DE3713710C2 - - Google Patents

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DE3713710C2
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Germany
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Juan Miguel Castella Llorca
Emilio Tortosa Tarragona Es Castella Llorca
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/14344Moulding in or through a hole in the article, e.g. outsert moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C2045/1486Details, accessories and auxiliary operations
    • B29C2045/14901Coating a sheet-like insert smaller than the dimensions of the adjacent mould wall
    • B29C2045/14918Coating a sheet-like insert smaller than the dimensions of the adjacent mould wall in-mould-labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungen mit integriertem Etikett und Scheinwänden oder Auskragungen im Spritzverfahren.
Bis heute gibt es kein wirksames und wirtschaftliches Verfahren, um eine derartige Verpackung in nur einem einzigen Formungsvorgang herzustellen. Die herkömmlichen Verfahren zum Aufbringen von Etiketten sind immer aufwendig und infolgedessen wenig wirtschaftlich, was eine Verteuerung der hergestellten Verpackungen mit sich bringt.
Aus der DE-OS 28 25 654 ist ein Verfahren zum Anbringen von schriftlichen und/oder bildlichen Darstellungen auf aus thermoplastischen Kunststoffen bestehenden Körpern, welche durch Einspritzen des Kunststoffs in eine Form hergestellt werden, bekannt, bei dem durch Einlegen einer die Darstellung aufweisenden Folie aus thermoplastischem Kunststoff in die Form und Einspritzen des Kunststoffs in die Form Formling und Folie zu einer untrennbaren Einheit verschweißt werden. Dabei ist ohne zusätzliche Hilfsmittel ein Etikett aber nicht eindeutig positionierbar, da es keine Positionierungspunkte oder -kanten gibt, über die die Lage des Etiketts in der Form eindeutig definiert wäre. Vor allem aber bedeckt das Etikett nur einen Teil einer einzigen Seitenwand des zu formenden Körpers, z. B. eines Papierkorbes, womit auch eine sehr vereinfachte Spritzgußtechnik möglich ist, die bei sich über mehrere Außenflächen erstreckenden Etiketten nicht angewendet werden kann.
Insbesondere ist es mit dem aus der DE-OS 28 25 654 bekannten Verfahren nicht möglich, eine Verpackung mit integriertem Etikett in einem einzigen Arbeitsgang ohne zusätzliche aufwendige Vorkehrungen an der Form mit Scheinwänden und/oder Auskragungen herzustellen, wenn das Etikett nicht nur einen Teil einer Seitenwand abdecken, sondern sich sowohl über den Boden als auch über ein oder mehrere Seitenwände oder deren Teile erstrecken soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein über mehrere Flächen der Verpackung erstreckendes integriertes Etikett zusammen mit Scheinwänden oder Auskragungen, wie bspw. Scheinböden oder ähnlichem, in einem einzigen Formungsvorgang hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Etikett, das zumindest Teile des Bodens und der Seitenwände abdeckt, in Bereichen, in denen Scheinwände oder Auskragungen entstehen sollen, mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen versehen wird, in eine Spritzform das Etikett einlegt, wobei man einen Bereich oder Bereiche, in denen das Etikett sichtbar sein soll, abdeckt und danach den Werkstoff so in die Form einspritzt, daß er durch die Durchgangsöffnungen hindurchfließt und dabei die Scheinwände oder Auskragungen bildet.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Etikett, das sowohl einen Teil des Bodens und zumindest einen Teil einer Seitenwand bedeckt, gewährleistet, daß das Etikett in der vorher festgelegten Lage in die Verpackung eingegossen wird und sich während des Formungsvorganges nicht ungewollt verschieben kann.
Auch kann der Formungsvorgang in einem einzigen Arbeitsgang ohne aufwendige Vorbereitung der Form durchgeführt werden, wobei sowohl der Boden und die Seitenwände als auch mögliche Scheinwände und Auskragungen mit einer einzigen Gießform und in einem einzigen Einspritzvorgang hergestellt werden können. Die Ausbildung der Durchgangsöffnungen in dem Übergangsbereich zwischen dem Bodenabschnitt und den Seitenwandabschnitten sind derart, daß zwar der Kunststoff gut durch die Öffnungen durchfließen kann, die vorzugsweise als Schlitze ausgebildeten Öffnungen nach dem Entfernen der Form aber nicht mehr sichtbar sind. Der Scheinboden wirkt dadurch so, als liege er wirklich auf dem untersten Niveau der Seitenwände.
Die Ausbildung der Durchgangsöffnungen im Bereich zwischen dem Bodenabschnitt und den Seitenwandabschnitten des Etikettes sind für ein gattungsgemäßes Verfahren durch die FR-PS 25 24 377 nicht nahegelegt, die ein Verfahren zur Verbindung steifer Teile mit einem Blatt aus flexiblem Material betrifft.
Es ist offensichtlich, daß die in den Etiketten vorgesehenen Durchgangsöffnungen vorteilhafterweise neben den Bereichen angeordnet werden, in denen die Scheinwände oder Auskragungen entstehen sollen. Sie können dabei jede dafür geeignete Form aufweisen; so können sie z. B. einfache Schlitze sein, aber auch Öffnungen, Löcher, Bohrungen usw. beliebigen Querschnitts und Durchmessers, sofern sie nur den Durchfluß des eingespritzten Werkstoffes in den entsprechenden Bereichen gewährleisten.
Aus dem vorher gesagten geht hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren außerordentlich einfach ist. Die damit erzielten Ergebnisse übersteigen dennoch bei weitem diejenigen, die mit anderen herkömmlichen Verfahren erzielt werden, und dies sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen das erfindungsgemäße Verfahren schematisch und lediglich als Ausführungsbeispiel gezeigt wird.
Es zeigt
Fig. 1 ein zum Einlegen in die Form vorbereitetes Etikett, das auf dem Boden und auf den Seitenwänden der Verpackung sichtbar sein soll,
Fig. 2 die Form zur Aufnahme des Etiketts, im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 die für den Spritzvorgang vorbereitete, geschlossene Form mit dem darin eingelegten Etikett, ebenfalls im Schnitt dargestellt,
Fig. 4 einen Teilbereich der Form mit der darin gebildeten Verpackung vor der Entformung, im Schnitt und ver­ größert dargestellt,
Fig. 5 die fertige Verpackung nach der Entformung, eben­ falls im Schnitt dargestellt, und
Fig. 6 die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte, fertige Verpackung, perspektivisch dargestellt.
Nach dem Verfahren wird vorab ein in die Verpackung zu integrierendes Etikett 1 in Bereichen 2, den zu bildenden Auskragungen 9 entsprechend, mit Schlitzen 3 ver­ sehen, die später als Durchgangsöffnungen für den Spritz­ werkstoff dienen werden.
Das so vorbereitete Etikett 1 wird in eine Form 4 eingelegt, welche die Gestalt der Verpackung wiedergibt und außerdem an den Innenkanten mit Vorsprüngen versehen ist, welche boden­ seitig vertiefte Zwischenräume 5 des Hohlraumes 6 bilden werden.
Nach Einlegen des Etiketts 1 in die Form 4 - in diesem Fall unter Abdeckung der Bodenwand und der Seitenwände der Ver­ packung - wird die Form 4 mit der Gegenform 7 geschlossen. Man kann nunmehr nach herkömmlichem Verfahren den Werkstoff, aus dem die Verpackung hergestellt wird, in die Form 4 hinein­ spritzen. Dieser Werkstoff, der einen Verpackungskörper 8 bilden wird, fließt durch die von den Schlitzen 3 gebildeten Durchgangsöffnungen hindurch, bis er den in der Form 4 ent­ standenen Hohlraum einschließlich der die Auskragungen 9 (Fig. 4) bildenden Zwischenräume 5 vollständig füllt.
In der fertigen Verpackung (Fig. 5 und 6) ist das Etikett 1 in dem im Spritzverfahren hergestellten Verpackungskörper 8 integriert, wobei dieser die Scheinwände oder Auskragungen 9 aufweist, und das Ganze einen einzigen Körper mit optimaler und ansprechender Erscheinung bildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform, handelt es sich verständlicherweise um eine sehr einfache und dennoch sehr geläufige Ausführungsform, bei der das Etikett 1 nur die Seitenwände und die Bodenwand der Verpackung über­ deckt. Es ist jedoch offensichtlich, daß das Etikett 1 eben­ falls die Stirnseiten der Verpackung oder aber nur Teilbe­ reiche der Verpackungswände, und dies in sehr verschieden­ artigen Ausführungsformen abdecken kann.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Verpackungen mit integriertem Etikett und Scheinwänden oder Auskragungen im Spritzverfahren, bei dem das Etikett, das zumindest Teile des Bodens und der Seitenwände abdeckt, in Bereichen, in denen Scheinwände oder Auskragungen entstehen sollen, mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen versehen wird, in eine Spritzform das Etikett einlegt, wobei man einen Bereich oder Bereiche, in denen das Etikett sichtbar sein soll, abdeckt und danach den Werkstoff in die Form so einspritzt, daß er durch die Durchgangsöffnungen hindurchfließt und dabei die Scheinwände oder Auskragungen bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen die Gestalt von einfachen Schlitzen, Einschnitten oder Löchern ausgewählten Querschnitts und Durchmessers haben.
DE19873713710 1986-05-15 1987-04-24 Verfahren zur herstellung von verpackungen Granted DE3713710A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES555380A ES8704381A1 (es) 1986-05-15 1986-05-15 Procedimiento de fabricacion por inyeccion de envases con etiqueta incorporada y con falseados o salientes exteriores

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3713710A1 DE3713710A1 (de) 1987-11-19
DE3713710C2 true DE3713710C2 (de) 1992-09-10

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ID=8491359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873713710 Granted DE3713710A1 (de) 1986-05-15 1987-04-24 Verfahren zur herstellung von verpackungen

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DE (1) DE3713710A1 (de)
ES (1) ES8704381A1 (de)
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IT (1) IT1203989B (de)

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ES8704381A1 (es) 1987-04-01
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