DE3711069C1 - Steuerung der Wasserzufuhr zu den Duesen der Schneidwalzen eines Walzenladers - Google Patents
Steuerung der Wasserzufuhr zu den Duesen der Schneidwalzen eines WalzenladersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung der Wasserzufuhr zu den Düsen
der Schneidwalzen eines Walzenladers, der mit an schwenkbaren
Tragarmen drehbar gelagerten Schneidwalzen ausgerüstet ist, die mit
Düsen zum Absprühen von Flüssigkeit besetzt und mit je einer
zentrisch zu ihrer Rotationsachse angeordneten Drehdurchführung
versehen sind. Jede dieser Drehdurchführungen steuert die
Beaufschlagung der auf den Abbaustoß gerichteten Düsen. Dabei sind
die bei der Schneidwalzendrehung aufeinander gleitenden beiden
Dichtflächen der Drehdurchführung auf gleichen Teilkreisen
einerseits mit nutförmigen Vertiefungen und andererseits mit
Bohrungen versehen, und es ist jede Bohrung bzw. nutförmige
Vertiefung der an der Schneidwalzenrotation teilnehmenden
Dichtfläche dieser Drehdurchführung über je eine eigene Leitung mit
je einer Düsengruppe der Schneidwalze verbunden.
Bei Walzenschrämmaschinen für den Untertagebergbau gehört es, wie
die deutsche Patentschrift DE 28 08 915 C2 zeigt, zum vorbekannten Stand
der Technik die mit Düsen besetzten und an schwenkbaren Tragarmen
höhenverstellbar angeordneten Schrämwalzen mit Flüssigkeit zu
versorgen und diese Flüssigkeit nur den auf den Abbaustoß
gerichteten Düsen zuzuführen. Eine zentrisch zur Rotationsachse der
Schrämwalze angeordnete Drehdurchführung leitet die Flüssigkeit von
einem im Zentrum der Walzenachse angeordneten feststehenden Rohr in
den rotierenden Walzenkörper über, wo sie über Leitungen den auf dem
Walzenumfang angeordneten einzelnen Düsengruppen zufließt.
Ausnehmungen des Rohrumfanges bzw. der das Rohr umschließenden Nabe
der Schrämwalze bestimmen durch ihrer Erstreckung in
Rotationsrichtung der Walze den Beaufschlagungsbereich der Düsen.
Veränderungen des Beaufschlagungsbereichs, die bei Schwenkbewegungen
des Tragarmes der Schrämwalze auftreten, werden von einer
Parallelführung ausgeglichen. Sie wird von zwei Stangen oder Ketten
gebildet, die im Bereich der Tragarmschwenkwelle mit einem Ende an
Zapfen des Maschinenkörpers und am anderen Ende gelenkig an einer
Scheibe angreifen. Letztere ist mit dem zentrisch zur Walzenachse
angebrachten Rohr verbunden, das die Flüssigkeit heranführt.
Infolgedessen verursachen alle Tragarmschwenkbewegungen eine
Relativbewegung des Rohres um die Rohrlängsachse gegenüber der
Walzennabe, so daß die Ausnehmungen, die den Beaufschlagungsbereich
der Düsen der Schrämwalze bestimmen, ihre Lage zum Abbaustoß
beibehalten und von der Tragarmschwenkbewegung nicht beeinflußt
werden.
Sowohl bei Streckenvortriebsmaschinen als auch bei Walzenladern ist
es nicht mehr neu, Drehdurchführungen mit aufeinander gleitenden
Dichtflächen auszustatten, die stirnseitig auf gleichen Teilkreisen
mit Bohrungen oder nutförmigen Vertiefungen versehen sind, um nur
den auf den Abbaustoß gerichteten Düsen der Schneidwalze
Berieselungsflüssigkeit zur Staubbekämpfung zuzuleiten (vergleiche
deutsche Patentschrift DE 35 00 237 C1 und britische Patentschrift GB-PS
11 10 763).
Des weiteren ist es bekannt, Walzenlader mit mehreren im Inneren des
Schneidwalzenkörpers zentrisch zu dessen Rotationsachse angeordneten
Drehdurchführungen auszurüsten, um Flüssigkeit vom ruhenden in den
rotierenden Schneidwalzenteil überzuleiten. Jede dieser
Drehdurchführungen versorgt eine bestimmte Düsengruppe der
Schneidwalze mit Flüssigkeit. Dazu sind alle Drehdurchführungen über
je eine eigene Flüssigkeitsleitung mit einer zentrisch zur
Tragarmschwenkachse angeordneten gemeinsamen Drehdurchführung
verbunden, die mit einer der Walzendrehzahl entsprechenden Drehzahl
umläuft. Sie beaufschlagt die in der Schneidwalze befindlichen
Drehdurchführungen im Rhythmus der Walzendrehung stets dann mit
Druckflüssigkeit, wenn die ihnen zugeordnete Düsengruppe dem
Abbaustoß gegenüberliegt ältere Patentanmeldung DE 36 31 202 A1
Ferner zeigt die deutsche Offenlegungsschrift DE 34 41 397 A1 bereits eine Schrämwalze für
Walzenschrämmaschinen, die mit Hilfe eines an der Schrämwalze
befindlichen Initiators und eines Mikroprozessors die Beaufschlagung
ihrer Düsen in Abhängigkeit von der Schrämwalzendrehung steuert, um
nur den auf den Abbaustoß gerichteten Düsen Flüssigkeit zuzuführen.
Dabei wirkt der Mikroprozessor steuernd auf die Flüssigkeit
leitenden Ventile ein. Ein Winkelgeber des Tragarmes erzeugt eines
der vor dem Mikroprozessor anstehenden Eingangssignale und veranlaßt
diesen zur Abgabe eines den Beaufschlagungsbereich der Düsen bzw.
Düsengruppen verschiebenden Ausgangssignals. Weiterhin wird der
Mikroprozessor auch mit einem der Schwenkrichtung des Tragarmes
entsprechenden Signal vom Winkelgeber versorgt, so daß er über
entsprechende Ausgangssignale in der Lage ist, nur die Ventile der
Düsen bzw. Düsengruppen anzusteuern, die sich innerhalb des in
Schwenkrichtung vorderen, stoßseitigen Umfangsbereichs der
Schrämwalze befinden. Ebenso wird dem Mikroprozessor ein der
Maschinenfahrtrichtung entsprechendes Signal zugeleitet, um bei der
nachlaufenden Schrämwalze die Beaufschlagung nur der Düsen bzw.
Düsengruppen sicherzustellen, die beim Lösen des Sohlepackens
benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, nicht nur die durch
Tragarmschwenkbewegungen verursachten Abweichungen des
Beaufschlagungsbereichs der Düsen gegenüber dem Abbaustoß
selbsttätig auszugleichen, sondern auch die Größe des
Beaufschlagungsbereiches der Düsen und dessen Lage auf dem
Schneidwalzenumfang zu verändern.
Um dieses Ziel zu erreichen, geht die Erfindung von der eingangs
erläuterten Steuerung aus und löst die gestellte Aufgabe mittels der
im 1. Anspruch aufgeführten Merkmale. Sie ordnet also, wie an sich
bekannt, der Schneidwalzendrehdurchführung die Aufgabe zu, die ihr
zugehende Flüssigkeit den einzelnen Düsengruppen zuzuteilen und
diese, wenn sie am Abbaustoß vorbeilaufen, im Rhythmus der
Walzendrehung zu beaufschlagen. Aufgabe der Tragarmdrehdurchführung
ist es dagegen, Abweichungen des beaufschlagten Umfangsbereichs der
Schneidwalze von der Lage des Abbaustoßes, die durch
Schwenkbewegungen des Tragarmes hervorgerufen werden, gegebenenfalls
mit Hilfe des Rechners, auszugleichen. Auf diese Weise wird in allen
Tragarmlagen ständig eine weitgehende Übereinstimmung zwischen der
Lage des Abbaustoßes und der Lage der zu beaufschlagenden
Düsengruppen hergestellt.
Verbessert wird die vorgeschlagene Lösung durch die Merkmale des 2.
Anspruches. Tragarme von Walzenladern haben nur einen
verhältnismäßig kleinen Schwenkbereich, der im wesentlichen durch
die Mächtigkeit des abzubauenden Flözes bestimmt wird. Deshalb kann
der größere Teil dieses Bereiches von einer einzigen nutförmigen
Vertiefung abgedeckt werden, die fallweise, also je nach
Tragarmneigung, nach oben oder unten durch angrenzende nutförmige
Vertiefungen kleinerer Länge vervollständigt wird, wenn man die
Drehdurchführung, wie im 2. Anspruch vorgeschlagen, ausbildet. Diese
Art der Aufteilung ist für Walzenlader besonders zweckmäßig, weil
sie auf den im Streb vorherrschenden Verstellbereich des
Walzentragarmes abgestellt ist und die Anzahl der nutförmigen
Vertiefungen auf die für diesen Verstellbereich erforderliche Anzahl
reduziert.
Das Merkmal des 3. Anspruches weist auf die besondere Unterteilung
und Bemessung der nutförmigen Vertiefungen sowohl der Tragarm- als
auch der Schneidwalzendrehdurchführung hin, über die die jeweils
nachlaufende Schneidwalze, die das Liegende freilegt, mit
Flüssigkeit versorgt wird.
Um beim Übergang der Bohrungen von einer nutförmigen Vertiefung zur
nächsten keine Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes sowohl in der
Tragarm- als auch in der Schneidwalzendrehdurchführung auftreten zu
lassen, schlägt der 4. Anspruch eine Lösung vor, die für die
Stetigkeit des Flüssigkeitsstromes sorgt, wenn dieser die beiden
aufeinander gleitenden Dichtflächen der Drehdurchführungen
passiert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung dargestellt
und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Walzenlader in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schaltplan in schematischer Darstellung;
Fig. 3 und 4 die beiden aufeinander gleitenden Scheiben
der Drehdurchführung der Schneidwalze und des
Tragarmes.
Der Walzenlader ist mit (1) bezeichnet. Er bewegt sich mittels
seiner beiden Winden (2, 3), deren Antriebsräder (4) in eine
Zahnstange (5) eingreifen, über die Streblänge hin und her und legt
mit seiner jeweils vorlaufenden Schneidwalze (6) das Hangende und
mit seiner nachlaufenden Schneidwalze (7) das Liegende frei. Beide
Schneidwalzen (6, 7) sind an je einem höhenverstellbaren Tragarm (8)
bzw. (9) gelagert und mit einem Räumschild (10) bzw. (11)
ausgestattet, der um die Achse (12) der Schneidwalze (6, 7)
schwenkbar ist (Fig. 1). Auf ihrem Umfang tragen die Schneidwalzen
(6, 7) Lösewerkzeuge (13) zur Zerkleinerung des anstehenden Minerals
und Düsen (14), durch die den Lösewerkzeugen (13) Wasser zur Kühlung
und Staubbekämpfung zufließt (Fig. 2).
In der Fig. 2 ist die Umfangsfläche der Schneidwalze (6) in einer
Abwicklung dargestellt. Danach besitzt der Walzenumfang sechs
Umfangsabschnitte (6 a bis 6 f) gleicher Abmessungen, deren Düsen (14)
über eine Leitung (15 a bis 15 f) Flüssigkeit zugeht. Jede dieser
Leitungen (15 a bis 15 f) führt zu einer, beispielsweise im Inneren
der Schneidwalze (6) angeordneten gemeinsamen Drehdurchführung (16),
die von zwei kreisförmigen Scheiben (17, 18) (Fig. 3 und 4)
gebildet wird. Eine dieser beiden Scheiben, und zwar die Scheibe
(17), rotiert mit der Schneidwalze (6). Sie ist mit einer der Anzahl
der Umfangsabschnitte (6 a bis 6 f) entsprechenden Anzahl von
Bohrungspaaren (19) versehen, die auf einem gemeinsamen Teilkreis
(20), über den Teilkreisumfang verteilt, angeordnet sind. Die
Bohrungen eines jeden Bohrungspaares (19) stehen über Leitungen
(21, 22) und ein in jeder Leitung (21, 22) befindliches
Rückschlagventil (23) mit je einer Leitung (15 a bis 15 f) in
Verbindung, die zu einem der Umfangsabschnitte (6 a bis 6 f) des
Walzenumfanges und weiter zu deren Düsen (14) führt. Infolgedessen
kann den Düsen (14) eines Umfangsabschnittes (6 a bis 6 f) die
Flüssigkeit entweder über die Leitung (21) oder (22) zufließen.
Beide Scheiben (17, 18) der Drehdurchführung (16) werden
gegeneinander gedrückt, so daß ihre beiden aufeinander gleitenden
Dichtflächen (24, 25) mit den Bohrungspaaren (19) auch die
nutförmigen Vertiefungen (26 bis 32) flüssigkeitsdicht nach außen
abschließen. Wie die Fig. 3 zeigt, sind die kreisbogenförmigen
Vertiefungen (26 bis 32) der Dichtfläche (25) durch Stege (33)
voneinander getrennt. Die Länge eines Steges (33) entspricht im
Ausführungsbeispiel dem Durchmesser einer Bohrung des Bohrungspaares
(19), bei einem dem Bohrungsdurchmesser entsprechenden Abstand
dieser Bohrungen voneinander. Somit ist es ausgeschlossen, daß beide
Bohrungen gleichzeitig durch einen Steg (33) abgedeckt werden
können. Dabei ist die Breite der Vertiefungen (26 bis 32)
entsprechend dem Bohrungsdurchmesser gewählt. Ferner besitzt jede
der Vertiefungen (26 bis 32) wenigstens eine Zuflußbohrung (34), die
auf der rückwärtigen Seite aus der Scheibe (18) austritt, und über
die alle Vertiefungen (26 bis 32) einzeln oder auch gruppenweise von
ihrer Flüssigkeitsleitung (35 bis 40) beaufschlagt werden können.
Die zusammen mit einer Steglänge sich über einen Winkel von 90°
erstreckende Vertiefung (28) wird stets dann mit Druckflüssigkeit
versorgt, wenn die Schneidwalze (6) das Hangende freizuschneiden hat
und vor dem Walzenlader (1) herläuft. Ihr sind an einem Ende
Vertiefungen (26, 27) und am anderen Ende eine Vertiefung (29)
kleinerer Länge zugeordnet, von denen jede sich in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zusammen mit je einer Steglänge über einen
Winkel von 30° erstreckt. Werden bei zum Liegenden parallelem
Tragarm (8) die Vertiefungen (26, 27, 28, 29) über die ihnen
zugeordneten Bohrungen (34) beaufschlagt, so fließt die
Druckflüssigkeit nur den auf den Abbaustoß gerichteten Düsen (14)
über die mit den Vertiefungen (26 bis 29) korrespondierenden
Bohrungspaare (19) der Scheibe (17) zu. Hebt der Tragarm (8) die
Schneidwalze (6) beispielsweise um einen Winkel von 30° in
Pfeilrichtung an (Fig. 1), so bestimmt die Linie A-A den bisherigen
Beaufschlagungsbereich des Schneidwalzenumfanges, während die Linie
B-B den Umfangsbereich der Schneidwalze (6) festlegt, in welchem die
Lösewerkzeuge (13) bei der Maschinenfahrt das Mineral angreifen und
über die Düsen (14) mit Flüssigkeit zu versorgen sind.
Dieser Situation trägt die Drehdurchführung (16) durch Änderung des
Beaufschlagungsbereiches Rechnung. Ihre Leitungen (35 bis 40), die
die nutförmigen Vertiefungen (26, 32) der Scheibe (18) mit
Druckflüssigkeit versorgen, führen zu einer zweiten Drehdurchführung
(41), die zentrisch zur Schwenkachse (42) des Walzentragarmes (8)
liegt. Hier münden sie in je eine nutförmige Vertiefung der Scheibe
(43) der Drehdurchführung (41) ein, die an der Schwenkbewegung des
Tragarmes (8) teilnimmt und deren nutförmige Vertiefungen wie die
nutförmigen Vertiefungen (26 bis 32) der Scheibe (18) angeordnet und
bemessen sind. Die ihr gegenüberliegende Scheibe (44) ist
unverdrehbar angeordnet und wie die Scheibe (17) der
Drehdurchführung (16) der Schneidwalze (6) mit nicht dargestellten
axialen Bohrungspaaren versehen, die den nutförmigen Vertiefungen
der Scheibe (43) gegenüberliegen. Über je eine der Leitungen (45)
werden die Bohrungspaare unabhängig voneinander mit Flüssigkeit
versorgt. Gesteuert wird ihre Beaufschlagung von einem Rechner (46),
der die in einem gemeinsamen Gehäuse (47) untergebrachten
Magnetventile (48) betätigt, über die jede der Leitungen (45)
einzeln mit einer nicht dargestellten Flüssigkeitspumpe verbindbar
ist.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel beaufschlagt der Rechner (46)
nur die Bohrungspaare und die Vertiefungen der
Tragarmdrehdurchführung (41), die über die Leitungen (35 bis 40) und
Vertiefungen (26 bis 29) und Bohrungspaare (19) der
Schneidwalzendrehdurchführung (16) den stoßseitigen Umfangsbereich
der Schneidwalze (6) mit Druckflüssigkeit versorgen. Überschreitet
der Schwenkwinkel des Tragarmes (8) der Schneidwalze (6) den
Zentrierwinkel "alpha" des in der Fig. 3 schraffiert dargestellten
oberen Segmentes, so liegt die in dem entsprechenden Segment
befindliche Vertiefung der Scheibe (43) der Tragarmdrehdurchführung (41)
innerhalb des unbeaufschlagten Bereichs der Scheibe (44).
Infolgedessen erhält die innerhalb des schraffierten oberen
Segmentes der Schneidwalzendrehdurchführung (16) befindliche
Vertiefung (26) kein Wasser. Dagegen ist die der Vertiefung (30) der
Schneidwalzendrehdurchführung (16) in Lage und Größe entsprechende
Vertiefung der Tragarmdrehdurchführung (41) in den Umfangsbereich
der Scheibe (44) eingetreten, dessen Bohrungspaare beaufschlagt
sind. Letztere beaufschlagt daher über die ihr zugeordnete Leitung
die entsprechende Vertiefung (30) der Schneidwalzendrehdurchführung
(16) und bringt den Beaufschlagungsbereich der Schneidwalze (6) mit
dem Eingriffsbereich der Lösewerkzeuge (13) wieder in
Übereinstimmung.
In der gleichen Weise wird auch die nachlaufende Schneidwalze (7),
die das Liegende freischneidet, mit Druckflüssigkeit versorgt. Bei
dieser Schneidwalzenlage bestimmen die Vertiefungen (30 bis 32) den
Beaufschlagungsbereich der Düsen (14), und es werden nur die
Bohrungspaare der Scheibe (44) der Tragarmdrehdurchführung (41) vom
Rechner (46) über entsprechende Magnetventile (48) beaufschlagt. Wie
in der vorbeschriebenen Weise fließt daher auch nur den mit diesen
Bohrungspaaren korrespondierenden Vertiefungen der Scheibe (43) der
Tragarmdrehdurchführung (41) Flüssigkeit zu, die über die
entsprechenden Vertiefungen (30, 31, 32) der Walzendrehdurchführung
(16) und den Bohrungspaaren (19) an die auf den Abbaustoß
gerichteten Düsen (14) weitergeleitet wird. Auch hier wird der
größere Teil des Abbaustoßes durch eine einzige Vertiefung, nämlich
durch die Vertiefung (31) abgedeckt, die gleichfalls von kürzeren
Vertiefungen (30, 32) eingeschlossen ist und die zusammen einen
Umfangsbereich von 105° der nachlaufenden Schneidwalze (7)
abdecken.
Seine Informationen zur Steuerung der Wegeventile (48) erhält der
Rechner (46) über Signale, die von einer der Winden (2) bzw. (3) des
Walzenladers (1) ausgehen. Sie zeigen ihm die Fahrtrichtung des
Walzenladers (1) an und informieren ihn, welche der beiden
Schneidwalzen (6, 7) den Hangendschnitt und welche den Liegendschnitt
ausführt. Außerdem steht vor ihm auch ein dem Tragarmschwenkwinkel
in Größe und Schwenkrichtung proportionales Eingangssignal an, das
ihm die jeweilige Höhenlage der Schneidwalze anzeigt. Aus diesen
Signalen bildet der Rechner (46) Ausgangssignale, die die für die
jeweilige Walzenlage in Frage kommenden Wegeventile (48) betätigen
und somit sicherstellen, daß bei der in der Fig. 1 dargestellten
Lage der vorderen Schneidwalze (6) nur die durch die Linie B-B
abgeteilten nutförmigen Vertiefungen (27, 28, 29, 30) der
Schneidwalzendrehdurchführung (16) beaufschlagt sind. Gleichzeitig
sorgt ein separater Rechner (46) dafür, daß auch der nachlaufenden
Schneidwalze (7) Berieselungsflüssigkeit nur in dem Umfangsbereich
zufließt, der dem am Liegenden anstehenden Mineralstreifen
gegenüberliegt.
Claims (4)
1. Steuerung der Wasserzufuhr zu den Düsen der Schneidwalzen eines
Walzenladers, der mit an schwenkbaren Tragarmen drehbar
gelagerten Schneidwalzen ausgerüstet ist, die mit Düsen zum
Absprühen von Flüssigkeit besetzt und mit je einer zentrisch zu
ihrer Rotationsachse angeordneten Drehdurchführung versehen sind,
die nur die auf den Abbaustoß gerichteten Düsen mit
Druckflüssigkeit beaufschlagt und deren bei der
Schneidwalzendrehung aufeinander gleitende beide Dichtflächen auf
gleichen Teilkreisen einerseits mit nutförmigen Vertiefungen und
andererseits mit Bohrungen versehen sind, wobei jede Bohrung oder
jede nutförmige Vertiefung der an der Schneidwalzenrotation
teilnehmenden Dichtfläche über je eine eigene Leitung mit einer
Düsengruppe der Schneidwalze verbunden ist, gekennzeichnet durch
- a) eine in an sich bekannter Weise zentrisch zur Schwenkachse (42) des Tragarmes (8, 9) angeordnete weitere Drehdurchführung (41);
- b) deren an der Tragarmschwenkbewegung teilnehmende Dichtfläche (24, 25) auf einem Teilkreis (20) angeordnete Bohrungen (19) oder nutförmige Vertiefungen (26 bis 32) in gleicher Anzahl und Bemessung wie die Schneidwalzendrehdurchführung (16) besitzt;
- c) wobei die Bohrungen (19) oder nutförmigen Vertiefungen (26 bis 32) der Tragarmdrehdurchführung (41) über je eine eigene Leitung (35 bis 40) aufeinanderfolgend mit je einer der im Walzendrehsinn aufeinanderfolgenden Bohrungen (19) oder nutförmigen Vertiefungen (26 bis 32) der an der Walzendrehung nicht teilnehmenden Dichtfläche (24, 25) der Schneidwalzendrehdurchführung (16) verbunden sind;
- d) die Bohrungen (19) oder Vertiefungen (26 bis 32) der an der Schwenkbewegung des Tragarmes (8, 9) nicht teilnehmenden Dichtfläche (24, 25) der Tragarmdrehdurchführung (16) über Flüssigkeitsleitungen (45) mit Magnetventilen (48) in Verbindung stehen und
- e) die Magnetventile (48) durch Ausgangssignale eines Rechners (46) steuerbar sind, die der Rechner (46) aus einem Fahrtrichtungssignal des Walzenladers (1) und aus dem Tragarmschwenkwinkel in Größe und Schwenkrichtung proportionalen Eingangssignalen bildet.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch Leitungen (35 bis 40) paarweise miteinander verbundenen
nutförmigen Vertiefungen (26 bis 32) der Schneidwalzen- (16) und
der Tragarmdrehdurchführung (41) an den Rändern des
Tragarmschwenkbereichs eine kleinere Bogenlänge als die in der
Mitte des Tragarmschwenkbereichs befindlichen Vertiefungen
(28, 31) besitzen und vorzugsweise nur von einer sich über den
größeren Teil des Tragarmschwenkbereichs erstreckenden einzigen
Vertiefung (28, 31) gebildet werden, wobei die Vertiefung (28) die
Düsen (14) der jeweils vorlaufenden Schneidwalze (6) bzw. (7)
beaufschlagt und an einem Ende von wenigstens zwei und am anderen
Ende von wenigstens einer durch Stege (33) voneinander
getrennten, kürzeren Vertiefung (26, 27) bzw. (29) eingeschlossen
ist, mit denen zusammen sie eine Teilkreishälfte derart abdeckt,
daß die beiden kürzeren Vertiefungen (26, 27) den oberen und die
eine kürzere Vertiefung (29) den unteren Beaufschlagungsbereich
der Schneidwalze (6) bzw. (7) unterteilt.
3. Walzenlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
größere Vertiefung (31) den größeren Teil des Schwenkbereichs der
jeweils nachlaufenden Schneidwalze (6) bzw. (7) abdeckt und an
beiden Enden von je einer durch Stege (33) getrennten, kürzeren
Vertiefung (30) bzw. (32) eingeschlossen ist, mit denen zusammen
sie sich über einen Umfangsbereich von mehr als 90° erstreckt,
der sich an die für die vorlaufende Schneidwalze (6, 7) zuständige
Vertiefung (29) anschließt.
4. Walzenlader nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die den nutförmigen Vertiefungen (26 bis 32)
gegenüberliegenden Bohrungen (19) der Dichtfläche (24, 25) der
Tragarm- (41) und der Schneidwalzendrehdurchführung (16)
paarweise auf ihrem Teilkreis (20) angeordnet sind, wobei der
gegenseitige Abstand der Bohrungen eines jeden Bohrungspaares
(19) zumindest der um den Bohrungsdurchmesser verminderten Länge
des zwischen benachbarten Vertiefungen (26 bis 32) befindlichen
Steges (33) entspricht und jede dieser beiden Bohrungen (19) mit
einer Zu- oder Abflußleitung (21, 22) verbunden ist, die ein den
Flüssigkeitsrücklauf verhinderndes Rückschlagventil (23)
aufweisen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106256991B (zh) * | 2016-08-09 | 2018-03-20 | 河海大学常州校区 | 一种采煤机记忆截割与记忆定位联合学习方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1110763A (en) * | 1963-10-29 | 1968-04-24 | Coal Industry Patents Ltd | Dust suppression means for use with mining machines |
DE2808915C2 (de) * | 1978-03-02 | 1982-07-29 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau |
DE3500237C1 (de) * | 1985-01-05 | 1986-03-27 | Friedrich Wilhelm Paurat | Vorrichtung zur Steuerung der Wasserzufuhr zum Schrämkopf einer Streckenvortriebsmaschine |
DE3441397A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-15 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Mit duesen besetzte schraemwalze fuer walzenschraemmaschinen bzw. teilschnittvortriebsmaschinen des untertagebergbaues |
DE3631202A1 (de) * | 1986-05-21 | 1987-11-26 | Atlas Copco Eickhoff Road | Steuerung zum beaufschlagen der im mineraleingriff befindlichen duesen bzw. duesengruppen der schneidwalze einer teilschnittmaschine oder eines walzenladers |
-
1987
- 1987-04-02 DE DE19873711069 patent/DE3711069C1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-04-05 GB GB8807925A patent/GB2207690B/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3631202A1 (de) * | 1986-05-21 | 1987-11-26 | Atlas Copco Eickhoff Road | Steuerung zum beaufschlagen der im mineraleingriff befindlichen duesen bzw. duesengruppen der schneidwalze einer teilschnittmaschine oder eines walzenladers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2207690B (en) | 1990-07-18 |
GB2207690A (en) | 1989-02-08 |
GB8807925D0 (de) | 1988-05-05 |
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