DE2827737A1 - Verfahren zur herstellung einer leiter und leiteraufbau - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer leiter und leiteraufbau

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DE2827737A1
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William H Frank
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    • E06C7/087Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece installed around the rung

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

~™ O ■"■
E 567
Emerson Electric Co., St. Louis 36, Missouri, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung einer Leiter und Leiteraufbau
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Leiter sowie einen Leiteraufbau, insbesondere eine Leiter mit einem mit ihr einstückig geformten Leitersprossenflansch, der entlang des Schenkels der Leiterseitenschienen angebracht ist.
Bei Leitern, insbesondere bei allen Verlängerungsleitern aus Kunststoff mit im Ziehverfahren hergestellten Sprossen und Seitenschienen, sind die Sprossen an den Leiterschenkeln durch Einbau gesonderter Kunststoffteile angebracht, wie z.B. aus der US-PS 3 426 867 hervorgeht. Auf diese Weise kann zwar eine zufriedenstellende Leiter hergestellt werden, aber der Einbau verschiedener Teile ist verhältnismäßig zeit- und kostenaufwendig.
Es ist auch bekannt, sprossenaufnehmende Nocken einstückig mit dem Schenkel oder dem Seitenstück der im Abstand von einander angeordneten Seitenschienen auszubilden, wie aus der US-PS 3 481 428 hervorgeht. Ein solcher Aufbau läßt sich schwer herstellen und schließt die Verwendung verschiedener Materialien für die Sprossenbefestigungsarme und die Leiterschienen
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aus. Ferner weisen gemäß der US-PS 3 481 428 aufgebaute Leitern einen Steg auf, der nur -,an einer breiten Seite verstärkt
Gemäß der Erfindung v/erden diese Nachteile durch Schaffung eines Leiteraufbaus und durch ein Verfahren zur Herstellung eines Sprossenflansches derart überwunden, daß der Flansch als einstückiges Teil mit den Seitenschienen ausgebildet wird. Der Leiteraufbau ist vereinfacht und die Sprosseneinsetzung sowie -befestigung sind leicht ausführbar.
Ziel der Erfindung ist es, eine Leiter sowie ein Verfahren zur Herstellung letzterer zu schaffen, das wirtschaftlich ist und gleichzeitig für einen stabileren Leiteraufbau als dem der herkömmlichen Leitern sorgt. Dies wird durch Vorsehen eines Sprossenflansches erreicht, der gießbar und mit der Seitenschiene einer Leiter einstückig formbar ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung einer Leiter mit langgestreckten Seitenschieneh erreicht, die jeweils einen Schenkel mit zwei breiten Flächen und sich zwischen den Schenkeln an im Abstand von einander angeordneten Stellen erstreckenden Sprossen aufweisen, wobei an den Stellen in den Schenkeln Bohrungen gebildet und an sowie durch die Bohrungen ein Sprossenhalter geformt werden, der eine hohle, eine Sprosse aufnehmende Nocke, einen Sockel— teil auf einer Seite des Schenkels, ein Pufferteil auf der
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anderen Seite des Schenkels und ein mit dem Sockel einstückig ausgebildetes Verbindungselement aufweist, das sfch durch den Schenkel erstreckend den Sockel- und den Pufferteil verbindet.
Das gestellte Ziel wird ferner gemäß der Erfindung durch einen Leiteraufbau erreicht, der einen Halter mit einem einheitsmäßigen Aufbau aufweist, sich auf beiden Seiten des Schenkels erstreckt, auf einer Seite des Schenkels ein eine Sprosse aufnehmendes Element mit einem Sockel zum Verbinden des Halters mit der Sprosse sowie auf der anderen Seite des Schenkels ein Pufferelement und ein mit letzterem einstücldgausgebildeten Verbindungselement aufweist, das sich durch die Bohrung im Schenkel erstreckend den Sockel und das Pufferelement verbindet.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Leiter v/erden anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiter;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, teilweise weggebrochen, die die Gießlage in Bezug auf eine Seitenschiene der Ausführungsform der Leiter nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 zwei Schnittansichten entlang der Linien a-a und b-b der Fig. 1, wobei aus Gründen der Vereinfachung die Sprosse weggelassen ist;
Fig. 4 die Ansicht eines Seitenrisses, teilweise weggebrochen,
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einer Ausführungsform einer Sprosse;
Fig. 5 eine Endansicht entlang der Linie 5-5 der Flg. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Querschnitts, die eine in einem Halter einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiter angebrachte Sprosse zeigt;
Fig. 7 eine bruchstückartige Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht eines teilweisen Längsschnitts ^iner Sprosse und eines Querschnitts einer Seitenschiene einer anderen Ausführungsform dar erfindungsgemäßen Leiter;
Fig. 9 die Ansicht eines Querschnitts einer Sprosse und einer Stirnansicht einer Sprossennocke sowie einer Seitenschiene der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Leiter;
Fig.Io eine bruchstückartige Vorderansicht einer Seitenschiene der Leiter, in der die in den Figuren 4 und 5 gezeigten ! Sprossen eingebaut sind;
j Fig.11 eine Endansicht einer anderen Ausführungsform der Sprosse;
Fig.12 eine bruchstückartige Vorderansicht einer Seitenschiene, wobei der Schenkel vor der Formung eines Sprossenhalters
an ihm gezeigt ist;
Fig.13 eine Seitenrißansicht einer Spritzgußmaschine mit einer Station, in der ein Sprossenhalter einer Seitenschiene
einer erfindungsgemäßen Leiter geformt wird; und Fig.14 eine bruchstückartige Grundrißansicht, die zwei Stationen zeigt, in denen Sprossenhalter gleichzeitig gegossen v/erden.
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- Io
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Leiter 1 ein Untergestell 2 und einen Ausfeger 3, auf, die miteinander in herkömmlicher Weise zu einer Leiterverlängerungsanordnung verbunden sind. Das Untergestell , 2 und der Ausfeger 3 sind aus einem geeigneten Fiberglasmaterial hergestellt. Wegen des glasfibermäßigen Auf baus findet die erfindungsgemäße Leiter speziell dort Anwendung, wo nichtleitende Leitern erforderlich sind, wie z.B. im Elektrohandwerk.
Das Untergestell· 2 und der Ausleger 3 v/eisen im allgemeinen herkömmlichen Aufbau auf, obwohl sie bezüglich ihrer Abmessungen variierbar sind. Beide weisen ein Paar Seitenschienen 4 und 5 auf, die in vielfältiger Form gestaltet sein können. Allgemein herrschen I-förmige, C-profilartige und im Querschnitt massive Schienen bei Leitern vor. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform v/eisen die Schienen C-Profil auf, so daß jede Seite einen Steg G besitzt, der einen Flansch 7 und einen Flansch 8 verbindet, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Der Steg 6 weist zwei breite Flächen 9 und Io auf, die durch die Materialdicke des Stegs voneinander getrennt sind. Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Leiter v/eist der Steg ein Sprossenloch 12 auf, das sich durch die Flächen 9 und Io des Stegs erstreckt. E^ne Anzahl Satellitenlöcher ist in einer vorbestimmten Beziehung zu dem Sprossenloch 12 angeordnet, wie am besten aus der Fig. 12 hervorgeht. Das Sprossenloch 12 und die zugeordneten Satellitenlöcher 11 sind voneinander über die' Längsrichtung der Seitenschienen 4 und so im Abstand angeordnet, daß die spezielle Gruppe an Öffnungen in einer Seitenschiene in Bezug auf die spezielle Gruppe
an Öffnungen in der anderen Seitensehiene ausgerichtet ist.
Nach Bildung der Löcher 11 und 12 werden die Seitenschienen 4 und 5 in einer geeigneten Spritzgußmaschine 4o angeordnet, die schaubildartig in denFiguren 13 und 14 dargestellt ist. Die Spritzgußmaschine 4o weist vorzugsweise eine erste und eine zweite Station 41 bzw. 42 auf. Je nach Wunsch können auch Spritzgußmaschinen mit nur einer oder mit mehreren Stationen verwendet v/erden. Die Spritzgußmaschine ist so ausgelegt, daß sie mindestens eine der Seitenschienen 4 bzw. 5 aufnimmt und eine vorbestimmte Länge der Schienen an den Stationen 41 und 42 vorbeibewegen kann. In jeder Station 41 bzw. 42 ist eine Form 44 mit ersten und zweiten Teilen 45 bzw. 46 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, steht die Form 44 mit dem Steg 6 in Eingriff und überdeckt die Satellitenöffnung und die Sprossenöffnung 12. Darauf v/ird ein geeignetes Material in die Formteile 45 und 46 entlang eines Verbindungselementes 47 eingespritzt. Das Verbindungselement ist auf einer ersten Seite des Stegs 6 angeordnet, und das Material wird in die Formteile 45 und 46 von einer einzigen Seite des Stegs eingespritzt. Das Material ist in vielfältigen Formen um die Öffnungen 11 und 12 herum formbar. Vorzugsweise wird es zur nachfolgend aufgezeigten Gestalt geformt. Die Schienen werden durch die Stationen 41 und 42 vorgerückt, bis die für einen besonderen Leiteraufbau erforderlichen Sprossenlöcher mit einem Sprossenhalter 15 versehen worden sind.
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Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Sprossenhalter 15 eine eine Sprosse aufnehmende Nocke 16, einen Sockelteil 17, einen Pufferteil 18 und Verbindungselemente 19 aufweist, die sich von der Nocke 16 nach außen durch die Satellitenlöcher 11 zu dem Pufferteil. 18 erstrecken. Die Verbindungselemente 19 haben mehrere Funktionen. Zum einen befestigen sie den Halter 15 an dem Steg 6 und machen es möglich, daß der Halter 15 aus einem anderen Material als der Steg 6 herstellbar ist. Zum anderen sorgen sie für einen Träger für die Nocke 16. Weiterhin ermöglichen sie die Bildung des Halters 15 von einer einzigen Seite des Stegs aus. Schließlich verstärken sie die Seitenschienen entlang der Satellitenöffnungen 11 und die Nocke 16 entlang einer Vielzahl Rippen 55, die sich zwischen der Nocke 16 und dem Sockelteil 17 erstrecken.
Der spezielle Aufbau der Nocke 16 und der mit letzterer verwendeten Sprosse kann bei den einzelnen Ausführungsformen der Erfindung variieren. Eine Ausführungsform der Sprosse 25 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Sprosse 25 v/eist einen Hauptteil 26 mit versetzten Enden 27 und 28 auf. Der Hauptteil weist einen genuteten Bereich 29 zur Aufnahme eines Fußes auf, Die Enden 27 und 28 v/eisen im allgemeinen im Grundriß eine rechteckige Form mit Seiten 3o, 31, 32 und 33 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Seite 33 eine mit ihr einstückig ausgebildete Fixiereinrichtung 34 auf. Die Fixiereinrichtung 34 erstreckt sich über die Länge der Enden 27 und 28 in Längsrichtung.
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Fig. Io zeigt einen besonderen Sprossenhalter 15, der für die Sprosse 25 nach Fig. 4 passend ist, und ein die Sprosse aufnehmendes Loch oder eine von einem Flansch 35 bestimmte Nocke 16 aufweist. Im Flansch 35 ist eine Kerbe 36 ausgebildet, die zur Aufnahme der Fixiereinrichtung 34 größenmäßig ausgelegt ist. Die Verbindung von Kerbe und Fixiereinrichtung 34 ordnet den Fußbereich 29 der Sprosse 25 in Bezug auf die Seitenschienen 4 und 5 der Leiter 1 genau an. Ein Öffnungsbereich 37 zwischen dem Flansch 35 und der Sprosse 25 erstreckt sich entlang der Enden 27 und 28 der Sprosse, um die Einsetzung eines geeigneten Klebstoffs zwischen dem Flansch und der Sprosse zu ermöglichen und um damit die beiden Elemente in herkömmlicher Weise zu befestigen.
Aus Fig. 11 geht eine andere, mit der erfindungsgemaßen Leiter verwendbare Gestaltung einer Sprosse 24 hervor, die einen herkömmlich runden Hauptteil 5o sowie Enden 38 aufweist, die den Enden 27 und 28 der Sprosse 25 ähnlich sind. Wie bei der Sprosse 25 v/eisen die Enden eine mit ihr einstückig ausgebildete Fixiereinrichtung 34 auf. Die Verbindung der Sprosse und des Sprossenhalters 15 erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Verbindung mit Fig» Io in Bezug auf die Sprosse 25 beschrieben ist.
Eine andere Ausführung^form einer Sprosse 6o geht aus den Fig..6 und 7 hervor. Auch hier weist der Steg 6 Öffnungen und 12 auf und ein geeigneter Sprossenhalter 15 ist mit dem Steg einstückig geformt. Bei dieser Ausführungsform ist die
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ORIGINAL HMSPECTSD
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die Sprosse aufnehmende Nocke IG so geformt, daß sie die besondere Querschnittsform der Sprosse 60 aufnimmt. Die Nocke IG j weist eine vorbestimmte Kegelform 2o auf, die für die Anwen- J dung eines geeigneten Klebstoffs zwischen der Sprosse 60 und dem Halter 15 sorgt, wobei der Klebstoff die beiden Elemenbe verbindet.
Aus den Figuren 8 und 9 geht ein analoger Aufbau einer eine Sprosse 61 verwendenden Leiter hervor. Die Sprosse 61 v/eist einen kreisförmigen Querschnitt und im Grundriß eine gleichförmige. Zylinderform auf. Wiederum weist der Halter 15 und insbesondere der die Sprosse aufnehmende Nockenteil 16 eine Kegelform 22 auf, die so ausgelegt ist, daß ein geeigneter Klebstoff aufnehmbar ist, um die Sprosse 61 an dem Halter 15 zu befestigen.
Die Enden der verschiedenartigen Sprossen können auch kappenförmig ausgebildet sein, die einstückig mit den Sprossen gebildet oder in Verbindung mit den Haltern selbst geformt sein können. Die Verbindung zwischen der Sprosse und dem Halter kann umgekehrt sein, so daß der Halter 15 für eine Außengewindeverbindung für die verschiedenen, dargestellten Sprossen sorgt. Außer dem C-Profil der Seitenschiene der Leiter ist auch eine Vielzahl anderer Querschnittsformen möglich. Alternativ sind auch massive Fiberglasschienen verwendbar. Verschiedenartige Materialien sind für den Aufbau der Komponenten der Leiter 1 verwendbar.
Ho/Be
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Claims (1)

  1. BiEffiE.il Ni 3i3S ff WÜ PfCH EN 80 !
    * PATEIMTAMWÄLTE
    Tal. (fl30))S2B3B9B/ya!2ffi«ijaif BEKlLIiNS-MIMiSlHIEN/ ^
    Tdhgrammi-Ädbässa:: TelirgramnrrAdraeiej.
    Quadratur Beruhe duadnttir München
    TTELEKs ΐ SSTK. . '>α'ί'Ι7'ϊ>ί ΤΓΕΕ,ΕΧκ
    ! . E 5&Ί
    Paliem. fcan-s-prucfae
    zwr K&r&fc&JLlxxnQ edciier Leiter möLfc Iiam.gg.es-treekteia mein:,, cCiLe Jeweils; efmen: ScEiieanfcel mit z;wei ferelfeen Flächen: \mrt<& säcö: z,w.ls;chieni dem; SdrLemfceln! an: Itni iUbstaiTKl vqe ein— aradeir aaiigiSO'iniliniefcem Stellen: eirstreKdtenide Spco-ssen; aufweisen.,, lhi g;efe en.nizei.ch,net ^ dlaiJ an d;em Stell en; in; den Schenkeln- (.&)■
    ,, 12);· geMldet- und1, aim sowie diuirch die Bohrungen
    CU,,- 112)) ein· Sprossenihalfceir ("11S)) grefoarmrt werdera,, dieor eine· holiile,. Sp'F»sseini I2%y- 25)) auifffiehnfflenide Itocfce ClS)) „ eimen: Sockel teil 017} if ei euer Seäfce dies Schiemllfcels: ([£JB eimern Puif£e.rtei I ClSJ ainf annidearem Seite dies^ Selhenifcels; CS^ uarrd ein: mit dem; Sockel dl7): tückig aes:gebi.ldetes WerfeinidtaKgiS'elemerat ζΙΒ} auifMeist, das ί sich, duirch diem· Stehenkel. CS); exstxecfcemd dlera Sockel— uand dlera Pwifferteil ξΙΊ £iz;w. IS)) TrexMLnidlet-
    2:- ¥erfahren: tnäach Änispcuch 1% dadiiuarch qeke.n.nze.1 chnet Tl daß eine-. eine Sprosse 124 T 25,)} aufnehmeimdle Bahurumg; C12 Ji und eine ¥iel-"zaML feleiimerejr Bahruimgen: ClI); imi Abstand: von eiraander an; jeder Stelle gebildet vxrtd der Pmiffertell ClSi)) umd der Sockelteil (17) über den; Im Abstand an geordnetem: kl einer era Bohrungen ClI) und die ¥erbindungselemenfee Cl9i im letzteren, geformt werden..
    3„ Verfahren, nach Anspruch 2,. dadurch qekennzeichnet y daß Rippen C55); geformt w<=>.rrTpftr.T rT'fta- cRTf-fa ψηη deiT hohlen Pfoclce- ClS)'
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    ORDINAL INSPECTED
    zu dem Sockel teil C17) entlang der kleineren. Bohrungen (l'J ) erstrecken T wobei die sich durch die kleineren. Bohrungen ClIi erstreckenden Verbindungselemente ("191 mindestens teil ".."ei r,c einstückig mit den Rippen (.55) ausgebildet werden»
    4. Verfahren nach, einen der Ansprüche 1 bis E1, dadurch c;erkenn zeichnet ,, daß eine Verjüngung C2or 22) in der die Sprosse C24j, 25J; aufnehmende Flocke ClSJ gebildet wird, wobei die '.Vand der Bohrung C12) der die Sprosse C24r 25J aufnehmenden iJocke ClS) zwischen dem Sockelteil C17) und dem Pufferteil ClS) fortschreitend divergiertf daß das nicht verjüngte Ende einer Sprosse C25) in die Flocke CIG) eingesetzt wird,, und daß Klebstoff in den Spalt zwischen- dem sich ver jug enden. Ende der Sprosse C25), und der divergierenden 'Jand der Flocke C165 eingebracht wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3r, dadurch gekennzeichnet,, daß an der die Sprosse C24,. 25) aufnehmenden ffocke-ClSJ eine Fixierfcerbe ausgebildet wirdr daß an; der Sprosse C24r 25): ein. Bereich zur Aufnahme eines Fußes un.d erste und zweite Enden mit einem kleineren Durchmesser als dem des den Fuß aufnehmenden Bereiches gebildet werden r daß die Enden in die Nackenbohrungen eingesetzt werden und daß Klebstoff In d&n Spalt zwischen d&n Enden der Sprosse C24r 2.5} und der Nocfcenbohxung eingebracht wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5"r dadurch q&-
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    kennzeichnet, daß der Schenkel (6) zwischen den zusammenwirkenden Förmteilen einer Spritzgußmaschine (4o) eingespannt wird und daß Kunststoff in die Formteile eingespritzt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff nur von einer Seite des Schenkels (6) unter Druck eingespritzt wird.
    8. Leiter mit zwei langgestreckten Seitenschienen, die je- weils einen Schenkel mit zwei breiten Flächen und im Abstand angeordnete, Sprossen aufnehmende Bohrungen sowie letzteren ' zugeordnete Sprossenbaiter aufweisen, die Sprossen tragen, ! die sich zwischen den Schenkeln der Seitenschienen an den im Abstand angeordneten Stellen erstrecken, dadurch gekennzeichnet,: daß jeder Halter (15) einen einheitlichen Aufbau aufweist und sich auf beiden Seiten des Schenkels (6) erstreckt, daß der Halter (15) auf einer Seite des Schenkels (6) eine eine Sprosse \ aufnehmende Einrichtung (16) mit einem Sockel zum Verbinden des Halters (15) mit der Sprosse (25) und auf der anderen Seite des Schenkels (6) ein Pufferelement (18) und Verbindungselemente (19) aufweist, die einstückig mit dem Sockel (17) ausgebildet sind, letzteren und das Pufferelement (18) verbinden und sich durch die Bohrungen (11, 12) in dem Schenkel (6) erstrecken.
    9. Leiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (6) eine verhältnismäßig große, zentrische und eine Sprosse (24, 25) aufnehmende Bohrung (12) und kleinere Boh-
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    rungen (11) aufweist, die nach außen im Abstand von der zentrischen Bohrung (12) angeordnet sind.
    10. Leiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das .Pufferelement (18) und der Sockelteil (17) sämtliche kleine Bohrungen (11) in dem Schenkel (6) überdecken, und daß die Verbindungselemente (19) des Halters (15) sich durch sämtliche kleinere Bohrungen (11) erstrecken.
    11. Leiter nach Anspruch 8, 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sprosse (24, 25) aufnehmende Einrichtung eine hohle, die Sprosse aufnehmende Hocke (16) aufweist.
    12. Leiter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch geformte Rippen (55), die sich von der hohlen Nocke (16) zu dem Sockelteil (17) entlang der kleineren Bohrungen (11) derart erstrecken, daß die Verbindungselemente (19) in den kleineren Bohrungen(11) ! mindestens teilweise einstückig mit den Rippen (55) ausgebildet sind.
    13. Leiter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sprosse (24, 25) aufnehmende Nocke (16) eine die SDrosse aufnehmende Bohrung aufweist, die eine in Bezug auf ihre Längsachse divergierende Wand aufweist, daß ein mit der Sprosse (25) einstückig ausgebildeter Endteil (27, 28) in der Bohrung angeordnet ist, und daß sich in dem Raum zwischen der divergierenden Wand der Nocke (16) und dem mit der Sprosse (25)
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    einstückig ausgebildeten Endteil (27, 28) ein Klebstoff befindet.
    14. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sprosse (25) aufnehmende Bohrung (12) der Nocke (16) nicht kreisförmig ist.
    15. Leiter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß jede Sprosse (25) einen ersten und einen zweiten Endteil (27 bzw. 28) aufweist, die im Grundriß eine rechteckige Form aufweisen, daß an einer ersten Seite (33) der rechteckigen Form eine Fixiereinrichtung (34) ausgebildet ist, und daß die Nocke (16) des Halters (15) eine Kerbe (36) zur Aufnahme der Fixiereinrichtung (34) aufweist.
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