DE3713204A1 - Kartonverpackung - Google Patents

Kartonverpackung

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DE3713204A1
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cardboard packaging
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cardboard
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Eberhard Radbruch
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartonverpackung mit vier Umfassungswänden, einem Boden sowie einer Deckfläche und auf ein Verfahren zum Aufrichten der Kartonverpackung.
Es gibt in der Praxis sehr viele gute Lösungen für der­ artige Kartonverpackungen, schwierig wird es jedoch, wenn das zu verpackende Füllgut in einem Innenbeutel vorver­ packt ist. Hierbei wird dann bei den bekannten Karton­ verpackungen das Einbringen des Innenbeutels und das Ver­ schließen der Kartonverpackung kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kartonver­ packung so auszugestalten, daß sie ohne weiteres mit dem im Innenbeutel bereits eingepackten Füllgut bestückt und danach fertig verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Umfassungswände eine Vorderwand, zwei Seitenwände und eine Rückwand vorgesehen sind, wobei eine der beiden Seitenwände einen Lappen trägt, der mit der Rückwand eine Längsnaht zum hülsenförmigen Verschluß der Umfassungs­ wände bildet, und daß an den beiden Seitenwänden beider­ seits Verbindungslappen angelenkt sind, welche einerseits mit der Deckfläche und andererseits mit einer Klappe des Bodens verklebt sind.
Durch diese Ausgestaltung kann die Kartonverpackung schon weitgehend aufgerichet und dann über die verhältnismäßig große Rückwandöffnung gefüllt werden.
Erfindungsgemäß kann dann vorgesehen sein, daß an der Deckfläche eine Verbindungslasche angebracht ist, die mit der Rückwand verklebt ist. Dadurch würde eine sehr gute Verbindung zwischen der Deckfläche und der Rückwand ge­ schaffen, die ein nachträgliches Auffalten der Rückwand und deren Festlegung gestattet.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die Rückwand eine Bodenklappe trägt, welche mit einer weite­ ren, der ersten gegenüberliegend angeordneten Bodenklappe durch eine Rastverbindung verbunden ist. Dadurch ist es möglich, den Boden als letztes zu verschließen, wobei durch die Rastverbindung keine Verklebung notwendig wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die an der Rückwand angelenkte Bodenklappe mit einer Aussperrung versehen ist, in welche ein an der ge­ genüberliegenden Bodenklappe angeformter Ansatz eingreift. Hierdurch wird eine ausreichende Verriegelung des Bodens erzielt.
Dabei ist es aber besonders vorteilhaft, wenn erfindungs­ gemäß die an der Vorderwand angelenkte Bodenklappe an ihrer von der Anlenklinie abgekehrten Kante geringfügig breiter ist als an der Anlenklinie, und daß von beiden Enden der Anlenklinie je eine Faltlinie ausgeht, die schräg über die Bodenklappe verläuft.
Damit ist diese Bodenklappe nach ihrem Verkleben mit den benachbarten Seitenwänden, die ihrerseits noch mit der Deckfläche verklebt sind, leicht nach außen gebeult. Da­ mit ist auch die Einfüllöffnung zum Einlegen des Innenbeu­ tels etwas vergrößert. Gleichzeitig wird aber erreicht, daß diese Bodenklappe beim Verriegeln mit der gegenüber­ liegenden Bodenklappe nach innen gedrückt wird und dann in dieser Stellung verbleibt. Der Boden ist dadurch als Hohlboden ausgebildet, was die Standfestigkeit der Karton­ verpackung ganz erheblich verbessert.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß über die Vorderwand und die beiden Seiten­ wände eine Perforationslinie verläuft, entlang der der obere Abschnitt der Kartonverpackung geöffnet werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Aufrichten der Karton­ verpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein flachlie­ gender Kartonzuschnitt zu einem trogförmigen Behälter um­ geformt wird, in den ein Innenbeutel mit dem zu verpacken­ den Füllgut von oben eingelegt wird, worauf die Rückwand der Kartonverpackung aufgefaltet und mit den Seitenwänden sowie der Deckfläche durch Kleben verbunden wird, und daß im Anschluß daran die an der Rückwand angelenkte Boden­ klappe mit der dieser gegenüberliegenden Bodenklappe ver­ rastet wird, wobei beide Bodenklappen leicht ins Innere der Verpackung gebogen werden.
Dieses Verfahren hat sich als besonders wirtschaftlich erwiesen und deckt die komplette Herstellung der Verpak­ kung einschließlich ihrer Befüllung ein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen
Fig. 1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt, aus dem eine Kartonverpackung hergestellt wird,
Fig. 2 ein Ablaufschema über das Aufrichten der Kartonver­ packung aus dem Kartonzuschnitt und
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Ver­ anschaulichung des Verfahrens zum Aufrichten der Kartonverpackung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Kartonzuschnitt bezeichnet, der eine Vorderwand 2, zwei Seitenwände 3 und 4 sowie eine Rückwand 5 aufweist, von denen Vorder- und Rückwand von unten nach oben trapezförmig verjüngt ausgebildet sind. Die Seitenwand 4 trägt an ihrer von der Vorderwand 2 abge­ wandten Kante einen Lappen 6, der mit der Rückwand 5 zum hülsenförmigen Verschluß der Wände verklebt werden kann. Beide Seitenwände 3 und 4 tragen darüber hinaus Verbin­ dungslappen 7, 8 bzw. 9, 10, von denen die Verbindungs­ lappen 7 und 9 mit einer an der Vorderwand 2 angelenkten Deckfläche 11 und die Verbindungslappen 8 und 10 mit einer Bodenklappe 12, die ebenfalls an der Vorderwand angelenkt ist, verklebt werden. An der Deckfläche 11 ist noch eine Verbindungslasche 13 angelenkt, auf welche die Rückwand 5 geklebt wird. Die Bodenklappe 12 weist eine Aussparung 14 auf, in die das Ende einer weiteren Bodenklappe 15 ein­ greift, welche an der Rückwand angelenkt ist.
Die Bodenklappe 12 ist an ihrer von der Anlenklinie 16 ab­ gekehrten Kante 17 geringfügig breiter als an der Anlenk­ linie. Darüber hinaus ist diese Bodenklappe 12 mit zwei Faltlinien 18 und 19 versehen, die jeweils von den beiden Enden der Anlenklinie 16 ausgehen und schräg über die Bodenklappe verlaufen. Über die Vorderwand 2 und über die beiden Seitenwände 3 und 4 verläuft eine Perforationslinie 30, die zum Öffnen der Kartonverpackung dient.
In Fig. 2 ist das Aufrichten der Kartonverpackung aus dem Kartonzuschnitt 1 dargestellt. Dazu wird in der ersten Station I ein noch flachliegender Kartonzuschnitt zuge­ führt, dessen beide Seitenwände 3 und 4, mit der Vorder­ wand 2 nach unten, nach oben umgefaltet werden. Dabei wer­ den die Verbindungslappen 7, 8, 9 und 10 nach innen und die Deckfläche 11 sowie die Bodenklappe 12 nach oben ge­ faltet. Die Deckfläche 11 wird dabei mit den Verbindungs­ lappen 7 und 9 und die Bodenklappe 12 mit den Verbindungs­ lappen 8 und 10 verklebt. Sodann wird in einer Station II ein mit dem Füllgut bestückter Innenbeutel 20 in die scha­ lenförmig aufgerichtete Kartonverpackung von oben einge­ legt. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Bodenklappe 12 leicht nach außen gewölbt ist.
In der Station III werden dann die Verbindungslasche 13 und der Lappen 6 nach innen eingefaltet, so daß in der nächsten Station IV die Rückwand 5 aufgefaltet und mit beiden verklebt werden kann. In der letzten Station V wird dann die Bodenklappe 15 zusammen mit der Bodenklappe 12 so weit nach innen gedrückt, daß die an der Rückwand ange­ lenkte Bodenklappe 15 hinter der anderen Bodenklappe ein­ rastet. Durch die Ausgestaltung der Bodenklappe 12 ver­ bleiben beide in einer leicht nach innen gestellten Lage, wodurch ein Hohlboden entsteht. Die fertige Kartonver­ packung 22 hat dadurch in ihrem aufgestellten Zustand eine sehr gute Standsicherheit.
Bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten Vorrichtung werden einem doppelten Formschacht 22 gleichzeitig zwei Kartonzuschnitte 1 zugeführt und in nicht näher dargestell­ ter Weise zu einer schalenförmigen, oben offenen Ver­ packung aufgerichtet. Diese Verpackung wird dann einer Füllstation zugeführt, in welcher gleichzeitig zwei Innen­ beutel 20 über zwei Verpackungen geschoben werden und von oben in diese einrutschen können. Vor dieser Füllstation ist eine Zufuhreinrichtung 23 vorgesehen, aus welcher die gefüllten Innenbeutel über eine Rampe 24 herausrutschen. Die Innenbeutel 20 werden dann parallel mit den Verpackun­ gen transportiert und von zwei Stößeln 25 paarweise über die Verpackungen geschoben.
In der Station 26 werden dann die Verbindungslasche 13 der Deckfläche und der Lappen 6 an der Seitenwand nach innen eingefaltet und mit Kleber beschichtet, so daß dann die Rückwand aufgefaltet und verklebt werden kann. Die Verpackungen werden dann um 90 Grad umgelenkt und an einem Schließrad 27 vorbeigeführt, von dem die beiden Boden­ klappen eingedrückt und miteinander verklebt werden.

Claims (7)

1. Kartonverpackung mit vier Umfassungswänden, einem Boden sowie einer Deckfläche, dadurch gekennzeichnet, daß als Umfassungswände eine Vorderwand (2), zwei Seitenwände (3, 4) und eine Rück­ wand (5) vorgesehen sind, wobei eine der beiden Seiten­ wände einen Lappen (6) trägt, der mit der Rückwand (5) eine Längsnaht zum hülsenförmigen Verschluß der Um­ fassungswände bildet, und daß an den beiden Seitenwän­ den (3, 4) beiderseits Verbindungslappen (7, 8, 9, 10) an­ gelenkt sind, welche einerseits mit der Deckfläche (11) und andererseits mit einer Klappe (12) des Bodens ver­ klebt sind.
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Deckfläche (11) eine Verbindungslasche (13) angelenkt ist, die mit der Rückwand (5) verklebt ist.
3. Kartonverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückwand (5) eine Bodenklappe (15) trägt, welche mit einer weiteren, der ersten ge­ genüberliegend angeordneten Bodenklappe (12) durch eine Rastverbindung verbunden ist.
4. Kartonverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die an der Vorderwand (2) angelenkte Boden­ klappe (12) mit einer Aussparung (14) versehen ist, in welche ein an der gegenüberliegenden Bodenklappe (15) angeformter Ansatz eingreift.
5. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vor­ derwand (2) angelenkte Bodenklappe (12) an ihrer von der Anlenklinie (16) abgekehrten Kante (17) gering­ fügig breiter ist als an der Anlenklinie, und daß von beiden Enden der Anlenklinie (16) je eine Faltlinie (18, 19) ausgeht, die schräg über die Bodenklappe ver­ läuft.
6. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Vorder­ wand (2) und die beiden Seitenwände (3, 4) eine Per­ forationslinie (30) verläuft, entlang der der obere Abschnitt der Kartonverpackung geöffnet werden kann.
7. Verfahren zum Aufrichten der Kartonverpackung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein flachliegender Kartonzuschnitt zu einem trogförmigen Behälter umgeformt wird, in den ein Innenbeutel mit dem zu verpackenden Füllgut von oben eingelegt wird, worauf die Rückwand der Kartonverpak­ kung aufgefaltet und mit den Seitenwänden sowie der Deckfläche durch Kleben verbunden wird, und daß im Anschluß daran die an der Rückwand angelenkte Boden­ klappe mit der dieser gegenüberliegenden Bodenklappe verrastet wird, wobei beide Bodenklappen leicht ins Innere der Verpackung gebogen werden.
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EP0287963A2 (de) 1988-10-26
EP0287963A3 (de) 1990-05-16

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