DE3713156A1 - Verfahren zum oelauftrag auf metallbaender - Google Patents
Verfahren zum oelauftrag auf metallbaenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0207—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the work being an elongated body, e.g. wire or pipe
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Auftrag von Öl auf band- oder tafelförmiges Material,
vorzugsweise Metallblech, bei denen das Öl zunächst in einer
Sprüheinrichtung zu einem Öltropfenstrahl zerstäubt wird,
der mit einem bestimmten Öffnungskegel gegen eine Fläche des
in Längsrichtung mit einer bestimmten Vorschub
geschwindigkeit bewegten Materials geführt wird, und bei
denen die Öltropfen des Öltropfenstrahles vor dem Auftreffen
auf das Material mit einer gegenüber der elektrischen Ladung
des Materials entgegengesetzten Ladung aufgeladen werden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art bzw. eine solche
Vorrichtung sind bereits bekannt (DE-OS 27 32 009).
Bei diesem bekannten Verfahren wird das aufzutragende Öl
mittels einer herkömmlichen Flüssigkeits-/Luftdüse zerstäubt
und anschließend im Bereich eines elektrostatischen Feldes
aufgeladen. Da der Druck der Zerstäuberdüse jedoch nur etwa
im Bereich von 0,2 bis 0,6 bar variierbar ist, muß bei
dieser bekannten Vorrichtung die Regelung der aufzutragenden
Ölmenge im wesentlichen über die Vorschubgeschwindigkeit des
Materials erfolgen. Infolgedessen ergibt sich jedoch nur ein
relativ eng begrenzter Regelbereich (1-10 mg/m2).
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung bzw. einem Verfahren der eingangs genannten
Art den Regelbereich der aufzutragenden Ölmenge zu
vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gelöst, daß daß die Zerstäubung unter Einwirkung von
Ultraschall erfolgt und daß die aufzutragende Ölmenge durch
die dem Zerstäuber zugeführte Ölmenge geregelt wird
und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß
als Zerstäuber ein Ultraschallzerstäuber vorgesehen ist.
Aufgrund des Ultraschallzerstäubers läßt sich die
aufgetragene Olmenge für jeden, fest eingestellten Wert der
Vorschubgeschwindigkeit des Materials in einem weiten
Bereich regeln, da die aufgetragene Ölmenge durch die dem
Ultraschallzerstäuber zugeführte Ölmenge variiert werden
kann. Dabei ist die Verwendung eines gesonderten Druckgases,
wie es im Stand der Technik notwendig ist, nicht
erforderlich, da die dem Zerstäuber zugeführte Ölmenge
infolge der Einwirkung des Ultraschalles direkt zerstäubt
wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung ist im
Zeichnungsteil dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum
Ölauftrag auf ein Metallband und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1.
Innerhalb eines mit einem inerten Gas, z.B. Luft gefüllten
Beschichtungsraumes 1 (Maschinengehäuse) verläuft ein zu
beschichtendes Metallband 2, welches von Antriebsrollen 7,
welche gleichzeitig zur Führung des Bandes 2 durch den
Beschichtungsraum 1 dienen, in Vorschubrichtung
(waagerechter Pfeil) bewegt wird. Einer Seite des
Metallbandes 2 zugeordnet ist eine Sprüheinrichtung
(Beschichtungeinheit) 3, die einen Zerstäuber 4 in Form
eines Ultraschallzerstäubers aufweist, dem mittels einer
nicht dargestellten Dosierpumpe eine bestimmte Ölmenge
zugeführt wird. Durch den Ultraschallzerstäuber 4 wird das
zu einem Öltropfenstrahl versprüht, der mit einem
bestimmten Öffnungskegel aus dem Zerstäuber 4 austritt. Die
Zerstäubung des Öls erfolgt im wesentlichen an der dem
Innenraum der Sprüheinrichtung 3 zugewandten Stirnseite des
Ultraschallzerstäubers 4. Um einen in Richtung des Bandes 2
weisenden Öltropfenstrahl zu erzielen, wird das zerstäubte
Öl mit einem Luftstrom beaufschlagt, der durch einen an der
Stirnseite des Ultraschallzerstäubers angeordnetem Ringspalt
austritt und einen Druck von weniger als 0,05 bar aufweist.
Die Sprüheinrichtung 3 wird durch ein Kunststoffgehäuse
gebildet, dessen Berandungsflächen so ausgeformt sind, daß
sie die seitliche Berandungskontur des Öffnungskegels für
den Öltropfenstrahl bilden, der in einer vorgegebenen
Richtung gegen eine Fläche des Metallbandes 2 gerichtet ist.
Der anderen Fläche des Bandes 2 zugeordnet ist eine
rotierende Stahlwalze (Polrolle) 5. An der der einen
Bandseite abgewandten Berandungsfläche der Sprüheinrichtung
3 ist eine Elektrode 8 angebracht, welche von einer nicht
dargestellten, außerhalb des Beschichtungsraumes 1
angeordneten Hochspannungserzeugungseinheit ein negatives
Potential erhält. Als Elektrode sind mehrere Metalldrähte
vorgesehen, die mit einem Abstand zur Berandungsfläche der
Sprüheinrichtung 3 gehalten sind. Das Massepotential der
Hochspannungserzeugungseinheit liegt einerseits an der
Stahlwalze 5 und andererseits am Metallband 2 an.
Unter der Wirkung des elektrostatischen Feldes werden die
Öltropfen des Öltropfenstrahls negativ aufgeladen und von
der gegenüber ihnen positiv geladenen Stahlwalze 5
angezogen. Auf diese Weise gelangen sie auf die eine Seite
des zwischen Stahlwalze 5 und Sprüheinrichtung 3
angeordneten Metallbandes 2 und werden auf dessen Oberfläche
festgehalten. Die zum Beispiel im Randbereich des Bandes 2
umgeleiteten, nicht auf die Bandoberfläche gelangenden
Öltropfen werden von der Stahlwalze 5 angezogen und auf
ihrer Oberfläche festgehalten. Diese rotiert mit einer
bestimmten Geschwindigkeit und weist auf der dem Metallband
2 abgewandten Seite eine Abstreifschiene auf, durch die die
Öltropfen der Walzenoberfläche gesammelt werden und in einen
Sammelbehälter zur Wiederverwertung gelangen können.
Die Richtung des Öltropfenstrahls kann gegenüber der
Vorschubrichtung des Bandes 2 um einen in der Schnittebene
von Fig. 1 liegenden Winkel α variiert werden. Wie Fig. 2
zeigt, sind, insbesondere bei einem breiten Metallband 2,
der Stahlwalze 5 mehrere Sprüheinrichtungen 3 zugeordnet,
derart, daß sich die Öffnungskegel der Öltropfenstrahlen in
den Randbereichen jeweils überlappen. Hierdurch werden die
im Randbereich ansonsten auftretenden Inhomogenitäten in der
Ölauftragung ausgeglichen. Die Strahlrichtungen dieser in
Zonen geschalteten Sprüheinrichtungen lassen sich jeweils
gegenüber der Bandrichtung in der Schnittebene der Fig. 2 um
den Winkel b zum Zwecke einer Verbesserung der
Gleichmäßigkeit der Beschichtung verstellen.
Wie Fig. 1 zeigt, wiederholt sich in Längsrichtung des
Bandes 2 versetzt die Anordnung aus Sprüheinrichtung 3,
Elektrode 8 und Stahlwalze 5, jedoch wechselweise der einen
oder der anderen Seite des Bandes 2 zugeordnet. Hierdurch
wird ein beidseitiger Ölauftrag auf das Metallband 2
erreicht. Durch die Verwendung eines elektrisch geladenen
Öltropfenstrahles wird hierbei ein gleichmäßiger Ölauftrag
auf beiden Seiten des Bandes erreicht, da sich die
unterschiedlichen Einflüsse der Schwerkraft, denen die
Öltropfen im aufwärts gerichteten bzw. im abwärts
gerichteten Öltropfenstrahl unterworfen sind, nicht
auswirken.
Die Sprüheinrichtung 3 ist jeweils auf einem verfahrbaren
Teleskopschlitten 6 gelagert, so daß diese zum Zwecke der
einfachen Reinigung bzw. Wartung aus dem Beschichtungsraum 1
herausgenommen werden kann, ohne daß der Durchlauf des
Bandes 2 hierdurch beeinträchtigt wird. Zu diesem Zwecke ist
die Verbindung zwischen dem feststehenden Anschluß für die
Ölzuleitung bzw. das Druckgas im Beschichtungsgrhäuse 1 und
der auf dem verfahrbaren Schlitten 6 angeordneten
Sprüheinrichtung 3 in Form eines selbstabdichtenden
Kupplungsstückes ausgeführt.
Die Menge des auf das Metallband 2 aufgetragenen Öles kann
sowohl durch die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes
2 als auch durch die Menge des der Sprühdüse 4 von der
Dosierpumpe zugeführten Öles bestimmt werden.
Bei jedem Wert für die Vorschubgeschwindigkeit, die im
Bereich zwischen 10 und 1000 m/min liegen kann, läßt sich
durch die beschriebene Vorrichtung ein Regelbereich für die
aufzutragende Ölmenge von 0,005 bis 0,5 g/m2 erreichen.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die Elektrode 8 auch als Spitzenelektrode ausgeführt
sein, die durch die Berandungsfläche der Sprüheinrichtung 3
gehalten wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Auftrag von Öl auf band- oder
tafelförmiges Material (2), vorzugsweise Metallblech, bei
dem das Öl zunächst in einer Sprüheinrichtung (3) zu einem
Öltropfenstrahl zerstäubt wird, der mit einem bestimmten
Öffnungskegel gegen eine Fläche des in Längsrichtung mit
einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit bewegten Materials
(2) geführt wird, und bei dem die Öltropfen des
Öltropfenstrahles vor dem Auftreffen auf das Material (2)
mit einer gegenüber der elektrischen Ladung des Materials
(2) entgegengesetzten Ladung aufgeladen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zerstäubung unter Einwirkung von Ultraschall erfolgt und daß
die aufzutragende Ölmenge durch die dem Zerstäuber (4)
zugeführte Ölmenge geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufzutragende
Ölmenge bei jeder im Bereich von 10-1000 m/min liegenden
Vorschubgeschwindigkeit zwischen 0,005 und 0,5 g/m2
variierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öltropfen nach der
Zerstäubung und vor dem Aufladen in einem Luftstrom
gerichtet zum Material (2) transportiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck des
Luftstromes unter 0,05 bar liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Trägermedium für den Öltropfenstrahl ein inertes Gas,
insbesondere Luft verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere,
in Längsrichtung des Materials (2) versetzte,
Öltropfenstrahlen abwechselnd auf die eine oder andere
Fläche des Materials (2) geführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung des Öffnungskegels des Öltropfenstrahles in einem
spitzen Raumwinkel in bezug zur Vorschubrichtung des
Materials (2) veränderbar ist.
8. Vorrichtung zum Auftrag von Öl auf band- oder
tafelförmiges Material (2), vorzugsweise Metallblech, mit
einem Beschichtungsraum (1), den das von Transportwalzen
(7) in Vorschubrichtung angetriebene Material (2)
durchläuft, mit einer Sprüheinrichtung (3), die einen
Zerstäuber (4) zur Erzeugung eines auf eine Fläche des
Materials (2) gerichteten Öltropfenstrahls mit vorgegebenem
Öffnungskegel aufweist, und mit einer der Sprüheinrichtung
(3) im Bereich des Öltropfenstrahls zugeordneten Elektrode
(8), die gegenüber dem Material (2) ein entgegengesetztes
elektrostatisches Potential aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zerstäuber (4) ein
Ultraschallzerstäuber vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrode (8) über
die Breite des Materials (2) mehrere Sprüheinrichtungen
(3) mit sich teilweise überlappenden Öltropfenstrahlen
zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektrode (8) eine rotierende Walze (5) zugeordnet ist,
die ein gegenüber der Elektrode (8) entgegengesetztes
elektrisches Potential und eine ihrer Mantelfläche
zugeordnete Abstreifschiene aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode (8) als mindestens eine in Vorschubrichtung vor
und/oder hinter dem Zerstäuber (4) angeordnete Draht- oder
Spitzenelektrode ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ultraschallzerstäuber (4) eine in Longitudinalschwingung
versetzte Stirnfläche aufweist, mittels der die Zerstäubung
der Öltropfen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713156 DE3713156A1 (de) | 1986-04-18 | 1987-04-17 | Verfahren zum oelauftrag auf metallbaender |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3613159 | 1986-04-18 | ||
DE19873713156 DE3713156A1 (de) | 1986-04-18 | 1987-04-17 | Verfahren zum oelauftrag auf metallbaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713156A1 true DE3713156A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=25843017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713156 Withdrawn DE3713156A1 (de) | 1986-04-18 | 1987-04-17 | Verfahren zum oelauftrag auf metallbaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713156A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811400A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-23 | Smr De Haan Gmbh | Vorrichtung zum Beschichten von Blechen oder Bändern |
DE4328088B4 (de) * | 1993-08-20 | 2005-05-25 | Artur Prof. Dr. Goldschmidt | Verfahren zum Beschichten von Werkstücken mit organischen Beschichtungsstoffen |
WO2011138048A1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-11-10 | Dürr Systems GmbH | Beschichtungseinrichtung mit zertropfendem beschichtungsmittelstrahl |
-
1987
- 1987-04-17 DE DE19873713156 patent/DE3713156A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102971080A (zh) * | 2010-05-06 | 2013-03-13 | 杜尔***有限责任公司 | 涂敷装置特别是施加设备,以及排出液滴型涂敷剂射流的相应涂敷方法 |
US9592524B2 (en) | 2010-05-06 | 2017-03-14 | Duerr Systems Gmbh | Coating device comprising a jet of coating medium which is broken down into drops |
US10464095B2 (en) | 2010-05-06 | 2019-11-05 | Dürr Systems GmbH | Coating device comprising a jet of coating medium which is broken down into drops |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |