Баумана" (МГТУ им. Н.Э. Баумана) Способ ускорения тела в баллистическом эксперименте и устройство для его осуществления
CN114754963A (zh) * 2022-06-14 2022-07-15 中国飞机强度研究所 飞机高速冲击动力测试用多级气炮金属膜片装填***

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