DE3711441C2 - - Google Patents

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Reinhard Von Der Zumikon Ch Becke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgerät mit einem einen Deckel aufweisendes Kochgefäß und einer Einrichtung zur Zufuhr von Dampf in das Kochgefäß, mit einer Einrichtung zum, vorzugswei­ se druckdichten Verschließen des Kochgefäßes mit dem Deckel und mit einem Gehäuse bzw. einem Gestell, in welches das Kochgefäß mit dem Deckel einschiebbar ist, welches eine Ab­ stellfläche für das Kochgefäß sowie im vorgegebenen Abstand darüber die auf den Deckel mittels eines z. B. als Verschluß­ hebel ausgebildeten Verschlußelements einwirkende Verschluß­ einrichtung und die Einrichtung für die Zufuhr von Dampf auf­ weist, wobei der Deckel vorzugsweise in seinem Zentrum eine Öffnung für die Zufuhr von Dampf aufweist.
Es sind Dampfdruckkochtöpfe in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Hierbei sind jedoch speziell gestaltete z. B. mit Bajonettverschluß versehene Kochgefäße zu verwenden, die in der Herstellung aufwendig sind. Ihre Handhabung und Reinigung ist in der Regel verbesserungswürdig.
Aus der DE-AS 12 57 386 ist ein Heizelement für Kochgeräte bekannt, bei dem ein auf den in einem Gefäß herrschenden Druck ansprechendes elektrisches Element die Stromzufuhr zu einer Wärmequelle steuert. Ein Deckel dichtet den in einen Getränke­ behälter eingesetzten Filtereinsatz ab, wobei der Deckel über einen schwenkbar an einem Bügel gelagerten Kipphebel auf den Getränkebehälter gedrückt werden kann. Der Getränkebehälter steht über einen Ausgußschnabel mit der Außenluft in Verbin­ dung, so daß das Kochgerät zwar zum Kochen von Kaffee oder Tee geeignet ist, jedoch nicht für das Garen von festem Kochgut mittels Dampfdruck.
Die CH-PS 1 36 233 zeigt und beschreibt ein Kochgerät, bei dem ein einen abdichtenden Deckel aufweisendes Kochgefäß in ein äußeres Gefäß gesteckt ist, dessen das Kochgerät tragender Boden als Heizplatte ausgebildet ist. In den in das Gefäß eingesetzten Töpfen sind Löcher zum Entweichen des sich in den Gefäßen bei Gebrauch bildenden Dampfes vorgesehen, so daß ein Garen unter Druck mit dem Kochgerät nicht möglich ist.
Die US-PS 29 17 200 betrifft einen Dampfdruckkochtopf, bei dem ab einem festgelegten Druckniveau ein Öffnen eines Deckels durch einen Stift verhindert wird, der durch einen Kolben in eine Vertiefung eines den Deckel verschließenden Exzenters gedrückt wird, so daß der Exzenter sich nicht mehr bewegen läßt.
Temperatur- und Druckregeleinrichtungen für Kochgeräte sind bspw. aus der US-PS 26 13 666 bekannt.
Bei der Verwendung von Fremddampf ergeben sich verschiedene Vorteile, insbesondere hinsichtlich Energie- und Zeiterspar­ nis. Außerdem werden die Nahrungsmittel sehr schonend behan­ delt, wodurch ihr Nährwert und ihr Geschmack möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß ein­ fach gestaltete, konventionelle Kochgefäße verwendet werden können, mit welchen unter Druck aber auch drucklos gegart werden kann. Zum Garen unter Druck soll auch die Zufuhr von Fremddampf möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Verschlußeinrichtung, insbesondere deren Verschlußelement selbst einen Teil der Dampfzufuhrleitung bildet und am Zentrum des Deckels ansetzt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Kochgerät geschaf­ fen, das sehr einfach im Aufbau ist und das die Verwendung konventioneller Kochgefäße gestattet. Die Handhabung und Reinigung des Gerätes ist zudem einfach. Durch die Ausbildung der Dampfzufuhrleitung wird gleichzeitig im Zentrum des Deckels der Dampf zugeführt und der Druck auf den Deckel aufgebracht. Die zentrische Druckaufbringung gewährleistet eine sichere Lage des Deckels und eine damit verbundene zuver­ lässige Vermeidung von Undichtigkeiten beim Garvorgang.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschlußelement verstellbar, gegen den Deckel anlegbar und feststellbar ist. Mit Hilfe des Verschluß­ elementes bzw. des Verschlußhebels kann nach dem Einschieben des Kochgefäßes mit Deckel in das Gehäuse oder Gestell durch einfaches Umlegen Druck auf den Verschlußdeckel ausgeübt werden und dieser kann auch bei größerem Überdruck das Kochgefäß abschließen.
Besonders zweckmäßig erscheint es hierbei, wenn das Verschluß­ element in seiner Schließstellung einrastbar ist, in welcher Stellung die Verschlußeinrichtung während des gesamten Koch­ vorganges verbleiben kann.
Eine Nulldrucksicherung kann dann erreicht werden, wenn an dem Verschlußhebel ein, vorzugsweise von dem Innendruck des Kochgefäßes, druckbetätigbares Sicherungselement, insbesondere ein Druckstift vorgesehen ist, welcher bei Dampfbeaufschlagung das Verschlußelement in Verschlußstellung gegen Öffnen sperrt. Es ist dadurch also sichergestellt, daß der Verschlußhebel bei Überdruck nicht aus seiner Schließstellung bewegbar ist, so daß der Verschlußdeckel in diesem Zustand nicht geöffnet werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Deckel dichtend auf das Kochgefäß aufsetzbar und mit einem Entlüftungs- bzw. Abdampf- und/oder Überdruckventil versehen ist.
Um einen möglichst verlustlosen Übergang des Fremddampfes in das Kochgefäß zu gewährleisten, kann ferner vorgesehen sein, daß die Öffnung im Deckel mit einer Dichtung versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das Kochgerät vorzugsweise im Deckel mit einer Temperatur­ regelung oder einer Druckregelung versehen. Die Temperatur­ regelung oder Druckregelung kann hierbei so vonstatten gehen, daß vor dem Kochprozeß unterschiedliche Temperaturen bzw. Drücke eingestellt werden können. Die Verschlußeinrichtung ist zu diesem Zweck mit einer Temperatur- bzw. Druckregeleinrich­ tung versehen. Mit Hilfe der Regelung kann bei einer gewün­ schten bzw. vorgeschriebenen Topfinnentemperatur die Strom­ zufuhr abgeschaltet und damit ein weiterer Druckaufbau unter­ brochen werden. Bei Unterschreiten der vorgeschriebenen Tem­ peratur bzw. eines bestimmten Druckes wird die Stromzufuhr zu dem Dampfbereiter wieder in Gang gesetzt. Damit wird der Druckaufbau vollautomatisch geregelt. Entsprechendes gilt für die Zufuhr von Fremddampf, die von der Regelung in Abhängig­ keit von der Temperatur und/oder dem Druck unterbrochen wird, wodurch eine weitere Temperaturerhöhung bzw. ein weiterer Druckaufbau unterbleibt. Bei Unterschreiten der vorgeschriebe­ nen Temperatur wird die Stromzufuhr wieder in Gang gesetzt. Damit wird der Druckaufbau vollautomatisch geregelt. Diese Regelung kann in gleicher Weise durch eine Regelung am Dampf­ erzeuger selbst erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein Kochgerät 2, welches ein Gehäuse oder Gestell 4 aufweist. Das Gehäuse oder Gestell 4 bildet eine Öffnung 6 die unten von einer Abstellfläche 8 begrenzt ist. Auf der Abstellfläche 8, in die zur Bildung einer Heizplatte eine (hier nicht dargestellte) elektrische Heizeinrichtung eingebaut sein kann, ist nach Einschieben in die Öffnung ein konventionelles Kochgefäß 10 abgestellt. Das Kochgefäß 10 weist oben einen umlaufenden, nach außen auskragenden Rand 12 auf, in den eine Ringdichtung 14 des Deckels 24 paßt.
Im oberen Teil des Gehäuses oder Gestells 4 ist eine Ver­ schlußeinrichtung 16 angeordnet. Diese weist einen im Gehäuse oder Gestell 4 drehbar gelagerten Verschlußhebel 18 auf, der an seinem aus dem Gehäuse oder Gestell 4 herausragenden Ende mit einem Handgriff 20 versehen ist. An dem in das Gehäuse oder Gestell 4 hineinragenden Ende des Verschlußhebels 18 ist ein z. B. elastisches Andrückelement 22 vorgesehen, das dazu dient den Verschlußdeckel 24 mit der Dichtung 14 gegen den Rand 12 zu drücken. Das Andrückelement 22 kann beispielsweise eine Andrückrolle sein. Der Deckel 24 kann entweder separat ausgeführt oder aber mit dem Verschlußhebel 18 verbunden sein. Am Verschlußhebel 18 bzw. am Verschlußdeckel 24 ist dann eine entsprechende (hier nicht dargestellte) Verbindungseinrichtung vorzusehen, um den Deckel 24 am Verschlußhebel 18 anzulenken. Um den Verschlußhebel 18 drehbar am Gehäuse oder Gestell 4 zu halten, ist am Gehäuse oder Gestell 4 ein entsprechendes Lager 26 vorgesehen.
Beim Gebrauch kann das Kochgefäß 10 mit Deckel 24 und Dichtung 14 ohne weiteres auf die Abstellfläche 8 im Gehäuse oder Ge­ stell 4 gestellt werden. Der Verschlußhebel 18 wird dann aus einer geschwenkten Stellung in die dargestellte Stellung gedreht, in der er mittels des Andrückelementes 22 auf die obere Seite des Verschlußdeckels 24 wirkt und diesen mit der Dichtung 14 gegen den Rand 12 des Kochgefäßes 10 drückt, so daß das Kochgefäß 10 sicher verschlossen ist.
Bei einer (hier nicht dargestellten) anderen Ausführungsform sind im Verschlußdeckel Temperatur- bzw. Druckregeleinrich­ tungen vorgesehen, so daß ein automatischer Betrieb des Koch­ gerätes möglich ist. Mit Hilfe dieser Temperatur- bzw. Druck­ regelung kann bei einer gewünschten bzw. vorgeschriebenen Topfinnentemperatur bzw. einem bestimmten Topfinnendruck die Stromzufuhr zu der Heizplatte oder dem Dampferzeuger abge­ schaltet und damit ein weiterer Temperaturanstieg oder Druck­ aufbau unterbrochen werden. Bei Unterschreiten der vorge­ schriebenen Temperatur bzw. des vorgeschriebenen Druckes wird die Stromzufuhr wieder in Gang gesetzt. Damit wird die Tempe­ ratur bzw. der Druck vollautomatisch geregelt. In entsprechen­ der Weise kann die Regelung die Dampfzufuhr und dadurch den Druckaufbau unterbrechen. Die Regelung kann in gleicher Weise auch durch eine Druckregelung am Dampferzeuger selbst erfol­ gen. Insbesondere kann die Temperatur- oder Druckregelung auch so gesteuert werden, daß vor dem Kochprozeß unterschiedliche Temperaturen (und damit Drücke) eingestellt werden.
Bei einer anderen (gleichfalls nicht dargestellten) Ausgestal­ tung ist im Verschlußdeckel ein Entlüftungs- bzw. Abdampf­ und/oder ein Überdruckventil angeordnet.
Zur Einleitung von Fremddampf befindet sich in der Mitte des Verschlußdeckels eine Öffnung für den Dampfeingang, die von einer Dichtung umgeben ist. Die Andrückeinrichtung ist dabei so ausgebildet, daß der Dampf hindurchgeführt werden kann. Der Verschlußhebel ist dann in seiner Schließ­ stellung so angeordnet, daß er die Öffnung im Verschlußdeckel umgibt und abdichtet, so daß über die im Verschlußhebel vor­ gesehene Dampfleitung Fremddampf zugeführt werden kann. Die Verschlußeinrichtung bzw. der Verschlußhebel 18 weist hierzu einen Anschluß auf, an dem ein Rohr oder ein Schlauch an­ schließbar ist, über den Dampf von einem Dampferzeuger zuge­ führt werden kann.
Bezugszeichenliste:
 2 Kochgerät
 4 Gehäuse
 6 Öffnung
 8 Abstellfläche
10 Kochgefäß
12 Rand
14 Dichtung
16 Verschlußeinrichtung
18 Verschlußhebel
20 Handgriff
22 Andrückelement
24 Deckel
26 Lager

Claims (7)

1. Kochgerät mit einem einen Deckel (24) aufweisenden Koch­ gefäß (10) und einer Einrichtung für die Zufuhr von Dampf in das Kochgefäß (10), mit einer Einrichtung (16) zum, vorzugs­ weise druckdichten Verschließen des Kochgefäßes (10) mit dem Deckel (24), und mit einem Gehäuse bzw. einem Gestell (4), in welches das Kochgefäß (10) mit dem Deckel (24) einschiebbar ist, welches eine Abstellfläche (8) für das Kochgefäß (10) sowie im vorgegebenen Abstand darüber die auf den Deckel (24) mittels eines z. B. als Verschlußhebel (18) ausgebildeten Verschlußelements einwirkenden Verschlußeinrichtung (16) und die Einrichtung für die Zufuhr von Dampf aufweist, wobei der Deckel (24), vorzugsweise in seinem Zentrum, eine Öffnung für die Zufuhr von Dampf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (16), insbesondere deren Verschlußele­ ment, selbst einen Teil einer Dampfzufuhrleitung bildet und am Zentrum des Deckels (24) ansetzt.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement verstellbar gegen den Deckel (24) anleg­ bar und festellbar ist.
3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement in seiner Schließstellung einrastbar ist.
4. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußelement ein, vorzugsweise von dem Innendruck des Kochgefäßes (10), druckbetätigbares Sicherungselement, insbesondere ein Druckstift vorgesehen ist, welcher bei Dampfbeaufschlagung das Verschlußelement in Ver­ schlußstellung gegen Öffnen sperrt.
5. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) dichtend auf das Kochgefäß (10) aufsetzbar und mit einem Entlüftungs- bzw. Abdampf­ und/oder einem Überdruckventil versehen ist.
6. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem der Deckel (24) mit einer Dichtung versehen ist.
7. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) eine Temperatur- oder Druckregeleinrichtung aufweist, welche eine vorgegebene Gefäß­ innentemperatur oder einen vorgegebenen Gefäßinnendruck regelt und zwar vorzugsweise durch Steuerung der Stromzufuhr zu der Einrichtung für die Zufuhr von Dampf.
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